DE9410092U1 - Kupplungsteil einer elektrischen Leitungskupplung - Google Patents

Kupplungsteil einer elektrischen Leitungskupplung

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht, sich auf ein Kupplungsteil einer elektrischen Leitungskupplung für mindestens zwei Adern aufweisende elektrische Leitungen, in welchem die abisolierten Leiter der Adern elektrisch leitend mit metallischen Kontaktteilen verbunden sind, die in Durchgangslöcher eines aus Isoliermaterial bestehenden Trägers eingesteckt sind, in welchem auf der der jeweiligen Leitung zugewandten Fläche des Trägers ein Heißschmelzkleber aufgebracht ist und in welchem unter Freilassung der der Kontaktgabe mit Gegenkontakten dienenden Enden der Kontaktteile um den Träger und das Ende der jeweiligen Leitung herum ein Schutzkörper aus Isoliermaterial herumgespritzt ist (DE-PS 3 4 17 811).
"Kupplungsteil" im Sinne der Erfindung können ein Stecker mit Steckerstiften oder eine Dose mit Dosenkontakten sein. "Kontaktteile" sind dann also entweder die Steckerstifte oder die Dosenkontakte. Neben Konstruktionen, bei denen diese Kontaktteile fest in Isolierstoffträgern verankert sind, gibt es Anordnungen, bei denen die Kontaktteile in Durchgangslöcher von vorgefertigten Trägern aus Isoliermaterial eingesetzt werden. Die aus Kostengründen meist sehr einfach geformten Kontaktteile können mit einem Rastelement ausgerüstet sein, durch welches sie nach dem Einsetzen in die Durchgangslöcher des Trägers gegen axiale Verschiebung gesichert sind. Die Kontaktteile füllen allerdings nicht die ganze lichte Weite der Durchgangslöcher aus, sondern sie sitzen relativ locker in denselben. Wegen ihres; einfachen Aufbaus weisen die
• · &igr;
Kontaktteile selbst außerdem meist axial verlaufende Hohlräume auf. Beim Spritzen des Schutzkörpers ist dessen Material relativ dünnflüssig und es wird mit hohem Druck in die Spritzform eingebracht. Wenn die Anschlußseite des Trägers nicht besonders gestciltet wird oder andere Maßnahmen getroffen werden, tritt das Spritzmaterial leicht in die Durchgangslöcher und auch in die Kontaktteile ein, die dann für eine Kontaktgabe nicht mehr brauchbar sind. Ein entsprechendes Kupplungsteil müßte also entweder mit qfroßem Aufwand nachbearbeitet oder als Ausschuß fortgeworfen werden.
Bei dem Kupplungsteil nach der eingangs erwähnten DE-PS 34 17 811 ist sichergestellt, daß das Material des Schutzkörpers beim Spritzen desselben nicht in die Durchgangslöcher des Trägers eindringen kann. Es wird dazu auf die der Leitung dieses Kupplungsteils zugewandte Fläche des Trägers vor dem Spritzen des Schutzkörpers ein Heißschmelzkleber aufgebracht, der in erwärmtem Zustand gut fließfähig ist und bei Berührung mit den Raumtemperatur aufweisenden Kontaktteilen schlagartig in einen nicht fließfähigen Zustand übergeht. Der Heißschmelzkleber gelangt bei seiner Aufbringung also nur bis zu den Kontaktteilen. Er kann nicht mehr in die Durchgangslöcher eindringen. Die Durchgangs löcher sind auf diese Weise durch den erstarrten Heißschmelzkleber verschlossen. Das gilt genauso für in axialer Richtung verlaufende Öffnungen in den Kontaktteilen. Dieses Kupplungsteil hat sich in der Praxis bewährt. Es besteht jedoch die Möglichkeit, daß die Abdichtung der Durchgangslöcher durch den Heißschmelzkleber in ungünstigen Fällen nicht ausreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Kupplungsteil so weiterzubilden, daß eine erhöhte Sicherheit gegen das Vordringen von Spritzmaterial in den Kontaktbereich gegeben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß innerhalb der Durchgangslöcher Dichtungselemente angebracht sind, durch welche die Durchgangslöcher hermetisch abgedichtet sind.
Durch die vorzugsweise aus gummielastischem Material bestehenden Dichtungselemente sind die Durchgangslöcher bereits hermetisch abgedichtet, bevor der Heißschmelzkleber aufgebracht wird. Dazu werden die Dichtungselemente zweckmäßig an Stellen der Kontaktteile und/oder der mit denselben verbundenen Leiter positioniert, an denen keine inneren Hohlräume vorhanden sind. Eventuell doch weiter vordringender Heißschmelzkleber wird durch die Dichtungselemente gestoppt. Die der Kontaktgabe dienenden Bereiche der Kontaktteile bleiben dadurch mit Sicherheit frei vom Material des aufgespritzten Schutzkörpers.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein dreipoliges Kupplungsteil in schematischer Darstellung.
Fig. 2 eine Einzelheit des Kupplungsteils nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine gegenüber Fig. 1 andere Ausführungsform des Kupplungsteils.
An das in Fig. 1 dargestellte Kupplungsteil K ist eine elektrische Leitung 1 mit einer an sich beliebigen Anzahl von Adern 2 angeschlossen., Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Leitung 1 drei Adern 2 auf. An das Ende der Leitung 1 ist als Kupplungsteil K eine Steckdose angespritzt, die aus einem Träger 3 mit Kontaktteilen 4 und einem gespritzten Schutzkörper 5 aufgebaut ist. Der Träger 3 kann aus mechanisch festem, steifem Isoliermaterial bestehen, wie beispielsweise
Polyamid. Es könnte jedoch auch ein Träger verwendet werden, der beispielsweise als elastische Platte ausgeführt ist. Der Schutzkörper 5 kann aus thermoplastischem Material bestehen, wie beispielsweise Polyäthylen, Polyurethan oder Polyvinylchlorid. Die Anzahl der Kontaktteile 4 richtet sich nach der Anzahl der Adern 2. Die Kontaktteile 4 sind im Träger 3 in Durchgangslöchern 6 angeordnet.
In den Durchgangslöchern 6 sind Dichtungselemente 7 angebracht, welche die Kontaktreile 4 und/oder die Leiter 8 der Adern 2 umschließen und die Durchgangslöcher 6 hermetisch abdichten. Die Dichtungselemente 7 bestehen vorzugsweise aus gummielastischem Material. Sie sollen nach Möglichkeit an Stellen positioniert sein, an denen keine inneren Hohlräume vorhanden sind, die beispielweise bei hohlen oder gebogenen Kontaktteilen 4 bestehen. Zweckmäßig werden die Dichtungselemente 7 so angeordnet, daß sie zum Teil die Leiter 8 und zum Teil die Verbindungsstellen zwischen den Kontaktteilen 4 und den Leitern 8 umgeben. Sie können aber auch nur die Leiter 8 oder nur die Kontaktteile 4 umgeben, wenn diese innen nicht hohl sind.
Auf das leitungsseitige Ende des Trägers 3 ist ein Heißschmelzkleber 9 aufgebracht, welcher zumindest den Bereich des Trägers 3 abdeckt, in dem Durchgangslöcher 6 angebracht sind. Als Heißschmelzkleber 9 wird vorzugsweise ein Material verwendet, das in erwärmtem Zustand gut fließfähig ist und bei Berührung mit den Raumtemperatur aufweisenden Kontaktteilen sofort erstarrt. Der Heißschmelzkleber 7 kann dann grundsätzlich nicht in die Durchgangslöcher 6 bzw. die Kontaktteile 4 eindringen, verschließt dieselben aber wirksam gegen das Material des Schutzkörpers 5, wenn derselbe in einem Spritzwerkzeug gespritzt wird. Eventuell doch weiter vordringender Heißschmelzkleber 9 wird auf jeden Fall von den Dichtungselementen 7 cjestoppt. Er kann nicht in den Kontaktbereich der Kontaktteile 4 gelangen. Als
Heißschmelzkleber 9 eignet sich beispielsweise ein Heißschmelzkleber auf Polyamid- bzw. Polyester-Basis.
Das Kupplungsteil nach den Fig. 1 und 2 wird beispielsweise wie folgt hergestellt:
Eine elektrische Leitung 1 wird abgemantelt, und die Enden der Adern 2 werden abisoliert, so daß die Leiter 8 freiliegen. Auf die Leiter 8 werden dann die Dichtungselemente 7 aufgeschoben. Danach werden die Kontaktteile 4 an den Leitern 8 elektrisch leitend befestigt, beispielweise durch Schweißen, Quetschen oder Anschlagen. Anschließend werden die Dichtungselemente auf den Leitern 8 so weit verschoben, bis sie zumindest teilweise über den Verbindungsstellen von Kontaktteilen 4 und Leitern 8 liegen. Die Kontaktteile 4 mit angeschlossenen Leitern 8 und positionierten Dichtungselementen 7 werden dann in die Durchgangslöcher 6 des Trägers 6 eingesteckt, bis sie etwa die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Position haben. Auf das leitungsseitige Ende des Trägers 3 wird jetzt der Heißschmelzkleber 9 aufgebracht. Abschließend wird in einem Spritzwerkzeug der Schutzkörper 5 gespritzt, nachdem der Heißschmelzkleber 9 fest geworden ist. Durch die beim Spritzen des Schutzkörpers 5 aufgebrachte Wärme verbindet sich das Material desselben mechanisch fest mit dem Schmelzkleber 9, den Adern 2 und dem Isoliermaterial der Leitung 1.
Wie schon erwähnt, ist die Anzahl der Adern 2 der Leitung 1 und damit die Anzcihl der Kontaktteile 4 an sich beliebig. Es können gemäß Fig. 3 auch zwei Leitungen 10 und 11 mit einer geeigneten Anzahl von Adern an ein Kupplungsteil K angeschlossen werden. Grundsätzlich können es auch mehr als zwei Leitungen sein.

Claims (5)

Schutzansprüche ■ ■ .
1. Kupplungsteil einer elektrischen Leitungskupplung für mindestens zwei Adern aufweisende elektrische Leitungen, in welchem die abisolierten Leiter der Adern elektrisch leitend mit metallischen Kontaktteilen verbunden sind, die in Durchcfangslöcher eines aus Isoliermaterial bestehenden Trägers eingesteckt sind, in welchem auf der der jeweiligen Leitung zugewandten Fläche _des.Trägers ein Heißschmelzkleber aufgebracht ist und in welchem unter Freilassung der der Kontaktgabe mit Gegenkdntakten dienenden Enden der Kontaktteile um den Träger und das Ende der jeweiligen Leitung herum ein Schutzkörper aus Isoliermaterial herumgespritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Durchgangslöcher (6) Dichtungselemente (7) angebracht sind, durch welche die Durchgangslöcher (6) hermetisch abgedichtet sind.
2. Kupplungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente (7) aus gummielästischem Material bestehen. ' ;.
3. Kupplungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente (7) jeweils die Verbindungsstellen von Leitern (8) Und Kontaktteilen (4) zumindest teilweise umgeben.
• ·
4. Kupplungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente (7) jeweils die Kontaktteile (4) umgeben.
5. Kupplungsteil ncich Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente (7) jeweils die Enden der in die Durchgangslöcher (6) hineinragenden Leiter (8) umgeben.
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