DE9410009U1 - Steige - Google Patents

Steige

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DE9410009U1
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crate
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central longitudinal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

Meine Akte: H 98/17
Steige
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steige aus einem einstückigen Stanzzuschnitt aus faltbarem Material, mit einem rechteckigen oder quadratischen Bodenteil und einem an zwei sich gegenüberliegenden, am Bodenteil hochgefalteten Wandungen angelenkten, zweigeteilten Deckelteil, welches durch aus dem Bodenteil nach oben ,herausgeformte und aus dem Deckelteil nach unten herausgeformte, im Deckelteil gleichzeitig Einsetzöffnungen für die lagefixierte Aufnahme von Behältern o. dgl. bildende, miteinander zu Stützstegen verklebte Lappen gegenüber dem Bodenteil abgestützt ist und die beiden Hälften des Deckelteiles auf der Steigen-Mittenlängsachse miteinander verklebt sind.
Derartige Steigen sind in verschiedenen Ausführungen und in verschiedener Anordnung ihrer Stützstege bekannt. Diese Steigen erfordern jedoch für eine gewisse Steigenstabilität einen verhältnismäßig hohen Materialanteil im Stanzzuschnitt und dieser Stanzzuschnitt ist verhältnismäßig aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine nach der eingangs genannten Art aufgebaute Steige aus einem einfachen, einem Materialeinsparung ergebenden Stanzzuschnitt zu bilden und durch eine besondere Anordnung und Ausführung der Stützstege im Gebrauchszustand in alle Steigenrichtungen stabil auszuführen.
• ■
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Die in den einzelnen Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale stellen vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung dar.
Die Steige gemäß der Erfindung ist aus einem einfachen Stanzzuschnitt gebildet und zeigt in vorteilhafter Weise in und quer zur Steigenlängsrichtung verlaufende Stützstegreihen, durch die das die Einsetzöffnungen für die Behälter zeigende Deckelteil äußerst stabil, sowohl in Längs- als auch in Querrichtung, abgestützt ist.
Dabei ist die mittlere Stütz-Stegreihe für zwei beiderseits der Steigenmittenlängsachse liegende Reihen an Einsatzöffnungen durch dachartig angeordnete Stützstege ausgesteift und die beiden äußeren Einsatzöffnungsreihen sind durch quer zur Mittenlängsachse aufrechte Stützstege abgestützt.
In den Stützstegen der beiden äußeren Reihen sind dabei Verstärkungsrillen eingeformt, so daß die Steige durch die dachartigen Stützstege und die quer dazu stehenden, die Verstärkungsrillen zeigenden Stützstege in alle Richtungen längs-quer und in der Höhe ausgesteift ist und eine hohe Steigenstabilität zeigt.
Durch diese Aussteifung der Steige kann diese an ihren beiden Stirnenden wandungslos ausgeführt, d.h. offen sein und somit entfallen die bisher üblichen Stirnwände am Stanzzuschnitt.
Durch den Stanzzuschnitt für diese Steige gemäß der Erfindung wird eine Materialeinsparung von 20% erzielt, wodurch die Steige preislich günstiger gestaltet ist und dennoch eine gegenüber den bekannten Steigen verbesserte und stabilere Ausführung zeigt.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Steige, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Steige, Fig. 3 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt der Steige,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den einstückigen Stanzzuschnitt der Steige.
Die Steige besteht aus einem einstückigen Stanzzuschnitt (1), aus faltbarem Material wie Pappe, Karton o.dgl.
Die Steige setzt sich aus einem rechteckigen oder quadratischen Bodenteil (2) und einem an zwei sich gegenüberliegen, am Bodenteil (2) hochgefalteten Wandungen (3) angelenkten, zweigeteilten Deckelteil (4) zusammen.
Das Deckelteil (4) ist durch aus dem Bodenteil (2) nach oben herausgeformte und aus dem Deckelteil (4) nach unten herausgeformte, im Deckelteil (4) gleichzeitig Einsetzöffnungen (5) für die lagefixierte Aufnahme von Behältern o.dgl. bildende, miteinander zu Stützstegen (6) verklebte Lappen (7, 8) gegenüber dem Bodenteil (2) abgestützt. Die beiden Hälften (4a, 4b) des Deckelteiles (4) sind auf der Mittenlängsachse (MLA) miteinander verklebt.
Das Deckelteil (4) ist einerseits durch eine auf der Steigen-Mittenlängsachse (MLA) verlaufende Stützstegreihe (MR) aus unter den miteinander verklebten Randstreifen (4c) der Deckelteilhälften (4a, 4b) nach unten
auseinanderdivergierenden (dachartig stehenden) und in
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Mittenlangsachsenrichtung (MLA) verlaufenden Paaren an Stützstegen (6)
und andererseits
durch je eine beiderseits der Steigen-Mittenlängsachse (MLA) angeordnete Stützstegreihe (AR) aus quer zu der mittigen Stützstegreihe (MR) angeordneten, senkrechten Stützstegen (6) gegenüber dem Bodenteil (2) abgestützt. Die beiden quer zu den beiden die Deckelteilhälften (4a, 4b) haltenden Wandungen (3) verlaufenden Steigenseiten (SS) sind offen (wandungslos) ausgebildet und bilden offene Steigen-Stirnseiten.
Die sich jeweils an den Randstreifen (4c) der beiden Deckenteilhälften (4a, 4b) anschließenden, aus dem Deckelteil (4) ausgestanzten Lappen (7) der mittleren Stützstegreihe (MR) sind schräg nach unten und außen unter die gegenüberliegende Deckelteilhälfte (4b, 4a) gerichtet und mit dem bodenteilseitigen Lappen (8) an den einander zugewandten Stützstegpaarseiten verklebt, wodurch auf der Mittenlängsachse (MLA) die dachförmige Stützstegreihe (MR) gebildet ist.
Die rechtwinklig zur Mittenlängsachse (MLA) und zum Bodenteil (2) stehenden, aus dem Deckelteil (4) herausgeformten Lappen (7) der beiden äußeren Stützstegreihen (AR) zeigen je eine mittige, auf mindestens einen Teil der Lappenhöhe verlaufende Versteifungsrille (9); diese Versteifungsrille (9) im Lappen (7) verläuft von der im Deckelteil (4) liegenden Falzlinie (10) -Falzkante- bis nahe dem freien Ende und der Klebestelle mit dem bodenteilseitigen Lappen (8).
Alle deckelteilseitigen Lappen (7) haben eine Kreisform mit Segmentabschnitt (7a) und ein dem Segmentabschnitt (7a) gegenüberliegendes Schwalbenschwanzteil (7b) mit Falzlinie (10) zum Deckelteil (4) und die bodenteilseitigen Lappen (8) besitzen eine Rechteckform.
Die beiden beiderseits der Steigen-Mittenlängsachse (MLA) liegenden Stützstegreihen (AR) sind den beiden in Steigen-Längsrichtung verlaufenden Seitenwände" bildenden Steigenwänden (3) benachbart angeordnet.
Die beiden beiderseits der Steigen-Mittenlängsachse (MLA) verlaufenden Stützstegreihen (AR) liegen mit ihren deckelseitigen Falzlinien (10) in Mittenlängsachsenrichtung wechselweise sich gegenüber und die mittlere' doppelte Stützstegreihe (MR) ist mit den Falzlinien (10) ihrer deckelseitigen Lappen (7) einander zugewandt.
Die Falzlinien (10) der Lappen (7) der mittleren Stützstegreihe (MR) verlaufen parallel zur Mittenlängsachse (MLA) und somit in Längsrichtung der Steige und die Falzlinien
(10) der Lappen (7) der beiden äußeren Stützstegreihen (AR) rechtwinklig zu den mittleren Falzlinien (10) und somit quer zu der Steigenlängsrichtung.
Die bodenteilseitigen Lappen (8) für die mittlere Stützstegereihe (MR) sind aus der Mittenlängsachse (MLA) ausgeformt und ihre Falzlinien (11) verlaufen parallel zur Mittenlängsachse (MLA). Die bodenteilseitigen Lappen (8) für die beiden äußeren Stützstegreihen (AR) sind quer zur Mittenlängsachse (MLA) ausgeformt, so daß auch ihre Falzlinien
(11) quer zur Steigenlängsrichtung liegen.
Alle deckelseitigen Lappen (7) stützen sich mit ihrem Sektorabschnitt (7a) in der Knickkante der hochgeformten, rechteckigen Lappen (8) auf dem Bodenteil (2) ab.
Beispielsweise ist die Steige mit zwanzig Einsetzöffnungen (5) ausgestattet und in Steigenlängsrichtung mit vier parallelen Reihen aus je fünf Einsetzöffnungen (5) gebildet, wobei allen Öffnungen (5) der beiden mittleren Reihen die dachförmigen Stützstege (6) zugeordnet und den beiden äußeren Reihen bis
auf jeweils die mittlere Einsetzöffnung (5), die von einem kreisförmigen Loch gebildet ist, die vertikalen Stützstege (6) zugeordnet sind.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Steige aus einem einstückigen Stanzzuschnitt (1) aus
faltbarem Material,
mit einem rechteckigen oder quadratischen Bodenteil (2)
einem an zwei sich gegenüberliegenden, am Bodenteil (2) hochgefalteten Wandungen (3) angelenkten, zweigeteilten Deckelteil (4),
welches durch aus dem Bodenteil (2) nach oben herausgeformte und aus dem Deckelteil (4) nach unten herausgeformte, im Deckelteil (4) gleichzeitig Einsetzöffnungen (5) für die lagefixierte Aufnahme von Behältern o. dgl. bildende, miteinander zu Stützstegen (6) verklebte Lappen (7, 8) gegenüber dem Bodenteil (2) abgestützt ist und die beiden Hälften (4a, 4b) des Deckelteiles (4) auf der Steigen-Mittenlängsachse (MLA) miteinander verklebt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Deckelteil (4) durch eine auf der Steigen-Mittenlängsachse (MLA) verlaufende Stützstegreihe (MR) aus unter den miteinander verklebten Randstreifen (4c) der Deckelteilhälften (4a, 4b) nach unten auseinanderdivergierenden (dachartig stehenden) und in Mittenlängsachsenrichtung verlaufenden Paaren an Stützstegen (6)
und
durch je eine beiderseits der Steigen-Mittenlängsachse (MLA) angeordnete Stützstegreihe (AR) aus quer zu der mittigen Stützstegreihe (MR) angeordneten, senkrechten Stützstegen (6) gegenüber dem Bodenteil (2) abgestützt ist
und die beiden quer zu den beiden die Deckelteilhälften (4a, 4b) haltenden Wandungen (3) verlaufenden Steigenseiten (SS) offen (wandungslos) ausgebildet sind.
2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich jeweils an den Randstreifen (4c) der beiden Deckenteilhälften (4a, 4b) anschließenden, aus dem Deckelteil (4) ausgestanzten Lappen (7) schräg nach unten und außen unter die gegenüberliegende Deckenteilhälfte (4b, 4a) gerichtet und mit dem bodenteilseitigen Lappen (8) an den einander zugewandten "Stützstegpaarseiten verklebt sind.
3. Steige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zur Mittenlängsachse (MLA) und zum Bodenteil (2) stehenden, aus dem Deckelteil (4) herausgeformten Lappen (7) der beiden Stützstegreihen (AR) mit je einer mittigen, auf mindestens einen Teil der Lappenhöhe verlaufenden Versteifungsrille (9) ausgestattet sind.
4. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrille (9) in den deckelteilseitigen Lappen (7) von der im Deckelteil (4) liegenden Falzlinie (10) bis nahe dem freien Ende und der Klebestelle mit dem bodenteilseitigen Lappen (8) verläuft.
5. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle deckelteilseitigen Lappen (7) eine Kreisform mit Segmentabschnitt (7a) und ein dem Segmentabschnitt (7a) gegenüberliegendes Schwalbenschwanzteil (7b) mit Falzlinie (10) zum Deckelteil (4) aufweisen und die bodenteilseitigen Lappen (8) eine Rechteckform haben.
6. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beiderseits der Steigen-Mittenlängsachse (MLA) liegenden Stützstegreihen (AR) den beiden in Steigen-Längsrichtung verlaufenden Seitenwände bildenden Steigenwänden (3) benachbart sind.
7. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beiderseits der Steigen-
Mittenlängsachse (MLA) verlaufenden Stützstegreihen (AR) mit ihren deckelteilseitigen Falzlinien (10) in Mittenlängsachsenrichtung wechselweise" sich gegenüberliegen und die mittlere doppelte Stützstegreihe (MR) mit ihren Falzkanten (10) ihrer deckelseitigen Lappen (7) einander zugewandt liegen.
8. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzlinien (10, 11) der mittleren Stützstegreihe (MR) parallel zur Mittenlängsachse (MLA) und die Falzlinien (10, 11) der beiden äußeren Stützstegreihen (AR) rechtwinklig zur Mittenlängsachse (MLA) liegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2008936A1 (de) * 2007-06-26 2008-12-31 Smurfit Kappa Baden Packaging GmbH Kartonsteige aus einem ebenen Zuschnitt, Zuschnitt und verpacktes Lebensmittel
DE202013000742U1 (de) * 2013-01-25 2014-04-29 Gissler & Pass Gmbh Faltbare Behälterzuschnittskombination

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703419U1 (de) * 1987-03-06 1987-05-07 Günter Hoffmann GmbH & Co KG Kartonagenfabrik, 2084 Rellingen Teilbare Steige aus einem einstückigen Zuschnitt
DE9013238U1 (de) * 1990-09-15 1990-12-13 Europa Carton Ag, 2000 Hamburg Einteiliger Zuschnitt aus faltbarem Material wie Wellpappe, Vollpappe o.dgl. zum Aufrichten einer zweiseitigen offenen Steige

Patent Citations (2)

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