DE9409549U1 - Stereo-Bildbetrachter - Google Patents

Stereo-Bildbetrachter

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    • G02B30/00Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images
    • G02B30/20Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes
    • G02B30/34Stereoscopes providing a stereoscopic pair of separated images corresponding to parallactically displaced views of the same object, e.g. 3D slide viewers
    • G02B30/37Collapsible stereoscopes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stereo-Bildbetrachter und insbesondere, aber nicht ausschiießlich, einen klappbaren Stereo-Bildbetrachter zur Stereobetrachtung fotografischer Blätter, enthaltend zwei Bildern, die benachbart zueinander angeordnet sind.
Entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein klappbarer Stereo-Bildbetrachter eine jeweilige Linse zum Betrachten eines Paars von Bildern, beispielsweise auf Blättern befindlichen gedruckten Bildern, einen Rahmen zum Halten der Linsen, der Aufnahmeeinrichtungen für die Bilder aufweist, wobei sich der Rahmen bei der Verwendung bzw. beim bestimmungsgemäßen Gebrauch in dem Zwischenraum zwischen den Aufnahmeeinrichtungen und einer Ebene erstreckt, die die optischen Zentren der Linsen schneidet und die im wesentlichen parallel zu den Bildern Siegt, wobei ein Teil des Rahmens, der zwischen den Aufnahmeeinrichtungen und der Ebene liegt, schwenkbar ist, so daß der Rahmen in sich einklappbar ist und der Stereo-Bildbetrachter in eingeklappten Zustand bringbar ist.
Vorzugsweise ist der schwenkbare Teil im wesentlichen auf der Hälfte der Länge des Rahmens angeordnet, so daß der Rahmen in geklapptem Zustand die Hälfte seiner normalen Länge einnimmt.
• t * «
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rahmen beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch diagonal zu den optischen Achsen der Linsen und der Oberfläche 5
der Bilder angeordnet.
Insbesondere ist die Hauptwand des Rahmens gebogen, so daß sie Verstärkungs-Bögen aufweist.
Um zu vermeiden, daß die Augen des Benutzers divergieren müssen, wenn Bilder betrachtet werden, die weiter auseinanderliegen als die Entfernung zwischen den Augen (für die meisten Menschen ist dies oft unbequem und schwierig zu erreichen), ist jede Linse vorzugsweise als einzelnes Element ausgebildet,
das auch als optische Kammblende wirkt.
15
Vorzugsweise enthält der Stereobildbetrachter einen Linsenträger zum Aufnehmen der Linsen auf dem Rahmen, der gegenüber dem Rahmen schwenkbar ist. Dabei kann das Ausmaß der Schwenkbewegung der Linsenträger gegenüber dem Rahmen so ausgewählt werden, daß für verschiedene Benutzer eine Focus-Adjustierung möglich ist, und vorzugsweise wird zumindest im wesentlichen eine halbe Dioptrie-Focuseinstellung vorgesehen. In einfacher Weise kann die Einstellung durch Verwendung unterschiedlicher Anschlageinrichtungen, die auf dem Betrachter vorgesehen sind, erfolgen.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung betrifft die Anordnung einer schwenkbaren Verbindung der Linsenträger, die eine kürzere Rahmenlänge ermöglichen.
Entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ;
der klappbare Stereo-Bildbetrachter Linsenträger zum Aufnehmen einer jeweiligen Linse zum Betrachten eines jeden Bildes eines Paares von Bildern, einen Rahmen zum Halten der Linsen, der Aufnahmeeinrichtungen für die Bilder aufweist, wobei sich der Rahmen beim bestimmungsgemäßen Gebrauch in dem
Zwischenraum zwischen den Aufnahmeeinrichtungen und den Linsenträgern 35
erstreckt und die Linsenträger eine schwenkbare Verbindung mit dem Rahmen aufweisen, so daß sie bezüglich des Rahmens klappbar sind. Die schwenkbare Verbindung ist beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Stereo-Bildbetrachters näher an den Bildern als an den Linsen angeordnet.
Vorzugsweise klappen die Linsenträger in geklapptem Zustand des Stereo-Büdbetrachters in den Rahmen. Dabei klappen bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Geometrie dec Stereo-Büdbetrachters die Linsenträger beim Erreichen des geklappten Zustandes in einem Winkel von mehr als 90 , wobei der Klappwinkel besonders bevorzugt im wesentlichen im Bereich von 110 bis 140 liegt. Insbesondere beträgt der Klappwinkel im wesentlichen 125 .
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung sind an Stelle einer hinteren Platte, an der die Bilder im Stereo-Bildbetrachter {welcher nicht ein klappbarer Bildbetrachter sein muß) gehalten werden, Aufnahmeeinrichtungen für die Bilder vorgesehen, die Kantenstützeinrichtungen enthalten, die ein Blatt bzw. die Blätter zumindest im wesentlichen aufnehmen, die die Bilder tragen, wobei die Kantenstützeinrichtungen das Blatt bzw. die Blätter an einem ihrer Randteile halten, die sich an einer ihrer einzelnen Kanten erstrecken.
Die Kantenstützeinrichtungen enthalten vorzugsweise eine Ausnehmung und eine damit zusammenwirkende Nase, die in die Ausnehmung hineinragt, wobei ein Blatt, bezogen auf den Betrachter, so mit einem Teil seines Randteils in die Ausnehmung geführt wird, daß es zwischen der Wand der Ausnehmung und der Nase liegt. Dabei ist vorzugsweise bei der Einführung ein leichtes Biegen des flachen Blattes erforderlich. In gebogenem Zustand kann das Blatt dann wie eine Feder wirken, die elastisch gegen die Nase und gegen die Wand der Ausnehmung drückt und dabei hinreichend Reibung erzeugt, um selbst sicher an dieser Stelle gehalten zu werden. Vorzugsweise enthalten die Kantenstützeinrichtungen noch zusätzliche Schlitze zur Aufnahme anderer Teile des Randteils, um die Blätter zusätzlich abzustützen, wodurch eine Reaktionskraft ausgeübt wird, die die Biegung des Blattes begrenzt und einen verbesserten Reibungseingriff bewirkt.
Durch das Halten in diesem leicht gebogenen Zustand wird die aufrechte Stellung des Blattes unterstützt, so daß sie sich nicht unter ihrem eigenen Gewicht biegt.
Diese Aufnahmeeinrichtungen erfordern keine Metallfedern, die kostspielig sind
oder Plastikfedern, die zur Ermüdung neigen und ermöglichen eine einfache 5
Positionierung.
Zusätzlich enthalten die Aufnahmeeinrichtungen vorzugsweise eine Endfläche des Rahmens, die im wesentlichen senkrecht zur Focusachse der Linsen angeordnet werden kann und die auf eine Seite eines Fotoalbums aufgelegt werden kann, um den Betrachter zum direkten Betrachten der auf der Seite befestigten Bilder auszurichten. Vorzugsweise begrenzen die Oberflächen eine Kante zum Ausrichten bezüglich der Kante eines zu betrachtenden Bildes, um die Ausrichtung des Betrachters relativ zum Bild zu unterstützen.
Erfindungsgemäße Ausführungsformen des Stereo-Bildbetrachters werden im
folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Stereo-Kamera und eines bekannten Stereo-Bi Idbetrachters,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Stereo-Bildbetrachters, dessen Linsen bezüglich der zu betrachtenden Bilder fehl ausgerichtet sind,
Figur 3 eine räumliche Ansicht der Teile eines klappbaren 25
Stereo-Bi Idbetrachters,
Figur 4 eine Seitenansicht eines bekannten Stereo-Bildbetrachters, und darunter den klappbaren Bildbetrachter der Figur 3,
Figur 5 eine weitere Seitenansicht eines klappbaren Bildbetrachters der
Figur 3 mit ausgezogenen Strichen und überlagert den bekannten Stereo-Bildbetrachter der Figur 4, der im gleichen Maßstab in gestrichelten Linien gezeigt ist,
Figur 6 eine teilweise Draufsicht, die die Befestigung eines Blattes in einer
weiteren Ausführungsform des Stereo-Bildbetrachters zeigt, und
Figur 7 eine perspektivische Ansicht, die die Befestigung des Bildes im
Betrachter der Figur 6 zeigt.
5
Wie in Figur 1 gezeigt ist, hat eine typische Stereo-Kamera 20 zwei Linsensysteme 21, 22, zur Erzeugung jeweiliger fofografischer Bilder 23, 24 eines Gegenstandes 25. Das gebildete fotografische Blatt bzw. die Blätter, die die Bi!der 23 und 24 enthalten, kann in einen Stereo-Bildbetrachter 30 überführt werden, um mit einem Linsenpaar 32, 33 gleichzeitig betrachtet zu werden. Jede Linse ist so angeordnet, daß jeweils eines der Augen 18, 19 des Betrachters hindurchsehen können.
Da die Linsensysteme 21, 22 der Kamera so getrennt angeordnet sind, daß
sie leicht unterschiedliche Abbildungen des Gegenstandes 25 in ähnlicher Weise ergeben wie sie im menschlichen Auge erzeugt werden, können die Linsen in dem Stereo-Bildbetrachter so angeordnet werden, daß sie ein Paar koinzidierender virtueller Bilder 25' von den Bildern 23 und 24 erzeugen, die als einziges Stereobild erscheinen. Das heißt, daß der Gegenstand 25 dreidimensional wieder
gegeben erscheint.
Seit die Stereofotografie von Sir C. Wheatstone erfunden wurde, wurden viele unterschiedliche Stereobildbetrachter geschaffen. Deren typische Merkmate sind jedoch in dem Stereobildbetrachter 30 der Figur 1 wiedergegeben. Dieser weist eine Rückpiatte 31 auf, auf dem das Bild bzw. die Bilder zum Betrachten gehalten werden, und einen Rahmen 34, um die genauen Beziehungen zwischen den Bildern und den Linsen 32, 33 aufrecht zu erhalten.
Die bekannten Stereo-Bildbetrachter unterscheiden sich qualitativ voneinander,
auch hinsichtlich ihres Gewichts und der Bequemlichkeit beim Betrachten.
Die qualitativ hochwertigeren Bildbetrachter bilden ein Paar gut ausgerichteter virtueller Bilder am Koinzidenzpunkt, vorzugsweise im Bereich von 1 bis 5 Meter vor dem Beobachter. Um dies zu erreichen, muß der Rahmen 34 sehr starr sein, da schon eine geringe Fehlausrichtung zwischen der senkrechten Linie 36, die die optischen Zentren der Linsen 32, 33 verbindet, und der horizontalen Linie 37, die die Zentren der beiden Bilder 23, 24, verbindet,
zu einer Bildnisverschiebung führt, die durch den Benutzer erkennbar ist. Eine geringe Fehlanordnung verursacht Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen, da die Augen versuchen, den Fehler zu korrigieren, während eine stärkere Fehlausrichtung es für den Benutzer nicht mehr möglich macht, die beiden Bilder zu einem einzigen Stereobild zu vereinigen.
Die Loreo-Stereo-Kamera, die Gegenstand der GB-PS 21 85 823 ist, kann Stereobilder unter Verwendung von Standardbildern und Standardverfahren erzeugen und hat somit eine erhöhte Notwendigkeit geschaffen, einen guten, preisgünstigen, kompakten Bildbetrachter zu schaffen, um den Kamerabesitzern die Möglichkeit zu geben, die Annehmlichkeiten der Stereofotografie durch Versendung von Stereobildern an Freunde zu verbreiten, verbunden mit einem preiswerten und kompakten Stereobildbetrachter hoher Qualität.
Der klappbare Stereobildbetrachter der Figuren 3, 4 und 5 befriedigt dies Bedürfnis, er weist Taschengröße auf (20 mm &khgr; 100 mm &khgr; 80 mm) mit allen Vorzügen eines guten Stereobildbetrachters. Er hat weiterhin den Vorteil, daß Stereobilder in einem Fotoalbum betrachtet werden können.
Wie in Figur 3 gezeigt ist, sind die Linsen 1 des Bildbetrachters so ausgebildet, daß sie als optische Kammblenden wirken, wodurch es für die Augen des Benutzers nicht erforderlich ist, bei der Betrachtung der Bilder auf einem Blatt, die weiter voneinander entfernt sind als die Augen, zu divergieren. Damit ist ie<^e Linse e'ne Plano-Konvexlinse, bei der jedoch das Zentrum der Krümmung der konvexen Seite horizontal abgewandt ist von der Achse, die sich durch das Zentrum der planaren Seite und senkrecht dazu erstreckt.
Bei der Herstellung werden die Linsen in einen Linsenträger in Form eines
QQ verformten Plastikünsenträgers 2 mit Press-Sitz eingesetzt, der ein paar
Öffnungen 5 zum Hindurchblicken durch die Linsen aufweist. Anstelle einer Press-Sitzbefestigung der Linsen im Linsenträger 2, können die Linsen auch durch einen Klebstoff oder Binder befestigt werden. Jeder der beiden unteren äußeren Ecken des Linsenträgers 2 ist mit einem Auge 6 ausgestattet, worin
gg eine zentrale Buchse 7 angeordnet ist. Ein erstes geformtes Plastikrahmenteil
3 ist mit jeweils einwärts gerichteten Zapfen 8 ausgerüstet, die beim
Zusammenbau in die Buchsen auf dem Linsenträger 2 einrasten und damit eine schwenkbare Verbindung 50 ausbilden (siehe Figuren 4 und 5). Ein jeweiliger Flansch 9 ist oberhalb jedes Zapfens 8 vorgesehen, wobei zumindest ein oberer Teii 9a der einwärts gerichteten Kante jedes Flansches 9 eine zugespitzte Form aufweist.
Das erste Rahmenteil 3 weist eine Verstärkungsrippe 11, ein paar Seitenwände 12 und eine Grundplatte 13 auf, die zusammen eine Vertiefung 14 bilden.
Infolge der schwenkbaren Verbindung des Linsenträgers 2 und des ersten Rahmenteils 3 können die Linsenträger 2 im geklappten Zustand des Bildbetrachters in die Vertiefung 14 geklappt werden. Beim Aufklappen des Linsenträgers 2 aus der Vertiefung 14 wird einer weiteren Bewegung Widerstand geleistet, wenn der obere Teil 10 des Flansches 8 an den ersten Anschlag eines Anschlagpaares 15, die oberhalb jeder Buchse 7 des Linsenträgers 2 angeordnet sind, anschlägt, in diesem Zustand können die Linsen in einer geeigneten Position für die Betrachtung vorliegen. Wenn aber eine Focus-Adjustierung erforderlich ist, kann ein Ziehen an den Linsenträgern mit stärkerer Kraft ausreichen, um zu bewirken, daß die Flanschteile 9a über den ersten Anschlag jedes Paares 15 fahren und zwischen den Anschlägen in einer zweiten Position des Linsenträgers 2 zu stehen kommen.
Wenn eine weitere Einstellung erforderlich ist, kann der Linsenträger weiter gezogen werden, so daß die Flanschteiie 9 hinter den zweiten Anschlag jedes Paares der Anschläge 15 gebracht werden, wo eine weitere Bewegung in der gleichen Richtung verhindert wird durch Anschlag der Flansche 9 an den Endsperren 10 auf dem Linsenträger 2.
Ausschnitte 16, die im Rahmenteil 6 gebildet sind, unterbrechen die Verbindung der Grundplatte 14 mit den Endteilen 12a jeder Seitenwand 12, die Zapfen 8 und Flansche 9 trägt. Diese Anordnung ermöglicht den Endteilen 12 eine Biegsamkeit, so daß das Einschnappen der Zapfen 8 in die Buchsen 7 im Linsenträger und auch die Bewegung der Flanschteile 9a hinter jedem der Vorsprünge 15 erleichert wird. Die Vorsprünge 15 korrespondieren in zugespitzter Form mit der zugespitzten Form der Fianschteile 9a, wodurch diese Bewegung weiter erleichtert wird.
Die entgegengesetzten Endteile 12b der Seitenwände 12, die auswärts gerichtetr Buchsen 17 tragen, ragen über die Grundplatte 13 und die Verstärkungsrippe c 11 hinaus und sind dadurch bis zu einem gewissen Grad einwärts biegbar.
Beim Zusammensetzen des Betrachters werden die Endteäle 126 in die Schlitze 50 in das zweite geformte Plastikrahmenteil 4 eingeführt, wobei die Schlitze zwischen der gekrümmten Hauptwand 41 und den sich gegenüberliegenden Seitenwänden 42 ausgebildet sind. Endteüe 42 a der Seitenwände 42 tragen jede jeweils einen einwärts gerichteten Zapfen 43. Bedingt durch die angrenzenden Schlitze 40 sind die Endteile 42 a der Seitenwände 42 auswärts &igr; biegsam.
Wenn die Endteile 12b in die Schütze 40 eingeführt werden, ist es durch die 15
Biegsamkeit der Endteile 12 b und 42 a möglich, die Zapfen 43 in die Buchsen 17 einzuführen, so daß zwischen ihnen eine schwenkbare Verbindung gebildet wird (siehe Figuren 3 und 4).
Sobald der Linsenträger 2 in die Ausnehmungen 14 im ersten Rahmenteil 3 eingeklappt ist, ermöglicht die schwenkbare Verbindung 51 sowohl dem Linsenträger 2 als auch dem Rahmenteil 3 die Einklappbarkeit in die Ausnehmung 44, die durch die Hauptwand 41, die Seitenwände 42 und die Endwand 45 des Rahmenteils 4 begrenzt wird, wodurch ein völlig zusammengeklappter Zustand
des Betrachters erreicht wird.
&ogr;
Unmittelbar bevor das erste Rahmenteil 3 und der Linsenträger 2 in der Ausnehmung 44 des Rahmenteils 4 in den völlig geklappten Zustand gelangen, treten Haltereinrichtungen {nicht gezeigt) in Tätigkeit, die eine Widerstandskraft ergeben, die zum Erreichen des völlig geklappten Zustands überwunden werden
müssen. Entsprechend bewirken die Haltereinrichtungen eine Widerstandskraft gegen das Aufklappen und verhindern so ein unbeabsichtigtes Aufklappen des Betrachters.
Vorzugsweise umfassen die Haltereinrichtungen eine Rippe auf jedem Endteil 35
12 b des ersten Rahmenteiis, und jede Rippe muß eine entsprechende Rippe auf dem entsprechenden Endteil 42 a des Rahmenteils 4 überwinden, um den
geklappten oder ungeklappten Zustand zu üoerwinden. Die Widerstandskraft, die durch die Halteeinrichtungen bewirkt wird, entspricht der Kraft, die zur
Überwindung der Rippen erforderlich ist.
5
Die Hauptwand 41 des Rahmenteiis 4 ist gebogen, um die Festigkeit zu verbessern.
Die Bezugszah! 60 in den Figuren 4 und 5 bezeichnet das Betrachtungsgerät
im zusammengebauten, völlig aufgeklappten Zustand. Zum Vergleich ist das 10
bekannte Loreo-Stereo-Betrachtungsgerät mit der Bezugsziffer 70 gezeigt, wobei die Entfernung von der Linse zum Bild hier die gleiche ist und alle gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind.
Aus den Zeichnungen geht hervor, daß der Linsenträger 2 im erfindungsgemäßen 15
Betrachtungsgerät 60 so ausgebildet ist, daß die Linsen 1 relativ zur schwenkbaren Verbindung 50 eingestellt sind dergestalt, daß bei der Verwendung die schwenkbare Verbindung 50 wesentlich näher am Bild 56 als an der Linse ist, während die Linsen 1 und die schwenkbare Verbindung 50 in gleicher
Entfernung vorliegen. Dies hat den Vorteil, daß der Rahmen 55 des 20
erfindungsgemäßen Betrachtungsgeräts 60 kurzer ist als der Rahmen 55 im bekannten Betrachtungsgerät 70, und dies sogar in nicht geklapptem Zustand. Hierdurch wird die ohnehin kleine Größe, die im geklappten Zustand dadurch gegeben ist, daß die Rahmenteile 2 und 4 entlang der Achse der schwenkbaren
Verbindung 51 geklappt werden, noch verringert.
25
Ein weiterer Effekt der Anordnung des Linsenträgers 2 hinsichtlich der Reduzierung der Rahmenlänge ist der, daß es um mehr als die 90 geklappt werden muß, die im Stand der Technik benötigt werden, um den geklappten
Zustand bezüglich des Rahmens 55 zu erreichen, wobei im erfindungsgemäßen 30
Betrachtungsgerät dieser Winkel noch vergrößert wird vorzugsweise bis auf im wesentiichen 125 , wobei der Rahmen 55 bei der Anwendung in einer Diagonale bezüglich des Bildes 56 und der Vokaiachse 59 der Linse angeordnet ist. Der Rahmen ist so ausgestaltet, daß er in dieser Weise diagonal angeordnet
werden kann, da hierdurch die erforderliche Materialmenge für die Herstellung 35
des Betrachtungsgeräts in Vergleich mit einer orthogonalen Anordnung wie bei der bekannten Vorrichtung 70 verringert werden kann.
Bei der bekannten Vorrichtung ist die rückwärtige Platte 31 auch um 90 um eine schwenkbare Verbindung 57 schwenkbar, um den geklappten Zustand zu erreichen. Beim erfindungsgemäßen Betrachtungsgerät ist jedoch auf dem Rahmenteil 4 eine Kantenhaltevorrichtung an Stelle einer rückwärtigen Platte zum Halten der Bilder 56 vorgesehen.
Dadurch kann das Rahmenteil 4 mit einer Kante 58 versehen sein, die gegen die Kante eines Bildes gesetzt werden kann, um das Betrachtungsgerät relativ zum Bi id auszurichten, wenn das zu betrachtende Bild in einem Fotoalbum befestigt ist. Der ebene Teil 49 der äußeren Fläche der Endwand 45 ist so gerichtet, daß bei seiner flachen Ausrichtung gegen die Seite des Fotoalbums
\ die Linse 1 zum Betrachten des Bildes genau positioniert ist.
In dem nun auf die Ausführungsform des in den Figuren 6 und 7 gezeigten Stereo-Betrachtungsgeräts Bezug genommen wird, enthalten die Kantenstützeinrichtungen eine Nase 46 in Form einer Flosse, die aus der Hauptwand 41 unterhalb der Ebene, die durch die innere Oberfläche 49 der Endwand 45 begrenzt wird, heraus und in eine Ausnehmung 47 in der Endwand 45 hineinragt. Die Kantenstützeinrichtungen umfassen auch einen Schlitz 48, der in jeder Seitenwand 42 und der Endwand 45 ausgebildet ist.
Um die Kante eines Blattes 56 mit den Kantenstützeinrichtungen in Eingriff treten zu lassen, muß das Bild leicht gebogen werden, um einen seiner Ränder hinter die Nase 46 zu bringen, um in die Ausnehmung 47 einzutreten. Der
' Rand wird auch in die Schlitze 48 eingeführt, wodurch das Ausmaß, in welchem
das Blatt 56 gebogen wird, begrenzt wird, wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist. Die Elastizität des Blattes mit seinem Bestreben zur Streckung verursacht einen Druck gegen die Schlitze 48, Nase 47 und Ausnehmung 46 und bewirkt somit einen hinreichenden Reibungseingriff, um das Blatt sicher an seinem Platz zu halten, selbst wenn der Betrachter zufällig seitlich gekippt wird, wenn er von Person zu Person übergeben wird, wenn spezielle Bilder betrachtet werden.
Die Ausführungsform, die ein Rahmenteil 4 aufweist, wie in Figur 3 gezeigt ist, enthält identische Kantenstützeinrichtungen.
Ein klappbarer Stereobildbetrachter enthält Aufnahmeeinrichtungen 46, 47, 48 zur Aufnahme eines Blattes in aufrechter Position zum Betrachten. Der Rahmen 55 des Betrachtungsgeräts enthält ein paar klappbare Rahmenteile 3, 4. Ein Linsenträger 2 ist klappbar auf dem Rahmenteil 3 angeordnet. Der Linsenträger 2 ist so angeordnet, daß er über einen Winkel von mehr a!s 90 bewegt werden kann um den nicht geklappten Zustand zu erreichen, wodurch die benötigte Rahmenlänge auf ein Minimum verkleinert wird und die Einstellung des Winkels möglich ist, um die Betrachtung durch verschiedene Personen zu ermöglichen. Eine Endwand 45 des Rahmenteils 4 ist so ausgestaltet, daß das Betrachtungsgerät so positioniert werden kann, daß ein Bild, das auf der Seite eines Fotoalbums befestigt ist, direkt betrachtet werden kann. Kantenstützeinrichtungen 46, 47, 48 sind gleichfalls am Betrachtungsgerät angeordnet, um den Rand, der sich entlang einer einzelnen Kante eines Bildes 56 erstreckt, zum Befestigen auf dem Betrachtungsgerät zu halten (Figur 5).

Claims (19)

  1. ANSPRÜCHE
    Klappbarer Stereo-Bildbetrachter, enthaltend eine jeweilige Linse (1) zum Betrachten eines jeden Bildes eines Paares Bilder (56), einen Rahmen (55) zum Halten der Linsen (1) der Aufnahmeeinrichtungen (46, 47, 48) für die Bilder (56) aufweist, wobei sich der Rahmen (55) beim bestimmungsgemäßen Gebrauch in dem Zwischenraum zwischen den Aufnahmeeinrichtungen und einer Ebene erstreckt, die die optischen Zentren der Linsen schneidet und die im wesentlichen parallel zu den Bildern (56) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Rahmens 55, der zwischen den Aufnahmeeinrichtungen (46, 47, 48) und der Ebene liegt, schwenkwar ist, so daß der Rahonen (55) in sich einkiappbar ist und der Stereobildbetrachter in eingeklappten Zustand bringbar i st.
  2. 2. Stereo-Bildbetrachter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil im wesentlichen auf der Hälfte der Länge des Rah.nens (55) angeordnet ist, so daß der Rahmen in geklapptem Zustand die Hälfte seiner normalen Länge einnimmt.
  3. 3. Stereo-Bildbetrachter nach Anspruch 1 oder 2,
    gekennzeichnet durch Linsenträger (2) zum Aufnehmen 5
    der Linsen (1) auf dem Rahmen (55), die am Rahmen (55) schwenkbar sind.
  4. 4. Klappbarer Stereo-Bi idbetrachter, enthaltend Linsenträger (2) zum Aufnehmen einer jeweiligen Linse zum Betrachten eines jeden Biides eines Paares von Bildern (56), einen Rahmen (55) zum Halten der Linsen (1) der . Aufnahmeinrichtungen (46, 47, 48) für die Bilder (56) aufweist, wobei sich der Rahmen (55) beim bestimmungsgemäßen Gebrauch in den Zwischenraum zwischen
    den Aufnahmeeinrichtungen (46, 47, 48) und den Linsenträgern (2) erstreckt und die Linsenträger (2) eine schwenkbare Verbindung mit dem Rahmen aufweisen, so daß sie bezüglich des Rahmens klappbar sind und der Stereo-Bildbetrachter in eingekiappten Zustand bringbar
    ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Verbindung beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Stereo-Bildbetrachters näher an den Bildern ais an den Linsen angeordnet ist.
    25
  5. 5. Stereo-Bildbetrachter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenträger (2) in eingeklappten Zustand in einem Winke! von mehr als 90 geklappt sind.
  6. 6. Stereo-Betrachter nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Klappwinkel im wesentlichen im Be reich von 110 bis 140 liegt.
  7. 7. Stereo-Bildbetrachter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappwinket im wesentlichen
    125° beträgt.
  8. 8. Stereo-Bildbetrachter nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Schwenkbewegung der Linsenträger (2) bezüglich des Rahmens (55) einstellbar ist zur Focus-Eins te I Iung für unterschiedliche Benutzer.
  9. 9. Stereo-Bildbetrachter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung durch unterschiedliche Anschlageinrichtungen (15) erfolgt.
  10. ) 10. Stereo-Bildbetrachter nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenträger (2) in geklapptem Zustand des Stereo-Bildbetrachters in den Rahmen hineingek!appt sind.
  11. 11. Klappbarer Stereo-Bildbetrachter, enthaltend eine jeweilige Linse (1) zum Betrachten eines jeden Bildes eines Paares von Bildern (56), einen Rahmen (55) zum Halten der Linsen (1), der Aufnahmeeinrichtungen (46, 47, 48) für die Biider aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen Kantenstützeinrichtungen (46, 47, 48) enthalten, die ein Blatt bzw. die Blätter
    (56) zumindest im wesentlichen aufnehmen, die die Biider tragen, wobei die Kantenstützeinrichtung (46, 47, 48) das Blatt bzw. die Blätter an einem ihrer Randteile halten, die sich an einer ihrer einzelnen Kanten erst recken.
  12. 12. : Stereo-Bi Idbetrachter nach Anspruch 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Kantenstützeinrichtungen (46, 47, 48) eine Ausnehmung (47) und eine damit zusammenwirkende Nase (46), die in die Ausnehmung (47) hineinragt enthalten, wobei ein Blatt, bezogen auf den Betrachter, so mit einem Teil seines Randteils in die Ausnehmung (47) geführt wird, daß es zwischen der Wand der Ausnehmung (47) und der Nase (46) I iegt.
  13. 13. Stereo-Bildbetrachter nach Anspruch 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Kantenstützeinrichtungen (46, 5
    47, 48) noch zusätzliche Schlitze (48) zur Aufnahme anderer Tei ie des Randteils enthalten, die die Blätter (56) zusätzlich abstützen.
  14. 14. Stereo-Bildbetrachter nach mindestens einem der 10
    Ansprüche11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (56) in leicht gebogenem Zustand gehalten wird.
  15. 15. Stereo-Bildbetrachter nach mindestens einem der vorigen
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (55)
    beim bestimmungsgemäßen Gebrauch diagonal zu den optischen Achsen der Linsen und der Oberfläche der Bilder (56) angeordnet ist.
  16. 16. Stereo-Bildbetrachter nach mindestens einem der vorigen
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwand
    (41) des Rahmens (4) Verstärkungsbögen aufweist.
  17. 17. Stereo-Bildbetrachter nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen (46, 47, 48) eine zusätzliche äußere Endfläche (59) des Rahmens (4) enthalten, die im wesentlichen senkrecht zur Focus-Achse der Linsen (1) angeordnet werden kann, und die auf eine Seite eines Fotoalbums aufgelegt werden kann, um den Betrachter
    zum direkten Betrachten der auf der Seite befestigten Bilder (56) auszurichten.
  18. 18. Stereo-Bildbetrachter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante (58) der Endfläche (59) bezügiich der Kante eines zu betrachtenden Bildes (56) ausgerichtet werden kann, um die Ausrichtung des Betrachters relativ zum Bild zu unterstützen.
  19. 19. Stereo-Bildbetrachter nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Linse (1) ein einzelnes Element darstellt, das auch als optische KammbI ende wirkt.
DE9409549U 1993-06-18 1994-06-14 Stereo-Bildbetrachter Expired - Lifetime DE9409549U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB939312644A GB9312644D0 (en) 1993-06-18 1993-06-18 Compact stereo folding viewer

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Publication Number Publication Date
DE9409549U1 true DE9409549U1 (de) 1994-10-27

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9409549U Expired - Lifetime DE9409549U1 (de) 1993-06-18 1994-06-14 Stereo-Bildbetrachter

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