DE9409359U1 - Feuerlöscher - Google Patents

Feuerlöscher

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DE9409359U1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/50Testing or indicating devices for determining the state of readiness of the equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/66Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with extinguishing material and pressure gas being stored in separate containers

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Description

Anmelder: Eifel-Spritzguß GmbH, Kölner Str. 55,
53937 Schleiden-Gemünd
Vertreter: Patentanwalt Dipl.-Phys. Theodor Koch,
Colmantstr. 20, 53115 Bonn
Bezeichnung: Feuerlöscher
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Feuerlöscher mit einer Druckhebelventilbetätigung, einer Schlagknopfventilbetätigung oder einer Betätigung durch ein Außenflaschenventil mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Derartige Feuerlöscher weisen als Originalitätszustandserkennung bisher nur an einem drehbaren Handgriff eines Außenflaschenventils eine Plombierung durch einen gegenüber einem festen Behälterteil verspannten und an den Enden plombierten Draht auf. Beim Öffnen des Außenflaschenventils des Feuerlöschers reißt der Plombierungsdraht und bleibt mit Stücken am Handgriff und/oder Behälter im allgemeinen hängen, so daß dann eine schnelle und sichere Aussage über den Gebrauchszustand des Feuerlöschers möglich ist, sofern dieser zumindest an der früheren Stelle der Plombierung sichtbar ist und/oder die freiliegende Drahtplombierung nicht durch äußere Kräfte versehentlich abgerissen ist. Bei Feuerlöschern mit Druckhebel- oder Schlagknopfventilbetätigung besteht dabei die Gefahr, daß schon bei einem kleineren Druck oder Schlag die durch eine Öffnung des Druckhebels oder Schlagknopfes geführte Drahtplombierung abgeschert und der Feuerlöscher versehentlich betätigt wird.
Die Neuerung bezweckt insofern die Schaffung eines Feuerlöschers der eingangs genannten Art mit einer Originalitäts- bzw. Gebrauchszustandsanzeige, welche weitgehend geschützt innerhalb des Ventilkörpers als Sperre oder Verststellglied von Stellteilen des Ventilgehäuses angelegt ist,wobei nach Beseitung einer Auslösesicherung und mit Betätigung des Feuerlöschers sich spätestens eine bleibende äußere Veränderung außen am Ventilkörper ergibt. Diese äußeren Stellen sollen dabei vorzugsweise einen Markierungsträger für eine auch in dunklen Räumen leicht sichbare einfache Signalmarkierung bilden.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung eines Feuerlöschers mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind dabei Gegenstand der UnteranSprüche.
Die neuerungsgemäße Auslösesicherung des Feuerlöschers weist somit eine Doppelfunktion auf, indem sie zum einen als Originalitäts-bzw. Gebrauchszustandsanzeige unter Ersatz der bisherigen Drahtplombierungen von Ventilen bei einer Druckhebel- und Schlagknopfventilbetätigung5 insbesondere als äußerer Träger für eine Signal-Markierung, wie Farbmarkierungen, Florenszenzbeschichtungen und dgl. dient und gleichzeitig zum anderen eine gute Sicherung gegen eine versehentliche Ventilbetätigung durch den quer unterhalb des Druckhebels oder des Schlagknopfes geführten Sicherungsstift bildet. Bei einer Außenflaschenventilbetätigung dient dabei eine herkömmliche Drahtplombierung des Stellrades des Flaschenventils als eigentliche Sicherung und als Originalitätsanzeige das in einer Öffnung im Handstück durch die
Ventilspindel ausstoßbare, von außen sichtbare Verschlußstück.
Es ist dabei möglich, die Teile der Auslösesicherung für die Druckhebel·- und Schlagknopfventilbetätigung sowie die Einlagen und Sollbruchstelle bzw. Ventilspindel zum Lösen der Originalitätsanzeige im wesentlichen innerhalb des Ventilgehäuses des Feuerlöschers anzuordnen, wobei insofern eine ungewollte Beseitigung der Auslösesicherung oder Originalitätsanzeige durch von außen zur Wirkung kommende Kräfte weitgehend ausgeschlossen ist. Die Originalitätsanzeige ergibt sich dabei solange bis der Feuerlöscher benutzt wurde. Bei Gebrauch des Feuerlöschers wird dabei bei einer Außenflaschenventilbetätigung das zur Verstellung der Ventilspindel zur Wirkung kommende Druckpotential zur Beseitigung der Originalitätsanzeige bzw. des in der Griffplatte des Handgriffes durch das Ventilspindelende auszustoßenden Verschlußteils ausgenutzt .
Wie unter Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsformen des Feuerlöschers und dessen Ventilgehäuse und -körper näher erläutert, weist die neuerungsgemäße Auslösesicherung mit Doppelfunktion bzw. bloßer Originalitätsanzeige folgende wesentliche Merkmale auf:
die Auslösesicherung mit Doppelfunktion besteht aus einem unterhalb des Druckhebels oder des Schlagknopfes quer durch den Ventilkörper gesteckten Sicherungsstift mit Sollbruchstelle j wobei dieser an dem einen Ende eine äußere Halteplatte, welche als Markierungsträger dient, und an dem anderen Ende einen Zuggriff aufweist.
Dabei werden die Teile der Auslösesicherung am Ventilgehäuse unterhalb der Unterkante des Druckhebels oder des Schlagknopfes zusammengesteckt. Durch diese nach außen ragende Sperre ist eine optimale Erkennungstnöglichkeit für den Originalitäts- bzw. Funktionszustand des Feuerlöschers gegeben. Die außen am Sicherungsstift abscherbare Halteplatte kann dabei als Achtungs-Symbol in Form eines Warndreieckes ausgebildet sein, wie dies aus dem Straßenverkehr bekannt ist. Sofern diese Halteplatte entfernt ist, ist dies ein eindeutiger von außen gut sichtbarer Hinweis auf einen bereits erfolgten Gerätegebrauch. Beim Gerätegebrauch wird dabei durch das Ziehen des Sicherungsstiftes die Halteplattenfixierung automatisch abgeschert, wobei die Halteplatte abfällt und somit der erfolgte Gerätegebrauch angezeigt wird. Gleichzeitig dient dabei die Halteplatte als äußeres Befestigungsteil der Auslösesicherung und als Markierungsträger für Signal-Farbmarkierungen. Bei Dunkelheit oder verrauchten Räumen wird dabei das Auffinden des Feuerlöschers durch eine zum Beispiel fluoreszierende Einfärbung der Halteplatte ermöglicht. Bei einer Außenflaschenventilbetätigung wird dabei statt einer Halteplatte durch bloße Verstellung der Ventilspindel mit Betätigung des Feuerlöschers bzw. Außenflaschenventils durch das damit zur Wirkung kommende Druckpotential· eine Einiage bzw. Verschlußteil in der oberhalb der Ventilspindel angrenzenden Griffplatte bzw. Handgriff des Ventilgehäuses ausgestoßen. Die Einlage bzw. des. clipsartige Verschlußteil kann dabei wie die Halteplatte als Markierungsträger mit einer fluoreszierenden Einfärbung versehen sein. Zur Aufnahme der Einlage bzw. des Verschlußteils ist dabei in der Wandung des Handgriffes
oberhalb des Endes der Ventilspindel bzw. in einer dort befestigten Griffplatte eines hohl ausgebildeten Handgriffes eine Ausnehmung angelegt.
I &ggr;··!·! &Pgr;·&ngr;
Die Neuerung wird im folgenden anhand einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Feuerlöschers unter Darstellung eines auf dem Behälter des Feuerlöschers befestigten Ventilgehäuses, dessen Ventilkörper mit einer Ventil-Druckhebelbetätigung versehen ist;
Fig. 2: einen Längsschnitt durch das Ventilgehäuse dieses Feuerlöschers, wobei der Druckhebel oberhalb des als einstückiges Spritzgußteil mit dem Ventilkörper hergestellten Handgriffes des Feuerlöschers weggelassen ist, in einer zur Schnittebene der Fig. 1 senkrechten Schnittebene entlang der Schnittlinie AB der Fig. 1;
Fig. 3: eine Draufsicht auf das Ventilgehäuse gemäß Fig. 1 und Fig. 2, unter Darstellung des seitlich oberhalb des Handgriffes des Feuerlöschers verschwenkbar, gelagerten Druckhebels;
Fig. 4: eine Seitenansicht des im oberen Bereich des Ventilgehäuses angelegten Handgriffes des Feuerlöschers;
Fig. 5: die Anordnung aus Handgriff gemäß Fig. 4 und aus an diesem angeordneten Druckhebel, unter Darstellung einer dreieckigen Halteplatte, welche außen an einem Sicherungsstift einer Auslösesicherung
des Feuerlöschers angelegt ist;
Fig. 6: eine Draufsicht auf die Unterseite des Ventilgehäuses und des seitlich von diesem abstehenden Handgriffes und Druckhebels, unter Darstellung der Aufnahmen für ein Sicherheitsventil und der Rohre für eine Druckgaspatrone, ein Blasrohr und ein Fluid- bzw. Pulverrohr des Feuerlöschers;
Fig. 7: einen Längsschnitt durch den oberen Abschnitt des Feuerlöschers gemäß Fig. 1, wobei das Ventilgehäuse statt mit einer Druckhebelventilbetätigung mit einer Schlagknopfbetätigung versehen ist;
Fig. 8: eine Draufsicht auf das Ventilgehäuse gemäß Fig. 7 unter Darstellung des oben aus der Griffplatte des Handgriffes vorstehenden Schlagknopfes und der gemäß Fig. 3 und 5 verwendeten Auslösesicherung, welche nunmehr mit einem statt unterhalb des Druckhebels gegen die Unterseite des Schlagknopfes zu liegen kommenden Sicherungsstift versehen ist;
Fig. 9: eine Seitenansicht der linken Schmalseite des Ventilgehäuses gemäß Fig. 7, mit einer Detail-Schnittdarstellung zur Darstellung des Eingriffes von Handgriff und Griffplatte durch eine Schnapp-.nockenverbindung zwischen den Seitenwandungen dieser Teile nach der Schnittlinie GD der Fig. 7;
Fig. 10: einen Längsschnitt durch den oberen Abschnitt des Feuerlöschers, wobei der in den Ventilgehäusen der Fig. 1 und Fig. 7 verwendete Ventilkörper mit
den Bauteilen für eine Ventilbetätigung durch ein Außenflaschenventil versehen ist.
In Fig. 1, 7 und 10 sind Feuerlöschersysteme dargestellt, welche zur Druckhebelventilbetätigung, Schlagknopfventilbetätigung oder zur Ventilbetätigung durch ein Außenflaschenventil dienen. Sie unterscheiden sich dabei, durch die insofern unterschiedlich ausgelegten Ventilgehäuse 20 (Fig. 1), 21 (Fig. 7) und 22 (Fig. 10).
Die einzelnen Ventilgehäuse 20, 21 und 22 bestehen dabei jeweils aus demselben Ventilkörper 1, welcher als Basisteil für die einzelnen Feuerlöscher-Systeme dient. An diesem sind dann die jeweiligen Bau- und Zubehörteile dieser Systeme zur Bildung der gewünschten Ventilbetätigung durch eines der Ventilgehäuse 20, 21 und 22 in einfacher Weise austauschbar befestigbar.
Wie den beiden Längsschnitten durch das Ventilgehäuse 20 ■zur Druckhebelventilbetätigung gemäß Fig. 1 und 2 zu entnehmen, besteht der als Basisteil für die unterschiedlichen Ventile der Feuerlöscher gemäß Fig. 1, 7 und 10 jeweils verwendete Ventilkörper 1 aus einem Kunststoff-Spritzgußteil, welches im oberen Abschnitt eine Führung
23 für eine Ventilspindel 4, 5 und einen Handgriff 24 mit einer sich nach oben öffnenden Ausnehmung 25 aufweist, über welche der als einseitiger Hebel links am Handgriff
24 verschwenkbar gelagerte Druckhebel 2 unter Niederdrücken der Ventilspindel 4, 5 verschwenkbar ist. Der Druckhebel 2 wirkt dabei mit einem an seiner Unterseite angelegten Drucknocken 57 auf das frei vorstehende Ende der Ventilspindel.
• · · 4
• ·
Die Lagerung des Druckhebels gegenüber dem Handgriff 24 erfolgt dabei mittels eines durch Bohrungen der Seitenwandungen des Druckhebels 2 und durch zwei seitliche koaxial fluchtende Lagerbohrungen 29 des Handgriffes 24 geführten Kerbstiftes 32. Die Längsseitenwandungen 26 des Handgriffes 24 weisen dabei außer den zueinander fluchtenden Lagerbohrungen 29 auf jeder Seite eine zweite und dritte Bohrung 27, 28 auf. Während die Bohrung 28 gemäß den Ausführungsformen des Feuerlöschers nach Fig. 1 und 7 zur Lagerung eines Sicherungsstiftes 34 der in Fig. 3 und 8 dargestellten Auslösesicherung des Feuerlöschers dient, die als Sperre unter dem Druckhebel 2 gemäß Fig. 1 bzw. unterhalb des Schlagknopfes 12 gemäß Fig. 7 zu liegen kommt, dient dabei die Bohrung 27 wie auch 29 zur Befestigung der die Ausnehmung 25 des Handgriffes 24 abdeckenden Griff platte 13, 13a gemäß Fig. 7 und 10. Mit seitlichen Schnappnocken 33 greifen dabei die Seitenwände der Griffplatte 13, 13a in die vier Bohrungen 27, 29.
Die an den inneren Längsseitenwandungen 26 des Handgriffes 24 angebrachten zwei voneinander beabstandeten, senkrecht nebeneinander geführten Rippen 30, 31 dienen dabei als Führung der Seitenwandung des Schlagknopfes 12 des in Figur 7 dargestellten Ventilgehäuses. Andererseits können sie auch als zusätzliche oder alternative Haltemittel statt der Schnappnocken 33 zur Befestigung der Griffplatte 13, 13a dienen. In diesem Fall geht dabei von der Unterseite der Griffplatte 13, 13a seitlich eine Haltenocke oder -rippe aus, welche zwischen eine der an der rechten und linken Längsseitenwandung 26 angelegten Rippenpaare 30, 31 eindrückbar ist.
Von der oberen Ventilführung 23 erstreckt sich dabei in
Längsrichtung des Ventilkörpers 1 eine Längsbohrung 35 nach unten bis in die Patronenaufnahme 3, in welcher der Anschluß der zum Entleeren des Feuerlöschers gemäß Fig. 1 und 7 dienenden Druckgaspatrone erfolgt, welche einen Überdruck im Feuerlöscher erzeugt. Seitlich im oberen Abschnitt dieser Längsbohrung 35 zweigt dabei eine Querbohrung 36 ab, welche zu einer äußeren Düsenaufnahme 37 führt.
Unterhalb dieser Abzweigung weist die Längsbohrung 35 in axialer Richtung' eine konzentrisch umlaufende, konisch abgeschrägte Dichtfläche 38 auf, gegen welche die in der Längsbohrung 35 geführte Ventilspindel (Abschnitte 4, 5) mit einem Schließkörper 39 über eine nach oben in axialer Richtung wirkende Druckfeder 6 zur Absperrung und Abdichtung bringbar ist. In dem Bereich unterhalb der Dichtfläche 38 besitzt dabei die Längsbohrung 35 einen größeren Innendurchmesser. Es mündet dabei in diesem Bereich ein schräger Zuführungskanal 40 der Aufnahme 41 für das nach unten in den Behälter 46 geführte Fluid- oder Pulverrohr 42 des Feuerlöschers.
Die Lagerung der Druckfeder 6 erfolgt dabei zwischen einem unteren an der Ventilspindel etwa in der Mitte koaxial umlaufenden Haltekranz des Schließkörpers 39 und einer in die Patronenaufnahme 3 für die Druckgaspatrone einschraubbaren Halte- und Dichtungsbuchse 43.
Gemäß Fig. 2 verläuft dabei senkrecht zu der Längsbohrung 35 ein Querkanal 59 in der Halte- und Dichtungsbuchse 43 und dem unteren Befestigungs- und Dichtungsflansch 44 des Ventilkörpers 1. Der Querkanal 59 geht dabei in eine seitlich zur Patronenaufnahme 3 angelegte Aufnahme 45 für
das nach unten in den Behälter 46 des Feuerlöschers geführte Blasrohr 47 über.
Der Befestigungs- und Dichtungsflansch 44 des Ventilkörpers 1 läuft dabei, wie in Fig. 3, 6 und 7 erkennbar, als radial gegenüber dem oberen Teil des Ventilkörpers 1 vorstehender kreisförmiger Ansatz um, wobei über einen Schraubverschluß 48 mit Klemmring 49 und Dichtungsring 50 der Ventilkörper 1 gegenüber dem Behälter 46 festgelegt wird.
In der Draufsicht der Fig. 6 auf die Unterseite des Ventilgehäuses 20 bzw. dessen Ventilkörper 1 erkennt man dabei deutlich die relative Lage der dort sich öffnenden vier Aufnahmen 3, 45, 41 und 51 für die Druckgaspatrone, das Blasrohr, das Fluid- oder Pulverrohr und ein Sicherheitsventil. Durch den Überdruck der Druckgaspatrone wird dabei das Löschmittel des Feuerlöschers durch den Zuführungskanal 40 in die geöffnete Ventilstrecke 60 gedrückt, welche durch eine umlaufende Ausnehmung in der Oberfläche des oberen Ventilspindelabschnittes 4 hinter dem Schließkörper 39 gebildet wird, und gelangt schließlich in die Querbohrung 36 und Düsenaufnahme 37.
Die Öffnung des Verschlusses der Druckgaspatrone 52 erfolgt dabei sowohl bei dem Ventilgehäuse 20 gemäß Fig. 1 als auch beim Ventilgehäuse 21 gemäß Fig. 7 durch einen an der Spitze des unteren Endabschnittes 5 der Ventilspindel vorragenden Stößel 54, welcher eine den Verschluß der Druckgaspatrone 52 bildende Berstplatte 53 öffnet.
Zum Anschluß einer Ventil-Außenflaschenbetätigung gemäß Fig. 10 wird dabei in der Patronenaufnahme 3 statt der
Halte- und Dichtungsbuchse 43 ein Schraubverschluß 19 angebracht. Das aus der Außenflasche 55 mit Außenflaschenventil 55-61 über die Leitung 56 in den Behälter 46 des Feuerlöschers gelangende Druckmittel drückt somit das Löschmedium über das Fluid- oder Pulverrohr 42 und über den Zuführungskanal 40 und die Längsbohrung 35 gegen die dortige untere Stirnfläche der verwendeten kürzeren Ventilspindel 18 und weiter in Richtung Düsenaufnahme 37. Die untere vorragende Stirnfläche der Spindel 18 ist dabei als verbreiterte Kolbenfläche 58 ausgebildet und wird durch den sich aufbauenden Druckunterschied automatisch nach oben gedrückt, wobei eine in der Gr iff platte 13a in einer dortigen Ausnehmung 63 angelegte Einlage 17 durch die aufschlagende Spindelspitze nach außen weggeschlagen wird. Die Entfernung der Einlage 17 durch die Ventilspindel dient dabei als klar erkennbare Gebrauchsanzeige des Feuerlöschers, also daß dieser ganz oder teilweise entleert ist.
Die Einlage 17 besteht dabei aus einem Clipsdeckel mit einer Sollbruchstelle. Durch das bei Ventilauslösung zur Wirkung kommende Druckpotential auf die Ventilspindel 18
wird dabei automatisch die Einlage 17 aus der Ausnehmung 63 herausgedrückt und zerstört. Damit ist der Auslösezustand angezeigt.
Die Abdichtung der Ventilspindeln 4, 5 gemäß Fig. 1 und 7 bzw. die Ventilspindel 18 gemäß Fig. 10 erfolgt dabei zum Handgriff 24 jeweils in einem buchsenartig axial vorstehenden Ventilkörperabschnitt im Bereich der oberen Ventilführung 23. Die dortige Wandung weist, dabei einen seitlichen Aufnahmeschlitz 64 auf, durch den von außen als statische Dichtung eine Dichtplatte 7 sowie ein zusätz-
licher Dichtungsring 8 einbringbar sind. (DE 90 10 538.9 Ul).
Durch die Dichtplatte wird dabei der Dichtungsring in fester Stellung in dem Dichtungsgehäuse des Ventilkörpers gehalten. Durch diese Dichtungsanordnung läßt sich dabei eine fehlerhafte Montage bei den sonst zu Halterung des Dichtungsringes verwendeten Gewindebauteilen vermeiden, wobei die Montage insgesamt vereinfacht ist.
Zur Montage des Ventilgehäuses 21 statt des Ventilgehäuses 20 bedarf es somit lediglich einer Entfernung des Druckhebels 2 und der Ventilspindeln 4, 5, wozu der Kerbstift 9 aus den beiden gegenüberliegenden Bohrungen 29 im Handstück und den entsprechenden Bohrungen im Druckhebel zu ziehen und die untere Halte- und Dichtungsbuchse 43 zu entfernen ist. Es läßt sich dann die Ventilspindel 4, 5 und die Druckfeder 6 entfernen.
Nach Einbringen der Ventilspindel 14, 15 des Ventilgehäuses 21 in die Längsbohrung 35 des Ventilkörpers 1 sowie der Druckfeder 6 und der Verschraubung der Halte- und Dichtungsbuchse 43 muß dann noch eine Sicherungsmutter 16 auf dem unteren Ende der Ventilspindel 14, 15 gegen die Unterseite der Halte- und Dichtungsbuchse 43 verschraubt werden. Insofern ist gesichert, daß trotz der Wirkung der Druckfeder 6 kein Verschluß des Ventils an der Ventilstrecke 60 auftritt. Anschließend muß dann noch die den Schlagknopf 12 in einer größeren Aufnahme 62 lagernde Griffplatte 13 aufgebracht und mit den seitlichen Schnappnocken 33 gegenüber d.en Bohrungen 27, 29 festgelegt werden, welche in den Seitenwandungen 25 des Handgriffes 24 angelegt sind.
Als Auslösesicherung gegenüber dem Schlagknopf 12 dient dabei weiterhin der durch die Öffnungen 28 geführte Sicherungsstift 34, welcher gegen die Unterkante des Schlagknopfes 12 zu liegen kommt. Der Schlagknopf ist dabei auf einem oberen Gewindestück der Spindel aufgeschraubt und somit geeignet in axialer Richtung verstellbar. An einer Sollbruchstelle des Sicherungsstiftes 34 bricht dieser sobald von außen an seinem Endabschnitt eine seitliche Sicherung beseitigt wird, so daß der Schlagknopf 12 bzw. der Druckhebel 2 niederdrückbar ist. Dazu weist der Sicherungsstift 34 seitlich außerhalb des Handgriffes 24 neben der Sollbruchstelle einen bügeiförmigen Zuggriff 11 und an der gegenüberliegenden Seite des Handgriffes eine Halteplatte 10 auf, welche abfällt sobald am Zuggriff ausreichend stark gezogen wird und die Sollbruchstelle bricht.
Die Halteplatte 10 wirkt dabei gleichzeitig insbesondere aufgrund ihrer Größe und einer dreieckigen Formgebung als Achtungssymbol und besitzt somit neben einer Haltefunktion auch eine Anzeigefunktion, nämlich daß der Feuerlöscher bereits gebraucht wurde, oder sofern die Halteplatte befestigt ist, daß der Feuerlöscher noch nicht gebraucht wurde. Die Halteplatte 10 der Auslösesicherung 10, 11, 33 kann dabei mit einem fluoriszierenden Material versehen sein, so daß der gebrauchsfähige Feuerlöscher auch im Dunklen oder verrusten Räumen leicht erkennbar ist. Entsprechend kann dabei die Einlage 17 des Ventilgehäuses 22 der Fig. 10 ausgebildet sein.
Zur Montage des Ventilgehäuses 22 gemäß Fig. 10 sind dabei die entsprechenden Teile 2, 4, 5, 6, 32, 34, 43 des Ventilgehäuses 20 zu entfernen. Nach Einschieben der kurzen
Ventilspindel 18 in das Ventilgehäuse 22 und Anbringung der Griffplatte 13a mittels der Halterungen 27, 29, 33 wird dann die Auflage 17 gegen die in die Öffnung 63 der Griffplatte 13a ragende Ventilspindel 18 angedrückt und mit einer Sollbruchstelle versehen. Schließlich muß dann noch der Schraubverschluß 19 in die hier keine Funktion besitzende Patronenaufnahme 3 geschraubt und die Außenflasche 55 an die in dem Behälter 46 verlegte Leitung 56 angeschlossen werden.
Bei einem Umbau des Ventilgehäuses 21 muß dabei zunächst die Griffplatte 13 mit dem Schlagknopf 12 sowie dann die Halte- und Dichtungsbuchse 43 mit der Sicherungsmutter 16 sowie dann die Spindel 14, 15 und Druckfeder 6 und die Auslösesicherung 10, 11, 34 entfernt werden.
Die Montage der einzelnen unterschiedlichen Betätigungssysteme läßt sich dabei somit durch einfach gegeneinander wechselbare Ventilspindeln 4, 5 und 14, 5 bzw. 18 und Griff platten 13, 13a (mit oder ohne Schlagknopf 12) und den Druckhebel 2 erreichen. Die Befestigung und Lösung dieser Teile erfolgt dabei durch einfaches Ein- oder Ausschrauben der Halte- und Dichtungsbuchse 43 bzw. des Schraubverschlusses 19 in der Patronenaufnahme 3 und durch den lediglich einzusteckenden Kerbstift 32 und die Rastverbindung zwischen den Schnappnocken 33 und den Bohrungen 27, 28, 29.
Bezugsziffernliste
1 Ventilkörper
2 Druckhebel
3 Patronenaufnahme
4, 5 Ventilspindel (Fig. 1, 2)
6 Druckfeder (Fig. 1, 2, 8)
7 Dichtplatte
8 Dichtungsring
9 Kerbstift (Fig. 1)
10 Halteplatte (Fig. 3, 5, 6, 7)
11 Zuggriff mit Bügel (Fig. 3, 5, 6, 7) 10, 11 Auslösesicherung (Fig. 3, 5, 6, 7)
12 Schlagknopf
13, 13a Griffplatte (Fig. 7, 8, 9)
14, 15 Ventilspindel (Fig. 8)
16 Sicherungsmutter (Fig. 8)
17 Einlage (Fig. 10)
18 Ventilspindel (Fig. 10)
19 Schraubverschluß (Fig. 10)
20 Ventilgehäuse (Fig. 1)
21 Ventilgehäuse (Fig. 7)
22 Ventilgehäuse (Fig. 10)
23 Obere Ventilführung
24 Handgriff (Fig. 1, 3, 5, 6, 7, 8, 9, 10)
25 Ausnehmung des Handgriffes
26 Längsseitenwandungen des Handgriffes
27, 28, 29 Bohrungen in den Seitenwandungen des Handgriffes (Befestigungsmittel für den Druckhebel bzw. für die Griffplatte)
30, 31 Rippenpaare auf den Innenseiten der Längsseitenwandungen (26) 32 Kerbstift
16
33 Schnappnocken
34 Sicherungsstift
35 Längsbohrung
36 Querbohrung
37 Düsenaufnahme
38 Dichtfläche
39 Schließkörper
40 Zuführungskanal
41 Aufnahme für das Fluid- oder Pulverrohr
42 Fluid- oder Pulverrohr
43 Halte- und Dichtungsbuchse
44 Befestigungs- und Dichtungsflansch
45 Blasrohraufnahme
46 Behälter des Feuerlöschers
47 Blasrohr
48 Schraubverschluß zwischen dem Behälter des Feuerlöschers und dem Ventilkörper
49 Klemmring dafür
50 Dichtungsring
51 Sicherheitsventilaufnahme
52 Druckgaspatrone
53 Berstplatte
54 Stößel an der Spitze der Ventilspindel (Fig. 1, 3, 8)
55 Außenflasche mit Außenflaschenventil
56 Leitung von der Außenflasche in den Feuerlöscherbehälter
57 Drucknocken des Druckhebels (Fig. l)
58 Kolbenfläche der Spindel (Fig. 10)
59 Querkanal
60 Ventilstrecke
61 Außenflaschenventil
62 Schlagknopfaufnähme in Griffplatte
17
63 Ausnehmung für Einlage
64 Aufnahmeschlitz für Dichtplatte
65 Führungshülse
18

Claims (9)

  1. Schu tzansprüche
    Feuerlöscher mit einem mit Fluid oder einem Pulver gefüllten Behälter (46), in dem ein Fluid- oder Pulverrohr (42), ein Blasrohr (47) mit einer Druckgaspatrone (52) und/oder ein Anschluß (40, 41, 56) für ein äußeres Druckmittel angeordnet ist,
    sowie mit einem Ventilkörper (l), in welchem eine Ventilspindel (4, 5; 14, 15; 18) in einer Längsbohrung (35) verschieblich geführt ist, sowie aus einer die Ventilspindel verstellenden Ventilbetätigung (20; 21; 22) in Form einer Druckhebelventilbetätigung, einer Schlagknopfventilbetätigung oder einer Betätigung durch ein Außenflaschenventil (61), wobei der Ventilkörper (1) als Druck- oder Spritzgußteil aus Metall und/oder Kunststoff hergestellt ist und im oberen Bereich mit einem oberen Handgriff (24) zum Halten des Behälters (46) sowie einer Düsenaufnahme (37)
    und im unteren Bereich zumindest mit der Aufnahme (3) für das Fluid- oder Pulverrohr (42) in einem Befestigungs- und Dichtungsflansch (44) ausgebildet ist, sowie ferner an dem Handgriff (24) ein verschwenkbarer Druckhebel (2) gelagert oder eine dort aufzusetzende Griffplatte (13, 13a) befestigt ist, wobei der Druckhebel (2) zur Druckhebelventilbetätigung einen auf die Ventilspindel zur Einwirkung kommenden Drucknocken (57) aufweist und die Griffplatte (13) zur Schlagknopfventilbetätigung eine Schlagknopf aufnahme (62) für einen auf der Ventilspindel (14,15) angeordneten Schlagknopf (12), der eine auf dem oberen Endabschnitt der Ventilspindel (4,5; 14,15; 18) befestigte Führungshülse (65) besitzt, ■
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zur Außenflaschenventilbetätigung eine sich bei Druckbeaufschlagung und Längsverstellung der Ventilspindel durch diesen Endabschnitt öffnende Ausnehmung (63) in der Griffplatte (13a) angelegt ist, wobei als Originalitätsanzeige in der zunächst verschlossenen, bei Verstellung der Ventilspindel (18) sich automatisch mit dem auf diese zur Wirkung kommenden Druck öffnenden Ausnehmung (63) ein ausstoßbares, nach außen sich erstreckendes und dort sichtbares Verschlußstück (17) angeordnet ist,
    und daß als Originalitätsanzeige und Sicherung für die Systeme mit Druckhebel·- oder Schlagknopfventilbetätigung eine Auslösesicherung (10,11,33) mit einem unterhalb des verschwenkbaren Druckhebels (2) oder des verschieblichen Schlagknopfes (12) quer durch Bohrungen (28) in Längsseitenwandungen (26) des Handgriffes (24) als Sperre geführten Sicherungsstift (34) angeordnet ist, welcher eine Sollbruchstelle, einen äußeren Handgriff (11) und eine als Gebrauchsanzeige dienende äußere Halteplatte (10) aufweist,
    wobei bei allen drei Ventilbetätigungssystemen sich bei einer Betätigung des Feuerlöschers eine äußere Gebrauchsanzeige durch Öffnung der Ausnehmung (63) in der äußeren Griffplatte (13 a) bzw. durch Abscheren der Halteplatte (10) seitlich außen des Haltegriffes ergibt.
  2. 2. Feuerlöscher nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (24) des Ventilkörpers (1) einseitig an der Seite, welche der die Düsenaufnahme (37) aufweisenden Seite gegenüber liegt, angelegt ist.
  3. 3. Feuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die bei einer Außenflaschen-Ventilbetätigung zu
    öffnende Ausnehmung (63) in der Griffplatte (13a) des Handgriffes (24) durch ein Verschlußstück in Form einer äußeren clipsdeckelartigen oder einer mit der Griffplatte (13a) einstückig ausgebildeten und mit Sollbruchstellen versehenen Einlage (17) verschlossen ist.
  4. 4. Feuerlöscher nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Verschlußstück, die Einlage (17) oder die Halteplatte (10) zumindest auf einem Teil der Außenfläche mit einer Signal-Farbmarkierung, insbesondere einer lichtfluoreszierenden Schicht versehen ist.
  5. 5. Feuerlöscher nach Anspruch 1, 2 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Halteplatte (10) als gleichseitiges Dreieck geformt ist.
  6. 6. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1-5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    als Sollbruchstelle in dem aus Kunststoff bestehenden Sicherungsstift (34) im äußeren Bereich zur Halteplatte
    (10) eine radiale Einkerbung angelegt ist.
  7. 7. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1-6,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    Sicherungsstift (34), Halteplatte (10) ■ und Zuggriff
    (11) des Sicherungsstiftes aus Kunststoff ausgebildet
    sind.
  8. 8. Feuerlöscher nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Sicherungsstift (34) und der Zuggriff (11) einstückig ausgebildet sind und die Halteplatte (10) auf das freie Ende des Sicherungsstiftes festlegbar ist.
  9. 9. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1-8,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Sicherungsstift (34) durch eine Querbohrung (28) in den Längsseitenwandungen (26) des Handgriffes (24) seitlich der Ventilspindel (4,14) geführt ist und der Druckhebel (2) bzw. Schlagknopf (12) eine nach unten vorstehende Innen- oder Seitenwandung aufweist, unterhalb deren Unterseite der Sicherungsstift im Originalitätszustand des Feuerlöschers als Sperre gegen eine Betätigung des Druckhebels (2) bzw. Schlagknopfes (12) verläuft.
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