DE9409161U1 - Endoskop für chirurgische Zwecke - Google Patents

Endoskop für chirurgische Zwecke

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Description

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Endoskop der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Kosten für die Vorratshaltung von Stents vermindert und die Plazierung und Längenanpassung der Stents mit einem operativen Vorgang ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein erfindungsgemäßes Endoskop ein Einführungsteil auf, welches an seinem distalen Ende eine Schneidevorrichtung aufweist. Durch eine derartige Schneidevorrichtung ist erfindungsgemäß gewährleistet, daß die implantierten Stents bzw. Drahtnetzgeflechte entsprechend den Gegebenheiten in den Körperhöhlen und Gefäßen, insbesondere in Harnröhren, längenmäßig entsprechend den chirurgisch bedingten Notwendigkeiten, exakt plaziert werden können. So wird unter Sichtkontrolle das Endoskop des Stents an den Beginn der Gefäßverengung herangeführt, dort plaziert und am Ende der krankhaften Veränderung des Gefäßes durch die Schneidevorrichtung von dem noch in dem Endoskop verweilenden Stent-Abschnitt abgetrennt. Der im erfindungsgemäßen Endoskop verbleibende Rest-Stent kann nach Sterilisierung des Instrumentes vorteilhafterweise weiterverwendet werden. Somit ist gewährleistet, daß nur eine Drahtnetzgeflechtlänge, insbesondere die größte Länge, auf Vorrat gehalten werden muß.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Endoskopes ist die Schneidevorrichtung mechanisch betätigbar, jedoch ist auch eine elektrische und/oder hydraulische Betätigung denkbar. Die Schneidevorrichtung wird dabei erfindungsgemäß von außen über eine in dem Endoskop bzw. dem Einführungsteil des Endoskopes verlaufende Betätigungsvorrichtung betätigt.
Der Grundgedanke der Erfindung ist in vielfältiger Hinsicht vorteilhaft ausgestaltbar. Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Endoskopes beispielhaft
Die Erfindung betrifft ein Endoskop für chirurgische Zwecke, insbesondere zur Einführung und Plazierung von Stents in Körperhöhlen und Gefäßen, mit einem Einführungsteil.
Derartige Endoskope sind bekannt. Sie dienen insbesondere zur Stentimplantation in der Harnröhre. Derartige Implantationen sind bei Verengungen der Harnröhre, insbesondere der prostatischen Harnröhre notwendig. Der Stent besteht dabei aus einem Drahtnetzgeflecht aus einer temperatursensiblen Metallegierung. Das zylinderförmige Drahtnetzgeflecht ist im Endoskop geführt und dehnt sich bei Plazierung in der Harnröhre und der damit verbundenen Temperaturerhöhung aus. Durch die Ausdehnung des Drahtnetzgeflechtes wird die krankhaft verengte Harnröhre erweitert, wodurch der Harnfluß entscheidend erhöht werden kann.
Derartige Endoskope mit einem integriertem Stent bzw. Drahtnetzgeflecht weisen jedoch den Nachteil auf, daß jeweils nur Drahtnetzgeflechte mit vorbestimmten Längen eingesetzt werden können. Längengenormte Drahtnetzgeflechte entsprechen im Normalfall nicht der Länge der zu erweiternden krankhaften Verengung der Harnröhre.
Um den Eingriff möglichst schnell und unkompliziert durchführen zu können, ist es daher notwendig, verschiedenste Längen des zu implantierenden Stents bzw. Drahtnetzgeflechtes auf Vorrat zu haben. Eine derartige Vorratshaltung von Stents unterschiedlicher Länge verursacht jedoch hohe Kosten.
Eine andere Möglichkeit der exakten Längenanpassung ist auch durch ein nachträgliches, teilweises Auftrennen des bereits plazierten Drahtnetzgeflechtes möglich. Dies bedeutet aber nachteiligerweise einen weiteren operativen Eingriff für den Patienten.
anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen
Figur 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Endo s kop e s;
Figur 2 einen schematischen Längsschnitt durch das distale Ende des erfindungsgemäßen Endoskopes;
Figur 3 eine schematische Aufsicht auf das distale Ende des erfindungsgemäßen Endoskopes mit geöffneter Schneidevorrichtung; und
Figur 4 eine schematische Aufsicht auf das distale Ende des erfindungsgemäßen Endoskopes mit geschlossener Schneidevorrichtung.
Die Figur 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Endoskopes 10, welches eine Betätigungsvorrichtung 12 und ein rohrförmiges Einführungsteil 16 umfaßt. Die Betätigungsvorrichtung 12 des Endoskopes 10 ist dabei, wie bei Endoskopen üblich, mit zwei zueinander beweglichen Griffen 48 und 50 ausgebildet. An dem den Einführungsteil 16 gegenüberliegenden Ende, nämlich dem proximalen Ende 44 des Endoskopes 10, ist an einer sich durch das gesamte Endoskop 10 erstrekkenden inneren Endoskopöffnung 40 eine Optik für die Sichtkontrolle angebracht.
In das distale Ende 18 des rohrförmigen Einführungsteils 16 ist in die innere Endoskopöffnung 40 ein Stent bzw. Drahtnetzgeflecht verschiebbar eingeführt. Mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung 12 und einem als Ring ausgeformten und in der inneren Endoskopöffnung 40 anliegenden Schieber 52 läßt sich das Drahtnetzgeflecht 22 aus dem Endoskop 10 bzw. der inneren Endoskopöf fnung 40 ausführen. Bei Plazierung des Drahtnetzge-
flechtes 22 in den entsprechenden Körperhöhlen dehnt sich die temperatursensible Metallegierung, aus welcher das Drahtnetzgeflecht 22 besteht, aus und weitet so die anliegende Körperhöhle .
Am distalen Ende 18 des Einführungsteiles 16 ist zwischen dem äußeren Umfang des Einführungsteiles 16 und der inneren Sndoskopöffnung 4 0 eine Schneidevorrichtung 20 ausgebildet. Die Schneidevorrichtung 20 dient zur Abtrennung und Längendimensionierung des Drahtnetzgeflechtes 22. Die Schneidevorrichtung 2 0 ist in dem Ausführungsbeispiel mechanisch betätigbar. Dabei wird die Schneidevorrichtung 2 0 über zwei in der inneren Endoskopöffnung 40 verlaufende Drehgestänge 36, 38, welche über eine Einführöffnung 14 in dem Einführungsteil 16 nach außen verlaufen, betätigbar. Die Drehgestänge 36, 3 8 sind dabei nach außen mit einer Drehvorrichtung 46 verbunden. Es ist aber auch denkbar, daß die Schneidevorrichtung nicht mechanisch, sondern auch elektrisch und/oder hydraulisch betätigbar ausgebildet ist.
Figur 2 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch das di- , stale Ende 18 des erfindungsgemäßen Endoskopes 10 bzw. des Einführungsteiles 16. Die darin angeordnete Schneidevorrichtung 2 0 weist in diesem Ausführungsbeispiel ein oberes Schneideblatt 24 und ein unteres Schneideblatt 26 auf. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Schneidevorrichtung 2 0 nur ein Schneideblatt aufweist. Die Schneideblätter 24, 26 sind derart ausgebildet, daß sie sich entlang zweier Gewindestangen 28, 3 0 bei Betätigung der Drehgestänge 36, 38 aufeinanderzubewegen bzw. auseinanderlaufen. Das obere Schneideblatt 24 wird dabei über die über eine erste Gewindevorrichtung 3 2 mit dem ersten Drehgestänge 3 6 verbundene erste Gewindestange 28 ausgeführt, das untere Schneideblatt 26 wird entsprechend mit Hilfe der über eine zweite Gewindevorrichtung 34 mit dem zweiten Drehgestänge 3 8 verbundenen zweiten Gewindestange 3 9 bewegt. Die Gewinde-
Stangen 28, 30 sind dabei in den Gewindestangenlagern 42 drehbar gelagert.
Figur 3 zeigt eine schematische Aufsicht auf das distale Ende 18 des erfindungsgemäßen Endoskopes 10 mit geöffneter Schneidevorrichtung 20. Das in der inneren Endoskopöffnung 40 anliegende Drahtnetzgeflecht 22 wird bei der Plazierung in den Körperhöhlen zwischen den Schneideblättern 24, 26 aus dem Einführungsteil 16 hinausgeschoben. Gleichzeitig erfolgt über die innere Endoskopöffnung 40 und die am proximalen Ende 44 des Endoskopes 10 angeordnete Optik eine Sichtkontrolle. Wird die entsprechend der krankhaften Veränderung in der Körperhöhle benötigte Länge des Drahtnetzgeflechtes 22 erreicht, werden die beiden Drehgestänge 36, 38 mittels der Drehvorrichtung betätigt, wodurch sich die beiden Schneideblätter 24, 26 aufeinanderzubewegen. Wie Figur 4 zeigt, wird die Bewegung dabei solange ausgeführt, bis sich die Schneideflächen der Schneideblätter 24, 26 berühren. Dadurch wird das sich zwischen den beiden Schneideblättern 24, 26 befindliche Drahtnetzgeflecht 22 durchgetrennt. Nach der Abtrennung des Drahtnetzgeflechtes 22 werden die beiden Schneideblätter 24, 26 wieder über die innere Endoskopöffnung 4 0 hinaus bewegt, so daß eine abschließende Sichtkontrolle durchgeführt werden kann.
Die Schneidevorrichtung besteht dabei aus Metall und/oder einer Metallegierung, insbesondere einem biostabilen Metall bzw. einer biostabilen Metallegierung.

Claims (1)

  1. Anmelder:
    Prof. Dr. med. Alfons Hofstetter
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-ing. JOACHIM STRASSE · München
    Dipl.-Chem. Dr. HILDEGARD MEYS ■ Berlin Dipl.-Chem. Dr. HARALD STACH t ■ Hamburg Dr.-ing. GERHARD R. VONNEMANN ■ Hamburg Dipl.-Ing. THOMAS HEUN ■ Hamburg
    RECHTSANWALT
    Dr. PETER C. BITTNER ■ München
    3. Juni 19 94
    Unsere Akte: 2314g
    Endoskop für chirurgische Zwecke
    Ansprüche:
    1. Endoskop für chirurgische Zwecke, insbesondere zur Einführung und Plazierung von Stents in Körperhöhlen und Gefäßen, mit einem rohrförmigen Einführungsteil,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Einführungsteil (16) an seinem distalen Ende (18) eine Schneidevorrichtung (20) aufweist.
    2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneidevorrichtung (20) mechanisch betätigbar ist.
    3. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung hydraulisch betätigbar ist.
    (20) elektrisch und/oder
    TELEFON +49 / (0) 89 - 45 09 18 (0) ■
    ^J &phgr; SJ54JJJÜNifiEN
    -#5 69J8 1j ■ "(ELSX 5& 045 PATD ■ VOICE +49 / (0) 89 - 45 09 18 20
    4. Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung (20) mindestens ein Schneideblatt (24), (26) aufweist.
    5. Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung (20) aus Metall und/oder einer Metallegierung besteht.
    6. Endoskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung (20) aus einem biostabilen Metall und/oder einer Metallegierung besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009046043A1 (en) * 2007-10-04 2009-04-09 Wilson-Cook Medical Inc. System and method for forming a stent of a desired length at an endoluminal site
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