DE940900C - Giessvorrichtung fuer Klischeeplatten zum Drucken - Google Patents

Giessvorrichtung fuer Klischeeplatten zum Drucken

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DE940900C
DE940900C DET4721A DET0004721A DE940900C DE 940900 C DE940900 C DE 940900C DE T4721 A DET4721 A DE T4721A DE T0004721 A DET0004721 A DE T0004721A DE 940900 C DE940900 C DE 940900C
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DE
Germany
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casting
metal
chamber
casting chamber
cheek
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Expired
Application number
DET4721A
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English (en)
Inventor
Ernest Arthur Timson
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D3/00Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Gießvorrichtung für Klischeeplatten zum Drucken Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Klischeeplatten, wie sie beim Drucken Verwendung finden.
  • Derartige Platten bestehen normalerweise aus Metall oder Letternmetall-Legierungen und werden als Guß hergestellt, wobei das geschmolzene Material durch Auskippen aus einem Gefäß in einen Gießkasten ausgegossen wird, der eine Gießform oder Matrize enthält. Nach dem Abkühlen und Absetzen werden diese Platten aus dem Kasten zur Verwendung auf einer Druckwalze oder einem sonstigen Druckteil entnommen, an welchem die gegossene Platte in geeigneter Weise angebracht wird. Infolge des Gießvorganges wird eine bestimmte Menge Luft in das .geschmolzene Material eingebracht (im folgenden »Gießmetall« genannt), so daß Fehler im Gußstück auftreten. Auch bereits im Gießraum vorhandene Luft kann eingeschlossen werden und entsprechend wirken. Treten diese Fehler an der Oberfläche der Platte auf, dann entstehen Aushöhlungen, welche, wenn sie eine bestimmte Größe erreichen, die Platte für Druckzwecke ungeeignet machen.
  • Um zu erreichen, daß das Metall in den Gießraum in luftfreiem Zustand eingebracht wird, kann das Gießmetall in den Gußraum auf die verschiedensten Arten eingebracht werden, z. B. unter Druck und unter Anwendung geeigneter Hilfsmittel. Das gewünschte Ergebnis kann jedoch auch dadurch erreicht werden, daß ein statischer Metallkörper oder eine feststehende Metallmenge verwendet wird, die man in überwachter und gesteuerter Art in den Gießraum einführt oder einlaufen läßt. Auf einfache und besonders wirkungsvolle Art kann außerdem das Metall infolge seines Eigengewichts aus dem feststehenden Metallkörper in den Gießraum eingebracht werden.
  • Es sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei welchen zum Gießen von Klischeeplatten für den Druck das Gießmetall aus einem Zuflußbehälter heraus nach aufwärts in eine teilzylindrische Gießkammer zwischen ein Gießflächenpaar befördert wird und hierbei in der Gießkammer eingeschlossene Luft vortreibt und aus dieser Kammer durch an deren oberem Ende vorgesehene Öffnungen hinausdrückt. Die Erfindung betrifft eine besonders vorteilhafte Ausführungsform derartiger Vorrichtungen, welche im wesentlichen darin besteht, daß die Gießkammer an ihrem unteren Einlaßende mit einem im wesentlichen an sich bekannten drehbaren Ventil versehen ist, welches aus einer Welle besteht, die sich über die Länge des Einlaßendes erstreckt und einen ausgesparten Teil für den Durchlaß des Gießmetalls aufweist, und daß der Zuflußbehälter so angeordnet ist, daß die Masse des Metalls sich in demselben direkt oberhalb des Ventils befindet, um derart einen Metallfluß infolge Schwerkraft durch letzteres hindurch und aufwärts in die Gießkammer zu ermöglichen. Außerdem erstreckt sich gemäß der Erfindung die Aussparung im drehbaren Ventil über die gesamte oder einen wesentlichen Teil der Länge des unteren Gießkammerendes.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Gießflächen der Vorrichtung durch eine Wange gebildet, die an einem den Behälter tragenden Körper befestigt ist, so-,vie durch eine an diesem Körper drehbar angebrachte Wange, welche Seitenplatten besitzt, die am Körper des Ventils drehbar gelagert sind.
  • Gemäß der Erfindung ist die drehbar angebrachte Wange mit wenigstens einem drehbaren Hebel verbunden, so daß die sowohl zum 'Öffnen als auch zum Schließen der Gießkammer bewegt und in Schließstellung versperrt gehalten werden kann.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß ein unter Federdruck stehender Streifen verwendet,- welcher die in der drehbar angebrachten Wange eingelegte Matrize an demjenigen Rand dieser Gießwange festklemmt, welcher sich am oberen Ende der Gießkammer befindet. Dieser Streifen schließt gleichzeitig das obere Gießkammerende ab, besitzt jedoch durch den Streifen hindurchtretende Öffnungen für den Luftaustritt. -Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichttin g besitzt insbesondere die Vorteile. einer einfachen und gedrängten Bauform bei zuverlässiger Ausschaltung der eingangs erwähnten Nachteile. Weiterhin ist auch ein leichtes Auswechseln der Matrizen lediglich durch einfache Schwingbewegung der bewegbaren Gießwange möglich.
  • In den Zeichnungen ist "lediglich beispielsweise eine bestimmte Ausführungsform einer Vorrichtung, d. h. eines Gießkastens gemäß der Erfindung für die Herstellung von Teilzylinder-Klischeeplatten der Art dargestellt, die für den Gebrauch dem Druckzylinder angepaßt sind.
  • Fig. i zeigt die Seitenansicht eines Gießkastens mit einer Gießbacke oder -wange in geschlossener und geöffneter Stellung; Fig. a ist die Draufsicht auf den Kasten bei geschlossener Backe; Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Kastens; Fig. 4. zeigt' in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Teilschnitt durch das Oberteil des Kastens.
  • Der Gießkasten zeigt in der dargestellten Form einen mit i allgemein bezeichneten Grundständer mit einem Fuß 2, der eine aufrecht stehende Wand besitzt, an welcher eine schräge Plattform q. vorgesehen ist. Letztere ist außerdem mit dem Fuß durch seitliche Rippen 5 und die Wand mit dem Fuß durch seitliche Rippen 6 verbunden.
  • Die Plattform .4 trägt einen Eingußbehälter für das Gießmetall, der aus einem Trichter 7 mit einer auf der Plattform befestigten schrägen Grundfläche 8 besteht. Die Plattform besitzt zusätzlich nach oben stehende Stützen 9, welche paarweise seitlich vorgesehen sind und an denen an- jeder Seite bei io ein Hebel ii zum Öffnen und Schließen der Gießform angebracht ist.
  • An der Vorderseite der Träger 9 ist mittels Schrauben 12 ein halbzylindrischer Gießkörper oder Wange 13 befestigt, dessen flache Seite weiterhin gegen die senkrechte Kante eines verstärkten Stirnteiles 15 der Plattform q. anstößt. Der untere Teil 16 der zylindrischen Fläche des Gießkörpers-13 bildet eine festliegende Gießfläche, die mit einer beweglichen, durch die Backe oder Wange 17 dargeseellten Gießfläche zusammenwirkt, um derart eine Kammer 18 herzustellen, in welcher die Klischeeplatte gegossen wird.
  • Wie zu ersehen ist, ist die Fläche 17 entsprechend dem unteren .zylindrischen Teil 16 des festen Körpers ausgebildet. Sie liegt dies-er Fläche 16 wie eine Muschel .gegenüber, so daß .eine aufwärts gebogene Gießkammer i8 zwischen beiden Flächen entsteht.
  • Die Gießbacke 17 besitzt ein Paar seitlicher Platten i9, die an einem Ende lose auf einer Welle 2o des Gerätkörpers lagern und die derart geformt und angeordnet sind, daß sie seitliche Abschlüsse der .Gießkammer iS darstellen.
  • Die Welle 2o bildet gleichzeitig ein Drehventil für die Regelung des Zuflusses von Gießmetall zum unteren Ende der Gießkammer 18. Sie besitzt eine flache, weggeschnittene Längsaussparung 21 (Fig. 4.) als Verbindung zum unteren Einlaßende der Kammer 18, die sich- über einen- wesentlichen Teil der gesamten Breite des Einlasses erstreckt. Für das flüssige Gießmetall ist fernerhin eine ZuflUßÖffnting 22 in der Plattform ,4 vorgesehen, die mit dem offenen unteren Ende des Trichters 7 zur Deckung kommt.
  • Die Drehung der Ventilwelle 2o für den Einlaß, den Abschluß oder die Regelung der Zuflußmenge von Gießmetall in die Kammer 18 wird mittels eines Handgriffes 23 bewirkt, der einen Arm 24 mit einer zugehörigen Nabe 25 besitzt, welche tun und an der `'Felle 2o angebracht ist.
  • Jeder Arm i i besitzt einen Ansatz 26, an welchem mittels Zapfen 27 ein Glied 28 drehbar angelenkt ist, welches an seinem anderen Ende mittels Zapfen 29 an der entsprechenden seitlichen Platte i9 der beweglichen Gießbacke angelenkt ist. Zwischen den Platten i9 ist eine waagerechte Stange 30 vorgesehen, welche für den Durchtritt abgefederter Stangen 31 durchbohrt ist. Die Stangen 31 sind an ihrem inneren oder rückwärtigen Ende an einem Klemmstreifen 32 angeschraubt, welcher derart an dem oberen Randteil der Innenfläche der Gießbacke 17 angedrückt wird. Der Streifen 32 weist eine Reihe paralleler Ausnehmungen 33 auf, und zwar entlang der ganzen Breite dieses Streifens.
  • Für den Guß wird der Gießkasten durch Anheben der Hebel i i und durch Umlegen derselben um iSo° um die Drehzapfen, d. h. aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die strichpunktierte Stellung der Fig. i, geöffnet. Hierdurch werden die Glieder 28 verschwenkt und die Gießbacke 17 gesenkt. In dieser Stellung wird eine Matrize 34. aus Papiermache oder sonst geeignetem Werkstoff an die Innenfläche der Gießbacke angepaßt, so daß sie gegen eine dünne, abnehmbare Platte 35 in der Nähe des Drehpunktes der Lacke anliegt, und in ihrer Lage dadurch festgeklemmt, daß die Kolben 31 entgegen der Federwirkung nach innen gedrückt werden und daraufhin der Streifen 32 nach dem Loslassen der Kolben die eingeführte obere Kante der Matrize 34 festsetzt.
  • Die Gießform wird nun dadurch geschlossen, daß die Hebel i i in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden, so daß die Hebel und deren Glieder 28 knebelartig die Form in Schließstellung versperren.
  • Das Gießmetall wird in den Trichter? eingegeben. Dieser Trichter ist verhältnismäßig lang und eng, so daß für einen erheblichen '.-#l etalll;opf oberhalb der Oberkante der Gießform Vorsorge getroffen ist. Nicht dargestellte elektrische Heizelemente sind am Zuführtrichter um denselben herum in üblicher Weise vorgesehen, so daß das eingegebene Metall in demselben flüssig bleibt. Entsprechende Elemente werden vorzugsweise um das Ventil 2o herum angeordnet, so daß auch dieses beheizt ist. Ist die Gießform geöffnet, dann ist das Ventil 2o natürlich so gestellt, daß die Verbindung zum Gießraum unterbrochen ist. Eingedrungene Luft entweicht durch den flüssigen Metallkopf zum oberen Ende des Trichters 7 hin.
  • Wird nun der Gießkasten zum Gießen fertig eingerichtet, dann wird der Handgriff 23 so betätigt, daß der Durchlaß 21 des Ventils sowohl mit der Öffnung 22 als auch dem Gießraum 18 in Verbindung steht und daß luftfreies, flüssiges Gießmetall in das untere Ende der Gießkammer einfließt und durch den Druck der im Trichter 7 vorhandenen flüssigen Metallmenge nach oben gedrückt wird, derart, daß es durch diese Kammer in breitem Strom hindurchfließt. Die in der Gießkammer i8 vorhandene Luft wird vor dem einfließenden Metall her durch die Aussparungen 23 im Klemmstreifen 32 nach außen gedrückt.
  • Ist die Gießkammer oder Gießform 18 gefüllt, dann wird das Drehventil 20 so gedreht, daß der Metallzufluß unterbrochen ist und der Guß abkühlen kann oder in bekannter Weise abgeschreckt wird, um die Klischeeplatte nach dem Guß erstarren zu lassen. Letztere wird nun nach dem 'Öffnen der Gießform herausgenommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Gießen von Klischeeplatten für den Druck, bei welcher das Gießmetall aus einem Zuflußbehälter heraus nach aufwärts in eine teilzylindrische Gießkammer zwischen ein Gießflächenpaar befördert wird und hierbei in der Gießkammer eingeschlossene Luft vortreibt und aus dieser Kammer durch an deren oberem Ende vorgesehene 'Öffnungen hinausdrückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießkammer an ihrem unteren Einlaßende mit einem drehbaren Ventil (2o) versehen ist, welches aus einer Welle besteht, die sich über die Länge des Einlaßendes erstreckt und für den Durchlaß des Gießmetalls einen in ihrer Längsrichtung ausgesparten Teil (21) aufweist, der sich über die gesamte oder einen wesentlichen Teil der Länge des unteren Gießkammerendes erstreckt, und daß der Zuflußbehälter (7) so angeordnet ist, daß die Masse des Metalls sich in demselben direkt oberhalb des Ventils befindet und derart ein Metallfluß infolge Schwerkraft durch letzteres hindurch und nach aufwärts in die Gießkammer (18) hinein eintritt. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießflächen durch eine Wange (13), die an einem den Behälter (7) tragenden Körper (4.) befestigt ist, sowie eine an diesem Körper drehbar angebrachte Wange (17) gebildet werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wange (17) Seitenplatten (i9) besitzt, welche an dem Körper des Ventils (2o) drehbar gelagert sind. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch wenigstens einen drehbaren Hebel (i i), welcher mit der bewegbaren Gießwange (17) verbunden ist und so betätigt werden kann, daß sowohl ein Öffnen oder Schließen der Gießkammer als auch ein Versperren derselben in Schließstellung durchgeführt werden kann. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (i i) an einem Glied (28) angelenkt ist, welches mit den entsprechenden Seitenplatten (z9) in Verbindung steht und so angeordnet ist, daß es eine Knebelbewegung mit dem Hebel (rr) ausführt, um derart die Gießkammer in geschlossener Lage zu versperren. 6. Vorrichtung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federdruck stehender Streifen (32) zum Festklemmen des Matrizenrandes an dem Teil der bewegbaren Gießwange (r7) vorgesehen ist, welcher sich an dem oberen Ende der Gießkammer (z8) befindet, und daß dieser Streifen so angeordnet ist, daß er dieses obere Gießkammerende abschließt, jedoch Luftauslaßöffnungen (33) besitzt, welche durch den Streifen hindurchtreten. 7. Vorrichtung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußbehälter für das Gießmetall die Form eines Trichters (7) aufweist, welcher sich nach oben zu höher erstreckt als das obere Ende der Gießkammer (z8), um zu erreichen, daß ein Gießkopf aus geschmolzenem Metall gebildet wird, welches infolgedessen unter Schwerkraftwirkung in und durch die Gießkammer hindurchfließen kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 580 56i.
DET4721A 1950-09-01 1951-08-19 Giessvorrichtung fuer Klischeeplatten zum Drucken Expired DE940900C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE580561C (de) * 1928-07-03 1933-07-13 Albert Schnellpressen Vorrichtung zum Giessen von Stereotypplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE580561C (de) * 1928-07-03 1933-07-13 Albert Schnellpressen Vorrichtung zum Giessen von Stereotypplatten

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