DE9408721U1 - Kombinationswerkzeug - Google Patents

Kombinationswerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/10Bits for countersinking
    • B23B51/108Bits for countersinking having a centering drill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G15/00Boring or turning tools; Augers

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Patentanwälte
18/9 Dr. Loesenbeck <&idiagr;9&bgr;&ogr;)
Dipl.-Ing. Stracke
Dipl.-Ing. Loesenbeck
Jöllenbecker Str. 164, 33613 Bielefeld 1
Beschreibung
Sassex Werkzeug GmbH & Co. KG
Brockhagener Straße 88, 33649 Bielefeld
Kombinationswerkzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kombinationswerkzeug zum Bohren; Fasen und ggf. Planen von Werkstücken mit einem Hartmetallspiralbohrer, mit einem Faskopf, der an einem mit einem Einspannschaft versehenen Werkzeughalter festgelegt ist.
Das in Rede stehende Kombinationswerkzeug wird in der Branche als Bohr- und Faswerkzeug bezeichnet, da mittels dieses Werkzeuges nicht nur eine Bohrung in einem Werkstück hergestellt wird, sondern auch gleichzeitig an der einen Seite, von der aus die Bohrung hergestellt wird, eine Fase gelegt wird. Dazu ist es notwendig, daß der Hartmetallspiralbohrer und das Faswerkzeug so zueinander ausgerichtet sind, daß das mit einer Hartmetallwendeplatte bestückte Faswerkzeug immer hinter der Schneidkante auf dem Bohrerrücken steht. Das Faswerkzeug ist im Bedarfsfall auch mit einer zweiten Hartmetallwendeplatte für den Planvorgang bestückt. Bei den bisher bekannten Kombinationswerkzeugen wird stets der Faskopf gegenüber dem Hartmetallspiralbohrer
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ausgerichtet. Diese Art der Ausrichtung bedingt einen hohen konstruktiven Aufwand und ist umständlich durchzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kombinationswerkzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 so zu gestalten, daß der konstruktive Aufwand äußerst gering ist, und daß eine äußerst einfache genaue Positionierung zwischen dem Faskopf und dem Hartmetallspiralbohrer möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Werkzeughalter mit einer vom Faskopf in Richtung zum Spannschaft sich erstreckenden Sacklochbohrung versehen ist, in die eine den Hartmetallspiralbohrer aufnehmende Aufnahmehülse fest eingesetzt ist, wobei zur Positionierung des Hartmetallspiralbohrers gegenüber dem Faskopf die Aufnahmehülse gegenüber dem Werkzeughalter voll verdrehbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeug kann zunächst der Hartmetallspiralbohrer in die Aufnahmehülse eingesetzt werden. Diese Einheit wird dann in die Sacklochbohrung so eingesetzt, daß die Hartmetallwendeplatte des Faskopfes lagegerecht hinter der Schneidkante auf dem Bohrerrücken steht. Die Aufnahmehülse wird dann mittels Arretierungsschrauben gesichert. Da die Aufnahemhülse voll verdrehbar ist, d. h. um einen Winkel von 360 Grad verdrehbar ist, wird die Ausrichtung besonders einfach, da auf bauliche Merkmale keine Rücksicht zu nehmen ist.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Aufnahmehülse mit einer Außennut versehen ist, dessen dem Faskopf abgewandte Flanke als Schrägfläche derart ausgebildet ist, daß sich die Außennut vom Nutgrund nach außen vergrößert. Durch die Schrägfläche wird erreicht, daß die in den Werkzeughalter eingedrehte Arretierschraube die Aufnahmehülse und somit den Hartmetallspiralbohrer vom Faskopf wegbewegt, d. h. in Richtung zum gegenüberliegenden Spannschaft für das
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Kombinationswerkzeug. Damit sich die Aufnahmehülse fest in die Sacklochbohrung hineinzieht, ist vorgesehen, daß der von der Außennut in Richtung zum Faskopf sich erstreckende Bereich der Aufnahmehülse als Konus ausgebildet ist, dessen Durchmesser sich zum Faskopf hin vergrößert und daß der zugeordnete Bereich des Werkzeughalters als entsprechender Innenkonus ausgebildet ist. Die Übertragung der Drehbewegung auf die Aufnahmehülse wird gesichert, indem in den Werkzeughalter eine sich von der Sacklochbohrung aus erstrekende Mitnehmerhülse fest eingesetzt ist, und daß die einander kontaktierenden Flächen der Mitnehmerhülse und der Aufnahmehülse mit formschlüssig ineinandergreifenden Profilierungen versehen sind. Dadurch werden die Kräfte auch noch durch die aneinanderliegenden Flanken übertragen. Bei einer entsprechenden Gestaltung der Profilierungen in einer geringen Teilung läßt sich dann die Aufnahmehülse und somit auch der Hartmetallspiralbohrer in geringen Winkelabständen gegenüber dem Faskopf positionieren. In technisch funktioneller Hinsicht kann man das noch als stufenloses Verstellen bezeichnen. Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Positionierhülse als Außengewindehülse ausgebildet ist. Sie kann dann in eine entsprechende Gewindebohrung des Werkzeughalters eingebracht · werden. Zweckmäßigerweise sind die ineinandergreifenden Profilierungen als säge&zgr;ahnartige Ringverzahnung ausgebildet. Die einander zugewandt liegenden Stirnflächen der Mitnehmerhülse und der Aufnahmehülse sind dann einfach herzustellen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen zum Einsetzen in das Kombinationswerkzeug
geeigneten Hartmetallspiralbohrer,
Figur 2 den Werkzeughalter im Aufriß,
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Figur 3 den mit einer Hartmetallwendeplatte bestückten
Faskopf im Aufriß,
Figur 4 die Mitnehmerbuchse im Aufriß,
Figur 5 die Aufnahmebuchse für den Hartmetallspiralbohrer
im Aufriß,
Figur 6 den Werkzeughalter im Aufriß in einer zweiten Ausführung,
Figur 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in der
Figur 6,
15
Figur 8 den Werkzeughalter nach der Figur 6 in einer Teilseitenansicht und
Figur 9 einen für den Werkzeughalter nach den Figuren 6 bis 8 ausgelegten Faskopf in einer Draufsicht.
Bei dem in der Figur 1 dargsteilten Hartmetallspiralbohrer 10 handelt sich sich um einen Vollhartmetallbohrer, der üblicherweise verwendet wird, oder handelsübliche Schnellstahlbohrer. Der Bohrdurchmesser ist geringer als der obere .Schaftdurchmesser. Der in der Figur 2 dargestellte Werkzeughalter ist im Querschnitt im wesentlichen kreisringförmig ausgebildet, da er für eine Innenkühlung ausgelegt ist. Das obere Ende des Werkzeughalters 11 ist als Spannschaft ausgebildet mit einem geringeren Durchmesser. An dem dem Spannschaft 12 gegenüberliegenden Stirnende wird der Faskopf 13 nicht näher erläuterterweise festgesetzt. Der Faskopf 13 ist an der dem Werkzeughalter 11 zugewandten Stirnfläche mit zwei Mitnehmerzapfen 14, 15 versehen, die in eine Führungsnut 16 des Werkzeughalters 11 eingreifen. Die Führungsnut 16 ist so ausgelegt, daß der Faskopf 13 quer zur Längsachse zwecks einer überlagernden Ausrichtung verschiebbar ist.
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Der Werkzeughalter 11 ist außerdem mit einer Sacklochbohrung versehen, die sich von der dem Faskopf 13 zugewandten Stirnfläche in Richtung zum Spannschaft 12 erstreckt und in einem, bezogen auf die Höhe des Werkzeughalters 11, geringen Abstand davor endet. Anschließend an die Sacklochbohrung 17 folgt eine Gewindebohrung 18 mit geringerem Durchmesser. In diese Gewindebohrung 18 wird die in der Figur 4 dargestellte Gewindehülse 19 fest eingeschraubt. Die Gewindehülse 19 ist an der der Sacklochbohrung 17 zugewandten Seite mit einem Bund 20 größeren Durchmessers versehen. Die Gewindehülse 19 kann so weit in die Gewindebohrung 18 eingeschraubt werden, bis die dem Faskopf 13 abgewandte Ringfläche an der Ringfläche des Übergangsbereiches zwischen der Sacklochbohrung 17 und der Gewindebohrung 18 abstützt.
In die Sacklochbohrung 17 des Werkzeughalters 11 ist die in der Figur 5 dargestellte 'Aufnahmehülse 21 einsetzbar. Die Aufnahmehülse 21 ist mit einer Längsbohrung 22 versehen, die dem Schaft des Hartmetallspxralbohres 10 angepaßt ist. Die Sicherung des eingesetzten Hartmetallspiralbohrers 10 erfolgt durch eine nicht dargestellte Arretierschraube, die in eine quer zur Längsbohrung 22 stehende Gewindebohrung 23 eingedreht wird. Um die Arretierschraube auch dann verdrehen zu können, wenn die Aufnahmehülse 21 in die Sacklochbohrung 17 eingesetzt ist, ist der Werkzeughalter 11 mit einem lagegerechten Langloch 24 ausgestattet. Die Aufnahmehülse 21 ist im mittleren Bereich mit einer umlaufenden Außennut 25 ausgerüstet, deren dem Faskopf 13 abgewandte Flanke als Schrägfläche 26 ausgebildet ist, wobei sich die Außennut 25 vom Nutgrund nach außen hin verbreitert. Der Werkzeughalter 11 ist mit funktionsgerechten Gewindebohrungen 27 versehen, in die je eine nicht dargestellte Spannschraube eingedreht werden kann, um die Aufnahmehülse 21 zu arretieren. Die Querbohrung 27 steht so zur Außennut 25, daß, bedingt durch die Schrägfläche 26 die Aufnahmehülse 21 in Richtung zur zuvor eingedrehten Gewindehülse 19 gedrückt wird. Die einander
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zugewandten Flächen des Bundes 20 der Gewindehülse 19 und der Aufnahmehülse 21 sind mit ineinandergreifenden Profilierungen versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Profilierungen sägezahnförmige Ringverzahnungen. Die Teilung ist relativ gering. Der von der Außennut 25 in Richtung zum Faskopf 13 sich erstreckende Bereich der Aufnahmehülse 21 ist konisch ausgebildet, wobei sich der Durchmesser in Richtung zum Faskopf 13 vergrößert. Die Sacklochbohrung 17 ist in dem zugeordneten Bereich als entsprechender Innenkonus 30 ausgebildet, so daß der Rundlauf des eingespannten Rohres gewährleistet ist. Der Faskopf 13 ist mit einer Hartmetallwendeplatte 31 bestückt, um an einem Werkzeug eine Fase zu legen. Außerdem ist er mit einer weiteren Fläche 32 versehen, um daran eine weitere, nicht dargestellte Hartmetallwendeplatte zur Durchfühung eines Planvorganges festzulegen. Aus Gründen der übersichtlicheren Darstellung ist das gesamte Kombinationswerkzeug sinngemäß in einer Explosivdarstellung dargestellt. Der Hartmetallspiralbohrer 10, die Gewindehülse 19 und die Aufnahmehülse 21 sind höhenmäßig so gezeichnet, wie sie im montierten Zustand zum Werkzeughalter 11 stehen. Lediglich der Faskopf 13 ist im Abstand zum Werkzeughalter 11 dargestellt. Aus den Figuren ergibt sich, daß in den Querbohrungen 27 eingedrehte Arretierschrauben so weit zu lösen sind, daß die Ringverzahnung 28, 29 außer Eingriff gelangen, um die Aufnahmehülse 21 zu verdrehen. Es ergibt sich ferner, daß der Hartmetallbohrer 10 in die Aufnahmehülse 21 eingesetzt werden kann, bevor oder nachdem diese in den Werkzeughalter 11 festgesetzt wurde.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 bis 9 wird der Faskopf 13 durch eine Schwalbenschwanzverbindung am Werkzeughalter 11 festgelegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Werkzeughalter 11 an der dem Faskopf 13 zugewandten Seite mit einer quer zur Längsachse verlaufenden Nut 33 versehen, die im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. Der Faskopf 13 ist an der zugeordneten Stirnseite mit einem im Querschnitt entsprechend gestalteten Steg 34
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versehen, der im montierten Zustand innerhalb der Nut 33 liegt. In nicht dargestellter Weise könnte auch der Werkzeughalter 11 mit einem Steg und der Faskopf 13 mit einer Nut versehen sein. Der Faskopf 13 ist außerdem mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Gewindebohrungen 35, 36 versehen, die parallel und im Abstand zur Längsachse verlaufen und in die nicht dargestellte Gewindestifte einschraubbar sind. Diese Gewindestifte können der Justierung und Arretierung dienen.
10

Claims (12)

  1. Sassex - 1 -
    Schutzansprüche
    -1. Kombinationswerkzeug zum Bohren, Fasen und ggf. Planen von Werkstücken mit einem Hartmetallspiralbohrer, mit einem Faskopf, der an einem Spannschaft versehenen Werkzeughalter festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (11) mit einer vom Faskopf (13) in Richtung zum Spannschaft (12) sich erstreckenden Sacklochbohrung (17) versehen ist, in die eine den Hartmetal!spiralbohrer (10) aufnehmende Aufnahmehülse (21) fest eingesetzt ist, wobei zur Positionierung des Hartmetallspiralbohrers (10) gegenüber dem Faskopf (13) die Aufnahmehülse (21) gegenüber dem Werkzeughalter (11) voll verdrehbar ist.
  2. 2. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Aufnahmehülse (21) mit einer Außennut
    (25) versehen ist, dessen dem Faskopf (13) abgewandte Flanke als Schrägfläche (26) derart ausgebildet ist, daß sich die Außennut (25) vom Nutgrund nach außen verbreitert .
    25
  3. 3. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der von der Außennut (25) in Richtung zum Faskopf (13) sich erstreckende Bereich der Aufnahmehülse (21) als Konus ausgebildet ist, dessen Durchmesser sich zum Faskopf (13) hin vergrößert, und daß der zugeordnete Bereich des Werkzeughalters (11) als entsprechnder Innenkonus ausgebildet ist.
  4. 4. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn&mdash; zeichnet, daß in den Werkzeughalter (11) eine sich von der Sacklochbohrung (17) aus ersteckende Mitnehmerhülse (19) fest eingesetzt ist, und daß die einander
    Sassex - 2 -
    kontaktierenden Flächen der Mitnehmerhülse (19) und der Aufnahmehülse (21) mit formschlüssig ineinandergreifenden Profilierungen (28, 29) versehen sind.
  5. 5. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Mitnehmerhülse (19) als Außengewindehülse ausgebildet ist, welche an der der Aufnahmehülse (21) zugewandten Seite mit einem Bund (20) größeren Durchmessers versehen ist. 10
  6. 6. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die formschlüssig ineinandergreifenden Profilierungen als säge&zgr;ahnartige Ringverzahnungen ausgebildet sind.
  7. 7. Kombinationswerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (11) mit einem Langloch (24) versehen ist, die in einer korrespondierenden Lage zu einer quer zu einer Längsbohrung (22) die Aufnahemhülse (21) stehenden Gewindebohrung (23) liegt.
  8. 8. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Faskopf (13) mittels einer Schwalben-Schwanzverbindung am Werkzeughalter (11) festgelegt ist.
  9. 9. Kombaintionswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der Werkzeughalter (11) an der dem Faskopf (13) zugewandten Stirnseite mit einer quer zur Längsachse verlaufenden, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Nut (33) versehen ist, in die ein Steg (34) des Faskopfes (13) mit entsprechendem Querschnitt schließend eingreift.
  10. 10. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß der Werkzeughalter (11) an der dem Faskopf (13) zugewandten Seite mit einem im Querschnitt
    Sassex
    schwalbenschwanzförmxg gestalteten, quer zur Längsachse verlaufenden Steg versehen ist, der schließend in einer entsprechend gestalteten Nut des Faskopfes (11) eingreift.
    5
  11. 11. Kombinationswerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Faskopf (13) mit mindestens einer parallel und im Abstand zur Längsachse verlaufenden Gewindebohrung
    (35) versehen ist, in die ein Gewindestift eindrehbar ist.
  12. 12. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, daß der Faskopf (13) mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Gewindebohrungen (35, 36) versehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9636836B2 (en) 2013-10-03 2017-05-02 Illinois Tool Works Inc. Pivotal tool support for a pipe machining apparatus

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