DE9407798U1 - Vorrichtung zur Abreinigung von Staubfiltern - Google Patents

Vorrichtung zur Abreinigung von Staubfiltern

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
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    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air

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Description

DiPL-ING. HORST ROSE DIIP^fo&u-R*Ef E'RiKOSEfc.· i -DlPL-ING. PETER SOBISCH
*" ^ATEMtANmLTE ** * ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch · Odartrasse 4a
Odastnasse4a, D-37581 Bad Gandersheim D-37581 Bad Gandersheim
Germany
Telefon (05382)4038 Telex957422siedpd Telefax (053 82) 40 30
IhrZeichervYourref. UnserZeichen/Ourref. Datum/Date
2629/11 13. Hai 1994
P & S Filtration GmbH
BESCHREIBUNG
Vorrichtung zur Abreinigung von Staubfiltern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abreinigung von Staubfiltern, insbesondere von Mehrfachzylincler-Staubfiltern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Staubfiltern und insbesondere bei Mehrfachzylindern, z.B. Doppelzylinder-Filtern, werden die Rückstände, also die am Filterelement angelagerten Stäube, mit Hilfe von in die Zulufträume eingeleiteten Druckluftstrahlströmen, auch pulsierenden, von den Filterflächen abgelöst und dann im unteren Teil des Filters abgeführt. Eine bekannte Vorrichtung zur Einleitung von Druckluftstrahlströmen besteht darin, in jedem zu reinigenden Filterraum aufeinander folgend eine sogenannte Druckluft-Lanzette einzuführen, die die Druckluft abgibt. Dies bringt eine außerordentlich umständliche und aufwendige Reinigungsarbeit mit sich,
-2-HR/La
ankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 508JX!): fCto;-Nr; 22j 118 §70 · PosJgjjOkjinto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 66715-307
· 4
Φ ·
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Ol insbesondere ist eine Stillsetzung des Filterbetriebs über einen längeren Zeitraum erforderlich. Die Einführung der Lanzetten ist bei den häufig engen Filterraumen schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besondere Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit deren Hilfe eine schnelle und sichere Reinigung von Staubfiltern ermöglicht wird und die eine einfache und leicht zu handhabende Bauweise ermöglicht und bei der schließlich ein Einführen von Reinigungselementen in die Filterräume vermieden wird.
Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung erreicht. Die Vorrichtung weist einen einfachen und kompakten Aufbau auf. Der Druckluftaufnahmeraum kann aus einem einfach gestalteten Behälter bestehen, an den sich dann der Druckluftaustrittsraum einfach anschließt. Eine Einführung irgendwelcher Bauelemente in die Filterräume ist nicht mehr erforderlich. Durch die entsprechend verteilten und bemessenen Druckluftaustrittsöffnungen im Behälterboden können die Durckluftstrahlströme sicher und genau gerichtet in die zu reinigenden Filterräume eingeblasen werden. Bei entsprechender Speisung des Druckluftbehälters mit Druckluft aus einem Kompressor oder dergleichen, die auch pulsierend sein kann, steht die jeweilige Druckluft zur Verfügung. Mit Hilfe des steuerbaren Ventils wird zum Zeitpunkt der Reinigung die Druckluft aus dem Druckluftaufnahmeraum in den Druckluftaustrittsraum überführt und kann dort durch die Druckluftaustrittsöffnungen in die Filterräume einströmen. Es hat sich die Erfindung besonders bewährt bei sogenannten Mehrfachzylinder-Staubfiltern und insbesondere bei Doppelzylinder-Staubfiltern, die verhältnismäßig enge Lufträume aufweisen, die mit Hilfe der erfin-
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Ol dungsgemäßen Vorrichtung sicher und leicht beaufschlagt werden können.
Eine besonders einfache Bauweise mit zugleich sicherer Funktion wird mit den Merkmalen des Anspruchs 2 erreicht. Die Bodenplatte kann in einfacher Weise an einen unteren Flansch des Druckluftbehälters angeschlossen werden, z.B. durch einfache Schraubverbindungen.
Um einerseits eine sichere Aufbringung des Druckluftbehälters auf dem Staubfilter zu ermöglichen und zugleich den erforderlichen Luftraum oberhalb des Staubfilters zu gewährleisten, ist die Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 3 weiter ausgestaltet. Jeder Staubfilter weist eine obere umlaufende Begrenzung auf, die einen oberen Rand bildet, z.B. unter Einschluß der Eintrittsdüsen für den Staubfilter, so daß der Druckluftbehälter nach der Erfindung sicher und wirksam derart aufgesetzt werden kann, daß die Druckluft über die Druckluftaustrittsöffnungeri genau gerichtet und in der erforderlichen Stärke in die zu reinigenden Filterräume eintreten kann.
Eine esinfache Bauweise und zugleich eine einfache und sichere Betätigung des Ventils wird durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht. Über die in der Oberwandung des Druckluftbehälters geführte Ventilstange sind mit geeigneten Mitteln die Steuerbewegungen der Ventilstange und damit des Ventils erzielbar, z.B. auch über eine gesteuerte Druckluftbetätigung.
Der Durchlaßquerschnitt des Ventils wird dabei stets so gewählt, daß aus dem Druckluftaufnahmeraum eine derartige Menge von Druckluft eintreten kann, daß über die Druckluftaustrittsöffnungen die für die Reinigung erforderliche Druckluft mit dem erforderlichen Luftdruck
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Ol austreten und in die zu reinigenden Filterräume eintreten kann.
Die Erfindung und ihre Merkmale sowie Vorteile werden im einzelnen an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht durch die Vorrichtung zur Reinigung von Staubfiltern,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in gegenüber Fig. 1 verkleinertem Maßstab.
In Fig. 1 ist zunächst in strichpunktierten Linien der obere,, die Eintrittsdüsen 1 enthaltende Teil des zu reinigenden Staubfilters, hier eines Doppelzylinder-Staubfilters 2 dargestellt. Dieser weist in bekannter Weise einen insgesamt kreisförmigen Querschnitt auf,
Die Reinigungsvorrichtung hierfür besteht aus einem entsprechend rotationssymmetrisch ausgebildeten Druckluftbehälter 3 aus geeignetem druckfestem Werkstoff,, z.B. Stahlblech, der zusammengesetzt ist aus einem oberen Druckluftaufnahmeraum 4 und einem unteren, zum Staubfilter gelegenen Druckluftaustrittsraum 5. Oben am Druckluftbehälter ist ein Anschlußstutzen 6 angebracht, über den eine geeignete Druckluftleitung, z.B. von einem Kompressor angeschlossen wird, um den Druckluftbehälter mit Druckluft zu speisen, gegebenenfalls mit pulsierender Druckluft.
Der Druckluftaufnahmeraum 4 und der Druckluftaustrittsraum 5 sind durch eine Trennwand 7 gegeneinander abgetrennt. Mittig ist in der Trennwand 7 ein von außen steuerbares Ventil 8 für den Luftdruckdurchlaß in be-
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&PSgr; &PSgr; 9
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Ol kannter Weise eingesetzt. Der Stellteil 9 des Ventils 8, der in der linken Hälfte auf der Zeichnung in geschlossenem und in der rechten Hälfte der Zeichnung in geöffnetem Zustand dargestellt ist, weist eine Ventilstange &iacgr;&ogr; auf,, die durch den Druckluftaufnahmeraum 4 zu dessen Oberwandung geführt und von außen über ein geeignetes Anschluß- und Steuerteil 11 steuerbar ist, wodurch auch der Stellteil 9 entsprechend gesteuert und betätigt wird. An das Anschluß- und Steuerteil 11 kann in geeigneter Weise ein Steuermittel angeschlossen werden, um die gewünschten Stellbewegungen von außen zu steuern.
Der Druckluftaustrittsraum 5 ist nach unten mit einer Bodenplatte 12 verschlossen, die in der dargestellten Weise z.B. durch Schraubverbindungen mit einem Flansch am unteren Rand des Druckluftaustrittsraums 5 befestigt werden kann.
Die Bodenplatte 12 ist mit einer auf dem Umfang kreisförmig verteilten Mehrzahl von auf die Eintrittsdüsen 1 der zu beaufschlagenden Filterräume gerichteten Druck-1 luftaustrittsöffnungen 13 versehen. Querschnitt und Anzahl sowie Verteilung der Druckluftaustrittsöffnungen 13 ist derart gewählt, daß im Reinigungsbetrieb durch jede dieser öffnungen ein Druckluftstrahlstrom abgegeben wird, dessen Luftdruck, Luftgeschwindigkeit und Luftvolumen der Reinigungsaufgabe entsprechend gewählt ist.
Auf dem Umfang verteilt weist der Druckluftbehälter 3 unten Aufsetzfüße 14 auf, im Beispiel drei solche Aufsetzfüße, die in geeigneter Weise am Druckluftbehälter 3, zweckmäßig gemeinsam an der Bodenplatte 14 befestigt sind, wie die Zeichnung zeigt. Auf diese Weise bleibt der für den Filterbetrieb erforderliche Luftraum oberhalb des Randes des Staubfilters 2 freigehalten,,

Claims (4)

  1. DIPPING. HORSiT ROSE DIIPIi<.^.^E.tEß^Ko|[6C: DIPL^ING. PETER SOBISCH
    PATENTANWÄLTE ZUGELASSEN BEIM EUROPaISCHE=N PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch
    OdaStras^4a,D-37581BadGg! ndersheim
    Germany
    Telefon (05382)4038 Telex957422siedpd Telefax (05382)4030
    IhrZeichen/Yourref. UnserZeichen/Ourref. Datum/Date
    2629/11 13. Mai 1994
    P & S Filtration GmbH
    ANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Abreinigung von Staubfiltern, insbesondere von Mehrfachzylinder-Staubfiltern, bei der die auf den Filterflächen abgesetzten Rückstände über in die zu reinigenden Lufträume gerichtete Druckluftstrahlströme gelöst werden, gekennzeichnet durch einen über den Staubfilter (2) bringbaren, mit Druckluft gespeisten Druckluftbehälter (3) mit einem oberen Druckluftaufnahmeraum (4) und einem unteren, zum Staubfilter gelegenen Druckluftaustrittsraum (5), durch eine ein von außen steuerbares Ventil (8,9,10) für den Druckluftdurchlaß enthaltende Trennwand (7) zwischen Druckluftaufnahme- und Druckluftaustrittsraum und durch eine untere, zum Staubfilter gelegene Bodenwand (12) des Druckluftaustrittsraums (5), in der eine Mehrzahl von auf die Eintrittsöffnungen (1) der zu beaufschlagenden Filterräume gerichteten Druckluftaustrittsöffungen (13) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    -2-HR/La
    ankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 5QQ (i)0*),*lj;to.«-fcjr;22Ji 18 ^O ■ Ppgfeirolfento: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 66715-307
    -2-
    Ol daß die Bodenwand als eine gesonderte, am Druckluftaustrittsraum (5) des Druckluftbehälters (3) befestigte Bodenplatte (12) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang verteilt Aufsetzfuße
    (14) unten am Druckluftbehälter (3) angeordnet sind, mit denen die Vorrichtung in einem Abstand auf den oberen Rand des Staubfilters (2) aufsetzbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (8) eine Ventilstange
    (10) aufweist, die durch den Druckluftaufnahmeraum (4) zu dessen Oberwandung geführt und von außen betätigbar (11) ist.
    &bull; O ·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1006312C2 (nl) * 1997-06-13 1998-12-15 Hosokawa Micron B V Stoffilter voor een procesinstallatie die onder geregelde druk werkt.
WO1999008774A1 (de) * 1997-08-20 1999-02-25 Bühler AG Staubfilter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1006312C2 (nl) * 1997-06-13 1998-12-15 Hosokawa Micron B V Stoffilter voor een procesinstallatie die onder geregelde druk werkt.
WO1999008774A1 (de) * 1997-08-20 1999-02-25 Bühler AG Staubfilter
DE19736031A1 (de) * 1997-08-20 1999-02-25 Buehler Ag Staubfilter
US6290737B1 (en) 1997-08-20 2001-09-18 Buhler Ag Dust filter

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