DE9407765U1 - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer Fahrzeugoberfläche - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer Fahrzeugoberfläche

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Beschreibung
Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer Fahrzeugoberfläche
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer Fahrzeugoberfläche, bei der fahrzeugseitig je Relingfuß ein über die Fahrzeugoberfläche ragender Verbindungsbolzen und im Relingfuß eine passende Aufnahme vorgesehen sind.
Es ist beispielsweise aus der DE-OS 42 23 898 bekannt, eine Dachreling für Fahrzeuge einteilig aus einem Hohlprofil herzustellen, das an den Enden abgebogen ist. In die abgebogenen Enden greift ein passend geformtes Aufnahmeelement ein, dessen Fuß mit einer Bohrung versehen ist, durch welche eine Verbindungsschraube greift, die durch das Fahrzeugdach geführt wird. Solche oder ähnliche Konstruktionen bedingen die Befestigung der Dachreling von der Fahrzeuginnenseite aus, so daß Montage und Demontage praktisch nur in Fachwerkstätten vorgenommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer Fahrzeugoberfläche zu entwickeln, die eine Montage bzw. Demontage von der Außenseite des Fahrzeuges her ermöglicht, leicht durchführbar ist und dennoch einen sicheren Halt der Dachreling am Fahrzeug ohne Erkennbarkeit der. Befestigungsmittel ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Verbindungsbolzen mindestens an seinem freien Ende konisch verjüngt ausgebildet ist und die Aufnahme eine passende konische Bohrung aufweist und daß in der Mantelfläche des Verbindungsbolzens eine Sackbohrung
vorgesehen ist, in welche ein im Relingfuß radial zum Verbindungsbolzen geführter Arretierstift eingreift.
Die Erfindung geht davon aus, daß der Verbindungsbolzen an der Fahrzeugoberfläche, insbesondere Dachfläche, herstellungsseitig vormontiert ist und demgemäß über die Oberfläche hinausragt. Die Dachreling, die regelmäßig von Zubehör-Lieferanten der Fahrzeughersteller gefertigt und fertig geliefert wird, braucht dann lediglich von oben her auf die Verbindungsbolzen aufgesetzt werden, wobei die Arretierung der Aufnahme auf dem konischen Verbindungsbolzen zweckmäßigerweise selbsttätig erfolgt.
In den Unteransprüchen sind zahlreiche Ausführungsbeispiele zur Ergänzung der erfindungsgemäßen Lehre offenbart. So ist es beispielsweise zweckmäßig, den Arretierstift längs seiner Achse federnd beweglich anzuordnen, wobei es sich jedoch empfiehlt, den Arretierstift mittels eines Gewindestiftes abzustützen, der in einer Gewindebohrung der Aufnahme radial zum Verbindungsbolzen verstellbar ist.Hierzu kann beispielsweise ein in der Aufnahme bzw. im Relingfuß in einer entsprechenden Gewindebohrung verdrehbarer Gewindestift verwendet werden. Der Gewindestift kann vorzugsweise auch hohl ausgebildet sein, um den Arretierstift und die Andrückfeder geführt aufzunehmen und diese auch verstellen zu können. Der Arretierstift und die Sackbohrung sollten zweckmäßigerweise selbsthemmend konisch ausgebildet sein, damit eine Lösung der Arretierung während der Fahrt verhindert wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Arretierstift bzw. der Gewindestift von der hohlkehlenförmig ausgebildeten Innenseite des abgebogenen Relingfußes her mit einem Spezialwerkzeug durch eine kleine Bohrung bzw. einen schmalen Spalt zugänglich ist.
Hierzu eignet sich besonders eine Gestaltung der
Dachreling, wie sie in der älteren, aber nicht
vorveröffentlichten Gebrauchsmuster-Anmeldung G 93 15 848.3 offenbart ist. Dort besteht die Reling aus einem
Leichtmetall-Hohlprofil, dessen Unterwand nach innen
eingebaucht ist, so daß eine Art doppelwandiges U-Profil entsteht. Die nahe beieinanderliegenden Schenkel der
Hohlprofilwandung können dann den schmalen Spalt bilden, durch den das Werkzeug zur Betätigung des Arretierstiftes bzw. des Gewindestiftes geführt werden kann. Zufolge der Lage dieser Stifte an der hohlkehlenförmig ausgebildeten Innenseite des Relingfußes sind die Stifte von außen her nicht erkennbar.
Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verbindungsbolzen und die zugehörige Aufnahme-Bohrung eine von der Vertikalen abweichende
Schräglage aufweisen.
Schließlich besteht der Gegenstand der Erfindung im Rahmen eines selbständigen Erfindungsgedankens aus den Merkmalen des Anspruches 8, insbesondere in Anwendung der Raumform der älteren Gebrauchsmuster-Anmeldung G 93 15 848.3.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 : eine Seitenansicht eines abgebogenen
Relingfußes mit seiner Befestigungsvorrichtung und
Figur 2 : einen Vertikalschnitt durch einen Relingfuß
mit von der Vertikalen abweichender Schräglage und
Figur 3: : einen Schnitt durch einen hohlen Gewindebolzen in vergrößerter Darstellung.
Im Beispiel der Figur 1 ist eine Reling (6) an ihrem einen abgebogenen Ende (2) dargestellt, wobei das abgebogene Ende
(2) zugleich der Relingfuß ist. Die Reling (1) besteht vorzugsweise aus einem geschlossenen Hohlprofil, insbesondere aus Aluminium, dessen Unterseite nach innen eingebaucht ist, wie dies näher in der älteren Gebrauchsmuster-Anmeldung G 93 15 848.3 beschrieben ist. Wenn man ein solches Hohlprofil am Ende abbiegt und dabei die Einbauchung in den Relingfuß (2) sanft auslaufen läßt, entsteht eine hohlkehlenförmige Innenseite (18) des Relingfußes (2) in Verbindung mit einem schrägen Anschnitt
(3) des Relingfußes (2). Dadurch wird eine größere Auflagefläche der abgebogenen Reling auf der Fahrzeugoberfläche (9) (siehe Figur 2) erreicht.
In das abgebogene Ende (2) der Reling (1) greift ein vornehmlich als Gußteil ausgebildeter Beschlag (4), welcher der Innenform des Relingfußes (2) angepaßt ist und bei (11) zweckmäßigerweise mit dem Relingfuß (2) verschweißt wird.
Der Beschlag (4) weist eine Aufnahme (7) mit einer konischen Bohrung (8) auf, in welche ein Verbindungsbolzen (5) eingreift, der mit der Dachoberfläche (9) verbunden ist und über diese Oberfläche (9) hinausragt. Diese Verbindungsbolzen (5) sind Fahrzeug-Herstellerseitig vormontiert. Der Verbindungsbolzen (5) weist mindestens an seinem freien Stirnende eine konische Abschrägung (6) auf, die mit der konischen Bohrung (8) der Aufnahme (7) zusammenwirkt. Man braucht daher zum Befestigen der Reling (1) auf der Fahrzeugoberfläche (9) lediglich die Reling (1) mit ihren Aufnahmen (7) auf die vorstehenden
Verbindungsbolzen (5) aufzudrücken.
Um eine Lagesicherung der Reling (1) auf den Verbindungsbolzen (2) zu erreichen, wird ein Arretiergesperre verwendet. Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 befindet sich an der Mantelfläche des Verbindungsbolzens (5) eine konische Sackbohrung (14), in welche ein konisches Ende eines Arretierstiftes (13) radial zum Verbindungsbolzen (5) eingreift. Wenn dieser Arretierstift (13) längs seiner Achse federnd geführt ist, entsteht die Arretierung der Aufnahme (7) auf dem Gewindebolzen (5) automatisch während des Aufdrückens der Reling (1). Man kann aber auch den Arretierstift (13) längs seiner Achse verstellbar ausbilden und die Blockierung der Arretierstellung auf mechanische Weise vornehmen. Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist hierzu vorgesehen, daß ein Gewindestift (16) in der Aufnahme (7) radial zum Verbindungsbolzen (5) in einer Gewindebohrung verdrehbar ist. Zweckmäßigerweise befindet sich zwischen dem Gewindestift (16) und dem Arretierstift (13) eine Feder (15). Mit Hilfe des Gewindestiftes (16) läßt sich derArretierstift (13) in seiner eingerasteten Stellung blockieren bzw. abstützen.
Wenn man die Reling (1) von der Dachoberfläche (9) lösen will, braucht man lediglich den Gewindestift (16) zurückzudrehen, so daß der Arretierstift (13) aus der Sackbohrung (14) gelöst werden kann. Dann wird die Reling (1) nach oben abgehoben.
Um die Betätigung des Gewindestiftes (16) bzw. des Arretierstiftes (13) von außen her nicht erkennbar zu machen, befindet sich in der Wandung des abgebogenen Relingfußes (2) eine verhältnismäßig kleine· Bohrung (17), durch welche ein Spezialwerkzeug geführt werden kann,
welches mit einer passenden Werkzeugfläche des Gewindestiftes (16) zusammenwirkt.
Wenn die Reling (1) in der Weise gebildet ist, wie sie in der älteren Gebrauchsmuster-Anmeldung G 93 15 848.3 offenbart ist, dann entsteht anstelle der kleinen Bohrung (17) ein schmaler Spalt zwischen den Wandungen des Hohlprofiles (19), durch den das Werkzeug geführt werden kann.
Im Beispiel der Figur 2 ist gezeigt, daß der Verbindungsbolzen (5) eine von der Vertikalen abweichende Schrägstellung aufweisen kann, wobei die Aufnahme (7) und gegebenenfalls auch das abgebogene Ende (2) der Reling (1) eine ungefähr parallele Schrägstellung ebenfalls aufweisen.
Man erkennt aus Figur 2 weiterhin, daß die Oberfläche (9) des Fahrzeuges eine Dachrinne (10) bildet, in welcher der Fuß des Verbindungsbolzens (5) sich befindet und innenseitig in nicht dargestellter Weise befestigt ist. Außerdem ist die abgeschrägte Fläche des Relingfußes (2) durch eine elastische Platte (12) abgedeckt, die beim Aufsetzen der Reling (1) auf die Fahrzeugoberfläche (9) deren Beschädigung verhindern soll.
Die Ausbildung des Arretierstiftes (13) und des Gewindestiftes (16) kann in mannigfacher Weise variiert werden. So kann beispielsweise der Arretierstift (13) im Gewindebolzen (16) geführt sein, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Die Bohrung (20) zur Aufnahme des Arretierstiftes (13) ist mit der Anschlagstufe (21) zu versehen, um das Entweichen des Arretierstiftes (13) aus der Bohrung (20) beim Lösen der Reling (1) zu verhindern. Der Gewindestift (16) ist in einer Gewindebohrung der
Aufnahme (7) radial zum Verbindungsbolzen verdrehbar. Beim Rückdrehen des Gewindestiftes (16) wird der Arretierstift (13) aus der Sackbohrung (14) des Verbindungsbolzens (5) gelöst. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung schematisch dargestellten Lösungen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Dachreling (1) ohne Werkzeug am Montageband der Fahrzeugfabrik montiert werden kann. Es entstehen bei der Montage keine Lackschäden. Außerdem ist die Befestigung nicht sichtbar. Dennoch ist die Demontage der Reling (1) ohne Beschädigung des Fahrzeuges jederzeit möglich, ohne daß eine Werkstatt hierzu aufgesucht werden muß.
Die Erfindung zeichnet sich schließlich dadurch aus, daß die Reling (1) an der Fahrzeugoberfläche ohne Spiel befestigt werden kann, weil Verbindungsbolzen (5) und Aufnahme (7) passend zueinander abgeschrägt sind. Daraus ergibt sich, daß unter Aufnahme der Last auf der Reling (1) ein Setzeffekt entsteht, welcher die spiellose Verbindung der Reling verstärkt.
Stückliste
1 Reling
2 abgebogenes Ende (Relingfuß)
3 schräger Anschnitt
4 Gußteilbeschlag
5 Verbindungsbolzen
6 konische Abschrägung
7 Aufnahme
8 konische Bohrung
9 Oberfläche des Fahrzeuges
10 Dachrinne
11 Schweißverbindung
12 elastische Platte
13 Arretierstift
14 Sackbohrung
15 Feder
16 Gewindestift
17 Bohrung bzw. Schlitz
18 hohlkehlenförmige Innenseite des Relingfußes
19 Hohlprofil 2 0 Bohrung
21 Anschlagstufe

Claims (8)

Schutzansprüche
1.) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling (1) auf einer Fahrzeugoberfläche (9), bei der fahrzeugseitig je Relingfuß (2) ein über die Fahrzeugoberfläche (9) ragender Verbindungsbolzen (5) und im Relingfuß (2) eine passende Aufnahme (7) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (5) mindestens an seinem freien Ende konisch verjüngt (6) ausgebildet ist und die Aufnahme (7) eine passende konische Bohrung (8) aufweist und daß in der Mantelfläche des Verbindungsbolzens (5) eine Sackbohrung (14) vorgesehen ist, in welche ein im Relingfuß (2) radial zum Verbindungsbolzen (5) geführter Arretierstift (13) eingreift.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstift (13) längs seiner Achse federnd (15) beweglich angeordnet ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstift (13) mittels eines Gewindestiftes (16) abgestützt ist, der in einer Gewindebohrung der Aufnahme (7) radial zum .· Verbindungsbolzen (5) verteilbar ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstift (13) in einem hohlen Gewindestift (16) geführt und im Gewindestift (16) eine Feder (15) angeordnet ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstift (13) und die Sackbohrung (14) selbsthemraend konisch ausgebildet sind.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (16) von der hohlkehlenförmig ausgebildeten Innenseite (18) des Relingfußes (2) her mit einem Spezialwerkzeug durch eine kleine Bohrung (17) bzw. einen schmalen Spalt zugänglich ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (5) und die zugehörige Aufnahmebohrung (8) eine von der Vertikalen abweichende Schräglage aufweisen.
8.) Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reling (1) aus einem einstückigen und an beiden Enden abgebogenen sowie dort schräg angeschnittenen Hohlprofil (19), insbesondere aus Aluminium, besteht, in dessen abgebogenen Fußteilen (2) je ein eine konische Aufnahmebohrung (8) aufweisende Gußteilbeschlag (4) angeordnet ist, in welche eine am Fahrzeug (9) befindlicher konischer Verbindungsbolzen (5) eingreift, wobei eine insbesonders federnde Arretierung (13) der Reling (1) am Verbindungsbolzen (5) in der Betriebsstellung vorgesehen ist.
DE9407765U 1993-10-18 1994-05-10 Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer Fahrzeugoberfläche Expired - Lifetime DE9407765U1 (de)

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