DE9407765U1 - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer Fahrzeugoberfläche - Google Patents
Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer FahrzeugoberflächeInfo
- Publication number
- DE9407765U1 DE9407765U1 DE9407765U DE9407765U DE9407765U1 DE 9407765 U1 DE9407765 U1 DE 9407765U1 DE 9407765 U DE9407765 U DE 9407765U DE 9407765 U DE9407765 U DE 9407765U DE 9407765 U1 DE9407765 U1 DE 9407765U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- railing
- connecting bolt
- locking pin
- foot
- bore
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Beschreibung
Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer Fahrzeugoberfläche
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer
Fahrzeugoberfläche, bei der fahrzeugseitig je Relingfuß ein über die Fahrzeugoberfläche ragender Verbindungsbolzen und
im Relingfuß eine passende Aufnahme vorgesehen sind.
Es ist beispielsweise aus der DE-OS 42 23 898 bekannt, eine Dachreling für Fahrzeuge einteilig aus einem Hohlprofil
herzustellen, das an den Enden abgebogen ist. In die abgebogenen Enden greift ein passend geformtes
Aufnahmeelement ein, dessen Fuß mit einer Bohrung versehen ist, durch welche eine Verbindungsschraube greift, die
durch das Fahrzeugdach geführt wird. Solche oder ähnliche Konstruktionen bedingen die Befestigung der Dachreling von
der Fahrzeuginnenseite aus, so daß Montage und Demontage praktisch nur in Fachwerkstätten vorgenommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer
Fahrzeugoberfläche zu entwickeln, die eine Montage bzw. Demontage von der Außenseite des Fahrzeuges her ermöglicht,
leicht durchführbar ist und dennoch einen sicheren Halt der Dachreling am Fahrzeug ohne Erkennbarkeit der.
Befestigungsmittel ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Verbindungsbolzen mindestens an seinem freien Ende
konisch verjüngt ausgebildet ist und die Aufnahme eine passende konische Bohrung aufweist und daß in der
Mantelfläche des Verbindungsbolzens eine Sackbohrung
vorgesehen ist, in welche ein im Relingfuß radial zum Verbindungsbolzen geführter Arretierstift eingreift.
Die Erfindung geht davon aus, daß der Verbindungsbolzen an der Fahrzeugoberfläche, insbesondere Dachfläche,
herstellungsseitig vormontiert ist und demgemäß über die Oberfläche hinausragt. Die Dachreling, die regelmäßig von
Zubehör-Lieferanten der Fahrzeughersteller gefertigt und fertig geliefert wird, braucht dann lediglich von oben her
auf die Verbindungsbolzen aufgesetzt werden, wobei die Arretierung der Aufnahme auf dem konischen
Verbindungsbolzen zweckmäßigerweise selbsttätig erfolgt.
In den Unteransprüchen sind zahlreiche Ausführungsbeispiele zur Ergänzung der erfindungsgemäßen Lehre offenbart. So ist
es beispielsweise zweckmäßig, den Arretierstift längs seiner Achse federnd beweglich anzuordnen, wobei es sich
jedoch empfiehlt, den Arretierstift mittels eines Gewindestiftes abzustützen, der in einer Gewindebohrung der
Aufnahme radial zum Verbindungsbolzen verstellbar ist.Hierzu kann beispielsweise ein in der Aufnahme bzw. im
Relingfuß in einer entsprechenden Gewindebohrung verdrehbarer Gewindestift verwendet werden. Der
Gewindestift kann vorzugsweise auch hohl ausgebildet sein, um den Arretierstift und die Andrückfeder geführt
aufzunehmen und diese auch verstellen zu können. Der Arretierstift und die Sackbohrung sollten zweckmäßigerweise
selbsthemmend konisch ausgebildet sein, damit eine Lösung der Arretierung während der Fahrt verhindert wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Arretierstift bzw. der Gewindestift von der
hohlkehlenförmig ausgebildeten Innenseite des abgebogenen Relingfußes her mit einem Spezialwerkzeug durch eine kleine
Bohrung bzw. einen schmalen Spalt zugänglich ist.
Hierzu eignet sich besonders eine Gestaltung der
Dachreling, wie sie in der älteren, aber nicht
vorveröffentlichten Gebrauchsmuster-Anmeldung G 93 15 848.3 offenbart ist. Dort besteht die Reling aus einem
Leichtmetall-Hohlprofil, dessen Unterwand nach innen
eingebaucht ist, so daß eine Art doppelwandiges U-Profil entsteht. Die nahe beieinanderliegenden Schenkel der
Hohlprofilwandung können dann den schmalen Spalt bilden, durch den das Werkzeug zur Betätigung des Arretierstiftes bzw. des Gewindestiftes geführt werden kann. Zufolge der Lage dieser Stifte an der hohlkehlenförmig ausgebildeten Innenseite des Relingfußes sind die Stifte von außen her nicht erkennbar.
Dachreling, wie sie in der älteren, aber nicht
vorveröffentlichten Gebrauchsmuster-Anmeldung G 93 15 848.3 offenbart ist. Dort besteht die Reling aus einem
Leichtmetall-Hohlprofil, dessen Unterwand nach innen
eingebaucht ist, so daß eine Art doppelwandiges U-Profil entsteht. Die nahe beieinanderliegenden Schenkel der
Hohlprofilwandung können dann den schmalen Spalt bilden, durch den das Werkzeug zur Betätigung des Arretierstiftes bzw. des Gewindestiftes geführt werden kann. Zufolge der Lage dieser Stifte an der hohlkehlenförmig ausgebildeten Innenseite des Relingfußes sind die Stifte von außen her nicht erkennbar.
Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verbindungsbolzen und die zugehörige
Aufnahme-Bohrung eine von der Vertikalen abweichende
Schräglage aufweisen.
Schräglage aufweisen.
Schließlich besteht der Gegenstand der Erfindung im Rahmen eines selbständigen Erfindungsgedankens aus den Merkmalen
des Anspruches 8, insbesondere in Anwendung der Raumform der älteren Gebrauchsmuster-Anmeldung G 93 15 848.3.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 : eine Seitenansicht eines abgebogenen
Relingfußes mit seiner Befestigungsvorrichtung und
Figur 2 : einen Vertikalschnitt durch einen Relingfuß
mit von der Vertikalen abweichender Schräglage und
Figur 3: : einen Schnitt durch einen hohlen Gewindebolzen
in vergrößerter Darstellung.
Im Beispiel der Figur 1 ist eine Reling (6) an ihrem einen abgebogenen Ende (2) dargestellt, wobei das abgebogene Ende
(2) zugleich der Relingfuß ist. Die Reling (1) besteht vorzugsweise aus einem geschlossenen Hohlprofil,
insbesondere aus Aluminium, dessen Unterseite nach innen eingebaucht ist, wie dies näher in der älteren
Gebrauchsmuster-Anmeldung G 93 15 848.3 beschrieben ist. Wenn man ein solches Hohlprofil am Ende abbiegt und dabei
die Einbauchung in den Relingfuß (2) sanft auslaufen läßt, entsteht eine hohlkehlenförmige Innenseite (18) des
Relingfußes (2) in Verbindung mit einem schrägen Anschnitt
(3) des Relingfußes (2). Dadurch wird eine größere Auflagefläche der abgebogenen Reling auf der
Fahrzeugoberfläche (9) (siehe Figur 2) erreicht.
In das abgebogene Ende (2) der Reling (1) greift ein vornehmlich als Gußteil ausgebildeter Beschlag (4), welcher
der Innenform des Relingfußes (2) angepaßt ist und bei (11) zweckmäßigerweise mit dem Relingfuß (2) verschweißt wird.
Der Beschlag (4) weist eine Aufnahme (7) mit einer konischen Bohrung (8) auf, in welche ein Verbindungsbolzen
(5) eingreift, der mit der Dachoberfläche (9) verbunden ist
und über diese Oberfläche (9) hinausragt. Diese Verbindungsbolzen (5) sind Fahrzeug-Herstellerseitig
vormontiert. Der Verbindungsbolzen (5) weist mindestens an seinem freien Stirnende eine konische Abschrägung (6) auf,
die mit der konischen Bohrung (8) der Aufnahme (7) zusammenwirkt. Man braucht daher zum Befestigen der Reling
(1) auf der Fahrzeugoberfläche (9) lediglich die Reling (1) mit ihren Aufnahmen (7) auf die vorstehenden
Verbindungsbolzen (5) aufzudrücken.
Um eine Lagesicherung der Reling (1) auf den Verbindungsbolzen (2) zu erreichen, wird ein
Arretiergesperre verwendet. Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 befindet sich an der Mantelfläche des
Verbindungsbolzens (5) eine konische Sackbohrung (14), in welche ein konisches Ende eines Arretierstiftes (13) radial
zum Verbindungsbolzen (5) eingreift. Wenn dieser Arretierstift (13) längs seiner Achse federnd geführt ist,
entsteht die Arretierung der Aufnahme (7) auf dem Gewindebolzen (5) automatisch während des Aufdrückens der
Reling (1). Man kann aber auch den Arretierstift (13) längs seiner Achse verstellbar ausbilden und die Blockierung der
Arretierstellung auf mechanische Weise vornehmen. Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist hierzu vorgesehen, daß
ein Gewindestift (16) in der Aufnahme (7) radial zum Verbindungsbolzen (5) in einer Gewindebohrung verdrehbar
ist. Zweckmäßigerweise befindet sich zwischen dem Gewindestift (16) und dem Arretierstift (13) eine Feder
(15). Mit Hilfe des Gewindestiftes (16) läßt sich derArretierstift (13) in seiner eingerasteten Stellung
blockieren bzw. abstützen.
Wenn man die Reling (1) von der Dachoberfläche (9) lösen will, braucht man lediglich den Gewindestift (16)
zurückzudrehen, so daß der Arretierstift (13) aus der Sackbohrung (14) gelöst werden kann. Dann wird die Reling
(1) nach oben abgehoben.
Um die Betätigung des Gewindestiftes (16) bzw. des Arretierstiftes (13) von außen her nicht erkennbar zu
machen, befindet sich in der Wandung des abgebogenen Relingfußes (2) eine verhältnismäßig kleine· Bohrung (17),
durch welche ein Spezialwerkzeug geführt werden kann,
welches mit einer passenden Werkzeugfläche des Gewindestiftes (16) zusammenwirkt.
Wenn die Reling (1) in der Weise gebildet ist, wie sie in der älteren Gebrauchsmuster-Anmeldung G 93 15 848.3
offenbart ist, dann entsteht anstelle der kleinen Bohrung (17) ein schmaler Spalt zwischen den Wandungen des
Hohlprofiles (19), durch den das Werkzeug geführt werden kann.
Im Beispiel der Figur 2 ist gezeigt, daß der Verbindungsbolzen (5) eine von der Vertikalen abweichende
Schrägstellung aufweisen kann, wobei die Aufnahme (7) und gegebenenfalls auch das abgebogene Ende (2) der Reling (1)
eine ungefähr parallele Schrägstellung ebenfalls aufweisen.
Man erkennt aus Figur 2 weiterhin, daß die Oberfläche (9) des Fahrzeuges eine Dachrinne (10) bildet, in welcher der
Fuß des Verbindungsbolzens (5) sich befindet und innenseitig in nicht dargestellter Weise befestigt ist.
Außerdem ist die abgeschrägte Fläche des Relingfußes (2) durch eine elastische Platte (12) abgedeckt, die beim
Aufsetzen der Reling (1) auf die Fahrzeugoberfläche (9) deren Beschädigung verhindern soll.
Die Ausbildung des Arretierstiftes (13) und des Gewindestiftes (16) kann in mannigfacher Weise variiert
werden. So kann beispielsweise der Arretierstift (13) im Gewindebolzen (16) geführt sein, wie dies in Figur 3
dargestellt ist. Die Bohrung (20) zur Aufnahme des Arretierstiftes (13) ist mit der Anschlagstufe (21) zu
versehen, um das Entweichen des Arretierstiftes (13) aus der Bohrung (20) beim Lösen der Reling (1) zu verhindern.
Der Gewindestift (16) ist in einer Gewindebohrung der
Aufnahme (7) radial zum Verbindungsbolzen verdrehbar. Beim Rückdrehen des Gewindestiftes (16) wird der Arretierstift
(13) aus der Sackbohrung (14) des Verbindungsbolzens (5) gelöst. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der
Zeichnung schematisch dargestellten Lösungen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Dachreling
(1) ohne Werkzeug am Montageband der Fahrzeugfabrik montiert werden kann. Es entstehen bei der Montage keine
Lackschäden. Außerdem ist die Befestigung nicht sichtbar. Dennoch ist die Demontage der Reling (1) ohne Beschädigung
des Fahrzeuges jederzeit möglich, ohne daß eine Werkstatt hierzu aufgesucht werden muß.
Die Erfindung zeichnet sich schließlich dadurch aus, daß die Reling (1) an der Fahrzeugoberfläche ohne Spiel
befestigt werden kann, weil Verbindungsbolzen (5) und Aufnahme (7) passend zueinander abgeschrägt sind. Daraus
ergibt sich, daß unter Aufnahme der Last auf der Reling (1) ein Setzeffekt entsteht, welcher die spiellose Verbindung
der Reling verstärkt.
1 Reling
2 abgebogenes Ende (Relingfuß)
3 schräger Anschnitt
4 Gußteilbeschlag
5 Verbindungsbolzen
6 konische Abschrägung
7 Aufnahme
8 konische Bohrung
9 Oberfläche des Fahrzeuges
10 Dachrinne
11 Schweißverbindung
12 elastische Platte
13 Arretierstift
14 Sackbohrung
15 Feder
16 Gewindestift
17 Bohrung bzw. Schlitz
18 hohlkehlenförmige Innenseite des Relingfußes
19 Hohlprofil 2 0 Bohrung
21 Anschlagstufe
Claims (8)
1.) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling (1) auf einer Fahrzeugoberfläche (9), bei der
fahrzeugseitig je Relingfuß (2) ein über die Fahrzeugoberfläche (9) ragender Verbindungsbolzen (5)
und im Relingfuß (2) eine passende Aufnahme (7) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsbolzen (5) mindestens an seinem freien Ende konisch verjüngt (6) ausgebildet ist und
die Aufnahme (7) eine passende konische Bohrung (8) aufweist und daß in der Mantelfläche des
Verbindungsbolzens (5) eine Sackbohrung (14) vorgesehen ist, in welche ein im Relingfuß (2) radial zum
Verbindungsbolzen (5) geführter Arretierstift (13) eingreift.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arretierstift (13) längs seiner Achse federnd (15) beweglich angeordnet
ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arretierstift (13) mittels eines Gewindestiftes (16) abgestützt ist, der
in einer Gewindebohrung der Aufnahme (7) radial zum .· Verbindungsbolzen (5) verteilbar ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arretierstift (13) in einem hohlen Gewindestift (16) geführt und im
Gewindestift (16) eine Feder (15) angeordnet ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arretierstift (13) und die Sackbohrung (14) selbsthemraend konisch ausgebildet sind.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gewindestift (16) von der hohlkehlenförmig ausgebildeten Innenseite (18) des Relingfußes (2) her
mit einem Spezialwerkzeug durch eine kleine Bohrung (17) bzw. einen schmalen Spalt zugänglich ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsbolzen (5) und die zugehörige Aufnahmebohrung (8) eine von der Vertikalen abweichende
Schräglage aufweisen.
8.) Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reling (1) aus einem einstückigen und an beiden Enden abgebogenen sowie dort schräg angeschnittenen
Hohlprofil (19), insbesondere aus Aluminium, besteht, in dessen abgebogenen Fußteilen (2) je ein eine
konische Aufnahmebohrung (8) aufweisende Gußteilbeschlag (4) angeordnet ist, in welche eine am
Fahrzeug (9) befindlicher konischer Verbindungsbolzen (5) eingreift, wobei eine insbesonders federnde
Arretierung (13) der Reling (1) am Verbindungsbolzen (5) in der Betriebsstellung vorgesehen ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407765U DE9407765U1 (de) | 1994-05-10 | 1994-05-10 | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer Fahrzeugoberfläche |
DE59403136T DE59403136D1 (de) | 1993-10-18 | 1994-10-06 | Dachreling für fahrzeuge |
EP94928868A EP0723506B1 (de) | 1993-10-18 | 1994-10-06 | Dachreling für fahrzeuge |
AT94928868T ATE154299T1 (de) | 1993-10-18 | 1994-10-06 | Dachreling für fahrzeuge |
PCT/EP1994/003303 WO1995011144A1 (de) | 1993-10-18 | 1994-10-06 | Dachreling für fahrzeuge |
US08/628,716 US5715981A (en) | 1993-10-18 | 1994-10-06 | Rails for car roofs |
JP7511249A JPH09503720A (ja) | 1993-10-18 | 1994-10-06 | 乗り物用のルーフレール |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407765U DE9407765U1 (de) | 1994-05-10 | 1994-05-10 | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer Fahrzeugoberfläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9407765U1 true DE9407765U1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6908486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9407765U Expired - Lifetime DE9407765U1 (de) | 1993-10-18 | 1994-05-10 | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer Fahrzeugoberfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9407765U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19604994A1 (de) * | 1996-02-12 | 1997-08-14 | Happich Fahrzeug Dachsysteme | Befestigungsanordnung |
DE19713781A1 (de) * | 1997-04-03 | 1998-10-08 | Happich Fahrzeug Dachsysteme | Dachreling für Fahrzeuge |
DE19713772A1 (de) * | 1997-04-03 | 1998-10-08 | Happich Fahrzeug Dachsysteme | Dachreling für Fahrzeuge |
US6158637A (en) * | 1998-09-02 | 2000-12-12 | Jac Products Deutschland Gmbh | Roof rail for vehicles |
EP1086856A3 (de) * | 1999-09-22 | 2003-03-12 | JAC Products Deutschland GmbH | Stützfuss für eine Fahrzeugdachreling |
DE102005009257B3 (de) * | 2005-02-25 | 2006-09-07 | Jac Products Deutschland Gmbh | Dachreling für Fahrzeuge |
DE102005027177A1 (de) * | 2005-06-13 | 2006-12-14 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Befestigungsvorrichtung für eine in einem Dachkanal eines Daches eines Kraftfahrzeuges angeordnete Dachreling |
DE102013105061A1 (de) * | 2013-05-16 | 2014-11-20 | Fairchild Fasteners Europe - Camloc Gmbh | Vorrichtung zum Anordnen einer einen Längskanal aufweisenden Profilleiste an einem Karosserieblech |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2939671A1 (de) * | 1979-09-29 | 1981-04-16 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Anordnung zur befestigung eines aufbaus, insbesondere einer reling fuer einen dachgepaecktraeger, auf einem fahrzeug-dach |
DE3004447A1 (de) * | 1979-03-06 | 1981-08-13 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Befestigungsvorrichtung fuer dachtraeger am dach von insbesondere personenkraftwagen |
DE8231698U1 (de) * | 1982-11-11 | 1983-05-26 | Kanal-Müller Julius Müller GmbH & Co KG, 3284 Schieder-Schwalenberg | Zylindrische rohrabsperr- und pruefblase |
DE3230346A1 (de) * | 1982-08-14 | 1984-02-16 | Keiper Automobiltechnik Gmbh | Tragkoerper zum abstuetzen einer dachreling am zugehoerigen fahrzeugdach |
DE9111655U1 (de) * | 1991-09-18 | 1991-11-21 | Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien | Befestigung einer Dachreling |
DE9111507U1 (de) * | 1991-09-16 | 1991-11-21 | Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien | Befestigung einer Dachreling |
-
1994
- 1994-05-10 DE DE9407765U patent/DE9407765U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004447A1 (de) * | 1979-03-06 | 1981-08-13 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Befestigungsvorrichtung fuer dachtraeger am dach von insbesondere personenkraftwagen |
DE2939671A1 (de) * | 1979-09-29 | 1981-04-16 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Anordnung zur befestigung eines aufbaus, insbesondere einer reling fuer einen dachgepaecktraeger, auf einem fahrzeug-dach |
DE3230346A1 (de) * | 1982-08-14 | 1984-02-16 | Keiper Automobiltechnik Gmbh | Tragkoerper zum abstuetzen einer dachreling am zugehoerigen fahrzeugdach |
DE8231698U1 (de) * | 1982-11-11 | 1983-05-26 | Kanal-Müller Julius Müller GmbH & Co KG, 3284 Schieder-Schwalenberg | Zylindrische rohrabsperr- und pruefblase |
DE9111507U1 (de) * | 1991-09-16 | 1991-11-21 | Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien | Befestigung einer Dachreling |
DE9111655U1 (de) * | 1991-09-18 | 1991-11-21 | Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien | Befestigung einer Dachreling |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19604994A1 (de) * | 1996-02-12 | 1997-08-14 | Happich Fahrzeug Dachsysteme | Befestigungsanordnung |
DE19713781A1 (de) * | 1997-04-03 | 1998-10-08 | Happich Fahrzeug Dachsysteme | Dachreling für Fahrzeuge |
DE19713772A1 (de) * | 1997-04-03 | 1998-10-08 | Happich Fahrzeug Dachsysteme | Dachreling für Fahrzeuge |
US6158637A (en) * | 1998-09-02 | 2000-12-12 | Jac Products Deutschland Gmbh | Roof rail for vehicles |
EP1086856A3 (de) * | 1999-09-22 | 2003-03-12 | JAC Products Deutschland GmbH | Stützfuss für eine Fahrzeugdachreling |
DE102005009257B3 (de) * | 2005-02-25 | 2006-09-07 | Jac Products Deutschland Gmbh | Dachreling für Fahrzeuge |
DE102005027177A1 (de) * | 2005-06-13 | 2006-12-14 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Befestigungsvorrichtung für eine in einem Dachkanal eines Daches eines Kraftfahrzeuges angeordnete Dachreling |
DE102013105061A1 (de) * | 2013-05-16 | 2014-11-20 | Fairchild Fasteners Europe - Camloc Gmbh | Vorrichtung zum Anordnen einer einen Längskanal aufweisenden Profilleiste an einem Karosserieblech |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1697596B1 (de) | Spüle | |
WO1995011144A1 (de) | Dachreling für fahrzeuge | |
DE3121086A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines aufbaus, insbesondere einer reling fuer einen dachgepaeckstaender auf einem fahrzeugdach | |
DE9407765U1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer Fahrzeugoberfläche | |
DE3420146A1 (de) | Lenkkettenanschluss | |
DE60000865T2 (de) | Höheneinstellbare stütze zum tragen einer tischplatte | |
EP0047961B1 (de) | Kugelkopfkupplung für Kraftfahrzeuge | |
DE2157991C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen oder sonstige Öffnungsverschlüsse | |
DE19812579A1 (de) | Energieabsorptionsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3443703C2 (de) | ||
DE4140362C2 (de) | Kraftfahrzeugleuchte | |
DE3034137C2 (de) | Verdeckt anzubringende Kugelkopfkupplung für Kraftfahrzeuge | |
EP0363641A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Montage eines ausstellbaren Deckels an einem Fahrzeugdach | |
DE3609800A1 (de) | Scharnieranordnung fuer eine kraftfahrzeug-tuer | |
DE19701371B4 (de) | Einrichtung zur Befestigung eines Reserverades in einer Reserveradmulde eines Kraftfahrzeugs | |
DE8717745U1 (de) | Vorrichtung zur einstellbaren Befestigung eines Scharnierbandes (Tür, Fenster) an einer Stahlzarge | |
DE7109181U (de) | Bordwandprofil fuer lkw | |
DE3531549C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Einbauteile, vorzugsweise für Fensterheber | |
DE2509718A1 (de) | Stossfaengeranordnung mit einer im querschnitt ein u-profil besitzenden stosstange | |
DE4304968C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Fahrzeugsitzes mit der Fahrzeugstruktur | |
DE2736222A1 (de) | Hubfangverschluss | |
CH443595A (de) | Einrichtung zur Herstellung von Gestellen, Regalen, Vitrinen, Tablarständern oder dergleichen | |
DE3641163C2 (de) | ||
DE2623602C3 (de) | Befestigungsvorrichtung für Haltegriffe, Armlehnen o.dgl. an der Karosserieinnenwand von Fahrzeugen | |
DE4326962A1 (de) | Stützfuß für Dachlastenträger für Kraftfahrzeuge |