DE940760C - Zuendschnur fuer Sprengstoffladungen sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Zuendschnur fuer Sprengstoffladungen sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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DE940760C
DE940760C DEL3718A DEL0003718A DE940760C DE 940760 C DE940760 C DE 940760C DE L3718 A DEL3718 A DE L3718A DE L0003718 A DEL0003718 A DE L0003718A DE 940760 C DE940760 C DE 940760C
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DE
Germany
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fuses
explosive
threads
nozzle
production
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Expired
Application number
DEL3718A
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English (en)
Inventor
Roberto Colombo
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LAVORAZIONE MAT PLASTICHE Sas
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LAVORAZIONE MAT PLASTICHE Sas
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C5/00Fuses, e.g. fuse cords
    • C06C5/08Devices for the manufacture of fuses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Zündschnur für Sprengstoffladungen sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft Zündschnuren für Sprengstoffladungen, wie sie in Bergwerksbetrieben, aber auch bei Zündern, insbesondere Zeitzündern in Wurfgeschossen, wie z. B. Handgranaten, Anwendung finden.
  • Die Zündschnuren für Sprengladungen enthalten bekanntlich Schießpulver oder eine ähnliche Mischung, die in einem aus schraubenförmig gewundenen Textilfäden gefertigten röhrenförmigen Behälter eingeschlossen ist. In der Regel ist eine Mehrzahl von Schraubengängen abwechselnd in Rechts- und Linksgang ausgeführt. Zwischen den Textilschichten werden Bindemittel, z. B. aus Kautschuk mit Hilfe von Kautschuklösungen, angebracht, um die Schraubengänge der verschiedenen Schichten zusammenzuhalten und um eine Hülle zu bilden, die sowohl Biegungs- als auch leichten Zugbeanspruchungen standzuhalten vermag. Die Kautschuklösung od. dgl. trägt überdies bis zu gewissem Gräde zum Schutz der Zündschnur gegen Feuchtigkeit bei, aber dieser Effekt ist -in Wirklichkeit kaum ausreichend, weil sich gezeigt hat, daß eine auf diese Weise hergestellte Zündschnur unbrauchbar oder zumindest in ihrer Wirkung beeinträchtigt und damit unzuverlässig wird, wenn man sie der Feuchtigkeit aussetzt. Ferner zeigen Zündschnuren, deren auf diese Art gefertigte Umhüllung mit Kautschuk- oder anderen Speziallösungen behandelt sind, die Neigung, sich auszudehnen, wenn sie beim Einsetzen zu engen Schleifen geformt oder häufig gebogen werden, wodurch sie oft unwirksam werden. Schließlich ist dieses Herstellungsverfahren langwierig, da der auf jeder Schicht angebrachte Überzug erst trocknen muß, bevor mit dem Auftragen der nächsten Schicht begonnen wird.
  • Ein anderer Mantel für Zündschnuren besteht aus einer Hülse aus weichem Blei, in welche der Sprengstoff eingepreßt wird. Auch solche Zündschnurenmäntel zeigen in der Praxis verschiedene Nachteile, deren größter in dem geringen Widerstand gegen häufiges Biegen, namentlich unter kleinem Winkel, besteht. Infolge der Eigenschaften ihres Materials bricht die Hülse leicht, was die Wirkung der Zündschnur wesentlich herabsetzt. Ist die Herstellung einer solchen Zündschnur gut gelungen, so ist sie zwar gegen Feuchtigkeit sicher geschützt, aber sie kann nur in begrenzter Länge angefertigt werden, die in vielen Fällen der Praxis nicht ausreichend ist. Die Herstellung derartiger Zündschnuren erfolgt in der Weise, daß Rohrstücke aus Blei oder Bleilegierungen,. die zuvor mit einer gewissen Menge von Schießpulver gefüllt wurden, sukzessive gezogen werden. Das allmähliche Ziehen, von Blei zusammen mit dem in ihm eingeschlossenen Zündstoff bewirkt aber wegen der damit verbundenen Verringerung des Innendurchmessers eine gewisse Kompression des Pulvers, wodurch dieses wiederum herausgequetscht wird. Es sind also zahlreiche Ziehvorgänge erforderlich, bei denen nicht nur ein beträchtlicher Ausschuß entsteht, sondern auch, wie bereits bemerkt, Röhrstücke größerer Länge nicht hergestellt werden können.
  • Eine andere bekannte Zündschnurenhülse besteht aus Fadengewebe anstatt aus Fäden, das um die Sprengladung schraubenförmig gewickelt ist. Die Gewebeschicht ist mit einem wasserdichten Anstrich getränkt, der, allerdings nur bis zu einem gewissen Grad, gegen Feuchtigkeit und Nässe schützt. Der wesentlichste Nachteil solcher Hülsen besteht darin, daß der Schlauch beim scharfen Biegen beschädigt wird, weil das die äußere Hülle bildende Material nicht elastisch genug ist.
  • Die Hülle der Zündschnur für Sprengstoffladungen besteht daher gemäß der Erfindung aus thermoplastischem Kunststoff, in welchem zum Zwecke der Verstärkung Längsfäden aus Kunststoff von hoher Zugfestigkeit und geringer Elastizität eingebettet sind. Eine solche Zündschnur hat gegenüber den vorbeschriebenen Bauarten folgende Vorteile: i. Sie kann in jeder gewünschten Länge hergestellt werden. a. Sie ist absolut wasserdicht, selbst wenn man sie in Wasser oder eine ändere wäßrige Flüssigkeit taucht, z. B. Salz-, Säure- oder Basenlösungen.
  • 3. Die Hülse ist auch gegenüber Kohlenwasserstoffen, ölen, Fetten usw. absolut dicht.
  • ¢. Die Zündschnur kann ohne jede Gefahr einer Beschädigung sowohl ihrer Hülle als auch der von ihr eingeschlossenen Ladung selbst zu einer sehr engen Schleife zusammengebogen werden.
  • 5. Die Umhüllung besitzt hohen Widerstand gegen Zugbeanspruchung bei geringer Ausdehnung. 6. Es besteht die Möglichkeit einer dauerhafter äußeren Färbung der Zündschnur mit verschiedenen Farben, die keiner Auswaschung unterliegen, um verschiedene Typen von Zündschnuren für verschiedene Zwecke eindeutig zu kennzeichnen.
  • Schnelle Herstellung bei geringem Zeit- und Arbeitsaufwand.
  • B. Billige Herstellung und geringer Preis.
  • Eine Zündschnur gemäß der Erfindung kann in Verbindung mit der charakteristischen (entsprechend gekennzeichneten) Umhüllung mit Pulver jeder gewünschten Art gefüllt werden. Die Umhüllung besteht erfindungsgemäß aus synthetischen Stoffen, vorzugsweise aus einem der bekannten thermoplastischen Stoffe, wie z. B. Polymerisationsprodukte oder Polymerisationsgemische von Vinylverbindungen, aus Polykondensationsprodukten, wie Polyamiden oder Polyurethanen, aus Polymerisationsprodukten von Acryl- oder Styrblverbindungen u. dgl., aus weichem Zelluloseacetat mit Weichmachern oder aus Athylzelluloselacken.
  • Die Hülse wird vorzugsweise auf Strangpressen der Schraubenbauart gewonnen. Es ist möglich, die äußere Härte, Biegsamkeit oder Stärke der Hülse durch Zugabe von mehr oder weniger Weichmachern oder durch geeignete Mischung verschiedener Stoffe oder besondere Beimengungen zu verändern. -Thermoplastische Stoffe sind im allgemeinen leicht elastisch, was bei Anwendung beträchtlicher Zugbeanspruchung den Nachteil mit sich bringen könnte, daß die Füllung der Zündschnur zerreißt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird die Hülse gemäß der Erfindung durch starke Längsfäden, beispielsweise aus Natur- oder Kunstseide oder besser aus polykondensierten Aminoharzen, wie z. B. Superpolyamiden, verstärkt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung, die zur kontinuierlichen Herstellung von Zündschnuren mit den vorbeschriebenen verstärkten Hülsen aus Kunststoff geeignet sind, und sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, deren Fig. i und a einen Axialschnitt bzw. einen Querschnitt durch eine Z#idschnur gemäß der Erfindung veranschaulichen; Fig. 3 zeigt in schematischer Weise die Düse zur Herstellung der in Fig. i und z dargestellten Zündschnur.
  • Die Zündschnur besteht aus einem Zündstoffkern i, der innerhalb einer Kunststoffhülse a angeordnet ist, in deren Längsrichtung starke Fäden (z. B. aus Superpolyamiden) von geringer Dehnbarkeit eingebettet sind.
  • Die Zündschnur wird mittels der in Fig.3 schematisch dargestellten Vorrichtung hergestellt, welche einen Preßkopf io mit einer Axialbohrung 7 und eine in bezug auf letztere konzentrische Ringpreßkammer 5 sowie eine innere Ringkammer 4 aufweist, in welche der zur Bildung der Hülse geeignete Kunststoff mittels einer bei 6 angesetzten Schraubenpresse gefördert wird. Die Kammer 4 enthält zweckmäßigerweise ein Futter, um das von der Presse geförderte Material gut zu verteilen. Das Hülsenmaterial wird unter Druck gegen die Ringpreßkammer 5 gepreßt. Gleichzeitig werden zur Verstärkung des Zündschnurenmantels Fäden 3 aus Kunststoff, insbesondere ein Superpolyamid, durch die Kammer 4 gegen die Ringpreßkammer 5 geführt, und zwar durch Bohrungen 8, die auf der entgegengesetzten (oberen) Seite des Preßkopfes io auf einem Kreis verteilt sind, dessen Durchmesser dem mittleren Durchmesser der Ringpreßkammer entspricht. Das Material wird, wie die Zeichnung in gebrochenen Linien erkennen läßt, durch die Ringpreßkammer ausgestoßen, wobei es die Kunststoffäden in sich einschließt. Gleichzeitig wird die Zündstoffüllung der Vorrichtung durch die Mittelbohrung 7 im Preßkopf io zugeführt. Der Kunststoff wird durch den Preßkopf i o zu einem zylindrischen Gebilde verformt, das entweder durch sein Eigengewicht oder anderweitig herausgezogen w=ird. Der auf das noch heiße und den Preßkopf verlassende :Material ausgeübte Zug hat eine Kontraktion der Hülle zur Folge, so daß sie mit der Zündstoffseele, welche durch die Bohrung 7 des die Hülle bildenden Preßkopfes austritt, in enge Berührung gelangt und auf diese einen leichten Druck ausübt. In kurzer Entfernung vom Preßkopf, sobald die Hülle abgekühlt ist, erhält die Zündschnur ihre endgültige Form, deren beschriebene Herstellung offensichtlich kontinuierlich und außerordentlich rasch erfolgt.
  • Der Zündstoff kann in die Bohrung 7 entweder durch einen Trichter oder mittels einer Schraubenpresse oder auch durch eine Kolbenvorrichtung eingeführt werden, welch letztere vorzugsweise aus einem Paar von Zylindern und Kolben besteht, um eine kontinuierliche Förderung zu gewährleisten. Wenn der Zündstoff pulver-, flocken-, plättchenförmig, körnig oder ähnlich beschaffen ist, so ist es vorteilhaft, ein Bindemittel zu verwenden, das die einzelnen Teilchen zusammenhält und ein Auslaufen des Zündstoffes beim Abschneiden der Zündschnur vom endlosen Strang vermeidet. Das Bindemittel kann seinerseits in ähnlicher Weise aus einem Kunststoff bestehen.
  • In manchen Fällen ist- es vorzuziehen, anstatt eines endlosen Zündstoffstranges Blöcke oder Zylinder bestimmter kleiner Abmessungen zu verwenden, die in geeigneter Weise, z. B. auf einem Faden aus Polyamid-harz, aufgereiht sind. Diese durch den Faden zusammengehaltenen Blöcke werden durch die Bohrung 7 eingeführt, von der Hülle eingeschlossen und von ihr sodann mitgeführt. Nach Beendigung dieses Vorganges kann der die Blöcke zusammenhaltende Harzfaden herausgezogen werden.
  • In den meisten Fällen ist jedoch der Zündstoff pulverförmig oder gekörnt, und es ist dann ratsam, zwei Strangpressen zu verwenden, deren eine den Kunststoff der Hülle und deren andere, vor der Bohrung 7 des Preßkopfes i o konaxial angeordnete die Zündstoffseele preßt. Ein Komprimieren des Pulvers ist in j£dem Falle erforderlich, um dem obenerwähnten Übelstand vorzubeugen, daß das Pulver beim Abschneiden der Zündschnur auf die Gebrauchslänge herausfällt. Wenn die Pulverpressung unzureichend ist, kann eines der zuvor erwähnten Bindemittel zugesetzt werden, um die Körner, aus denen die Füllung besteht, zusammenzuhalten. Es können dem Pulver Kunstharze beigemischt werden.
  • In anderen Fällen ist es möglich, eine Paste aus Zündstoff zu verwenden, die sich in einer Strangpresse gut pressen läßt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zündschnur für Sprengstoffladungen, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Hülle aus thermoplastischem Kunststoff besteht und zur Verstärkung eingebettete Längsfäden aus Kunststoff von hoher Zugfestigkeit und geringer Elastizität enthält.
  2. 2. Zündschnur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfäden aus einem Superpolyamid bestehen.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Lunten oder Zündschnuren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung eines Spreng- oder Zündstoffkernes in fortlaufender Länge eine ihn konaxial umschließende Hülle aus thermoplastischem Material ausgezogen wird, in welche Verstärkungsfäden eingebettet werden, und daß auf die noch warme Hülle ein Zug ausgeübt wird, unter dessen Wirkung sie eine Querschnittskontraktion erleidet und dadurch mit dem Zündstoffkern in enge Berührung kommt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern durch fortlaufende Aneinanderreihung einzelner, durch einen Kunststoffaden geführter Zündstoffblöcke gebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung des Kernes in fortlaufender Länge unter Beimischung eines geeigneten Bindemittels für den beispielsweise pulver- oder flockenförmigen oder körnigen Zündstoff erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung zur Herstellung von Lunten oder Zündschnuren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Hüllenbildung dienende Kunststoff mittels einer Schraubenpresse in die ringförmige Kammer (4) eines Preßkopfes (io) gedrückt wird, welche in eine Ringdüse (5) ausläuft, während die Spreng-oder Zündstoffladung durch eine zur Kammer (4) und Düse (5) konzentrische Axialbohrung (7) des Preßkopfes zugeführt wird, so daß der auf das die Ringdüse (5) verlassende Hüllenmaterial wirkende Zug eine Querschnittskontraktion der Hülle bewirkt und diese mit der Sprengstoffseele (i) in enge Berührung bringt, daß auf die Seele ein leichter Druck ausgeübt wird, wobei ferner Verstärkungsfäden (3) zur Einbettung in das Hüllenmaterial gelangen, welche durch Bohrungen (8) zugeführt werden, die auf der Rückseite des Preßkopfes (io) über einen Kreis verteilt sind, dessen Durchmesser dem mittleren Durchmesser der Ringpreßdüse (5) entspricht. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 866 8oo.
DEL3718A 1944-10-04 1950-09-14 Zuendschnur fuer Sprengstoffladungen sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung Expired DE940760C (de)

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IT940760X 1944-10-04

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DE (1) DE940760C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277728B (de) * 1965-08-14 1968-09-12 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur Herstellung einer Sprengschnur

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR866800A (fr) * 1940-05-09 1941-09-03 Procédé et dispositifs de protection des corps de gaine

Patent Citations (1)

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