DE9407174U1 - Spielvorrichtung aus einem Behälter mit abziehbarem Etikett - Google Patents

Spielvorrichtung aus einem Behälter mit abziehbarem Etikett

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Schloßbrauerei Au/Hallertau Willibald Freiherr Beck v. Pecco, Au/Hallertau
Beschreibung Spielvorrichtung aus einem Behälter mit abziehbarem Etikett
Die Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung bestehend aus mindestens einem Behälter und einem daran angebrachten Etikett, welches von dem Behälter beispielsweise von Hand wenigstens teilweise, vorzugsweise jedoch vollständig abziehbar ist.
In der Lebensmittelindustrie, insbesondere im Getränkehandel, ist es üblich, Getränkebehälter, insbesondere Getränkeflaschen zur Aufbewahrung, zum Transport, zur Lagerung und zum Verkauf von Getränken mit Hilfe von Etiketten zu kennzeichnen. Die Etiketten dienen in erster Linie als Informationsträger für den Kunden, der dem Etikett alle wichtigen Informationen über das Getränk, welches in der Getränkeflasche enthalten ist, entnehmen kann. Gleichbedeutend ist die Funktion des Etiketts als Träger von Werbefunktionen, um die Verbraucherkreise gezielt ansprechen zu können.
Die bisher bekannten Etiketten bestehen aus einer Etikettmaterialschicht mit einer transparenten Etiketthaftvermittlungsschicht. Diese werden in der Regel einseitig auf der Vorderseite des Etiketts mit den Informationen bzw. den Werbeaufdrucken bedruckt. Mit ihrer Rückseite werden sie mit Hilfe der Etiketthaftvermittlungsschicht auf die Getränkeflasche aufgeklebt. Dabei wird das Ziel verfolgt, das Etikett sicher vor einer ungewollten Ablösung, einem Abrieb oder einer Entfernung von Hand mit Hilfe einer geeigneten Etikettiermaschine an der Getränkeflasche anzubringen.
Hat der Konsument das Getränk, welches in der Getränkeflasche enthalten war, konsumiert, wird die leere Getränke-
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flasche gereinigt und dabei im Zuge des Reinigungsprozesses das auf ihr befindliche Etikett entfernt, damit die Getränkeflasche erneut befüllt und mit einem dem Getränk entsprechenden Etikett durch Aufkleben versehen werden kann.
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Weiterhin sind Etiketten in Gebrauch, deren Rückseite mit einer weiteren Information versehen ist. Die zusätzlichen Informationen werden in der Regel genauso wie die Informationen auf der Vorderseite des Etiketts auf die Rückseite des Etiketts gedruckt. Dabei kommt allerdings der Nachteil zum Tragen, daß solche Etiketten, nachdem sie auf die Flasche aufgeklebt sind, beim Betrachten der Vorderseite gleichzeitig die Rückseite durchscheinen lassen. Diesen Durchscheineffekt kann man etwas abmildern, indem beispielsweise auf der gegenüberliegenden Seite des Flaschenbauches ebenfalls ein Etikett mit weiteren Informationen aufgeklebt wird oder indem man Flaschen aus gefärbtem Glas verwendet, so daß das Licht bei der Betrachtung der Vorderseite des Hauptetiketts nicht vollständig durch die Flasche durchdringen kann und somit ein Durchscheinen reduziert ist. Es ist dann allerdings nicht möglich die Information, die sich auf der Etikettrückseite befindet, zweifelsfrei zu entziffern.
Ein weiterer Nachteil der Etiketten ist, daß sie nicht ohne teilweise Zerstörung von Hand abziehbar sind. Dadurch kann eine Information, die auf der Rückseite der Etiketten angebracht ist, dem Konsumenten nicht ohne weiteres fehlerfrei lesbar zugänglich gemacht werden. Ein Abziehen der Etiketten ist allenfalls im nassen Zustand mit erheblichem Aufwand und Fingerspitzengefühl möglich. Danach ist allerdings das Etikett soweit zerstört, daß die Information auf der Etikettrückseite nicht mehr einwandfrei gelesen werden kann. Dies wirkt sich besonders nachteilig aus, wenn auf der Etikettrückseite beispielsweise Wertmarken, Treuepunkte oder Treuetaler aufgedruckt sind, die der Konsument sammeln und gegen eine Belohnung eintauschen kann, was allerdings
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ein nach seiner Ablösung von der Getränkeflasche weitgehend unzerstörtes Etikett voraussetzt.
Wenn nun der spielerische Wert einer neuen Spielidee einerseits dadurch gesteigert werden kann, daß man Informationen auf der Etikettrückseite von an Behältern angebrachten Etiketten zunächst nicht sofort lesbar verbergen kann, und andererseits davon abhängt, ob man durch ein wie auch immer geartetes Entfernen der Etiketten diese möglichst verborgene Spielinformation dem weiteren Spielverlauf zugänglich machen kann, so ist es von entscheidendem Nachteil, daß bisher bekannte Etiketten darauf gedruckte Infor-■ mationen durchscheinen lassen und nicht ohne weiteres von
dem Behälter entfernbar sind.
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Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung, eine Spielvorrichtung eingangs genannter Art zur Verfügung zu stellen, deren Spielwitz dadurch gefördert wird, daß die nötigen Spiel-Informationen beim Konsum von Getränken zugänglich 0 werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die transparente Etiketthaftvermittlungsschicht der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie nach der Anbringung beispielsweise mit Hilfe einer handelsüblichen Etikettiermaschine eine ausreichend große Haftkraft zwischen dem Etikett und dem Behälter erzeugt, so daß einerseits ein einwandfreies Anhaften des Etiketts an dem Behälter gewährleistet ist, und andererseits ein Verschieben des Etiketts auf der Oberfläche des Behälters weitgehend unmöglich ist. Diese ausreichend große Haftkraft der Etiketthaftvermittlungsschicht bleibt auch dann weitgehend aufrechterhalten, wenn der Behälter infolge Kondensation von Luftfeuchtigkeit oder durch Spritzwassernässe befeuchtet wird und das Etikett die Feuchtigkeit zumindest
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teilweise aufsaugt und damit möglicherweise anweicht. Weiterhin ist die transparente Etiketthaftvermittlungsschicht so aufgebaut, daß die erzeugte Haftkraft die Kräfte, die beispielsweise durch Reibung der Behälter aneinander oder ähnliche scheuernde Bewegungen entstehen können, kompensieren kann, damit ein ungewolltes Entfernen des Etiketts unterbunden bleibt.
Wird jedoch eine entsprechend große, vom Behälterzentrum radial nach außen gerichtete Zugkraft, beispielsweise an einer Ecke des Etiketts angreifend, auf das Etikett aufgebracht, so ermöglicht es die Etiketthaftvermittlungsschicht der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung, daß das Etikett vom Flaschenbauch abgezogen werden kann, ähnlich dem Vorgang des Abziehens eines Aufklebers, sobald die angreifende, möglichst radial gerichtete Zugkraft die Haftkraft deutlich übersteigt. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß die dem vorbekannten Stand der Technik anhaftenden Mangel bei diesem Etikett nicht auftreten. Zudem ist 0 es möglich, daß das Etikett vorzugsweise vollständig von Hand vom Flaschenbauch abgezogen werden kann, so daß die Information, die sich beispielsweise auch auf der Etikettrückseite befinden kann, vom Konsumenten einwandfrei und fehlerfrei lesbar zur Kenntnis nehmbar ist.
Insbesondere ist es dann möglich, Spiel-Informationen, die auf der Etikettrückseite von an Behältern angebrachten Etiketten verborgen enthalten sind, durch Entfernen der Etiketten dem weiteren Spielverlauf zugänglich zu machen.
Gemäß Anspruch 2 ist der Behälter ein Getränkebehälter, vorzugsweise eine Getränkeflasche. Dies hat den Vorteil, daß das Spiel, in dessen Spielverlauf die auf der Etikettenrückseite enthaltenen Spiel-Informationen benötigt werden, einem möglichst breiten Spielerkreis zugänglich gemacht werden kann, ohne daß für die Bereitstellung der Spielgegenstände zusätzliche Produktionskosten anfallen
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Schloßbrauerei Au/Hailertau Willibald Freiherr Beck v. Pecco, Äu/Hallertau
würden oder die nötigen Spielutensilien wie bei herkömmlichen Spielen extra gekauft werden müßten, da Getränkeflaschen mit den darauf befindlichen Etiketten in allen Bereichen des täglichen Lebens ständig zur Verfügung stehen.
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Gemäß Anspruch 3 verfügt das Etikett einer erfindungsgemäßen Spielvorrichtung über eine optische Sperrschicht, die ein Durchscheinen von Information durch das Etikett verhindert. Dadurch wird es erstmals möglich, Informationen bzw. Werbeaufdrucke auf beiden Seiten eines Etiketts anzubringen, ohne daß das Lesen des Aufdrucks der Sichtseite des Etiketts durch ein Durchscheinen der Information auf der Rückseite des Etiketts behindert wird und umgekehrt. Weiter ist es möglich Spiel-Informationen auf der Etikettrückseite anzubringen, ohne daß diese bei einer Betrachtung der Etikettvorderseite sofort erkennbar sind.
Ist die optische Sperrschicht gemäß Anspruch 4 eine Farbschicht, die vorzugsweise aus den jeweiligen Komplementärfarben zum Aufdruck auf der jeweils gegenüberliegenden Seite gebildet ist, verhindert diese das Durchscheinen der Information. Dies stellt eine kostengünstige und technisch einfache Möglichkeit dar, die Etikettvorder- und -rückseite als Tragfläche für Informationen ohne störende Durchscheineffekte zugänglich zu machen. Dabei wird bei einer schichtweisen Überlagerung von Farbe und Komplementärfarbe der physikalische Effekt der Farbauslöschung vorteilhaft genutzt.
Verfügt das Etikett einer erfindungsgemäßen Spielvorrichtung gemäß Anspruch 5 über eine optische Sperrschicht, welche zwischen der Etikettmaterialschicht und der transparenten Etiketthaftvermittlungsschicht angeordnet ist, so kann vorteilhaft die Etikettvorderseite weiterhin mit den bisher verwendeten Informationen oder Werbeaufdrucken bedruckt werden, wobei zugleich ein Bedrucken der Rückseite der optischen Sperrschicht möglich ist. Der Aufdruck auf
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der Rückseite der optischen Sperrschicht kann dabei unabhängig vom Aufdruck auf der Etikettvorderseite völlig frei gewählt werden, vorzugsweise kann man auf die Rückseite der optischen Sperrschicht Spiel-Informationen drucken.
Die optische Sperrschicht trägt dafür Sorge, daß der Aufdruck auf der Etikettvorderseite ungehindert durch nachteilige Durchscheineffekte einwandfrei gelesen werden kann, wobei die Information auf der Rückseite der optischen Sperrschicht einerseits bei Verwendung von ungefärbten Gläsern der Flasche bereits bei seitlicher Betrachtung durch die Flasche hindurch von der Rückseite her gelesen werden kann. Die Information auf der Rückseite der optischen Sperrschicht ist zudem einwandfrei lesbar zugänglich, nachdem das Etikett von Hand von der Flasche abgezogen wurde.
Das Etikett einer erfindungsgemäßen Spielvorrichtung gemäß Anspruch 6 weist einerseits dieselben Vorteile einer optischen Sperrschicht auf, andererseits wird vorteilhaft eine erhöhte Festigkeit gegen Zugbeanspruchung des Etiketts erreicht, so daß beim Abziehen des Etiketts von Hand von der Flasche eine mögliche Zerstörung durch Zerreißen des Etiketts weitgehend ausgeschlossen ist. Wird dabei die die transparente Etiketthaftvermittlungsschicht tragende Etikettmaterialschicht auf der von der Etiketthaftvermittlungsschicht abgewandten Seite mit einer Spiel-Information bedruckt, kann diese Spiel-Information vorteilhaft somit zunächst unlesbar verborgen werden.
Ist die Etikettrückseite einer erfindungsgemäßen Spielvorrichtung gemäß Anspruch 7 wenigstens teilweise vom Etikett trennbar, kann die auf der Rückseite befindliche Information nach Abtrennen des Etiketts durch Abziehen von der Getränkeflasche anschließend anderweitig benutzt werden. Beispielsweise zum Einkleben in ein Sammelalbum oder als Wertmarke, die gesammelt wird, um die Treue des Kunden belohnen zu können. Weiterhin kann dadurch eine Spiel-In-
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formation, die vorzugsweise bis zum Entfernen des Etiketts von der Getränkeflasche und dem Abtrennen der Etikettrückseite darin versteckt ist, dem Spielverlauf zugänglich gemacht werden.
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Die Unteransprüche 8 bis 16 haben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt schematisch den schichtweisen Aufbau eines Etiketts einer erfindungsgemäßen Spielvorrichtung;
Fig. 2 im Schnitt schematisch den schichtweisen Aufbau einer vorteilhaften Weiterbildung des Etiketts; und
Fig. 3 im Schnitt schematisch den schichtweisen Aufbau einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Etiketts.
Die Proportionen der in den Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellten beispielhaften Ausführungsformen eines Etiketts einer erfindungsgemäßen Spielvorrichtung entsprechen nicht den realen Abmessungen von Etiketten, insbesondere ist die Dicke der jeweiligen Schichten zum besseren Verständnis vergrößert dargestellt. Um das Verständnis zu erleichtern werden gleiche Bezugszeichen für identische oder entsprechende Gegenstände verwendet.
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Eine in Fig. 1 gezeigte beispielhafte Ausführungsform eines Etiketts einer erfindungsgemäßen Spielvorrichtung besteht im wesentlichen aus mindestens einer Etikettmaterialschicht 1, einer Etikettvorderseite 2, einer Etikettrückseite 4 und einer transparenten Etiketthaftvermittlungsschicht 6, wobei die Etiketthaftvermittlungsschicht 6 so ausgebildet ist, daß das Etikett 8 von der nicht näher dargestellten Getränkeflasche beispielsweise von Hand wenigstens teilweise, vorzugsweise jedoch vollständig abziehbar ist.
Die Etikettvorderseite 2 kann dabei wie bei herkömmlichen Etiketten beliebig mit Informationen oder Werbeaufdrucken versehen werden. Dies gilt ebenso für die Etikettrückseite 4, welche beispielsweise mit Spiel-Informationen bedruckt werden kann. Die Etikettmaterialschicht 1 besteht in dieser vorteilhaften Ausführungsform beispielsweise aus Papier, wie dies bei den herkömmlichen Etiketten in der Regel der Fall ist. Es können jedoch auch Materialien mit einer höheren Zugfestigkeit zum Einsatz gelangen, wie beispielsweise Kunststoffolien oder Papier mit einem größeren Flächengewicht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Etiketts ist zwischen der Etikettmaterialschicht 1 und der transparenten Etiketthaftvermittlungsschicht 6 eine optische Sperrschicht 10 angeordnet, wie dies in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Die optische Sperrschicht 10 verhindert dabei vorteilhaft, daß Informationen oder Werbeaufdrucke, die auf der Etikettvorderseite 2 aufgedruckt sind, bei der Betrachtung der Getränkeflasche von der Rückseite her infolge des durch die Flasche durchdringenden Lichtes hindurchscheinen. Dies gilt im umgekehrten Fall genauso für Informationen oder Werbeaufdrucke auf der schichtartigen Etikettrückseite 4 des Etiketts 8 bei einer Betrachtung der Flasche von der Vorderseite her, wie dies der Normalfall ist. Somit ist es erstmals vorteilhaft möglich, die Eti-
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IV,
kettvorderseite und die Etikettrückseite ein und desselben Etiketts vollflächig zur Aufbringung von Information oder Werbeaufdrucken zu verwenden, ohne daß ein lesendes Zur-Kenntnis-nehmen der Information, die auf der einen Seite aufgebracht ist, durch die Information, die auf der anderen Seite angebracht ist, infolge möglichen Durchscheinens behindert wird.
In Fig. 3 ist schematisch im Schnitt der schichtweise Aufbau einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Etiketts dargestellt. Dabei ist die transparente Etiketthaftvermittlungsschicht 4 direkt auf eine mittlere Etikettmaterialschicht 12 aufgebracht. Zwischen der Etikettmaterialschicht 12 und einer weiteren Etikettmaterialschicht 1 ist die optische Sperrschicht 10 angeordnet. Die Schichten sind in Richtung von der Flaschenaußenseite zum Flaschenzentrum hin hintereinander wie folgt angeordnet: Etikettmaterialschicht 1, optische Sperrschicht 10, Etikettmaterialschicht 12, transparente Etiketthaftvermittlungsschicht 6.
Durch Verwendung zweier Etikettmaterialschichten wird vorteilhaft eine Erhöhung der Zugfestigkeit des gesamten Etiketts erreicht, so daß ein Zerreißen beim Abziehen des Etiketts quasi als ausgeschlossen betrachtet werden kann. Somit ist die Information bzw. der Werbe auf druck, der sich auf der Etikettrückseite 4 befindet, jederzeit, d. h. solange sich das Etikett auf und an der Flasche befindet, als auch nachdem es abgezogen wurde, in einwandfreiem Zustand bzw. unzerstört, somit fehlerfrei lesbar und damit die darauf befindliche Information zur Kenntnisnahme geeignet.
Insbesondere können Spiel-Informationen durch Bedrucken der vom Flaschenrücken abgewandten bzw. der optischen Sperrschicht zugewandten Seite der Etikettmaterialschicht 12 zunächst unlesbar versteckt werden, bis die Information durch das Entfernen des Etiketts von der Getränkeflasche und abziehen der Etikettrückseite, beispielsweise wenigstens eines Teiles oder der ganzen Etikettmaterialschicht 12, einem potentiellen Mitspieler offenbart wird.
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Im weiteren wird eine nicht näher dargestellte beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etiketts beschrieben. Dabei ist die Etikettrückseite 4 teilweise vom Etikett 8 trennbar. Dies geschieht vorzugsweise durch Abziehen der Etikettrückseite 4 vom Etikett 8. Die Trennung der Etikettrückseite 4 vom Etikett 8 kann jedoch auch einfach durch Ausschneiden erfolgen. Diese abziehbare bzw. abtrennbare Etikettrückseite 4 hat in einer weiteren Ausführungsform einen beliebigen Querschnitt.
In einer beispielhaften Ausführungsform weist die abziehbare bzw. abtrennbare Etikettrückseite 4 des Etiketts 8 eine näherungsweise rechteckige oder quadratische Form auf.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform weist jedoch die abtrennbare Etikettrückseite 4 die Form einer Würfelseite oder die Form zweier fächerförmig übereinandergelegter Spielkarten mit den darauf oder dahinter befindlichen Spiel-Informationen auf.
Dabei ist die besagte Etikettrückseite 4 entlang der Umrandung der unverdeckten Spielkarte in wenigsten zwei Teile trennbar, so daß nach Abziehen der Etikettrückseite 4 vom Etikett 8 und Auseinandertrennen der abgezogenen Etikettrückseite 4 ein Flächenelement in Form einer ganzen Spielkarte und ein weiteres Flächenelement in Form einer fächerförmig abgedeckten Spielkarte vorliegt. Somit kann bei dieser vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etiketts durch Sammeln der abziehbaren Etikettrück-Seiten 4, nachdem diese abgezogen und getrennt wurden, mit der Zeit ein vollständiger Satz Karten eines beliebigen Kartenspieles zur Belohnung der Treue des Kunden erhalten werden. Im Beispielsfalle der würfelartigen Form der abziehbaren Etikettrückseite 4 ist bei entsprechendem Sammeln dieser abziehbaren Etikettrückseiten 4 nach einiger Zeit die Möglichkeit gegeben, einen beliebigen beispielsweise unbedruckten Spiel-Würfel mit diesen abgezogenen Eti-
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kettrückseiten 4 zu bekleben, um so einen funktionsfähigen Spielwürfel zu^erhalten.
Der abziehbare Teil der Etikettrückseite 4 kann beispielsweise im Bereich des Randes des Etiketts 8 angeordnet sein. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist dieser abziehbare Teil der Etikettrückseite 4 jedoch vorzugsweise näherungsweise in der Mitte des Etiketts angeordnet, so daß die weiter oben beschriebenen Vorteile einer einwandfreien Haftung des Etiketts am Flaschenbauch in keiner Weise geschmälert werden.
In dieser vorteilhaften Ausführungsform verfügt das Etikett 8 über eine Markierung, beispielsweise in Form eines kleinen farblich hervorgehobenen Dreiecks oder Pfeiles, wobei dieses Symbol oder geometrische Element verständlicherweise auf der Etikettvorderseite 2 des Etiketts 8 aufgedruckt ist, um einen Ansatzpunkt für die radial nach außen gerichtet Zugkraft zum Abziehen des Etiketts 8 von der nicht näher dargestellten Getränkeflasche zu definieren.
In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform verfügt ebenso der vom Etikett trennbare Teil der Etikettrückseite 4 über eine solche Markierung, die einen Angriffspunkt für die Kraft zum Abziehen des abziehbaren Teils der Etikettrückseite 4 beschreibt.

Claims (1)

  1. Spielvorrichtung bestehend aus mindestens einem Behälter und einem daran angebrachten Etikett mit wenigstens einer Etikettmaterialschicht (1), einer Etikettvorderseite (2), einer Etikettrückseite (4) und einer transparenten Etiketthaftvermittlungsschicht (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketthaftvermittlungsschicht (6) so ausgebildet ist, daß das Etikett (8) von dem Behälter beispielsweise von Hand wenigstens teilweise, vorzugsweise jedoch vollständig abziehbar ist.
    2. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Getränkebehälter, vorzugsweise eine Getränkeflasche ist.
    3. Spielvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (8) eine optische Sperr-
    schicht aufweist, die einen kennzeichnenden Aufdruck
    auf einer Seite des Etiketts (8) bei Betrachtung von
    der gegenüberliegenden Seite her nicht durchscheinen läßt.
    Spielvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Sperrschicht eine Farbschicht ist, die vorzugsweise aus den jeweiligen Komplementärfarben zum Aufdruck auf der jeweils gegenüberliegenden Seite gebildet ist.
    Spielvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Sperrschicht aus einem lichtundurchlässigen, bedruckbaren Material gebildet ist, vorzugsweise aus einer dünnen Metallfolie, welche zwischen der Etikettmaterialschicht (1) und der Etiketthaftvermittlungsschicht (6) angeordnet ist.
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    [File:ANM\AU27O4A2.doc] Ansprüche,
    Spielvorrichtung aus einem Behälter mit abziehbarem ÖiR&t * I · · Schloßbrauerei Au/Hallertau Willibald Freiherr BecVv. Pecco, Au/Hallertau
    IiB
    6. Spielvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (8) mindestens zwei Etikettmaterialschichten (1, 12) aufweist, und daß die optische Sperrschicht aus einem lichtundurchlässigen Material gebildet ist, vorzugsweise aus einer dünnen Metallfolie, welche zwischen den beiden Etikettmaterialschichten (1, 12) angeordnet ist.
    7. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise zur Kennzeichnung bedruckte Etikettrückseite (4) wenigstens teilweise vom Etikett (8) trennbar ist, vorzugsweise durch Ausschneiden oder durch Abziehen.
    8. Spielvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Etikett (8) trennbare Teil der Etikettrückseite (4) näherungsweise rechteckförmig oder quadratisch ist.
    9. Spielvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Etikett (8) trennbare Teil der Etikettrückseite (4) näherungsweise die Form einer Seitenfläche eines Spielwürfels aufweist.
    10. Spielvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Etikett (8) trennbare Teil der Etikettrückseite (4) näherungsweise die Form zweier fächerförmig übereinander gelegter Spielkarten aufweist.
    11. Spielvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Etikett (8) trennbare Teil der Etikettrückseite (4) entlang der Umrandung der unverdeckten Spielkarte in wenigstens zwei Teile teilbar ist.
    12. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Etikett (8) trennbare Teil der Etikettrückseite (4) ungefähr in der Mitte der
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    [File:ANM\AU2704A2.doc] Ansprüche, 27.04.19&THgr;4 j JJJ.
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    Schloßbrauerei Au/Hallertau Wilübald Freiherr Becl< v. Pecco, Au/Hallerta'u
    Etikettfläche oder im Randbereich der Etikettfläche angeordnet ist.
    13. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (8) über wenigstens eine Markierung verfügt.
    14. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Etikett (8) trennbare Teil der Etikettrückseite (4) über wenigstens eine Markierung verfügt.
    15. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Etikett (8) trennbare Teil der Etikettrückseite (4) auf einer weiteren Trägerfläche, beispielsweise auf einer gegebenenfalls unbedruckten Spielkarte oder einem gegebenenfalls unbedruckten Spielwürfel anbringbar ist.
DE9407174U 1994-04-29 1994-04-29 Spielvorrichtung aus einem Behälter mit abziehbarem Etikett Expired - Lifetime DE9407174U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20110514U1 (de) * 2001-06-27 2002-11-14 Proscan Reproduktionen Gmbh Vorrichtung zur Aufbringung von Etiketten auf Verschlüssen von Flaschen
DE102004021714A1 (de) * 2004-04-30 2005-11-24 Gerro Plast Gmbh Mehrlagige, vorzugsweise polystyrol-basierte Schaumfolie

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