DE9406729U1 - Wisch- und Reinigungstuch - Google Patents

Wisch- und Reinigungstuch

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Wisch- und Reinigungstuch
Die Erfindung betrifft ein Wisch- und Reinigungstuch mit wenigstens einer äußeren feuchtigkeitsaufnehmenden Lage.
Wisch- und Reinigungstücher finden im Haushalt und zu sonstigen Zwecken vielfältig Anwendung. Sie dienen insbesondere zum Wischen und Reinigen glatter Oberflächen, z.B. Glas, Metall, Keramik, Kunststoff, lackierte Gegenstände etc.. Als Beispiele seien Fenster, Stahl- oder Keramikspülen, Geschirr aus Metall, Porzellan oder Keramik, Fliesen, Böden, Sanitärobjekte, KFZ-Karosserien od. dgl. erwähnt.
Herkömmliche Tücher dieser Art sind einlagig ausgebildet und bestehen meist aus einem saugfähigen Material, wie Leder, aus schwammartigem Material oder einem Preßvlies. Es sind auch schon mehrlagige Ausführungen vorgeschlagen worden (DE 28 28 055 Al), um mit einem einzigen Tuch 0 verschiedene Reinigungsarbeiten zu ermöglichen. So besteht eine bekannte dreilagige Ausführung aus einer Feuchtigkeit und Reinigungsmittel aufnehmenden Schaumstoffschicht und einer saugfähigen Vliesstoffschicht, zwischen denen eine wasserundurchlässige Zwischenlage angeordnet ist. Dieses
Tuch soll sowohl für Feuchreinigungsarbeiten (Schaumstoffschicht), als auch für das der Feuchtreinigung folgende Trocknen (Vliesstoffschicht) verwendbar sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mehrlagiges Wisch- und Reinigungstuch mit verbesserter Feuchtigkeitsaufnahme bei gleichzeitiger Erweiterung der Gebrauchseigenschaften zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine äußere Lage aus einem Kunstleder-Zuschnitt mit offener Zeil- oder Faserstruktur besteht und mit wenigstens einer weiteren Lage aus einem im wesentlichen deckungsgleichen, feuchtigkeitshaltenden Material-Zuschnitt unter Bildung eines Flüssigkeitsspeichers zwischen sich zur Doppellage randseitig locker verbunden ist.
Kunstleder weisen ähnliche Eigenschaften wie natürliches Leder auf, d.h. sie zeichnen sich einerseits durch gute Flüssigkeits-Aufnahmefähigkeit, Saugfähigkeit und Haltevermögen bei gleichzeitig guter Wringbarkeit (annähernd vollständige Abgabe der Flüssigkeit unter Druck), eine hohe Reiß-, Abrieb- und Verschleißfestigkeit sowie durch hohe Fleixibilität aus. Die hierfür geeigneten Kunstleder weisen eine faserartige, z.B. vliesartige, oder offenzellige Struktur bei gleichwohl einigermaßen glatter Oberfläche ciuf. Um als Wisch- und Reinigungstuch eine ausreichende Flexibilität zu besitzen, weisen solche Kunstleder eine relativ geringe Stärke im Bereich von 0,5 bis etwa 1,5 mm auf. Damit ist aber auch die Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit auf ein relativ geringes Hohlraumvolumen beschränkt. Diese Aufnahmefähigkeit ließe sich zwar durch eine größere Dicke des Kunstleders erhöhen, doch würden
darunter die sonst geschätzten Gebrauchseigenschaften, insbesondere die Flexibilität leiden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit des Tuchs cfegenüber einem einlagigen Kunstledertuch um mehr als das Doppelte gesteigert, indem - bei gleicher Dicke des Kunstleders und gleicher Zuschnittsgröße - durch die zweite Lage zunächst das doppelte Hohlraumvolumen zur Verfügung steht. Darüber hinaus nimmt auch der Feuchtigkeitsspeicher zwischen den beiden Zuschnitten Feuchtigkeit auf. Die Feuchtigkeit wird dann beim Feuchtwischen durch Druck abgegeben. Umgekehrt kann beim Aufnehmen der Feuchtigkeit von der zu reinigenden Fläche bei einem einzelnen Wischvorgang mehr Feuchtigkeit beseitigt werden. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß ein doppellagiger Zuschnitt mit einer bestimmten Dicke jeder Lage eine größere Flexibilität besitzt als eine entsprechend dickere, jedoch einlagige Ausführung.
Der Grund dürfte darin liegen,daß die einlagige Ausführung aufgrund ihres innigeren Verbandes einen größeren Biegewiderstand besitzt als eine zweilagige Ausführung ohne flächige Verbindung zwischen den beiden Lagen. Auch die Feuchticfkeitsaufnähme und Feuchtigkeitsabgabe erfolgt schneller, was seine Ursache in der lockeren randseitigen Verbindung haben dürfte, die auch dort den Zutritt bzw. Austritt von Feuchtigkeit zuläßt, so daß diese nicht nur an den Außenseiten, sondern auch an den Innenseiten der beiden Lagen aufgenommen bzw. abgegeben werden kann. Das 0 An- und Durchsaugen von Feuchtigkeit wird während des Wischens noch dadurch unterstützt, daß durch die" Wischbewegungen die Lagen relativ zueinander bewegt werden und wechselnde bzw. wandernde Hohlräume zwischen den Lagen entstehen, in denen sich auch ein Unterdruck aufbauen
kann, der das Aufsaugen von Flüssigkeit unterstützt. Die vorgenannten Effekte lassen sich durch zwei oder mehr Lagen aus Kunstleder noch verstärken.
Zur Steigerung der vorgenannten Effekte kann weiterhin vorgesehen sein, daß zumindest eine der einander zugekehrten Seiten der beiden Zuschnitte eine die Feuchtigkeitsaufnahme erhöhende Struktur aufweist, z.B. aufgerauht oder profiliert ist.
Üblicherweise weist das Kunstleder eine Dicke zwischen etwa 0,5 bis 1,5 mm auf. Bei mehr-, insbesondere dreilagiger Ausführung, kann die Dicke einer Lage reduziert v/erden, beispielsweise auf 0,5 bis 1,2 mm, ohne daß dadurch die Gebrauchseigenschaften im geringsten beeinträchtigt werden. Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Feuchtigkeitsaufnahme läßt sich dadurch erreichen, daß wenigstens eine äußere Lage eine größere Feuchtigkeitsdurchlässigkeit als die anderen Lagen aufweist, so daß 0 über diese Lage die Feuchtigkeit schneller zutreten oder auch schneller abgegeben werden kann. Diese höhere Feuchtigkeitsdurchlässigkeit läßt sich beispielsweise durch Öffnuncjen in Form von Perforationen, Schlitzen od. dgl. erreichen. Statt dessen kann auch eine lokale Reduzierung der Dicke vorgesehen sein.
Die Gebrauchseigenschaften eines solchen Wisch- oder Reinigungstuchs lassen sich auch dadurch verbessern, daß wenigstens eine weitere äußere Lage aus einem anderen Werkstoff als Kunstleder mit einer anderen Wirkung als letzteres besteht. Beispielsweise kann diese äußere Lage durch eine entsprechende Oberflächenstruktur als Wischoder Scheuertuch ausgebildet sein. Damit läßt sich das Tuch einerseits zum Feuchtreinigen mit mehr oder minder
scheuernder Wirkung, andererseits zum Trocknen oder Polieren nasser Oberflächen mittels der äußeren Kunstleder-Lage einsetzen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die dritte Lage aus einem Polstoff mit einem innen liegenden Gewebe als Tragschicht und mit dieser verbundenen Polfläche besteht. Damit ist eine optimale Kombination von Feucht- und Trockenreinigungstuch verwirklicht.
Eine weiterhin vorteilhafte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen den beiden äußeren Lagen eine den Feuchtigkeitsspeicher bildende Zwischenlage angeordnet und mit jenem randseitig locker verbunden sein kann.
Mit dieser Ausführung wird jeder der drei Lagen eine eigene Funktion zugewiesen, die dann durch entsprechende Materialauswahl (Kunstleder/Vlies/Polstoff) optimiert werden kann. Ein solches dreilagiges Tuch läßt sich zudem leichter auswringen, so daß das Reinigen und nachfolgende Trocknen schnell und einfach möglich ist.
Die lockere Verbindung der Zuschnitte läßt sich grundsätzlich auf verschiedene Arten erreichen. Mit Vorteil jedoch sind die: Zuschnitte miteinander vernäht, vorzugsweise durch eine Uberwendungsnaht.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von drei Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen: 30
Figur 1: einen Schnitt einer ersten Ausführungsform; Figur 2: einen Schnitt einer zweiten Ausführungsform und
Figur 3: einen Schnitt einer dritten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Wisch- bzw. Reinigungstuch 1 gezeigt, das aus zwei etwa deckungsgleichen Zuschnitten 2 und 3 aus Kunstleder mit einer offenen Faser- oder Zellstruktur besteht. Die beiden Zuschnitte 2 sind randseitig bei 4 locker miteinander verbunden, vorzugsweise vernäht. Die beiden Zuschnitte 2,3 bilden zwischen sich einen Feuchtigkeitsspeicher in Form eines spaltartigen Hohlraums 5, dessen Größe und lokale Abgrenzung beim Gebrauch des Wisch- und Reinicjungstuchs variiert. Die Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit ergibt sich aus der Summe der Hohlraumstrukturen in den beiden Lagen 2,3 und dem Volumen des spaltartigen Raums 5 zwischen den beiden Lagen 2,3. Die Feuchtigkeit kann über die äußeren Oberflächen der Lagen 2,3 und im Randbereich durch- die Verbindungsnaht 4 zutreten und in umgekehrter Richtung abgegeben werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht das Wisch- und Reinigungstuch aus drei Lagen, wovon die Zuschnitte und 3 denjenigen bei der Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechen. In diesem Fall bildet aber der Zuschnitt 3 5 eine mittlere Lage, während die zweite äußere Lage 6 ,die gleichfalls deckungsgleich mit den Zuschnitten 2,3 ist, eine andere Wirkung entfaltet als die aus Kunstleder bestehenden Zuschnitte 2,3. Der Zuschnitt 6 kann als Wisch- oder Scheuertuch ausgebildet sein und weist eine dem Arbeitszweck angepaßte Oberflächenstruktur auf.
Figur 3 zeigt schließlich eine Ausführungsform, die aus einem äußeren Kunstleder-Zuschnitt 2, wie in Figur 1 und2, einer weiteren äußeren Lage 7 und einer Zwischenlage 10
besteht. Die äußere Lage 7, die zum Wischen und Reinigen dient, besteht beispielsweise aus einem Polstoff mit einem Textilgewebe 8 als Tragschicht und daran befestigten Polfäden 9, die sich durch Auswahl von Titer und Länge dem jeweiligen Bedarfsfall optimal anpassen lassen. Die Zwischenlage 10 bildet einen Feuchtigkeitsspeicher und besteht vorzugsweise aus einem Vlies. Dadurch kann der Hohlraum 5 zwischen den Lagen minimiert und können die Lagen 2,7 und 10 dicht aufeinander gelegt werden.
Die in Figur 1 gezeigte randseitige Naht ist vorzugsweise eine Überwendlingsnaht, die einerseits für eine äußerst stabile Verbindung sorgt, andererseits den Rand aller Zuschnitte gegen Einreißen oder Ausfransen wirksam schützt. Auch wird durch diese Nahtart der gesamte Randbereich "verdichtet" und dadurch stabilisiert.

Claims (14)

  1. PATENTANWÄLTE
    DiPLiNG. HEINER LICHT*. . .**..·· .".:
    DIPL-PHYS. DR. RIER, NAT. JOST LEMF3EIV1F ·· ·· D»?S207«^ARtSRUHE (DURLACH)
    POSTFACH 410760 DIPL.-ING. HARTIVlUT LASCH TELEFON: (0721)9432815 TELEFAX: (0721)9432840
    Werner + Mertz GmbH 12507.5/94
    Ingelheimstraße 1 24.06.1994
    55120 Mainz
    Schutzansprüche
    1. Wisch- und Reinigungstuch in mehrlagiger Ausführung mit wenigstens einer äußeren feuchtigkeitsaufnehmenden Lage, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine äußere Lage (2) aus einem Kunstleder-Zuschnitt mit offener Zeil- oder Faserstruktur besteht und mit wenigstens einer weiteren Lage (3,6,7) aus einem im wesentlichen deckungsgleichen, feuchtigkeitshaltenden Material-Zuschnitt unter Bildung eines Flüssigkeitsspeichers (5,10) zwischen sich zur Doppellage randseitig locker verbunden ist.
  2. 2. Wisch- und Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Lage (3) gleichfalls ein Kunstleder-Zuschnitt ist und beide Zuschnitte randseitig locker miteinander verbunden sind derart, daß zwischen ihnen ein den Feuchtigkeitsspeicher bildender Hohlraum (5) vorhanden ist.
  3. 3. Wisch- und Reinigungstuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei KunstIe-
    Φ 4L, &phgr; - ... ■- . &ngr;
    der-Zuschnitte (2) randseitig locker miteinander verbunden sind.
  4. 4. Wisch- und Reinigungstuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Lage (6,7), die eine äußere Lage bildet, aus einem im wesentlichen deckungsgleichen feuchtigkeitsaufnehmenden Material-Zuschnitt mit anderer Reinigungswirkung als Kunstleder besteht und mit den Zuschnitten (2,3 bzw. 2,10) der beiden anderen Lagen randseitig locker verbunden ist.
  5. k 5. Wisch- und Reinigungstuch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Lage (6,7) als Wisch- oder Scheuertuch ausgebildet ist.
  6. 6. Wisch- und Reinigungstuch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Lage (7) aus einem Polstoff mit einem innen liegenden Gewebe (8) 0 als Tragschicht und mit dieser verbundenen Polfäden
    (9) besteht.
  7. 7. Wisch- und Reinigungstuch nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet,, daß zwischen den beiden äußeren Lagen (2,7) eine den Feuchtigkeitsspeicher bildende Zwischenlage (10) angeordnet und mit jenen randseitig locker verbunden ist.
  8. 8. Wisch- und Reinigungstuch nach einem der Ansprüche
    0 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Feuchtig
    keitsspeicher bildende Zwischenlage (10) aus einem filzartigen Faservlies gebildet ist.
  9. 9. Wisch- und Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine innen liegende Seite einer äußeren Lage (2,3) eine die Feuchtigkeitsaufnahme erhöhende Struktur aufweis;t, z.B. aufgerauht oder profiliert ist.
  10. 10. Wisch- und Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstleder jeder Lage (2,3) eine Dicke zwischen etwa 0,5 bis 1,5 mm aufweist.
  11. 11. Wisch- und Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis; 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine äußere Lage (2,3,6 oder 7) eine größere Feuchtig-
    keitsdurchlässigkeit als die anderen Lagen aufweist.
  12. 12. Wi£3ch- und Reinigungstuch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine äußere Lage 0 (2 ,,3,6 oder 7) mit Durchbrüchen versehen ist.
  13. 13. Wisch- und Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (2,3,6,7,10) durch Nähen miteinander verbunden sind.
    25
    F
  14. 14. Wisch- und Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte durch eine Überwendlingsnaht verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9415926U1 (de) * 1994-10-04 1994-12-01 Meyer, Ingrid, 93155 Hemau Reinigungstextilie
DE29609421U1 (de) * 1996-05-25 1996-09-12 Beckmann GmbH, 48607 Ochtrup Reinigungstuch mit mehreren Abschnitten
DE102010036568B4 (de) 2009-10-09 2023-10-05 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Reinigungstuch für ein Bodenwischgerät

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DE29609421U1 (de) * 1996-05-25 1996-09-12 Beckmann GmbH, 48607 Ochtrup Reinigungstuch mit mehreren Abschnitten
DE102010036568B4 (de) 2009-10-09 2023-10-05 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Reinigungstuch für ein Bodenwischgerät

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