DE9406626U1 - Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion - Google Patents

Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion

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Description

Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion
Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Handbohrmaschinen mit Doppelfunktion und insbesondere die Betriebsart-Umschalteinrichtung zum Umschalten zwischen zwei Betriebsarten bei derartigen elektrischen Handbohrmaschinen mit Doppelfunktion.
Die beiden Funktionen einer elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (Schlagbohrmaschine) sind die Drehbewegung und die hin- und hergehende (Vibrations-)Bewegung. An einer solchen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion ist ein Betriebsartschalter vorgesehen, um zwischen der Drehbetriebsart und der Vibrationsbetriebsart umzuschalten. Derartige elektrische Handbohrmaschinen mit Doppelfunktion sind auf dem Markt erhältlich, wobei eine beispielhafte Struktur hiervon in den Fig. 7 und 8 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist. Wie gezeigt, besitzt eine solche elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion, die allgemein mit dem Bezugszeichen 900 bezeichnet ist, die Form einer Pistole. Ein Handgriff 910 mit einem Leistungsschalter 911 ist dazu vorgesehen, von der Hand einer Bedienungsperson gehalten zu werden. Ein Gehäuse 912 erstreckt sich von der Oberseite des Handgriffs 910 nach vorn und nimmt eine Drehmoment- oder Rotationsquelle wie etwa einen Elektromotor 913 (siehe Fig. 8) auf. Der Motor 913 wird durch den Leistungsschalter 911 gesteuert.
Am vorderen Ende des Gehäuses 912 ist ein Spannfutter 914, das in Fig. 8 nicht gezeigt ist, in der Weise angebracht, daß es über eine Antriebswelle 930, die ihrerseits mit einer Spindel 932 (Fig. 8) des Motors 913 verbunden ist, drehbar ist. Die elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion 900 umfaßt ferner einen Drehmoment-Einstellring 915, der einem Benutzer die Einstellung des gewünschten Ausgangsdrehmoments erlaubt. In dem gezeigten Beispiel sind die Ausgangsdrehmoment-Pegel mit 1 bis 5 sowie mit einer "Bohrerspitzen"-Markierung, die den maximalen Ausgangspegel repräsentiert, gekennzeichnet. Am Gehäuse 912 ist eine Markierung 916 vorgesehen, die die Wahl des Ausgangspegels anzeigt.
Die elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion 900 umfaßt ferner einen Betriebsartumschaltring 917, auf dem zwei Markierungen 918 und 919 vorgesehen sind, die die Drehbetriebsart bzw. die Vibrationsbetriebsart repräsentieren. Die beiden Betriebsarten werden durch Drehen des Betriebsartumschaltrings 917 in der Weise gewählt, daß eine der Markierungen 918 oder 919 mit einer auf dem Gehäuse 912 gebildeten Markierung 920 übereinstimmt.
Um die elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion 900 in der Vibrationsbetriebsart zu betreiben, muß der Ausgangsdrehmoment-Pegel auf den Maximalwert, d.h. auf das "Bohrerspitzen"-Zeichen eingestellt werden, woraufhin der Betriebsartumschaltring 917 gedreht wird, um die Vibrationsbetriebsart zu wählen. Dies ist daher ein zweistufiger Vorgang.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht der herkömmlichen elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion 900, wobei das Gehäuse 912 und das Spannfutter 914 abgenommen sind. Die elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion 900 umfaßt ein Untersetzungsgetriebe 940, das hauptsächlich aus drei Planetenrad-Sätzen gebildet ist, die von einem stationären Einschlußelement 942 eingeschlossen sind, das am Motor 913 befestigt ist. Das Untersetzungsgetriebe 940 ist zwischen die Antriebswelle 930 und die Spindel 932 des Motors 913 gekoppelt, um die Drehbewegung der Spindel 932 an die Antriebswelle 930 zu übertragen.
Eine Drehmoment-Einstelleinrichtung 950, die durch den Drehmoment-Einstellring 915 gesteuert wird, ist dazu vorgesehen, die Ausgangsdrehzahl des Planetenradsatzes der letzten Stufe so zu steuern, daß diese Ausgangsdrehzahl und somit das Ausgangsdrehmoment der Antriebswelle 930 geändert werden.
Eine Betriebsart-Wähleinrichtung 960, die durch den Betriebsartumschaltring 917 gesteuert wird, ist am vorderen Ende der elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfiinktion 900 vorgesehen. Die Betriebsart-Wähleinrichtung 960 umfaßt ein Paar von gezahnten Elementen,
die, wenn sie miteinander in Eingriff sind, die Antriebswelle 930 während der Drehung hin und her bewegen, um die Vibrationsbewegung zu erzeugen. Außerdem ist eine Einrichtung für die Lösung des Eingriffs des Paars von gezahnten Elementen vorgesehen, die ermöglicht, daß die Antriebswelle 930 ohne hin- und hergehende Bewegung gedreht werden kann.
Obwohl die in den Fig. 7 und 8 gezeigte herkömmliche elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion gut funktioniert, weist die Struktur der bekannten elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion Nachteile auf. Einige dieser Nachteile werden im folgenden genannt:
(1) Die herkömmliche Struktur erfordert einen komplizierten Vorgang, um von der Drehbetriebsart in die Vibrationsbetriebsart umzuschalten, weil ein zweistufiger Vorgang notwendig ist, nämlich der Drehmomenteinstell-Schritt (Einstellung auf maximales Drehmoment) und der Betriebsartumschalt-Schritt.
(2) Die herkömmliche Struktur erfordert, daß der Drehmomenteinstellring auf maximalen Ausgangspegel eingestellt wird, bevor die Vibrationsbetriebsart gewählt wird, wobei beim Umschalten in die Vibrationsbetriebsart ein Funktionsfehler auftreten kann, wenn nicht im voraus das maximale Ausgangsdrehmoment eingestellt worden ist, da durch Drehen zweier verschiedener Einstellelemente zwei Einstellungen unabhängig erfolgen müssen.
(3) Aufgrund der Verwendung von zwei Einstellelementen muß die Gesamtlänge der elektrischen Handbohrmaschine erhöht werden, was eine schlechtere Handhabbarkeit im Betrieb zur Folge hat, weil auf die die Bohrmaschine haltenden Hände ein größeres Reaktionsdrehmoment wirken kann.
Es ist daher wünschenswert, eine elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion zu schaffen, die nur ein einziges Einstellelement benötigt, um auf diese Weise die obenerwähnten Probleme von herkömmli1
chen elektrischen Handbohrmaschinen mit Doppelfunktion zu beseitigen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion zu schaffen, die ein einziges Einstellelement besitzt, mit dem sowohl verschiedene Drehmomentausgangspegel eingestellt werden können als auch zwischen verschiedenen Betriebsarten umgeschaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt.
Die erfindungsgemäße elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion umfaßt einen Elektromotor, an den über ein Untersetzungsgetriebe eine Antriebswelle angekoppelt ist. An der Antriebswelle ist ein Spannfutter lösbar in der Weise befestigt, daß es sich mit dieser Welle drehen kann. Ferner ist ein Einstellring vorgesehen, um die Drehzahl und somit das Ausgangsdrehmoment zu verändern, indem durch Zusammendrücken einer Schraubenfeder auf das Untersetzungsgetriebe eine Kraft ausgeübt wird. Ein an der Antriebswelle befestigtes gezahntes Element ist so vorgesehen, daß es zwischen einer Ruheposition und einer Wirkposition beweglich ist, wobei das gezahnte Element in der Wirkposition mit einer Gegenzahnung in Eingriff ist und durch eine Feder vorbelastet ist, damit das Spannfutter und die daran befestigte Bohrerspitze sich aufgrund einer relativen Gleitbewegung der Zahnungen hin und her bewegen können, wenn durch ein Werkstück auf die Bohrerspitze eine Gegenkraft wirkt. Die Bewegung des gezahnten Elements zwischen der Wirkposition und der Ruheposition wird durch den Einstellring so gesteuert, daß die Wahl sowohl der Ausgangsdrehmomente als auch der Betriebsarten durch ein einziges Einstellelement erzielt werden kann.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausfuhrungsform mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion;
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht eines beispielhaften Untersetzungsgetriebesystems, das in der elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 4 eine Querschnittansicht der in der Drehbetriebsart befindlichen elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine weitere Querschnittansicht der in der Vibrationsbetriebsart befindlichen elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Querschnittansicht eines Abschnitts der elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht einer herkömmlichen elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion; und
Fig. 8 die bereits erwähnte Querschnittansicht der herkömmlichen elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion von Fig. 7.
In Fig. 1 ist eine gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierte elektrische Handbohrmaschine mit Doppelftinktion allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Diese elektrische Handbohrmaschine mit Doppelftinktion 10 besitzt eine pistolenähnliche Form mit einem von den Händen einer Bedienungsperson zu haltenden Handgriff 12, einem Gehäuse 14, das sich vom oberen Ende des Handgriffs 12 erstreckt und einen Innenraum definiert, der die wesentlichen Teile (die im folgenden beschrieben werden) für die Erzeugung und die Übertragung des Drehmoments oder der Drehung an ein am vorderen Ende des Gehäuses 14 drehbar angebrachtes Spannfutter 16 aufnimmt.
Am vorderen Ende des Gehäuses 14 ist ein Einstellring 18 vorgesehen, mit dem der gewünschte Ausgangsdrehmomentpegel eingestellt werden kann und mit dem ferner die elektrische Handborhmaschine 10 zwischen einer Drehbetriebsart und einer Vibrationsbetriebsart umgeschaltet werden kann, wie später genauer erläutert wird.
Auf dem Einstellring 18 sind eine Anzahl von Markierungen 20 - in der gezeigten Ausführungsform Markierungen 1 bis 5 - ausgebildet, die in Form einer optischen Kennzeichnung die verschiedenen Drehmomentausgangspegel der Drehbetriebsart repräsentieren. Außerdem ist auf dem Einstellring 18 eine weitere Markierung 22 angebracht, die den maximalen Drehmomentausgangspegel in der Drehbetriebsart anzeigt. Auf dem Einstellring 18 ist noch eine weitere Markierung 24 vorgesehen, die die Vibrationsbetriebsart der elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion 10 anzeigt. Am Gehäuse 14 ist eine Referenzanzeige 26 vorgesehen, die die Wahl der Drehmomentausgangspegel und der Betriebsarten 20, 22 bzw. 24 anzeigt.
Nun wird insbesondere auf Fig. 2 Bezug genommen, in der eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion 10 gezeigt ist. Die Handbohrmaschine 10 umfaßt eine Drehmoment- oder Rotationsquelle wie etwa einen Elektromotor 30, der in dem durch das Gehäuse 14 definierten Innenraum befestigt ist. Ein am Handgriff 12 angeordneter und für die Be-
diemingsperson zugänglicher Leistungsschalter 31 (Fig. 1) ist dazu vorgesehen, den Motor 30 ein- und auszuschalten. Der Motor 30 kann durch einen Satz von Batterien 33, wie in Fig. 1 gezeigt ist, oder durch eine (nicht gezeigte) externe Stromquelle mit Leistung versorgt werden.
Der Motor 30 weist eine Spindel 32 auf (siehe Fig. 3), an die eine in Fig. 3 gezeigte Untersetzungseinrichtung 34 angekoppelt ist, die sich um eine Drehachse dreht. Die Untersetzungseinrichtung 34 umfaßt eine Anzahl von Zahnrädern, die ein Untersetzungsgetriebe bilden, das jede beliebige Struktur haben kann, die dem normalen Maschinenbau-Fachmann wohlbekannt ist. In Fig. 3 ist ein Beispiel eines solchen Untersetzungsgetriebes gezeigt.
Die für die elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion 10 geeignete Untersetzungseinrichtung 34 umfaßt drei Planetenrad-Sätze, wovon der erste Planetenradsatz ein erstes Sonnenrad 36 besitzt, das an der Spindel des Motors 30 befestigt ist. Der erste Planetenradsatz besitzt einen am Motor 30 befestigten ersten Zahnkranz 38, der im Gehäuse 14 unbeweglich ist. Der erste Planetenradsatz umfaßt außerdem erste Planetenräder 40, die zwischen dem ersten Sonnenrad 36 und dem ersten Zahnkranz 38 in Eingriff gelangen können und am Sonnenrad 42 des zweiten Planetenradsatzes jeweils drehbar angebracht sind.
Der zweite Planetenradsatz besitzt einen Zahnkranz 44, der unter der Steuerung eines Schalthebels 46 beweglich ist, wobei der Schalthebel 46 seinerseits durch einen Schalter 48 gesteuert wird, der am Gehäuse 14 (siehe Fig. 1) gleitend angebracht ist und für die Bedienungsperson zugänglich ist, damit diese zwischen einem Zustand mit hoher Drehzahl und einem Zustand mit niedriger Drehzahl umschalten kann.
Der Schalthebel 46 besitzt zwei Schenkel 50, an denen zwei nach innen gerichtete Vorsprünge 52 ausgebildet sind, die von einem Umfangsschlitz 54 aufgenommen werden können, der am beweglichen zweiten Zahnkranz 44 ausgebildet ist, so daß der zweite Zahnkranz 44 zwischen einer drehbaren Position, die dem Zustand mit hoher Drehzahl
des Untersetzungsgetriebes 34 entspricht, und einer festen Position, die dem Zustand mit niedriger Drehzahl entspricht, bewegt werden kann.
Der zweite Planetenradsatz besitzt Planetenräder 55, die am Sonnenrad 56 des dritten Planetenradsatzes drehbar angebracht sind, der seinerseits um die Drehachse der Spindel 32 gedreht wird. Das dritte Sonnenrad 56 ist mit einem Einstell-Zahnkranz 58 verbunden, der über die Planetenräder 60 des dritten Planetenradsatzes als Zahnkranz des dritten Planetenradsatzes wirkt. Die dritten Planetenräder 60 sind an einem Übergangsstück 62 drehbar angebracht, welches ein in ihm ausgebildetes Eingriffloch 64 besitzt, in dem es eine langgestreckte Antriebswelle 65 (siehe Fig. 2) kraftschlüssig aufnimmt, wie später beschrieben wird.
Wie gezeigt, umfaßt der Einstell-Zahnkranz 58 einen langgestreckten Zylinder, in dem Innenzähne 67 ausgebildet sind. An einem Ende des Einstell-Zahnkranzes 58 ist ein nach innen gerichteter Flansch 68 ausgebildet, der eine ringähnliche Stirnfläche definiert, auf der mehrere runde, erhöhte Abschnitte 70 vorzugsweise in jeweils gleichem Abstand ausgebildet sind, wodurch ausgesparte Abschnitte 72 definiert werden.
Das Untersetzungsgetriebe 34 umfaßt außerdem ein Gehäuseelement 74, in dem ein erster Innenraum 76 (Fig. 6) definiert ist, der durch eine stirnseitige Öffnung 77 das Untersetzungsgetriebe aufnimmt. Im ersten Innenraum 76 ist ein Zahnkranz 78 ausgebildet, der mit einem Abschnitt 80 mit Außenzahnung des beweglichen Zahnkranzes 44 in Eingriff gelangen kann, um den beweglichen Zahnkranz 44 relativ zum Gehäuseelement 74 festzuhalten, wodurch die feste Position des Zahnkranzes 44 definiert ist.
Das Gehäuseelement 74 ist am Motor 30 beispielsweise mittels Schrauben befestigt, so daß es relativ zum Gehäuse 14 der elektrischen Handbohrmaschine 10 unbeweglich ist. Durch die Befestigung des Gehäuseelements 74 am Motor 30 wird das Untersetzungsgetriebe vollständig im Gehäuseelement 74 eingeschlossen.
Wie in den Fig. 2, 3 und 6 gezeigt, ist eine Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 als zylindrisches Element ausgebildet, dessen Durchmesser kleiner als derjenige einer oberen Öffnung 84 (Fig. 6) des Gehäuselements 74 ist und das teilweise in der oberen Öffnung 84 des Gehäuseelements 74 aufgenommen und darin befestigt ist. Die Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 besitzt einen Umfangsflansch 86. Vorzugsweise ist das Gehäuseelement 74 aus Kunststoff oder dergleichen durch Druckguß hergestellt, wobei eine innere Umfangsnut gebildet wird, die die Außenkante des Flansches 86 eng umschließt, derart, daß die Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 relativ zum Gehäuseelement 74 arretiert ist.
Der Einstell-Zahnkranz 58 ist an einem Ende der im Gehäuseelement 74 befindlichen Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 mittels eines Lagerrings 88 und einer C-Klemme 90 drehbar befestigt. Die C-Klemme 90 wird von einer Umfangsnut 91 aufgenommen, die am Ende der im Gehäuseelement 74 angeordneten Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 ausgebildet ist, um so den Einstell-Zahnkranz 58 an der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 und somit am Gehäuseelement 74 zu befestigen.
Im Flansch 86 der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 sind mehrere Löcher 92 (Fig. 6) ausgebildet, die jeweils ein kugelförmiges Element 94 aufnehmen, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Die kugelförmigen Elemente 94 sind in den Löchern 92 in der Weise aufgenommen, daß sie teilweise aus den Löchern 92 vorstehen und in ausgesparte Abschnitte 72 des nach innen gerichteten Flansches 68 des Einstell-Zahnkranzes 58 eindringen und in diesen verbleiben. Eine Schraubenfeder 96 (siehe auch Fig. 4 und 5) ist über der zylindrischen Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 mit Spiel angeordnet, derart, daß eines ihrer Enden gegen die kugelförmigen Elemente 94 drückt, so daß die Feder als Vorbelastungsmittel dient, das die kugelförmigen Elemente 94 gegen den nach innen gerichteten Flansch 68 des Einstell-Zahnkranzes 58 zwingt. Vorzugsweise ist zwischen die Schraubenfeder 96 und die kugelförmigen Elemente 94 eine Unterlegscheibe 98 eingesetzt.
Vorzugsweise definiert die obere Öffnung 84 des Gehäuseelements 74 eine ringähnliche Nut 100 (Fig. 6), von der das Ende der auf die kugelförmigen Elemente 94 drückenden Feder 96 aufgenommen wird, um zu verhindern, daß sich die Schraubenfeder 96 von den kugelförmigen Elementen 94 löst.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt die Antriebswelle 66 einen daran ausgebildeten Umfangsring 102, der die Länge der Antriebswelle 66 in einen äußeren Abschnitt 104, an dem das Spannfutter 16 mit jedem dem Fachmann bekannten Mittel lösbar befestigt ist, sowie in einen inneren Abschnitt 106 unterteilt, der teilweise in der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 und im Gehäuseelement 74 aufgenommen wird, um mit dem Untersetzungsgetriebe in Eingriff zu gelangen.
Wie wiederum in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, ist über dem inneren Abschnitt 106 der Antriebswelle 66 ein Betriebsartumschaltring 108 drehbar und beweglich angeordnet. In dem Betriebsartumschaltring 108 ist eine Umfangsschulter 110 definiert, die mit dem Umfangsring 102 der Antriebswelle 66 so zusammenwirkt, daß dazwischen ein Vorbelastungsmittel, vorzugsweise eine Kegelfeder 112 gehalten wird, wovon ein Ende am Umfangsring 102 der Antriebswelle 66 anstößt und wobei vorzugsweise dazwischen eine Unterlegscheibe 114 angeordnet ist. Das gegenüberliegende Ende der Kegelfeder 112 wird von der Umfangsschulter 110 des Betriebsartumschaltrings 108 über ein Lagermittel 116 getragen, das seinerseits im allgemeinen eine Anzahl von Lagerkugeln 118 enthält, die zwischen zwei Unterlegscheiben 120 und 122 (Fig. 2) eingesetzt sind.
Ein Ringelement 124 ist mittels Preßpassung über dem inneren Abschnitt 106 der Antriebswelle 66 an einer vorgegebenen Position angeordnet, die vorzugsweise durch eine am inneren Abschnitt 106 der Antriebswelle 66 gebildete Umfangsschulter 126 definiert ist. Das Ringelement 124 besitzt eine erste Stirnfläche 128, die an der Umfangsschulter 126 anstößt, so daß der Ring 124 an der vorgegebenen Position positioniert wird. Die erste Stirnfläche 128 des Rings 124 besitzt einen Durchmesser, der wesentlich größer als die Umfangsschulter 126 ist^
um als Anschlag zu dienen, der die Beweglichkeit des Betriebsartumschaltrings 108 relativ zur Antriebswelle 66 begrenzt. Das Ringelement 124 besitzt eine zweite, gegenüberliegende Stirnfläche 130, auf der eine Zahnung ausgebildet ist.
Der innere Abschnitt 106 der Antriebswelle 66 wird von der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 drehbar aufgenommen, so daß sich ein freies Ende 132 des inneren Abschnitts 106 der Antriebswelle 66, das so geformt ist, daß es mit dem Eingriffloch 64 des Übergangsstücks 62 in einen kraftschlüssigen Eingriff gelangen kann, in das Eingriffloch 64 erstreckt und somit mit diesem in Eingriff gelangt, so daß es mit der Untersetzungseinrichtung 34 gekoppelt wird.
In der zylindrischen Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 ist eine Aussparung 134 ausgebildet, die eine Bodenfläche 136 besitzt, die entsprechend der gezahnten Stirnfläche 130 des Ringelements 124 gezahnt ist. In der gezahnten Bodenfläche 136 ist eine Durchgangsbohrung 138 ausgebildet, so daß sich das freie Ende 132 der Antriebswelle 66 hindurch erstrecken kann, um mit dem Eingriffloch 64 des Übergangsstücks 62 in Eingriff zu gelangen.
In der Aussparung 134 ist eine Umfangsstufe 140 ausgebildet, wobei darin mehrere - vorzugsweise drei - Kerben 142 ausgebildet sind. Es ist festzustellen, daß in den Zeichnungen nur zwei der Kerben 142 sichtbar sind. Jede der Kerben 142 ist mit einer schrägen Seitenkante 143 versehen. Entsprechend der Stufe 140 der Aussparung 134 besitzt der Betriebsartumschaltring 108 eine daran ausgebildete Umfangsschulter 144, die von der Stufe 142 getragen und auf dieser beweglich ist. Die Umfangsschulter 144 besitzt mehrere Vorsprünge 146, die den Kerben 142 auf der Stufe 140 entsprechen und die daran ausgebildet sind, um von jenen Kerben 142 aufgenommen zu werden. Die Drehung des Betriebsartumschaltrings 108 bewegt die Schulter 144 relativ zur Stufe 140, so daß die Vorsprünge 146 in die Kerben 142 einrasten und die Schulter 144 in direktem Kontakt mit der Stufe 142 ist. Jeder der Vorsprünge 146 ist mit einer schrägen Seite 147 versehen, die mit der schrägen Seitenkante 143 der Kerben 142 zusammenwirkt, um die Be-
wegung der Vorsprünge 146 aus den Kerben 142 zu unterstützen, wenn der Betriebsartumschaltring 108 in entgegengesetzter Drehung gedreht wird. Sobald die Vorsprünge 146 aus den Kerben 142 bewegt sind, ist die Schulter 144 nicht mehr mit der Stufe 140 in Kontakt und wird auf der Stufe 140 mittels der Vorsprünge 146 getragen, die mit einem flachen unteren Ende 149 versehen sind.
Fig. 5 zeigt den Zustand, in dem die Vorsprünge 146 des Betriebsartumschaltrings 108 so gedreht sind, daß sie sich in die Kerben 142 der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 bewegen, was der Vibrationsbetriebsart der elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion 10 entspricht. Fig. 4 zeigt einen anderen Zustand, in dem die Vorsprünge 146 des Betriebsartumschaltrings 108 aus den Kerben 142 bewegt sind, was der Drehbetriebsart der elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion 10 entspricht.
Die Antriebswelle 66 ist in der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 drehbar befestigt, welche ihrerseits am Gehäuseelement 74 und somit am Motor 30 und am Gehäuse 14 mittels einer Laufbuchse 148 befestigt ist, wobei die Laufbuchse 148 zwischen der Bohrung 138 und der Welle 66 angeordnet und an der Antriebswelle 66 mittels einer C-Klemme 150 befestigt ist, wobei vorzugsweise dazwischen eine Unterlegscheibe 152 angeordnet ist (siehe auch Fig. 3). Die Laufbuchse 148 besitzt einen Umfangsflansch 154, der gegen eine Umfangsschulter 156 (Fig. 6) stößt, welche in der Bohrung 138 ausgebildet ist, um zu verhindern, daß der Eingriff zwischen der Antriebswelle 66 und der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 gelöst wird.
Wie in den Fig. 2 und 4 bis 6 gezeigt, besitzt der Einstellring 18 eine zylindrische Seitenwand 158 mit einem Kappenabschnitt 160, der an einem Ende derselben befestigt ist und eine Öffnung 162 (Fig. 6) aufweist, die den äußeren Abschnitt 104 der Antriebswelle 66 aufnimmt. Die Öffnung 162 des Einstellrings 18 ist auf dem Umfangsring 102 der Antriebswelle 66 gelagert, während sich die Seitenwand 158 des Einstellrings 18 im wesentlichen an eine Position erstreckt, die mit der oberen Öffnung 84 des Gehäuseelements 74 etwas überlappt.
• · · C
Im Einstellring 18 ist eine erste ringähnliche Innenwand 164 ausgebildet, die sich von der Öffnung 162 zum Betriebsartumschaltring 108 erstreckt, um mit Schlitzen 168, die im Betriebsartumschaltring 108 ausgebildet sind, in kraftschlüssigen Eingriff zu gelangen, so daß durch die Drehung des Einstellrings 18 der Betriebsartumschaltring 108 gedreht wird und dessen Vorsprünge 146 in die Kerben 142 der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 bzw. aus denselben bewegt werden.
Im Einstellring 18 ist außerdem eine zweite ringähnliche Innenwand 170 ausgebildet, die die erste Innenwand 164 umgibt. Die zweite Innenwand 170 ist in eine Anzahl von Abschnitten 172, vorzugsweise drei Abschnitte 172 unterteilt, wovon jeder an seiner freien Kante eine Anzahl von Segmenten 174, vorzugsweise fünf Segmente 174 aufweist, die stufenweise verringerte Höhen haben, so daß sich die Höhen vom kürzesten 174' Segement zum höchsten Segement 174" ändern. Vorzugsweise besitzt jedes der Segmente 174 eine Kontur mit abgerundetem oder gekrümmtem Verlauf.
Zwischen der Schraubenfeder 96 und der zweiten Innenwand 170 ist ein Ringelement 176 (Fig. 2) angeordnet, das eine Anzahl von Warzen 178 besitzt, die den Abschnitten 172 der zweiten Innenwand 170 des Einstellrings 18 entsprechen, wobei die Warzen 178 mit den Abschnitten 172 der zweiten Innenwand 170 in Kontakt sind. Zwischen das Ringelement 176 und die Schraubenfeder 96 ist ein Kranz 180 eingesetzt, der über der zylindrischen Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 angeordnet und einen die Feder 96 tragenden Flansch 182 besitzt, um die Schraubenfeder 96 zu tragen und zu führen.
Bei einer solchen Anordnung werden durch die Drehung des Einstellrings 18 längs einer ersten Richtung die Abschnitte 172 der zweiten Innenwand 170 relativ zum Ringelement 176 von einem Segment 174 desselben zum nächsten bewegt, wodurch die Länge der Schraubenfeder 96 geändert wird. Die Längenänderung der Schraubenfeder 96 hat eine Änderung der auf die kugelförmigen Elemente 94 durch die Feder 96 ausgeübten Kraft zur Folge. Dies ändert wiederum den Widerstand
gegenüber den kugelförmigen Elementen 94, die sich von einem der ausgesparten Abschnitte 92 in dem nach innen gerichteten Flansch 68 des Einstell-Zahnkranzes 58 zum nächsten bewegen, wodurch die der Drehung des Einstell-Zahnkranzes 58 entgegenwirkende Kraft geändert wird.
Wenn sich die Warzen 178 auf den höchsten Segmenten 174" der Abschnitte 172 der zweiten Innenwand 170 befinden, ist die Feder 96 offensichtlich am stärksten zusammengedrückt, so daß die auf die kugelförmigen Elementen 94 wirkende Kraft am größten ist, was wiederum bewirkt, daß der Einstell-Zahnkranz 58 am schwersten zu drehen ist, so daß er als unbeweglich angesehen werden kann, wenn die Feder 96 geeignet gewählt ist. Je schwerer der Einstell-Zahnkranz 58 zu drehen ist, desto langsamer dreht er sich und desto schneller laufen die dritten Planetenräder 60 um das dritte Sonnenrad 56 um, wodurch sich die Antriebswelle 66 schneller dreht.
Wenn sich andererseits die Warzen 178 auf den kürzesten Segmenten 174* der Abschnitte 172 der zweiten Innenwand 170 befinden, ist die Feder 96 am wenigsten zusammengedrückt, so daß die auf die kugelförmigen Elemente 94 wirkende Kraft am kleinsten ist, was wiederum bewirkt, daß sich der Einstell-Zahnkranz 58 am leichtesten dreht. Je leichter sich der Einstell-Zahnkranz 58 dreht, desto schneller dreht er sich und desto langsamer laufen die dritten Planetenräder 60 um das dritte Sonnenrad 56 um, was zur Folge hat, daß die Antriebswelle 66 langsamer gedreht wird. Auf diese Weise ist die Ausgangsdrehzahl der Antriebwelle 66 einstellbar. Gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht jedes der Segmente 174 der Abschnitte 172 der zweiten Innenwand 170 einem der Drehmomentausgangspegel, die durch das Bezugszeichen 20 in Fig. 1 bezeichnet und mit 1 bis 5 numeriert sind, so daß die Drehung des Einstellrings 18 zwischen den verschiedenen Ausgangspegeln die Kraft der Feder 96 ändert, die auf die kugelförmigen Elemente 94 wirkt, wodurch die Drehzahl der Antriebswelle 66 auf den gewünschten Wert eingestellt wird.
Vorzugsweise ist angrenzend an das höchste Segment 174" und an das kürzeste Segment 174" eines jeden der Abschnitte 172 der zweiten Innenwand 170 ein Anschlag 184 ausgebildet, um zu verhindern, daß die Schraubenfeder 96 weiter gedehnt oder komprimiert wird.
Die Orte der Kerben 142 in der Stufe 140 der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 sind so gewählt, daß nur dann, wenn der Einstellring 18 weiter aus der Position gedreht ist, in der die Schraubenfeder 96 am meisten komprimiert ist, die Vorsprünge 146 in die Kerben 142 eintreten können, um somit der Schulter 144 des Betriebsartumschaltrings 108 zu ermöglichen, in direkten Kontakt mit der Schulter 140 zu treten, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Dies entspricht der Vibrationsbetriebsart der elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion 10 der vorliegenden Erfindung.
Durch Verwendung des Einstellrings 18 für die Einstellung der elektrischen Handbohrmaschine mit Doppelfunktion 10 in die Vibrationsbetriebsart, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, wirkt eine Gegenkraft F (Fig. 5) vom (nicht gezeigten) Werkstück über die (nicht gezeigte) Bohrerspitze und das Spannfutter 16 gegen die Antriebswelle 66 und bewegt diese Welle 66 gegen die Kegelfeder 112 zur gezahnten Bodenfläche 136 der Aussparung 134, die in der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 ausgebildet ist, damit die gezahnte Stirnfläche 130 des Ringelements 124 mit der gezahnten Bodenfläche 136 in Eingriff gelangt, um so eine Vibration oder hin- und hergehende Bewegung der Antriebswelle 66 relativ zur Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 zu erzeugen.
Die Tiefe der Kerben 142 und die Gesamtkompression der Kegelfeder 112 sind so bemessen, daß dann, wenn die Vorsprünge 146 nicht damit in Eingriff sind und die Schulter 144 des Betriebsartumschaltrings 108 von den Vorsprüngen 146 oberhalb der Stufe 140 getragen wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Kompression der Kegelfeder 112 nicht zuläßt, daß die gezahnte Stirnfläche 130 der Ringfläche 124 mit der gezahnten Bodenfläche 136 der in der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 ausgebildeten Aussparung 134 in Eingriff ist, so daß keine Vibration oder
hin- und hergehende Bewegung der Antriebswelle 66 relativ zur Vibrationserzeugungs-Grundeinheit 82 erzeugt wird.
Es ist offensichtlich, daß, obwohl die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, der Fachmann Änderungen an dieser bevorzugten Ausfuhrungsform vornehmen kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, der durch die beiliegenden Patentansprüche definiert ist.

Claims (17)

f-Pateidbansprüche
1. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10), mit:
einem Gehäuse (14), in dem ein Innenraum definiert ist;
einem Motor (30), der im Innenraum des Gehäuses (14) befestigt ist und eine Ausgangsspindel (32) besitzt, an der ein Untersetzungsgetriebe (34) drehfest angebracht ist;
einer Stromquelle (33) zum Antreiben des Motors (30), die durch einen Leistungsschalter (31) gesteuert wird; und
einer Antriebswelle (66), die mit dem Untersetzungsgetriebe (34) gekoppelt ist, um von diesem angetrieben zu werden, und mit einem Spannfutter (16) lösbar verbunden werden kann, um das Drehmoment vom Motor (30) zum Spannfutter (16) zu übertragen,
gekennzeichnet durch
einen Einstellring (18), der über der Antriebswelle (66) drehbar angeordnet ist und zwischen mehreren vorgegebenen Winkelpositionen drehbar ist, wovon eine einer Vibrationsbetriebsart entspricht und die übrigen Positionen in einer Drehbetriebsart verschiedenen Drehmomentausgangspegeln entsprechen;
eine Drehzahlsteuereinrichtung (86, 92, 94, 174), die die Drehzahl der Antriebswelle (66) entsprechend den mittels des Einstellrings (18) eingestellten Drehmomentausgangspegeln steuert; und
eine Schwingungseinrichtung, die ihrerseits umfaßt:
eine Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82), die im Gehäuse (14) befestigt ist und einen zylindrischen Körper aufweist, in dem eine Aussparung (134) mit einer Umfangsstufe (140) ausgebildet ist, wobei in der Stufe (140) mehrere Kerben (142) ausgebildet sind;
einen Betriebsartumschaltring (108), der über der Antriebswelle (66) drehbar angeordnet ist und wovon ein Ende von der Aussparung (134) der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) aufgenommen ist, wobei dieser Betriebsartumschaltring (108) versehen ist mit einer Umfangsschulter (144), an der mehrere Vorsprünge (146) ausgebildet sind, die den Kerben (142) der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) entsprechen, um in
diesen Kerben (142) der Vibrationserzeugungs-Grandeinheit (82) aufgenommen zu werden, wobei die Vorsprünge (146) untere Enden besitzen, die den Betriebsartumschaltring (108) auf der Stufe (140) der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) tragen, und wenigstens einem Schlitz (168), der mit einer im Einstellring (18) ausgebildeten Rippe (166) kraftschlüssig verbunden werden kann, so daß die Drehung des Einstellrings (18) aus der Drehbetriebsart in die Vibrationsbetriebsart die Vorsprünge (146) des Betriebsartumschaltrings (108) in die Kerben (142) der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) bewegt, wobei dann die Schulter (144) in direktem Kontakt mit der Stufe (140) ist, um von dieser direkt getragen zu werden;
eine Zahnung (136), die in einer Bodenfläche der Aussparung (134) der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) ausgebildet ist;
ein Ringelement (124), das mittels Preßpassung an einer vorgegebenen Position auf der Antriebswelle (66) angeordnet ist und eine gezahnte Stirnfläche (130) aufweist, die der in der Aussparung (134) der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) ausgebildeten Zahnung (136) zugewandt ist, um damit in Eingriff gelangen zu können, wenn die Vorsprünge (146) des Betriebsartumschaltrings (108) von den Kerben (142) der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) aufgenommen sind; und
eine Vorbelastungseinrichtung (112), die zwischen der Antriebswelle (66) und dem Betriebsartumschaltring (108) angeordnet ist, um die Antriebswelle (66) in einer von der gezahnten Bodenfläche (136) der Aussparung (134) der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) wegweisenden Richtung vorzubelasten, so daß eine Gegenkraft (F), die beim Bearbeiten eines Werkstücks verursacht wird, die Antriebswelle (66) gegen die Vorbelastungseinrichtung (112) bewegt, damit die gezahnte Endfläche (130) des Ringelements (124) mit der in der
Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) ausgebildeten Zahnung (136) in Eingriff gelangt und somit durch die gleitende Bewegung, die zwischen der gezahnten Stirnfläche (130) des Ringelements (124) und der gezahnten Bodenfläche (136) der Aussparung (134) der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) auftritt, und durch die durch die Vorbelastungseinrichtung (112) erzeugte Vorbelastungskraft eine hin- und hergehende Bewegung der Antriebswelle (66) relativ zum Gehäuse (14) erzeugt wird.
2. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der in der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) ausgebildeten Kerben (142) eine schräge Seitenkante (143) aufweist, die mit einer schrägen Seite (147) des jeweiligen im Betriebsartumschaltring (108) ausgebildeten Vorsprungs (146) zusammenwirkt, um die Bewegung der Vorsprünge (146) aus den Kerben (142) zu unterstützen, wenn der Einstellring (18) von der Vibrationsbetriebsart in die Drehbetriebsart gedreht wird.
3. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) drei in ihrer Aussparung (134) ausgebildete Kerben (142) aufweist und der Betriebsartumschaltring (108) entsprechend den drei Kerben (142) drei an seiner Schulter (144) ausgebildete Vorsprünge (146) besitzt.
4. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebswelle (66) einen erweiterten Umfangsringabschnitt (102) aufweist, der die Antriebswelle (66) in einen inneren Abschnitt (106), der in der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) mit einem freien Ende aufgenommen wird, das mit dem Untersetzungsgetriebe (34) in Eingriff ist, sowie in einen äußeren Abschnitt (104) unterteilt, der sich durch eine Öffnung (162) aus dem Einstellring (18) er-
streckt, um mit dem Spannfutter (16) in Eingriff gelangen zu können; und
die Vorbelastungseinrichtung eine im Betriebsartumschaltring (108) ausgebildete innere Schulter (110) besitzt, die mit dem Umfangsring (102) der Antriebswelle (66) in der Weise zusammenwirkt, daß sie dazwischen eine Vorbelastungsfeder (112) hält, wovon ein erstes Ende gegen den Umfangsring (102) der Antriebswelle (66) anschlägt und ein gegenüberliegendes zweites Ende von einem Lagermittel (116) auf der inneren Schulter (110) des Betriebsartumschaltrings (108) getragen wird.
5. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorbelastungsfeder eine Kegelfeder (112) umfaßt.
6. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Untersetzungsgetriebe (34) wenigstens einen Planetenradsatz der Ausgangsstufe umfaßt, der ein durch die Spindel (32) des Motors (30) angetriebenes Sonnenrad (56), das sich um eine Drehachse des Motors (30) dreht, einen Zahnkranz (58), der um die Drehachse drehbar ist, sowie mehrere Planetenräder (60), die dazwischen in Eingriff sind, aufweist, wobei die Planetenräder (60) an einem Übergangsstück (62) drehbar angebracht sind, welches ein in ihm ausgebildetes Eingriffloch (64) besitzt, um darin das freie Ende des inneren Abschnitts (104) der Antriebswelle (66) aufzunehmen und mit diesem in Eingriff zu gelangen, wobei der Zahnkranz (58) einen an einem Ende ausgebildeten, nach innen gerichteten Flansch (68) besitzt, auf dem eine ringähnliche Stirnfläche definiert ist, auf der mehrere erhöhte Abschnitte (70) vorgesehen sind, die dazwischen ausgesparte Abschnitte (72) definieren; und
die Drehzahlsteuereinrichtung versehen ist mit mehreren Löchern (92), die auf einem Umfangsflansch (86) der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) ausgebildet sind, um darin kugelförmige Elemente (94) aufzunehmen, wobei die kugelförmigen Elemente (94) teilweise aus den Löchern (92) vorstehen, um in den auf der Stirnfläche
des Zahnkranzes (58) ausgebildeten ausgesparten Abschnitten (72) zu sitzen, einer Schraubenfeder (96), die mit einem ersten Ende über eine Unterlegscheibe (98) auf die kugelförmigen Elemente (94) drückt, um die kugelförmigen Elemente (94) gegen den Zahnkranz (58) zu zwingen, wobei die Schraubenfeder (96) ein von einem Kranz (180) getragenes und geführtes zweites Ende besitzt und wobei der Kranz (180) einen Flansch (182) aufweist, der die Schraubenfeder (96) trägt und der über der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) beweglich angeordnet ist, sowie mit einer Federkraft-Änderungseinrichtung (174), die in dem Einstellring (18) ausgebildet ist, um die Länge der Schraubenfeder (96) entsprechend dem mittels des Einstellrings (18) eingestellten Drehmomentausgangspegel zu verändern, um Kräfte unterschiedlicher Größen, die durch die Länge der Schraubenfeder (96) bestimmt sind, auf die kugelförmigen Elemente (94) auszuüben, wobei diese Kräfte wiederum einen Widerstand gegen die Drehung des Zahnkranzes (58) um die Drehachse schaffen.
7. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federkompressionseinrichtung eine im Einstellring (18) gebildete Innenwand (170), die wenigstens einen Abschnitt (174) enthält, der in mehrere Segmente (174', 174") unterteilt ist, deren Höhen vom höchsten Segment (174") zum niedrigsten Segment (1741) stufenweise abnehmen, sowie einen Ring (176) umfaßt, der wenigstens eine Warze (178) enthält, die mit einem der Segmente des Abschnitts (174) der Innenwand (170) in Kontakt ist, wobei der Ring (176) zwischen die Innenwand (170) des Einstellrings (18) und den Kranz (180) eingesetzt ist, der die Schraubenfeder (96) trägt, so daß durch die Drehung des Einstellrings (18) die Warze (178) von einem der Segmente zum nächsten bewegt wird und somit die Länge der Schraubenfeder (96) geändert wird.
8. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Untersetzungsgetriebe (34) ferner einen ersten Planetenradsatz umfaßt, der ein an der Spindel (33) des Motors (30) befestigtes
• ·
Sonnenrad (36), einen im Gehäuse (14) befestigten Zahnkranz (38) sowie mehrere Planetenräder (40) umfaßt, die dazwischen in Eingriff sind, wobei die ersten Planetenräder (40) mit dem Sonnenrad (56) des Planetenradsatzes der Ausgangsstufe mechanisch gekoppelt sind, um sich mit diesem um die Drehachse zu drehen.
9. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Untersetzungsgetriebe (34) ferner einen zweiten Planetenradsatz umfaßt, der ein Sonnenrad (42), an dem die Planetenräder (40) des ersten Planetenradsatzes drehbar angebracht sind, und mehrere Planetenräder (55) umfaßt, die mit dem Sonnenrad (42) in Eingriff sind, wobei die Planetenräder (55) am Sonnenrad (56) des Planetenradsatzes der Ausgangsstufe drehbar befestigt sind und in einem Zahnkranz (44) des zweiten Planetenradsatzes in Eingriff sind, um um die Drehachse umzulaufen, wobei der zweite Zahnkranz (44) zwischen einer drehbaren Position und einer festen Position beweglich ist, in welcher der äußere gezahnte Bereich des zweiten Zahnkranzes (44) mit einem im Gehäuse (74) befestigten Zahnkranz (78) in Eingriff ist, um den zweiten Zahnkranz (44) im Gehäuse (74) zu befestigen.
10. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch
eine Steuereinrichtung, die versehen ist mit einer am zweiten Zahnkranz (44) ausgebildeten Umfangsnut (54) und einem Steuerhebel (46) mit zwei Schenkeln (50), die teilweise in der Nut (54) des zweiten Zahnkranzes (44) aufgenommen werden, um den zweiten Zahnkranz (44) zwischen der festen Position und der drehbaren Position zu bewegen, wobei der Steuerhebel (46) mit einem Schalter (48) verbunden ist, der an einer Außenfläche des Gehäuses (14) gleitend angebracht ist, um den Steuerhebel (46) für die Bewegung des zweiten Zahnkranzes (44) zu steuern.
11. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein am Motor (30) befestigtes Gehäuseelement (74), das das Untersetzungsgetriebe (34) aufnimmt, wobei die Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) am Gehäuseelement (74) befestigt ist, so daß es relativ zum Motor (30) und zum Gehäuse (14) unbeweglich ist.
12. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch
ein am Motor (30) befestigtes Gehäuseelement (74), das das Untersetzungsgetriebe (34) aufnimmt, wobei die Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82) am Gehäuseelement (74) befestigt ist, so daß es relativ zum Motor (30) und zum Gehäuse (14) unbeweglich ist.
13. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch
ein am Motor (30) befestigtes Gehäuseelement (74), das das Untersetzungsgetriebe (34) aufnimmt, wobei in dem Gehäuseelement (74) eine innere Umfangsnut (154) ausgebildet ist, die den Flansch (86) der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82), in dem die Löcher (92) für die Aufnahme der kugelförmigen Elemente (94) ausgebildet sind, aufnimmt und befestigt.
14. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch
ein am Motor (30) befestigtes Gehäuseelement (74), das das Untersetzungsgetriebe (34) aufnimmt, wobei in dem Gehäuseelement (74) eine innere Umfangsnut (154) ausgebildet ist, die den Flansch (86) der Vibrationserzeugungs-Grundeinheit (82), in dem die Löcher (92) für die Aufnahme der kugelförmigen Elemente (94) ausgebildet sind, aufnimmt und befestigt, wobei der Zahnkranz (78), mit dem der zweite Zahnkranz (44) in der festen Position in Eingriff gelangen kann, in dem Gehäuseelement (74) ausgebildet ist.
15. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuseelement (74) aus Kunststoffmaterial hergestellt und durch Druckguß geformt ist.
16. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuseelement (74) aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und durch Druckguß geformt ist.
17. Elektrische Handbohrmaschine mit Doppelfunktion (10) gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuseelement (74) aus Kunststoffmaterial hergestellt und durch Druckguß geformt ist.
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