DE9406582U1 - Versorgungsleitung, insbesondere Gasleitung - Google Patents
Versorgungsleitung, insbesondere GasleitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
DIPL.-PHYS . DTfT1WXLTHER JUNIu's 3 HANNOVER 81
WOLFSTRASSE 2+ - TELEFON (0511) 834530
TELEFAX (+9-511) 8+212+
I.April 1994 Akte: 1295
Immanuel Jeschke
St.-Nikolai-Straße 4+5, 3203 Sarstedt OT Heisede
St.-Nikolai-Straße 4+5, 3203 Sarstedt OT Heisede
Versorgungsleitung, insbesondere Gasleitung
Die Erfindung betrifft eine Versorgungsleitung, insbesondere Gasleitung, bestehend aus Rohren mit mindestens
einem endseitig angeordneten Flansch, welcher mit Löchern für den Einbau von Flanschverbindungsmitteln versehen
ist.
Versorgungsleitungen werden aus Rohren aufgebaut. Die Rohre sind in vielen Fällen an ihren Enden mit Flanschen
versehen. Zum Bau der Versorgungsleitung werden die Flansche unter Einlage einer Dichtung zusammengeschraubt.
Diese Versorgungsleitungen und in ihnen eingebaute Geräte bedürfen im Laufe der Zeit der überprüfung.
Hierzu ist es notwendig, das Innere der Versorgungsleitung mit der- Umgebung der Leitung verschließbar
zu verbinden. Dazu können von vornherein eingebaute T-Stücke oder nachträglich angebrachte Anbohrstutzen dienen.
Beide sind nur mit erheblichem Aufwand anzubringen und zu montieren. Sie nehmen räumlich viel Platz
ein und stören bei der Montage der Versorgungsleitung. Im rauhen Montagebetrieb können· sie auch beschädigt
werden.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der Erfindung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mittel
eine Möglichkeit zu schaffen, von vorneherein aber auch
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nachträglich eine Verbindung zwischen dem Rohrinneren und der Umgebung zu schaffen, die völ1 ig" geschützt ohne
Raumbedarf und ohne äußeren Auftrag anzubringen ist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Flansch mit einer Radialbohrung versehen ist, in deren Ende ein Innengewinde
vorgesehen ist, daß die Radialbohrung zwischen den Löchern für den Einbau von Flanschverbindungsmitteln
verläuft und daß die Radialbohrung durch einen in das Innengewinde eingeschraubten Stopfen verschlossen
ist.
Dieser Stopfen kann ein Verschlußstopfen sein, er kann aber auch eine Axialbohrung aufweisen und ein mit
Außengewinde versehenes Anschlußteil eines Ventiles, insbesondere eines Kugelhahnes sein oder ein mit
Außengewinde versehenes Anschlußteil eines Meßgerätes oder Meßgebers sein.
Hierdurch ist erreicht, daß die Radialbohrung, der Stopfen und eventuell ein in die Radialbohrung eingebautes
Ventil völlig geschützt im Inneren des Flansches liegen und daher weder beschädigt werden können noch
irgendwelchen (zusätzlichen Raum einnehmen. Dabei ist die Radiaibohrung und das in ihr angebrachte Innengewinde
in äußerst einfacher Weise herzustellen, sei es bei der Herstellung des Flansche, bei der Herstellung
des Flanschrohres oder nachträglich an einer bereits vorhandenen Leitung.
Um eine einwandfreie Verbindung der als Prüföffnung
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dienenden Radialbohrung mit dem Gasstrom in der Gasleitung zu schaffen und um Verfälschungen des Meßergebnisses
durch Ejektoreffekte zu vermeiden ist es zweckmässig, wenn in die mit Gewinde versehene Innenwand des
Flansches eine sich von der Radialbohrung nach außen erstreckende Nut eingearbeitet ist.
Zur Sicherung der Prüföffnung gegen unerlaubtes Öffnen
ist es zweckmäßig, wenn der Stopfen und der Flansch mit einer Bohrung für das Durchziehen eines Plombendrahtes
versehen sind.
Ein unerlaubtes Entfernen des Stopfens läßt sich dadurch verhindern, daß der Stopfen mit einer speziell
geformten Ausnehmung für das Einstecken eines speziell geformten Inbusschlüssel versehen ist.
Ein Austritt von Gas bei der Stopfenentfernung und beim'
Ansetzen des Druckmeßgerätes sowie eine weitere Sicherung läßt sich dadurch erreichen, daß in das Innengewinde
der Radialbohrung ein Ventil so tief eingeschraubt ist, daß der Stopfen ebenfalls in das Innengewinde
einschraubbar ist, und daß der Ventilkörper mit einem Stößel für die Ventilöffnung versehen ist, der
mit einem Ansatz an einem anstelle des Stopfens in das Innengewinde einschraubbaren Druckmeßgerät verschiebbar
ist.
Bei dieser Ausführung ist es baulich zweckmäßig, daß die Radialbohrung einen Absatz aufweist und daß in den
schmaleren Teil das Ventil und in den breiteren Teil
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der Stopfen eingeschraubt ist.
Ohne ein solches Ventil ist es zweckmäßig, wenn die Radialbohrung den Durchmesser eines Haarröhrchens aufweist.
Eine weitere günstige Ausgestaltungsmöglichkeit besteht
darin, daß die mit Gewinde an ihrer einen Seite versehene Zentralbohrung einen Absatz aufweist, der den
mit Gewinde versehenen Abschnitt von einem anderen Abschnitt trennt, der einen kleineren Durchmesser aufweist
und in den die Radialbohrung mündet.
Der Flansch der Versorgungsleitung kann dadurch anders gestaltet werden, daß in einem mittleren Teil der den
Flansch bildenden Ringscheibe eine Axialbohrung von der Radialbohrung einseitig abzweigt, daß die Radialbohrung
an ihrem äußeren Ende durch eine Dichtung verschlossen ist und daß die abzweigende Axialbohrung ein Gewinde
für den Anschluß einer Abzweigleitung, eines Ventiles und/oder eines Meßgerätes aufweist. Diese Ausgestaltung
hat den Vorteil, daß das Ventil und das Meßgerät geschützt im Schatten des Flansches liegen.
Dabei besteht die Möglichkeit, daß die Radialbohrung durch eine sie abdichtende Schraube verschlossen ist,
wobei die Dichtstelle zwischen dem Zentrum des Flansches und der abzweigenden Axialbohrung gelegen ist.
Diese weitere Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Schraube nicht nur die Funktion einer Dichtung, sondern
auch die Funktion eines Ventiles übernimmt. Als Schrau-
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be wird zweckmäßigerweise eine Inbusschraube verwendet, die Radialbohrung weist zweckmäßiger-weise einen Querschnittssprung
auf und dieser Querschnittssprung ist dabei konisch ausgebildet, sodaß dieser konisch ausgebildete
Querschnittssprung zusammen mit dem konischen Ende der Schraube einen Dichtkonus bildet.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zei'gen:
Fig.l eine Ansicht einer Versorgungsleitung mit angebautem
Meßgerät,
Fig.2 eine Stirnseitenansicht des Flansches,
Fig.3 einen Schnitt durch den Flansch,
Fig.4 einen Schnitt durch einen Flansch mit eingesetztem
Venti1,
Fig.5 eine Ansicht des Ventiles,
Fig.6 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform
eines Flansches,
Fig.7 einen Schnitt durch einen Flansch mit einer von
der Radialbohrung abzweigenden Axialbohrung,
Fig.8 einen Schnitt durch einen Flansch mit einer von
der Radialbohrung abzweigenden Axialbohrung, bei der die die Radialbohrung verschließende
Schraube die Funktion eines Ventiles übernimmt.
Die Versorgungsleitung besteht aus einzelnen Rohren 1, die an ihren Enden mit jeweils einem Flansch 6 verse-
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hen sind. Jeder Flansch 6 weist Löch-er für Befestigungsmittel
in Form von Schrauben 3 mit Muttern 4 auf. Zwischen je zwei Flanschen 6 befindet sich ein Dichtungsring
5.
Einer dieser Flansche ist in besonderer Weise gestaltet, um den Anschluß von Meßgeräten oder Meßgebern zu
ermöglichen: Er weist eine Radialbohrung 7 auf, welche an ihrem äußeren Ende durch einen Stopfen 8 verschlossen
ist, der nach Art einer Inbus- oder Torx-Schraube gestaltet ist und eine speziell für einen bestimmten
Schlüssel geformte Ausnehmung 9 aufweist. Nach Entfernen des Stopfens 8 kann in das Gewinde der Bohrung 8
ein Druckmeßgerät eingeschraubt werden, mit dem der Druck im Inneren des Gasrohres gemessen werden kann.
Denn die Radialbohrung 7 stellt eine direkte Verbindung zum Inneren des Gasrohres her, sei es, daß der Flansch
an das Rohr angeschweißt ist, sei es, daß der Flansch auf das Rohrende aufgeschraubt ist. Wenn der Flansch 6
nicht mit der ganzen Länge seines Gewindes auf das Außengewinde des Rohres aufgeschraubt ist oder wenn das
Innengewinde im Flansch sich nur über einen Teil der Tiefe der Zentralausnehmung im Flansch erstreckt (wobei
der nicht mit einem Innengewinde versehene Teil zweckmäßigerweise einen etwas geringerern Durchmesser als
der mit Gewinde versehene Teil hat und wobei die Radialbohrung 7 im nicht mit Gewinde versehenen Teil mündet)
oder wenn in der Zentralausnehmung des Flansches 6 eine Nut 10 angeordnet ist, die sich von der Mündung
der Radialbohrung 7 zu der dem Gasdruckreglergehäuse abgewandten Seite des Flansches erstreckt und innerhalb
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Akte: 1295
der Flanschdichtung 11 in den Raum zwischen Flansch und
nicht dargestellten Gegenflansch eintritt. Diese Nut hat den weiteren Vorteil, Verfälschungen des Meßergebnisses
durch Ejektoreffekte zu vermeiden.
Um ein unberechtigtes Öffnen der Radialbohrung 7 erkenntlich
zu machen, besteht die Möglichkeit der Verplombung:: Es befindet sich im Stopfen eine Querbohrung
12, welche gestrichelt dargestellt ist und die mit einer Querbohrung 13 im Flansch 6 fluchtet.
Wie die Fig. 4 zeigt, kann in die Radialbohrung 7 ein Ventil 14 eingesetzt sein, dessen Ventilkörper 15 durch
die Feder 16 in seinen Sitz gedrückt ist und der einen Stößel 17 aufweist, durch dessen Eindrücken in das Ventilgehäuse
18 das Ventil geöffnet wird. Beidseits des Stößels 17 sind im Ventilgehäuse 18 Ausnehmungen 19
vorgesehen, in die ein Spezialschlüssel für das Einsetzen des Ventiles eingreift.
Eine weitere Ausführungsform eines Flansches ist in Fig. 6 gezeigt, die sich dadurch auszeichnet, daß die
mit Gewinde 21 an ihrer einen Seite versehene Zentralbohrung 2o einen Absatz aufweist, der den mit Gewinde
21 versehenen Abschnitt von einem anderen Abschnitt trennt, der einen kleineren Durchmesser aufweist und in
den die Radialbohrung 7 mündet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.1 ist in das Innengewinde
der Radialbohrung ein Kugelventil 23 eingesetzt, auf das ein Meßgerät 24 gesetzt ist.
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Akte: 1295
Wie die Fig.7 zeigt, kann der Flansch 6 der Versorgungsleitung
dadurch anders gestaltet werden, daß in einem mittleren Teil der den Flansch 6 bildenden
Ringscheibe eine Axialbohrung 25 von der Radialbohrung 7 einseitig abzweigt, daß die Radialbohrung 7 an ihrem
äußeren Ende durch eine Dichtung 8 verschlossen ist und daß die abzweigende Axialbohrung 25 ein Gewinde für den
Anschluß einer Abzweigleitung, eines Ventiles 23 und/ oder eines Meßgerätes 24 aufweist. Diese Ausgestaltung
hat den Vorteil, daß das Ventil 23 und das Meßgerät 24 geschützt im Schatten des Flansches 6 liegen.
Wie Fig.8 zeigt, besteht die Möglichkeit, daß die Radialbohrung
7 durch eine sie abdichtende Schraube 8 verschlossen ist, wobei die Dichtstelle zwischen dem Zentrum
26 des Flansches 6 und der abzweigenden Axialbohrung 25 gelegen ist. Diese weitere Ausgestaltung hat
den Vorteil, daß die Schraube 8 nicht nur die Funktion einer Dichtung, sondern auch die Funktion eines Ventiles
übernimmt. Als Schraube 8 wird zweckmäßigerweise eine Inbusschraube verwendet, die Radialbohrung weist
zweckmäßigerweise einen Querschnittssprung auf und dieser Querschnittssprung ist dabei konisch ausgebildet,
sodaß dieser konisch ausgebildete Querschnittssprung zusammen mit dem konischen Ende der Schraube einen
Dichtkonus bildet.
8.April 1993 Akte: 1257
Liste der Bezugszeichen
1 | Rohr |
CVJ | Zentrum |
3 | Schraube |
4 | Mutter |
5 | Dichtungsring |
6 | Flansch |
7 | Radialbohrung |
8 | Stopfen |
9 | Ausnehmung |
10 | Ausnehmung (Nut) |
11 | Flanschdichtung |
12 | Querbohrung |
13 | Querbohrung |
14 | Ventil |
15 | Ventilkörper |
16 | Feder |
17 | Stößel |
18 | Ventilgehäuse |
19 | Ausnehmung |
20 | Zentralbohrung |
21 | Gewinde |
22 | Absatz |
23 | Kugelventi1 |
24 | Meßgerät |
25 | Axialbohrung |
Claims (14)
1. Versorgungsleitung, insbesondere Gasleitung, bestehend aus Rohren mit mindestens einem endseitig
angeordneten Flansch, welcher mit Löchern für den Einbau von Flanschverbindungsmitteln versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (6) mit einer Radialbohrung (7) versehen ist, in deren Ende ein Innengewinde vorgesehen
ist,
daß die Radialbohrung zwischen den Löchern für den Einbau von Flanschverbindungsmitteln verläuft
und daß die Radialbohrung (7) durch einen in das Innengewinde eingeschraubten Stopfen (8) verschlossen ist.
und daß die Radialbohrung (7) durch einen in das Innengewinde eingeschraubten Stopfen (8) verschlossen ist.
2. Versorgungsleitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopfen ein Verschlußstopfen ist.
3. Versorgungsleitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopfen eine Axialbohrung aufweist und ein mit Außengewinde versehenes Anschlußteil eines
Ventiles, insbesondere eines Kugelhahnes, ist.
4. Versorgungsleitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopfen eine Axialbohrung aufweist und ein mit Außengewinde versehenes Anschlußteil eines
Meßgerätes oder Meßgebers ist.
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Akte: 1295
5. Versorgungsleitung nach Anspruch T,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Innenwand des Flansches (6) eine sich durch die Mündung der Radialbohrung (7) achsparalell
erstreckende Nut (10) eingearbeitet ist.
6. Versorgungsleitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopfen (8) und der Flansch (6) mit einer Bohrung (12,13) für das Durchziehen eines Plombendrahtes
versehe/i sind.
7. Versorgungsleitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopfen (8) mit einer speziell geformten Ausnehmung (9) für das Einstecken eines speziell
geformten Inbusschlüssels versehen ist.
8. Versorgungsleitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Innengewinde der Radialbohrung (7) ein Ventil (14) so tief eingeschraubt ist, daß der
Stopfen (8) ebenfalls in das Innengewinde einschraubbar ist.
9. Versorgungsleitung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (15) mit einem Stößel (17) für die Ventilöffnung versehen ist, der mit einem
Ansatz an einem anstelle des Stopfens in das
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Akte: 1295
Innengewinde einschraubbaren Druckmeßgerät oder geber verschiebbar ist.
10. Versorgungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Radialbohrung (7) einen Absatz aufweist
und daß in den schmaleren Teil ein Ventil (14) und
in den breiteren Teil der Stopfen (8) eingeschraubt ist.
11. Versorgungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Radialbohrung (7) den Durchmesser eines Haarröhrchens aufweist.
12. Versorgungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialbohrung (2o) des Flansches einen Absatz (22) am Ort der Mündung der Radialbohrung
aufweist,
und daß sich von der Radialbohrung axial eine Nut durch den Teil der Innenwand der Axialbohrung mit
geringerem Durchmesser erstreckt.
13. Versorgungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem mittleren Teil der den Flansch (6) bildenden Ringscheibe eine Axialbohrung (25) von
der Radialbohrung (7) einseitig abzweigt, daß die Radialbohrung (7) an ihrem äußeren Ende
durch eine Dichtung (8) verschlossen ist
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Akte: 1295
und daß die abzweigende Axialbohrung (25) ein Gewinde für den Anschluß einer Abzweigleitung, eines
Ventiles (23) und/oder eines Meßgerätes (24) aufweist.
14. Versorgungsleitung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radialbohrung (7) durch eine sie abdichtende Schraube (8) verschlossen ist,
wobei die Dichtstelle zwischen dem Zentrum (2) des Flansches (6) und der abzweigenden Axialbohrung (25) gelegen ist.
wobei die Dichtstelle zwischen dem Zentrum (2) des Flansches (6) und der abzweigenden Axialbohrung (25) gelegen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406582U DE9406582U1 (de) | 1993-04-23 | 1994-04-20 | Versorgungsleitung, insbesondere Gasleitung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4313254 | 1993-04-23 | ||
DE9406582U DE9406582U1 (de) | 1993-04-23 | 1994-04-20 | Versorgungsleitung, insbesondere Gasleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9406582U1 true DE9406582U1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6486153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9406582U Expired - Lifetime DE9406582U1 (de) | 1993-04-23 | 1994-04-20 | Versorgungsleitung, insbesondere Gasleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9406582U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0683344A1 (de) * | 1994-04-20 | 1995-11-22 | Immanuel Jeschke | Versorgungsleitung, insbesondere Gasleitung |
WO1998001696A1 (en) * | 1996-07-03 | 1998-01-15 | Codelast Limited | Joints |
-
1994
- 1994-04-20 DE DE9406582U patent/DE9406582U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0683344A1 (de) * | 1994-04-20 | 1995-11-22 | Immanuel Jeschke | Versorgungsleitung, insbesondere Gasleitung |
WO1998001696A1 (en) * | 1996-07-03 | 1998-01-15 | Codelast Limited | Joints |
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