DE9406143U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Meßinstruments am Körper - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines Meßinstruments am KörperInfo
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Description
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Sportive Design GmbH | 12 .04.94 | |||
81375 München | 13846 |
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Meßinstruments am Körper, insbesondere am
Arm.
Vor allem bei sportlicher Betätigung mit Regen- oder Wärmebekleidung ist es bekanntermaßen ein Problem, einen
Blick auf die Uhr oder andere Meßinstrumente werfen zu müssen. Dies ist oftmals gar nicht oder nur in Ruhestellung
möglich, weil sich sonst der Betreffende in Gefahr bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Meßinstruments am Körper, beispielsweise
einer Uhr am Arm, bereitzustellen, mit der ein Ablesen des Meßinstruments auch bei sportlicher Betätigung jederzeit
problemlos möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im' Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In ■ den
Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine außen an einem
Kleidungsstück befestigte Platte auf, an der das Meßinstrument lösbar befestigbar ist. D. h., bei
Befestigung der Platte am Ärmel einer Regen-, Wärme- oder dgl. Sportbekleidung oder am Handschuh kann somit das
Meßinstrument in jeder Situation abgelesen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere bestimmt
für Skifahrer, Snowboarder, Fahrrad- und Motorradfahrer, Bergsteiger, Drachen- und Gleitschirmflieger sowie Segler.
Die Befestigung der Platte an dem Kleidungsstück kann beispielsweise durch Annähen, Ankleben oder Annieten
erfolgen. Dabei kann die Platte als Ganzes auf der Außenseite des Bekleidungsstückes befestigt oder mit ihrem
Rand unter dem Textilmaterial an der Außenseite des Kleidungsstückes angeordnet, also eingenäht sein.
Die Befestigung des Meßinstruments an der Platte kann durch eine Klett-, Schraub- oder Bajonettverbindung erfolgen.
Vorzugsweise wird jedoch eine Klipsverbindung angewendet.
Die Klipsverbindung wird vorzugsweise durch mehrere auf der Platte um das Meßinstrument angeordnete, nach innen ragende
Nasen gebildet, die den Rand des eingeklipsten Meßinstruments, also beispielsweise der Uhr übergreifen.
Das Meßinstrument bzw. die Uhr sollte wasserdicht und stoßunempfindlich sein. Vorzugsweise stellt es eine
eingekapselte Einheit dar, also insbesondere ein in Kunststoff eingespritzes Meßinstrument bzw. Uhr.
Bei einem kreisförmigen Umfang kann das eingeklipste
Meßinstrument um seine Kreisachse gedreht werden. Dadurch ist es möglich, das Meßinstrument in die günstigste
Ableseposition bei der jeweiligen sportlichen Betätigung zu drehen. So ist es beispielsweise für einen
Gleitschirmflieger möglich, der seine Hand nach oben zu den Steuerschlaufen streckt, die "12" der Uhr auf der Platte so
einzustellen, daß sie nach oben zur Hand hin weist. Das reflexartige Drehen des Kopfes zu der vom Arm nach außen
weisenden "12" wird damit vermieden.
Ähnlich kann ein Rad- oder Motorradfahrer die Uhr oder das sonstige Meßinstrument in die für ihn günstigste
Ableseposition drehen.
Die zum Einklipsen des Meßinstruments vorgesehenen Nasen können an einem Ring angebracht sein. Damit die Uhr oder
das sonstige Meßinstrument mit kreisförmigem Gehäuse in der gewünschten Drehstellung auf der Platte fixiert ist, kann
der Ring an seiner Innenseite mehrere umfangsmäßig verteilte Nuten aufweisen, in die das kreisförmige Gehäuse
des Meßinstruments mit wenigstens einem Vorsprung eingreifbar ist. Auch ist es möglich, die Innenseite des
Rings und den Umfang des Gehäuses des Meßinstruments mit einer Innen- bzw. Außenverzahnung zu versehen, so daß eine
Fixierung der Winkelposition, vergleichbar mit einer Kerbverzahnung, möglich ist.
Wenn das Meßinstrument nicht benötigt wird, kann es durch ein Blindstück mit den gleichen Außenabmessungen ersetzt
werden, beispielsweise ein Schmuck- oder Zierstück. Er kann jedoch auch gegen eine elektrische Einrichtung ausgetauscht
werden, z. B. ein Lawinensuchgerät.
Der Ring auf der Platte, in den die Uhr oder das sonstige Meßinstrument eingesetzt wird, hat zugleich Schutzfunktion.
Auch ist es möglich, das Meßinstrument durch den Ring hindurch zu betätigen, beispielsweise den Druckknopf für
die Stoppuhrfunktion. Dazu braucht im Ring nur eine entsprechende Radialnut vorgesehen zu sein, in die der
entsprechende Betätigungsstift angeordnet wird.
Der Ring oder die Platte können mit einer Skala für das Meßinstrument versehen sein. So ist es beispielsweise
möglich, die Ziffern der Uhr auf dem Ring bzw. der Platte aufzubringen. Dies hat den Vorteil, daß relativ große
Ziffern oder andere gut sichtbare Symbole verwendet werden können. Zugleich können beispielsweise die Zeiger einer Uhr
entsprechend länger und damit besser sichtbar gemacht
werden.
Ferner kann der Ring drehbar um das drehfest auf der Platte fixierte Meßinstrument angeordnet sein. Ein solcher
drehbarer Ring ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn das Meßinstrument ein Kompaß ist, wobei auf dem Ring die
Himmelsrichtungen angegeben sind, oder um bei einer Uhr eine Zeitdifferenz, z. B. mit den Sekundenzeigern in
Sekunden, zu messen.
Die an dem Kleidungsstück zu befestigende Platte besteht vorzugsweise aus Gummi oder einem gummielastischen
Kunststoff oder dgl, weichen Material, also beispielsweise Leder, Filz oder dgl. Textilmaterial. Der Ring und die
Nasen sind demgegenüber vorzugsweise aus hartem Kunststoff oder Metall, z. B. Aluminium, gefertigt. Der harte
Kunststoff sollte eine Shore &Agr;-Härte von wenigstens 20 aufweisen. Vorzugsweise besteht der Ring gegebenenfalls mit
den Nasen aus einem durch Spritzguß hergestelltem Kunststoffteil. Die Befestigungsplatte kann auch aus Gummi
bestehen. Als Kunststoff kann für die Befestigungsplatte beispielsweise Weich-PVC verwendet werden. Der Kunststoff
für den Ring und/oder die Nasen kann beispielsweise Hart-PVC sein. Die Platte kann ggf. auch auch harten Materialien
bestehen, z. B. Aluminium.
Durch Verwendung derselben Befestigungsplatte ist es
möglich, verschiedene Meßinstrumente, wie Uhr, Kompaß, Höhenmesser, Stoppuhr, Variometer und dgl., je nach Bedarf
einzuklipsen, vorausgesetzt, die Meßinstrumente haben die gleichen Außenabmessungen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das eingesetzte
Meßinstrument also jederzeit abgelesen werden, ohne daß man erst mit einer Hand den Ärmel hochschieben, oder gar die
Handschuhe ausziehen muß. Dabei ist es möglich, das
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&idigr; ,
Meßinstrument an der jeweils für die spezifische Betätigung günstigsten Stelle der Bekleidung zu plazieren. Im
allgemeinen wird dies der Ärmel oder ein Handschuh sein. Bei Gleitschirmfliegern ist jedoch beispielsweise auch der
Oberschenkelbereich der Hose zur Anbringung der Befestigungsplatte geeignet.
Auch ist es möglich, durch den modularen Aufbau mit gleichen Befestigungsplatten, mehrere Instrumente an
verschiedenen Stellen der Kleidung unterzubringen. Beispielsweise kann ein Bergsteiger die Uhr am linken Ärmel
oder Handschuh tragen, während der Kompaß und der Höhenmesser am rechten Ärmel angebracht werden. Dadurch
ergeben sich auch Vorteile im Hinblick auf die Sicherheit. Radfahrer müssen beispielsweise nicht mehr die Hand vom
Lenker nehmen, um die Uhrzeit abzulesen.
Die teure "Alltagsuhr" kann bei sportlichen Aktivitäten damit zuhause bleiben. Stattdessen hat man die für die
jeweilige Sportart geeignete Uhr bei sich stets im Blickfeld.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit eingeklipster Uhr und gegen die Uhr austauschbarem
Kompaß;
Fig. 2 eine Ansicht eines Handschuhs mit mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigter Uhr;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit Bajonettverschluß; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der
Vorrichtung mit zwei Meßinstrumenten.
Gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einer scheibenförmigen Platte 1, die auf ein Bekleidungsstück,
beispielsweise den Ärmel einer Jacke außen aufnähbar ist. Damit sich die Platte 1 dem Körper anpaßt, also nicht
drückt, besteht sie vorzugsweise aus einem gummielastischen Material, beispielsweise Weich-PVC oder aus einem anderen
weichen Material, wie Leder.
Auf der Platte 1 ist ein Ring 2 befestigt, auf dem drei in einem Abstand von etwa 90° angeordnete Nasen 3 angebracht
sind, die über den Ringinnenrand nach innen vorstehen, wodurch die Uhr 4 eingeklipst wird.
Die Uhr 4 ist gegen einen Kompaß 5 mit einem Gehäuse mit gleichem Außendurchmesser und gleicher Dicke austauschbar.
Der Kompaß 5 weist an seinem Außendurchmesser Nuten oder Kerben 6 auf, in die bei in dem Ring 2 eingesetztem Kompaß
5 entsprechende Vorsprünge an der Ringinnenseite eingreifen. Dadurch wird die Winkelposition des Kompaß 5
gegenüber dem Ring 2 festgelegt.
Gemäß Fig. 2 ist die Platte 1 auf der Manschette eines Handschuhs 7 angebracht, wobei der Rand der Platte 1 unter
dem Textilstoff an der Außenseite des Handschuhs angeordnet, also die Platte 1 in den Handschuh eingenäht
ist.
Gemäß Fig. 1 ist ein Druckknopf 9 an der Außenseite des Rings 2 zur Betätigung der Uhr 4 vorgesehen. Wenn das
Zifferblatt 8 auf der Platte 1 angebracht ist, können gemäß Fig. 2 die Zeiger der Uhr 4 länger und damit besser
sichtbar ausgebildet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die scheibenförmige
Platte 1 auf das darunterliegende, teilweise dargestellte
Bekleidungsstück 10 aufgenäht, wie durch den Faden 11 verdeutlicht.
Die ringförmige Aufnahme 2 ist am Außenumfang wiederum mit radial verlaufenden Nasen oder Projektoren 3 versehen, die
von der oberen Kante des Rings 2 zur Platte 1 hin nach außen abfallen.
In der ringförmigen Aufnahme 2 wird das Uhrmodul 4 mit einem Bajonettverschluß befestigt. Dazu sind an der
Innenseite des Rings 2 in einem Abstand von 90° angeordnete L-förmige Nuten 12 vorgesehen, die jeweils einen sich vom
oberen Rand des Rings 2 nach unten, also zur Platte 1 hin erstreckenden Abschnitt 13 und einen sich daran
anschließenden, in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt
14 mit einer Rast 15 am Ende aufweisen. Jede Nut 12 wirkt mit einem Vorsprung 16 am Außenumfang des Uhrmoduls 4 im
Sinne eines Bajonettverschlusses zusammen, wie durch die Pfeile 17 und 18 veranschaulicht. Im fixierten Zustand
greifen damit die Vorsprünge 16 in die Rasten 15 ein. Das Uhrmodul 4 kann in vier um 90° versetzte Winkelstellungen
an dem Ring 2 fixiert werden.
Am Außenumfang der Uhr 4 ist eine Funktionstaste 19 vorgesehen, die über eine von mehreren Funktionstasten 2 0
am Ring 2 betätigbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Platte 1 oval
ausgebildet und mit zwei ringförmigen Aufnahmen 2, 2· für zwei Meßinstrumente, &zgr;. B. eine Uhr 4 mit Höhenmesser 21
und Funktionstasten 20 bzw. einen Kompaß 5 versehen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Befestigung wenigstens eines Meßinstruments am Körper, insbesondere Arm,
gekennzeichnet durch eine außen an einem Kleidungsstück befestigbare Platte (1) , an der das Meßinstrument (4,
5) lösbar befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus einem gummielastischen oder dgl.
flexiblen Material besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung als Klipsverbindung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipsverbindung durch mehrere auf der Platte
(1) um das Meßinstrument (4, 5) angeordnete Nasen (3) gebildet wird, die den Rand des eingeklipsten
Meßinstruments (4, 5) übergreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einen kreisförmigen Umfang aufweisende,
eingeklipste Meßinstrument {4, 5) auf der Platte (1) drehbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4
gekennzeichnet, daß die Nasen
gekennzeichnet, daß die Nasen
oder 5, dadurch (3) an einem das
Meßinstrument {4, 5) umfassenden Ring (2) angebracht
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nasen (3) und/oder der Ring (2) aus Metall oder einem harten Kunststoff bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) und/oder die
Platte (1) mit einer Skala {8) für das Meßinstrument {4, 5) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument (4, 5) drehfest und der Ring {2)
drehbar auf der Platte (1) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) und/oder das
Meßinstrument (4, 5) am Umfang wenigstens einen Vorsprung (6) aufweisen, der in eine von mehreren
Axialnuten im Umfang des Meßinstruments (4, 5) bzw. der Ringinnenseite eingreifbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument gegen ein
Blindstück oder ein elektronisches Gerät mit gleichen Außenabmessungen austauschbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument [A1 5)
als gekapselte Einheit ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück, an dem
die Platte (1) befestigt ist, ein Handschuh (7) ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Platte (1)
unter dem Textilstoff an der Außenseite des Kleidungsstücks angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406143U DE9406143U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Vorrichtung zur Befestigung eines Meßinstruments am Körper |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9406143U DE9406143U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Vorrichtung zur Befestigung eines Meßinstruments am Körper |
Publications (1)
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---|---|
DE9406143U1 true DE9406143U1 (de) | 1994-10-13 |
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ID=6907274
Family Applications (1)
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DE9406143U Expired - Lifetime DE9406143U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Vorrichtung zur Befestigung eines Meßinstruments am Körper |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9406143U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2818758A1 (fr) * | 2000-12-26 | 2002-06-28 | Ecurie Partners | Montre modulaire multifonctions |
EP2505233A1 (de) * | 2011-03-25 | 2012-10-03 | Martin Hofele | Muskulatur-Trimmgerät |
EP3032266A1 (de) * | 2014-12-08 | 2016-06-15 | Breva Genève SA | Uhr, die ein windmessermodul umfasst |
WO2019154564A1 (de) * | 2018-01-04 | 2019-08-15 | Uphill Projects GmbH | Individuell und professionell gestaltbarer zeitmesser |
-
1994
- 1994-04-13 DE DE9406143U patent/DE9406143U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
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FR2818758A1 (fr) * | 2000-12-26 | 2002-06-28 | Ecurie Partners | Montre modulaire multifonctions |
WO2002052358A1 (fr) * | 2000-12-26 | 2002-07-04 | Ecurie Partners | Montre modulaire multifonctions |
EP2505233A1 (de) * | 2011-03-25 | 2012-10-03 | Martin Hofele | Muskulatur-Trimmgerät |
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US11137723B2 (en) | 2018-01-04 | 2021-10-05 | Uphill Projects GmbH | Professionally customizable timepiece |
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