DE9406005U1 - Wanddurchführung für die Installation von Sanitärarmaturen - Google Patents

Wanddurchführung für die Installation von Sanitärarmaturen

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DE9406005U1
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sanitary fittings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines

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Description

Beschreibung
Wanddurchführung für die Installation von Sanitärarmaturen
Die Erfindung betrifft eine Wanddurchführung für die Installation von Sanitärarmaturen, bestehend aus einem Grundkörper mit Außengewinde, der mit zwei, auf dem Außengewinde aufbringbaren Muttern und zugeordneten Scheiben in der Montagewand befestigt wird und an den stirnseitigen Endbereichen jeweils Anschlußmöglichkeiten für Sanitärarmaturen und Versorgungsleitungen aufweist.
Die Installation von Sanitärarmaturen wird überwiegend als Schacht- oder Vorwandinstallation ausgeführt. Hierbei werden Wanddurchführungen verwendet, die in der Montagewand abgestützt sind und an ihren stirnseitigen Endbereichen jeweils Anschlußmöglichkeiten für Sanitärarmaturen und Versorgungsleitungen aufweisen. Derartige Baugruppen, beispielsweise die "Viega-Wanddurchführung gerade, Modell-Nr. 1526" {Prospekt "Fittings und Zubehör" der Firma Viega) werden aus verschiedenen in der Sanitärtechnik üblichen Materialien gefertigt, vorzugsweise aus Messing oder Rotguß. Die Viega-Wanddurchführung weist einen geraden Grundkörper mit Außengewinde auf. Dieser Grundkörper wird mit zwei, auf dem Außengewinde aufbringbaren Muttern und zugeordneten Scheiben am Wanddurchbruch der Montagewand festklemmt. Somit wird eine axiale Fixierung in der Montagewand erreicht und eine Anpassung der Einbaulage des Grundkörpers an unterschiedliche Wandstärken ermöglicht. Die Einzelteile dieser Wanddurchführung werden zunächst als Guß- oder Preßteil gefertigt und nachfolgend zusätzlich bearbeitet. Die entstehenden Herstellungskosten sowie der notwendige Zeitaufwand sind nachteilig. Ferner besteht ein wesentlicher Nachteil dieser technischen Lösung darin, daß eine problemlose Montage bzw. Demontage von Versorgungsleitung und Sanitärarmatur nur gewährleistet ist, sofern beide Anschlußseiten des Grundkörpers gleichzeitig mit Werkzeugen erfaßt werden können. Bei Rekonstruktionsarbeiten an bereits vollständig montierten Installationen ist
jedoch häufig lediglich eine Anschlußseite zugänglich. Hierbei treten durch starke Krafteinwirkung, zum Beispiel beim Austausch festsitzender Sanitärarmaturen oder defekter Versorgungsleitungen, radiale Drehungen des Grundkörpers in der Montagewand auf. Somit können bei Verwendung der Viega-Wanddurchführung insbesondere bei Rekonstruktionsarbeiten an bereits längere
Zeit genutzten Sanitärinstallationen erhebliche Demontage- und/oder Montageschwierigkeiten auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Wanddurchführung für die Installation von Sanitärarmatüren, die eine zuverlässige Fixierung des Grundkörpers gegen eine radiale Verdrehung in der Montagewand gewährleistet.
Weiterhin soll der Herstellungsaufwand gattungsgemäßer Wanddurchführungen vermindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem der Grundkörper der Wanddurchführung eine Mehrkant-Außenkontur aufweist. Das am Grundkörper ausgestaltete Außengewinde weist lediglich in den Kantenbereichen zwischen jeweils benachbarten flächig ausgebildeten Bereichen eine vollständige
Gewindetiefe auf, während in den Flächenbereichen zwischen jeweils benachbarten Kantenbereichen das Außengewinde vom Kantenbereich bis zur Mittellängsachse des Flächenbereiches mit jeweils abnehmender Gewindetiefe ausgestaltet ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß dem Grundkörper zwischen den Muttern ein plattenförmiges Verdrehsicherangselement zugeordnet ist, das einen, der
Mehrkant-Äußenkontur des Grundkörpers kongruenten Durchbruch aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben,. Es zeigen:
Fig.l die Wanddurchführung in teilweise aufgebrochener Darstellung
Fig.2 den Grundkörper im Querschnitt
Fig.3 ein. plattenförmigen Verdrehsicherungselement
Die in Fig.l gezeigte Wanddurchführung besteht aus einem Grundkörper 1, der eine Mehrkant-Außenkontur aufweist. Diese Außenkontur kann beispielsweise als Vierkant, Sechskant oder Achtkant gestaltet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Sechskant-Außenkontur dargestellt. Das am Grundkörper 1 angeordnete Außengewinde 2 ist, wie in Fig.2 ersichtlich, lediglich in den Kantenbereichen zwischen jeweils benachbarten flächig ausgebildeten Bereichen mit vollständiger Gewindetiefe ausgestaltet. In den Flächenbereichen zwischen jeweils benachbarten Kantenbereichen ist das Außengewinde 2 mit verminderter Gewindetiefe ausgestaltet. Die Gewindetiefe nimmt hierbei, wie ebenfalls aus Fig.2 ersichtlich, jeweils vom Kantenbereich der Mehrkant-Außenkontur bis zur Mittellängsachse des Flächenbereiches ab.
Auf dem Außengewinde 2 des Grundkörpers 1 sind zwei Muttern 3;4 aufbringbar, denen jeweils Dämmscheiben 5;6 zugeordnet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen der ersten Mutter 3 und der ersten Dämmscheibe 5 eine Unterlegscheibe 7 angeordnet, während zwischen der zweiten Mutter 4 und der zweiten Dämmscheibe; 6 ein plattenförmiges Verdrehsicherungselement 8 angeordnet ist.
Das Verdrehsicherungselememt 8 kann, wie in Fig.3 gezeigt, eine Unterlegscheibe mit Sicherungskrallen sein. Ebenso kann als Verdrehsicherungselement 8 zum Beispiel ein entsprechender Durchbruch 9 in der Montageplatte bei Vorwandinstallationen verwendet werden. Wesentlich ist jedoch, daß der Durchbruch 9 des Verdrehsicherungselementes 8 kongruent zur Mehrkant-Außenkontur des Grundkörpers 1 ist.
Der Grundkörper 1 der Wanddurchführung weist ferner stirnseitige Anschlußmöglichkeiten auf, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel ein gegenüber der Mehrkant-Äußenkontur im Durchmesser geringerer Abschnitt mit kreisförmigen Querschnitt und Außengewinde für die Versorgungsleitung und ein am entgegengesetzten Endbereich ausgestaltetes Innengewinde für die Sanitärarmatur vorgesehen sind.
Die Wanddurchführung wird mit dem Grundkörper 1 in einen Wanddurchbruch
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der nicht näher dargestellten Montagewand eingeschoben. Mittels der Muttern 3 und 4 wird der Grundkörper 1 in der Montagewand axial fixiert. Die Dämmscheiben 5 und 6 vermindern die Schallübertragung zwischen Grundkörper 1 und Montagewand und bewirken ferner den Ausgleich geringfügiger Oberflächenunebenheiten. Die Mehrkant-Außenkontur ermöglicht eine formschlüssige Fixierung des Grundkörpers 1 gegen radiale Verdrehungen. Diese Fixierung wird bereits erreicht, sofern der Grundkörper 1 mit Gips oder ähnlichen Materialien in der Montagewand befestigt wird. Eine wesentliche Erhöhung dieser radialen Lagefixierung wird insbesondere durch Verwendung plattenförmiger Verdrehsicherungselemente 8 erzielt. Bei der Anordnung gemäß Fig.l werden die am Verdrehsicheiniagselement 8 ausgestalteten Sicherungskrallen durch kombinierten Kraft- und Formschluß drehfest in der Montagewand arretiert. Eine gleichartige Wirkung, allerdings nur mittels Formschluß, entsteht bei Anordnung des Grundkörpers 1 in einem entsprechenden Durchbruch 9 der Montageplatte bei Vorwandinstallationen.
Die vorgeschlagene Wanddurchführung für die Installation von Sanitärarmaturen ergibt sowohl bei Schacht- als auch bei Vorwandinstallation eine zuverlässige axiale und radiatle Fixierung des Grundkörpers 1 in der Montagewand. Hierbei werden auch bei großem Kraftangriff gute Montage- und Demontagebedingungen gewährleistet. Die Mehrkant-Außenkontur kann vorteilhaft als Werkzeug-Angriffsfläche verwendet werden. Gleichzeitig ist aufgrund dieser Mehrkant-Außenkontur eine erhebliche Reduzierung des Herstellungsaufwandes gegenüber bekannten Wanddurchführungen möglich, weil das Außengewinde ohne zusätzliche Bearbeitungsschritte direkt auf den als Rohmaterial in Stangenform vorliegenden Mehrkant aufgebracht werden kann.

Claims (2)

• &ogr; * Schutzansprüclie
1. Wanddurchführung für die Installation von Sanitärarmaturen, bestehend aus einem Grundkörper mit Außengewinde, der mit zwei, auf dem Außengewinde aufbringbaren Muttern und zugeordneten Scheiben in der Montagewand befestigt wird und an den stirnseitigen Endbereichen jeweils Anschlußmöglichkeiten für Sanitärarmaturen und Versorgungsleitungen aufweist, gekennzeichnet dadurch,
daß der Grundkörper (1) eine Mehrkant-Außenkontur aufweist, wobei das Außengewinde (2) lediglich in den Kantenbereichen zwischen jeweils benachbarten flächig ausgebildeten Bereichen eine vollständige Gewindetiefe aufweist, während in den Flächenbereichen zwischen jeweils benachbarten Kantenbereichen das Außengewinde (2) vom Kantenbereich bis zur Mittellängsachse des Flächenbereiches mit jeweils abnehmender Gewindetiefe ausgestaltet ist.
2. Wanddurchführung für die Installation von Sanitärarmaturen nach Anspruch 1., gekennzeichnet dadurch,
daß dem Grundkörper (1) zwischen den Muttern- (3;4) ein plattenförmiges Verdrehsicherungselement (8) zugeordnet ist, das einen, der Mehrkant-Außenkontur des Grundkörpers (1) kongruenten Durchbruch (9) aufweist.
DE9406005U 1994-04-13 1994-04-13 Wanddurchführung für die Installation von Sanitärarmaturen Expired - Lifetime DE9406005U1 (de)

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CZ19953810U CZ3405U1 (cs) 1994-04-13 1995-04-12 Stěnová průchodka pro instalaci zdravotnických armatur

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