DE9405249U1 - Hörgerät - Google Patents

Hörgerät

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Description

GR 93 G 3285 DE
Beschreibung
Hörgerät
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Die Erfindung betrifft ein Hörgerät, insbesondere am Kopf tragbares Kleinhörgerät, bestehend aus einem Gehäuserahmen, der mit einer Verstärkereinheit, Schallwandlern, einer Stromquelle und Stell- sowie Bedienelementen eine Funktionsbaueinheit bildet und an dem die das Gerätegehäuse bildenden Gehäuseteile befestigbar sind.
Bei einem bekannten HdO-Hörgerät dieser Art (DE-GM 89 08 003) besteht das Gehäuse aus zwei Gehäuseschalen, die seitlich an den Gehäuserahmen schraubbar sind, derart, daß der Gehäuserahmen eine obere, traghakenseitige Stirnwand und sich daran anschließende seitliche Stirnwände des Gehäuses bildet. Der am Gehäuse von außen erkennbare Gehäuserahmen weist Kammern für das Mikrofon und den Hörer auf und bildet zusammen mit einer Verstärkerplatinen-Einheit mit elektrischen und elektromechanischen Bauteilen sowie mit einer im Gehäuse noch anzubringenden Stromquelle eine prüfbare Baueinheit. Die Verstärkerplatinen-Einheit weist vorzugsweise zwei übereinander angeordnete Leiterplatten auf, ist den unteren Außenkonturen des Gehäuserahmens angepaßt und wird mittels mindestens einer Schraube mit dem Gehäuserahmen lösbar verbunden. Die Verstärkerplatinen-Einheit, die elektrische Bauelemente sowie Leiterbahnen trägt, bildet gleichzeitig einen Halter für einen Lautstärkesteller und einen Schalter sowie für weitere elektrische und elektromechanische Bauteile.
GR 93 G 3285 DE
Um gegenüber einer Verstärkereinheit, deren Bauelemente auf zwei starre Leiterplatten verteilt sind, wobei diese Platten in verschiedenen Montageebenen angeordnet und zu fixieren sind, die Montagefläche des Verstärkers für die elektrischen Bauteile ohne Erweiterung des Verstärkervolumens vergrößern zu können, ist aus der DE-GM 85 27 ein Kleinhörgerät mit Eingangswandler, Verstärker und Bedienungselementen, sowie Stromquelle und Ausgangswandler bekannt, wobei wenigstens ein Teil des Verstärkers auf gelenkig miteinander verbundenen Montageflächen angebracht ist und die gelenkige Verbindung eine mit elektrisch leitenden Bahnen flexible Unterlage ist. Dabei ist zusätzlich wenigstens eine Fläche der flexiblen Unterlage zum Teil mit einer starren Montageplatte belegbar. Da bei dem bekannten Kleinhörgerät kein Gehäuserahmen vorgesehen ist, wird die Verstarkereinheit direkt zwischen die Gehäuseschalen eingebaut. Zu Reparaturen muß das Hörgerät, insbesondere der kompakt aufgebaute Verstärker, weitgehend zerlegt werden.
Beim Gebrauch der Hörgeräte kann es zu Störungen bei elektrischen Bauelementen kommen, insbesondere ein Austausch beschädigter oder durch den Gebrauch verbrauchter elektromechanischer Bauteile, wie z.B. der Bedienelemente, erforderlich werden. Bei solchen Reparaturen muß in der Regel die gesamte Funktionsbaueinheit aufgelöst werden, d.h. zum Auswechseln bestimmter elektrischer bzw. elektromechanischer Bauteile müssen die elektrischen Verbindungen und Kontakte gelöst, Litzen abgelötet und die Verstärkereinheit auseinandergenommen werden. Nach dem Austausch des defekten Bauteils muß die Einheit wieder neu aufgebaut und überprüft werden, wozu auch Lötvorgänge erforderlich und z.B. die Schallwandler neu zu lagern sind.
GR 93 G 3285 DE
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hörgerät der eingangs genannten Art montage- und servicefreundlicher auszubilden, wobei eine einfache Prüfbarkeit, eine weitgehend mögliche Vorfertigung einer Funktionsbaueinheit erhalten bleibt und dabei die Möglichkeit besteht, wegen der kleinen Abmessungen, durch raumsparende Unterbringung der Einbauteile die verfügbaren Einbauräume zu nutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Hörgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in dem Gehäuserahmen eine aus zwei im Abstand neben- oder übereinander angeordneten Leiterplatten bestehende Verstärkereinheit angeordnet ist, wobei die Leiterplatten die elektrischen Bauelemente des Verstärkerschaltkreises sowie Schaltmittel, wie Lautstärkeregler, Ein-/Aus-Schalter, Situationsumschalter, Stellelemente, Batteriefederkontakte, einen Audioanschluß und/oder eine Programmierbuchse und dergleichen tragen, wobei die Leiterplatten durch eine flexible Zone miteinander verbunden sind, wobei die Leiterbahnen der Verstärkereinheit durch über die flexible Zone geführte flexible Leiterbahnabschnitte zu einem Verstärkerschaltkreis verbunden sind, wobei die in Kammern des Gehäuserahmens angeordneten Schallwandler mit Leiterbahnen der Leiterplatten kontaktiert sind und wobei wenigstens eine Leiterplatte lösbar zum Gehäuserahmen befestigbar ist.
Ist bei einem als IdO- oder HdO-Hörgerät ausgebildeten, am Kopf tragbaren Kleinhörgerät gemäß der Erfindung z.B. ein besonders dem Verschleiß ausgesetztes Bedienelement auszutauschen, wird das Hörgerätegehäuse geöffnet, die das defekte Teil tragende oder damit kontaktierte Leiterplatte der Gehäuserahmen-Verstärkerbaueinheit aus ihrer Halterung gelöst und ohne Demontage oder Zerstörung des Verstärkers
GR 93 G 3285 DE
aus der zusammengefalteten Lage um die flexible Zone der Verstärkereinheit aufgeklappt. Damit ist das defekte Teil gut zugänglich und kann einfach ausgewechselt werden, ohne daß dadurch noch andere Bauelemente des Verstärkers in die Reparatur mit einbezogen werden müssen. Der Austausch der Bedien- oder Bauelemente der Verstärkerbaueinheit ist ohne Auflösung der Funktionseinheit des Hörgerätes möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An-Sprüchen 2 bis 10 angegeben.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemäSes Hörgerät in der Ausführung als HdO-Hörgerät, bei abgenommenen Gehäuseschalen und abgenommener Batterielade,
Figur 2 die Gehäuserahmen-Verstärkerbaueinheit gemäß Figur 1, jedoch mit einer aus einer Halterung gelöster und um die flexible Zone des Verstärkers aufgeklappter Leiterplatte.
In dem etwa sichelförmigen Gehäuse eines hinter dem Ohr tragbaren Hörgerätes (HdO-Gerät) ist gemäß der Erfindung eine Funktionsbaueinheit aus einem Gehäuserahmen 1 und einer Verstärkerbaueinheit angeordnet. An der einem nicht gezeichneten Traghaken zugewandten oberen Stirnseite des Gehäuserahmens sind ein Höreranschlußstutzen 17 für den Traghaken sowie ein Schalleingangsstutzen 18 zu einem Mikrofon 4 (Eingangsschallwandler) vorgesehen. Das Mikro-
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fön 4 ist dabei in einer ersten Kammer 2 des Gehäuserahmens 1 untergebracht, während in einer zweiten Kammer 3 der Hörer 5 (Ausgangsschallwandler) sitzt. Das untere Ende des Gehäuserahmens 1 ist zu einer Kammer für die Aufnahme einer nicht gezeichneten Stromquelle (Batterie, Akku) ausgespart, wobei über eine Lagerachse 27 eine nicht dargestellte, die Stromquelle aufnehmende Batterielade schwenkbar an den Gehäuserahmen 1 angelenkt werden kann. An dem Gehäuserahmen, z.B. über die vorgesehenen Befestigungsmittel 22 (Schraublöcher), können die Gehäuseteile/Gehäuseschalen befestigt werden.
Der Gehäuserahmen stützt und trägt ferner die Verstärkerbaueinheit. Diese besteht aus zwei im Abstand neben- oder übereinander angeordneten Leiterplatten 6, 7, die durch eine flexible Zone 15 miteinander verbunden sind, wobei die den Verstärkerschaltkreis bildenden Leiterbahnen der Leiterplatten durch über die flexible Zone 15 geführte flexible Leiterbahnabschnitte 16 elektrisch leitend verbunden sind. Zum Einbau in das Hörgerätegehäuse sind die Leiterplatten über die flexible Zone gefaltet, wobei wenigstens eine Leiterplatte 7 lösbar zum Gehäuserahmen 1 hin befestigbar ist.
In vorteilhafter Ausführung weist die Leiterplatte 7 angeformte Befestigungselemente 23, 24 auf und es sind im Gehäuserahmen oder in der zweiten Leiterplatte Halterungen 25, 26 vorgesehen, in die die Befestigungselemente der Leiterplatte 7 lösbar einsetz- oder einrastbar sind. Damit ist es zur Montage- oder zu Reparaturzwecken möglich, diese Halterung zu lösen und den Verstärker aufzuklappen, so daß die auf den Verstärkerplatten angeordneten Bauteile gut zugänglich sind.
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Beim Ausführungsbeispiel trägt die aufklappbare Leiterplatte 7 einen Lautstärkeregler 9 und einen sogenannten MTO-Schalter 10, der zum Einschalten des Hörgerätes (Mikrofonbetrieb), zum Umschalten auf Telefonbetrieb/Induktionsspule 21 und zum Abschalten des Hörgerätes (0-Stellung) dient. Ferner können auf der Leiterplatte 7 Stellelemente 11 und/oder ein Audioanschluß und/oder eine Programmierbuchse 14 angeordnet sein. Zur Stromversorgung des Verstärkerschaltkreises tragen die Leiterplatten 6, 7 Batteriefederkontakte 13 bzw. 12, die mit der Stromquelle in leitende Verbindung gebracht werden können.
Die Leiterplatte 6 trägt beispielsweise die genannte Induktions- oder Telefonspule 21 sowie elektrische Bauelemente 8 des Verstärkerschaltkreises, wie Widerstände, Kondensatoren usw. Außerdem sind an die Leiterplatte 6 des Verstärkers über die Anschlüsse 19, 20 das Mikrofon 4 bzw. der Hörer 5 elektrisch angeschlossen.
Wenn bei einem HdO-Hörgerät die Leiterplatten 6, 7 des Verstärkers parallel zu den Gehäuseseitenschalen angeordnet sind, ist es von Vorteil, daß die Leiterplatten 6, 7 über zwei elastische Zonen 15 mit einer dritten Leiterplatte 28 aufklappbar verbunden sind. In der Einbaulage befindet sich diese dritte Leiterplatte 28 dann vorzugsweise unterhalb der konvex verlaufenden äußeren Gehäusestirnwand und dient bevorzugt zur Aufnahme von Bedienelementen und/oder von Audioanschluß- und/oder von Programmierkontakten 29.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist über eine elastische Zone 30 an eine Leiterplatte 7 ein Leiterplattenflügel 31 angelenkt, der elektrische Bauele-
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mente aufnimmt. Vorzugsweise ist am Leiterplattenflügel eine Programmierbuchse 14 vorgesehen. Der Leiterplattenflügel 31 kann jedoch auch z.B. zur Anordnung von Stellelementen dienen.
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Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Der aufgrund einer flexiblen Zone dem Hörgerätegehäuseeinbauraum gut anpaßbare und einen gedrängten Verstärkeraufbau ermöglichende Verstärker kann in Verbindung mit einem entsprechend der Hörgerätekontur angepaßten Gehäuserahmen auch bei einem in der Concha oder auch bei einem im Gehörgang (IdO-Gerät) tragbaren Kleinhörgerät vorgesehen werden. In jedem Fall ist es möglich, bei aus dem Gehäuse genommener Rahmen-Verstärker-Baueinheit durch Öffnen des gefalteten Verstärkers in vereinfachter Weise Reparaturen durchzuführen. Natürlich wird bei dieser Ausführung auch bereits die Herstellung des Hörgerätes vereinfacht.
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Claims (10)

GR 93 G 3285 DE Schutzansprüche
1. Hörgerät, insbesondere am Kopf tragbares Kleinhörgerät, bestehend aus einem Gehäuserahmen, der mit einer Verstärkereinheit, Schallwandlern, einer Stromquelle und Stellsowie Bedienelementen eine Funktionsbaueinheit bildet und an dem die das Gerätegehäuse bildenden Gehäuseteile befestigbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuserahmen (1) eine aus zwei im Abstand neben- oder übereinander angeordneten Leiterplatten (6, 7) bestehende Verstärkereinheit angeordnet ist, wobei die Leiterplatten die elektrischen Bauelemente (8, 21) des Verstärkerschaltkreises sowie Schaltmittel, wie Lautstärkeregler (9), Ein-/Aus-Schalter (10), Situationsumschalter, Stellelemente (11), Batteriefederkontakte (12, 13), einen Audioanschluß und/oder eine Programmierbuchse (14) und dergleichen tragen, wobei die Leiterplatten durch wenigstens eine flexible Zone (15) miteinander verbunden sind, wobei die Leiterbahnen der Verstärkereinheit durch über die flexible Zone geführte flexible Leiterbahnabschnitte (16) zu einem Verstärkerschaltkreis verbunden sind, wobei die in Kammern (2, 3) des Gehäuserahmens (1) angeordneten Schallwandler (4, 5) mit Leiterbahnen der Leiterplatten (6, 7) kontaktiert sind und wobei wenigstens eine Leiterplatte (7) lösbar zum Gehäuserahmen (1) befestigbar ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Leiterplatte (7) vom Gehäuserahmen (1) lösbar und vom Gehäuserahmen mit den auf der Leiterplatte (7) sitzenden Bauelementen (9, 10, 11, 12, 14) abschwenkbar ist.
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3. Hörgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gehäuserahmen (1) lösbare Leiterplatte (7) ohne Unterbrechung von elektrischen Leiterverbindungen vom Gehäuserahmen abschwenkbar ist.
4. Hörgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Austausch defekter Bauelemente jeweils diejenige Leiterplatte (6 bzw. 7) vom Gehäuserahmen (1) lösbar und abschwenkbar ist, die das auszutauschende Bauteil (8-14 bzw. 4, 5) trägt bzw. mit diesem direkt kontaktiert ist.
5. Hörgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Leiterplatte (7) angeformte Befestigungselemente (23, 24) aufweist, die lösbar in Halterungen (25, 26) des Gehäuserahmens (1) und/oder der zweiten Leiterplatte einrastbar sind.
6. Hörgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Leiterplatte mit der Befestigung der Gehäuseteile/Gehäuseschalen am Gehäuserahmen gegen den Gehäuserahmen befestigbar ist.
7. Hörgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatten (6, 7) über zwei elastische Zonen (15) mit einer dritten Leiterplatte 28 aufklappbar verbunden sind.
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8. Hörgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Leiterplatte (28) Audioanschluß- und/oder Programmierkontakte (29) trägt.
9. Hörgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels einer elastischen Zone (30) an eine Leiterplatte (7) ein Leiterplattenflügel (31) angelenkt ist, der elektrische Bauelemente aufnimmt.
10. Hörgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß am Leiterplattenflügel (31) eine Programmierbuchse (14) od.dgl. vorgesehen ist.
DE9405249U 1993-06-07 1994-03-28 Hörgerät Expired - Lifetime DE9405249U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005045896A1 (de) * 2005-09-26 2007-04-19 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hörgeräteprogrammierbuchse zur automatischen Leiterplattenbestückung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005045896A1 (de) * 2005-09-26 2007-04-19 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hörgeräteprogrammierbuchse zur automatischen Leiterplattenbestückung

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