DE9404447U1 - Verdeck für Fahrzeuge und Fahrzeugaufbauten - Google Patents

Verdeck für Fahrzeuge und Fahrzeugaufbauten

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DE9404447U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/062Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding for utility vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Verdeck fur Fahrzeuge und Fahrzeugaufbauten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verdeck für Fahrzeuge und Fahrzeugaufbauten mit einer koaxial zur Fahrzeuglängsachse verschiebbaren und faltbaren Verdeckplane, die an in Längslaufschienen vorzugsweise über Laufrollen beweglich abstützbaren Laufspriegeln gehaltert ist.
Zusammenschiebbare und faltbare Verdecke der vorgenannten Art sind beispielsweise aus dem DE-GM 91 08 115 bekannt. Dieses bekannte Verdeck ist an einer Vielzahl von Rollenwagen über Spriegelstützstreben abgestützt, wobei die Spriegelstützstreben jeweils paarweise zu Gruppen zusammengefaßt und gelenkig untereinander verbunden sind. Im zusammengeschobenen und gefalteten Zustand, in dem sich das Laufspriegelpaket mit der gefalteten Plane im vorderen, dem Führerhaus zugewandten Bereich des Fahrzeugaufbaus befindet, benötigt die zusammengeschobene Verdeckplane jedoch einen Raum, der einen nicht unerheblichen Teil der Ladefläche überdeckt. Dadurch ist die Lade-
fläche nicht für vertikale Ladevorgänge, zum Beispiel für Kranbeladungen, voll zugänglich.
Die Forderung nach einen vollen Zugänglichkeit der Ladefläche bei Verdecken mit Laufspriegeln und Verdeckplanen, die sich auch über Stirn- und/oder Heckbereiche von Fahrzeugen erstrecken, kann bislang nur durch von außen vorgesetzte Schienenelemente in fester oder schwenkbarer Ausführung erfüllt werden. Derartige Gestaltungen sind jedoch aufgrund ihrer komplexen Bedienbarkeit und aufgrund von Abdichtungsproblemen in dem Führerhaus zugewandten Verdeckplanenbereich in der Praxis nur in Ausnahmefällen einsetzbar. Zudem treten bei derartigen Konstruktionen auch statische und aerodynamische Probleme auf.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zusammenschiebbares und faltbares Verdeck für Fahrzeugaufbauten und Fahrzeuge der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem in handhabungstechnisch einfacher Weise die volle Ladefläche freigegeben werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Verdeck der eingangs genannten Art dadurch aus, daß jede Längslaufschiene zumindest zweiteilig mit einenends einer als in einer Führung längsverschieblich abgestützte sowie mit einem ortsfesten Längslaufschienenstrang lösbar verbindbare Teleskopschiene mit einem die gefaltete Verdeckplane mit ihren Laufspriegeln aufnehmenden Teleskopschienenstrang ausgebildet ist.
Das Verdeck nach der Erfindung läßt sich in herkömmlicher Weise zunächst zusammenfalten und z.B. nach vorne, d.h. in Richtung des Führerhauses
eines Fahrzeuges schieben. Durch einfaches Lösen von Arretier- und Befestigungsraitteln, beispielsweise Arretierbolzen, ist das gesamte Spriegelpaket mitsamt der Plane und den Teleskopschienen über die Vorderwand des Fahrzeugaufbaus hinaus weiter nach vorne zu bewegen, so daß es beispielsweise im freien Raum oberhalb und seitlich des Führerhauses des Fahrzeuges gelegen ist. Damit ist die gesamte Ladefläche für auch z.B. Kranbeladungen zugänglich.
Die Verdeckplane, sei es mit Faltplatten oder mit in Gelenkstützstreben der Spriegel, erfordert keinerlei baulichen Mehraufwand. Die zweiteilige Ausführung der Längslaufschienen mit den Teleskopschienen und der Führung erfordert ebenfalls keinen nennenswerten baulichen Mehraufwand. In besonders vorteilhafter Weise ist jedoch durch die Teleskopschienenausbildung des Längslaufschienenstranges auch der vorderseitige Stirnwandbereich eines Fahrzeugaufbaus abzudichten, indem an den dem Fahrzeugführerhaus zugewandten Enden der Teleskopschiene eine abgedichtete Schließvorrichtung, beispielsweise ein Schließblech, festlegbar ist, das beim Zurückführen des Verdeckplane-/Laufspriegelpaketes aus der Parkstellung in die die Ladefläche abdeckende Schließstellung automatisch in die Abdichtschließstellung an der vorderen Stirnwand des Fahrzeugaufbaus überführt wird, ohne daß es einer festen Verbindung der Plane mit der vorderen Stirnwand bedarf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Lastkraftwagen in einer
Seitendarstellung mit einem Verdeck nach der Erfindung in zusammengeschobenem und gefaltetem Zustand vor überführung in die Parkstellung;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 analoge Darstellung
mit überführung des zusammengefalteten und zusammengeschobenen Verdecks in die Parkstellung oberhalb des Führerhauses des Fahrzeuges;
Fig. 3(a)-(c) ausschnittsweise die Längslaufschiene in Schließstellung des Verdeckes (a)), im zusammengeschobenen Zustand analog Fig. 1 (b)) und in Parkstellung analog Fig. 2 (c))f und
Fig. 4 eine schematische Querschnittsdarstellung durch den Teleskopschienenstrang im Bereich eines LaufSpriegels.
Das in den Fig. 1 und 2 insgesamt mit 1 bezifferte Fahrzeug hat ein Chassis 2, Räder 3f ein Führerhaus 4 sowie einen allgemein mit 5 bezifferten Fahrzeugaufbau mit Bordwänden 6, Mittelrungen 7, Stirnwand 8 mit vorderen Ecksäulen 9 und hinteren Ecksäulen 10. Oberhalb der Ladefläche sind Ecksäulen 8 und 10 der Mittelrunge 7 abgestützte, koaxial zur Fahrzeuglängsache ausgerichtete Längslaufschienen 11 angeordnet. In diesen Längslaufschienen 11 sind Laufspriegel 12 beweglich geführt, an denen die Verdeckplane 13 befestigt ist. Hierbei kann es sich um eine Plane in Faltplattenausführung handeln. Alternativ können jedoch auch Gelenke vorgesehen werden. Die Längslauf-
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schienen 11 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet mit jeweils einem ortsfest gehalterten Längslaufschienenstrang 11.1 und jeweils einer Teleskopschiene 11.2, die bei 14 über beispielsweise Arretierbolzen (nicht näher gezeigt) mit dem ortsfesten Längslaufschienenstrang 11.1 verbindbar ist. Die inneren Laufführungen sind dabei kongruierend ausgebildet. Die Teleskopschiene 11.2 hat ihrerseits einen Teleskopschienenstrang 15, der ein Lauf- und Stützprofil
15.1 (Fig. 4) umfaßt. Gleichfalls hat der Strang ein Stützprofil 15.2, mit dem die Teleskopschiene
11.2 in einer als Führungsschiene ausgebildeten Führung 16 wiederum koaxial zur Fahrzeuglängsrichtung verschieblich geführt ist.
In Fig. 1 ist die Plane 13 mitsamt den Laufspriegeln 12 im zusammengeschobenen Zustand dargestellt, wobei sie sich oben und seitlich noch vor der Stirnvorderwand 8 erstreckt. Über nicht dargestellte Arretiermittel ist die Verdeckplane 13 mitsamt den LaufSpriegeln 12 im gefalteten Zustand in der Teleskopschiene zu arretieren. Nach Lösen der Arretiermittel bei 14 ist die Teleskopschiene 11.2 in die Parkstellung zu überführen, wie sie in Figur 2 veranschaulicht ist. Dabei erstreckt sich die Plane 13 mitsamt den LaufSpriegeln 12 oberhalb und seitlich des Führerhauses 4, so daß die Ladefläche von oben und von der Seite her voll zugänglich ist.
Die Figuren 3(a) bis (c) verdeutlichen noch einmal ausschnittsweise vergrößert die verschiedenen Stellungen aus der Schließstellung in die vorgeschobene Ausgangsparkstellung bis hin zur eingenommenen Parkstellung der Verdeckplane 13 mit den LaufSpriegeln 12.
Wie näher Figur 4 und 5 veranschaulichen, umfaßt die Teleskopschiene 11.2 ein Lauf- und Stützprofil 15.1 als Teleskopschienenstrang 15 und ein Stützprofil 15.2, das Führungsrollen 17 des Führungsschienenprofils 16 umgreift. Das Lauf- und Stützprofil 15.1 hat Führungs- und Stützräume für die Laufrollen 18 für die Horizontalführung und die Laufrollen 19 für die Vertikalführung der Laufspriegel 12.
Im einzelnen nicht näher dargestellt kann an den vorderen Enden der Teleskopschienen ein mit einer Dichtung versehenes Schließblech angeordnet sein, um die Plane und damit das Verdeck automatisch beim Überführen in die Schließstellung sicher an der vorderen Stirnwand 8 des Fahrzeuges 1 abzudichten. Der Laderaum eines Nutzfahrzeuges kann damit mit geringem Aufwand auch in Fahrtrichtung gegen Eindringen von Spritzwasser geschützt werden, ohne daß die Verdeckplane 13 fest mit der vorderen Stirnwand 8 zu verbinden ist.
Durch eine hinreichend steife Auslegung der Führungsschienenprofile 16 und durch eine feste Anbindung an der Stirnwand 8 und den Ecksäulen 9 kann auf eine bei herkömmlichen Systemen sonst übliche Schrägabstützung verzichtet werden. Dies macht sich auch insbesondere bei seitlichen Beladungsvorgängen vorteilhaft bemerkbar, da weder die Durchladehöhe noch die Durchladebreiten wesentlich eingeschränkt ist.

Claims (8)

Ansprüche:
1. Verdeck für Fahrzeuge (1) und Fahrzeugaufbauten (5) mit einer koaxial zur Fahrzeuglängsachse verschiebbaren und faltbaren Verdeckplane (13)f die an in Längslaufschienen (11)vorzugsweise über Laufrollen (18, ) beweglich abstützbaren Laufspriegeln (12) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längslaufschiene (11) zumindest zweiteilig und einenends als in einer Führung (16) längsverschieblich abgestützte und mit einem ortsfesten Längslaufschienenstrang (11.1) lösbar verbindbare Teleskopschiene (11.2) mit einem die gefaltete Verdeckplane (13) mit ihren Laufspriegeln (12) aufnehmenden Teleskopschienenstrang (15) ausgebildet ist.
2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (16) als mit Führungsrollen (17) versehene Führungsschienenprofile ausgebildet
ist.
3. Verdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsschienenprofil (16) eine im wesentlichen ü-förmige Querschnittsgestalt hat.
2 -
4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopschiene (11.2) als Teleskopschienenstrang (15) ein Lauf- und Stützprofil (15.1) für die Aufnahme von Horizontalführungs- und Vertikalführungslaufrollen (18,19) der Laufspriegel (12) und ein die Führungsrollen (17) des Führungsschienenprofils (16) umgreifendes Stützprofil (15.2) hat.
5. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopschiene (11.2) mittels Arretierbolzen an dem ortsfesten Längslaufschienenstrang (11.1) lösbar befestigbar ist.
6. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gefaltete Verdeckplane (13) mit ihren LaufSpriegeln (12) im Teleskopschienenstrang (15) lagefixiert arretierbar ist.
7. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefaltete Verdeckplane (1 3) mit ihren LaufSpriegeln (12) über Federriegel und/oder Verschließnocken arretierbar ist.
8. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den einer Vorderstirnwand (8) eines Fahrzeugaufbaus (5) zugewandten Enden der Teleskopschiene (11.2) ein mit einer Dichtung versehenes Schließblech festlegbar ist.
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