DE9404330U1 - Antriebsvorrichtung für eine Schließeinrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Schließeinrichtung

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    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
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Description

Beschreibung
Antriebsvorrichtung für eine Schließeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine Schließeinrichtung wie Tor, Tür oder Fenster, insbesondere für ein Garagentor, mit einem elektrisch steuerbaren Antriebsmotor, der einen mit der Schließeinrichtung antriebsverbundenen Laufschlitten für die Schließ- oder Öffnungsbewegung entlang einer Führung bewegt.
Antriebsvorrichtungen der vorgenannten Art sind in unterschiedlichen Bauweisen in der Praxis und durch die Literatur bereits bekannt. So offenbart die DE 32 34 191 C2 eine Antriebsvorrichtung für ein Kipptor, welches über eine Teleskop-Antriebsstange mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Die Antriebsstange wird dabei entlang einer Antriebskette geführt und wirkt auf ein gelenkiges Hebelsystem.
Durch das DE 92 07 370 Ul ist ein kombinierter Schub- und Zugantrieb für Garagentore bekannt, welcher einen elektrischen Antriebsmotor aufweist und mit Kraftübertragungseiementen vom Motor auf ein zu bewegendes Teil ausgerüstet ist. Als Kraftübertragungselement ist in dieser Veröffentlichung eine Kette vorgesehen. Anstelle einer Kette sind selbstverständlich auch andere Übertragungselemente, wie beispielsweise Spindeln gemäß der EP 0 117 265 Al, einsetzbar. Diese Spindel wird durch einen Antriebsmotor in Drehung versetzt und bewegt dabei einen Lauf-
wagen oder Laufschlitten innerhalb einer Führung in axialer Richtung.
Schließlich ist noch aus der EP 0 396 453 Al ein Sicherheitssystem für Garagentoröffner bekannt, bei dem eine Hauptsteuerschaltung mit einer Sicherheitssteuerung in Wirkverbindung steht. Mit dieser Sicherheitseinrichtung soll ein sofortiger Stillstand der Schließ- oder Öffnungsbewegung des Garagentores erreicht werden, wenn das Garagentor auf einen Gegenstand während seiner Bewegung auffährt. Die Bewegung wird sodann in eine gegenläufige Bewegung umgesteuert, wodurch das angefahrene Objekt sofort wieder freigegeben wird, ohne Schaden zu nehmen.
Trotz dieser Vielzahl von ferngesteuerten oder manuell bedienbaren Antriebseinrichtungen für Garagentore sind besondere Sicherheitseinrichtungen für das unbefugte öffnen solcher Schließeinrichtungen bisher nicht bekannt geworden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit einer Anzeige für das unbefugte Betätigen der Schließeinrichtung versehen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine auf unbefugte Bewegung des Lauf Schlittens ansprechende, elektrische Alarmeinrichtung vorgesehen ist. Mit dieser einfachen Einrichtung, die auch bei vorhandenen Antriebsvorrichtungen für Garagentore nachrüstbar ist, wird ein wirkungsvoller Schutz gegen unbefugtes Öffnen von Garagentoren erzielt. Durch definierbare kleine Bewegungen bei nichtvorschriftsmäßigem, d.h. unbefugtem Öffnen des Garagentores wird eine nur geringfügige Bewegung des LaufSchlittens herbeigeführt. Bereits diese geringfügige Bewegung reicht aus, um über eine entsprechend eingesetzte Alarmeinrichtung einen akustischen und/oder optischen Alarm auszulösen. Wird dagegen das Öffnen des Garagentores durch vorschriftsmäßiges Betätigen über den Antriebsmotor gesteuert,
- 3 dann tritt eine Alarmauslösung nicht in Kraft.
In Ausbildung der Erfindung kann der Laufschlitten in der Schließstellung der Schließeinrichtung mit einem Schaltkontakt in Wirkverbindung stehen, der über einen mit der elektronischen/elektrischen Steuerung des Antriebsmotqrs verbundenen Alarmausgang in Verbindung steht, der auf die Alarmeinrichtung wirkt- Dabei kann der Schaltkontakt ein Reedschalter sein, der gleichzeitig auch als Endabschalter für die Garagentorsteuerung eingesetzt ist. Ferner kann der Alarmausgang eine mit der Steuerung elektrisch verbundene Schaltplatine sein, die einen vom Schaltkontakt ausgehenden Impuls bzw. ein Signal aufnimmt und über einen potentialfreien Ausgang an die Alarmeinrichtung zur Auslösung eines akustischen und/oder optischen Signals weiterleitet.
Da sich die gesamte Anlage mit Steuerung und Antriebsmotor sowie Endabschalter und Schaltkontakt hinter dem geschlossenen Garagentor befinden, ist ein Manipulieren der Alarmeinrichtung von außen nicht möglich. Durch die einfache schaltungstechnische Verbindung der Steuerung des Antriebsmotors mit dem Alarmausgang ist gewährleistet, daß bei ordnungsgemäßem Öffnen des Garagentores durch fernbediente oder manuelle Betätigung der Steuerung des Antriebsmotors eine Alarmauslösung nicht erfolgt.
Nur wenn die Steuerung ohne jeden Impuls für den Antriebsmotor bleibt und dennoch eine geringfügige Bewegung des LaufSchlittens eintritt, wird von dem Alarmausgang eine Unregelmäßigkeit erkannt, die zur Auslösung des gewünschten akustischen und/oder optischen Alarms führt.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Antriebsvorrichtung für ein Garagentor mit einer Alarmeinrichtung in perspektivischer,
vereinfachter Darstellung und
Fig. 2 den Alarmausgang für die Antriebsvorrichtung
gemäß Fig. 1 in schematischer Blockdarstellung.
Die perspektivische Innenansicht einer Garage 1 gemäß Figur 1 zeigt ein Garagentor 2, welches mittels einer elektrischen Antriebsvorrichtung 3 geöffnet werden kann. Die durch Fernbedienung oder manuell betätigbare Antriebsvorrichtung besteht aus einer im Bereich der Raumdecke angebrachten Führungsschiene 4, auf welcher ein Lauf schlitten 5 linear bewegbar ist. Die Bewegung des LaufSchlittens in der Führungsschiene 4 erfolgt über einen elektrischen Antriebsmotor 6 in einem Gehäuse 7, der ein Antriebselement, beispielsweise eine Spindel, antreibt, welche mit dem Laufschlitten 5 antriebsverbunden ist. Der Laufschlitten greift über einen angelenkten Hebel 8 im oberen Bereich des Garagentores 2 an. Ferner ist eine Kabelzugverbindung 9 mit dem Schließelement 10 des Garagentores 2 verbunden. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Garagentores 2 erfolgt geführt in beiderseits angebrachten Laufschienen 11.
Der Antriebsmotor steht mit einer Steuerung 12 in Verbindung, die über ein elektrisches Kabel 13 an elektrische Energie angeschlossen ist. Ferner ist die Steuerung 12 mit einem Schlüsselschalter 14 und wahlweise mit einem Schalter 15 verbunden. Schließlich besteht noch die Möglichkeit, über eine hier nicht gezeigte Fernbedienung einen Steuerungsimpuls auf die Steuerung 12 auszuüben, um den Antriebsmotor 6 in die gewünschte Antriebsbewegung für den Vor- oder Rücklauf zu bringen.
An der Führungsschiene 4 sind im motorseitigen Bereich und im Endbereich des LaufSchlittens 5 bei geschlossenem Garagentor 2 Endabschalter 16 angebracht. Diese Endabschalter sind in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel Reedschalter. Diese als Nährungsschalter ausgebildeten Magnetschalter kommen in der jeweiligen Endposition für das Garagentor 2 mit dem Laufschlitten 5 in Kontakt, wodurch ein Signal auf die Steuerung 12 ausgelöst wird. Dieses Signal bewirkt den Stillstand des Antriebsmotors
6 und damit einen Stillstand in der Bewegung des Laufschlittens 5 bzw. des Garagentores 2. In der in Figur 1 dargestellten geschlossenen Position des Garagentores 2 ist erkennbar, daß die „Kontaktfläche 17 des LaufSchlittens 5 mit dem Schaltkontakt des Endabschalters 16 in Wirkverbindung steht. Der Schaltkontakt 16 ist über eine Leitungsverbindung (oder kontaktlos) mit einem in Form einer Schaltungsplatine 18 ausgebildeten Alarmausgang verbunden. Dieser Alarmausgang 18 ist über einen entsprechenden Ausgang 19 mit einem Eingang 20 der Steuerung 12 verbunden. Ein potentialfreier Ausgang 21 der Platine 18 stellt eine Verbindung zu einer Alarmeinrichtung 22 her, die eine akustische 23 und/oder optische 24 Signalvorrichtung aufweist.
Für die Ansteuerung des Antriebsmotors 6 durch eine Fernbedienungseinrichtung ist die Steuerung 12 mit einer Wurfantenne 29 versehen.
In Figur 2 ist in vereinfachter schematischer Darstellung die Platine 18 für den Alarmausgang dargestellt. Die Platine 18 ist mit der Steuerung 12 für den Antriebsmotor 6 durch elektrische Leitungen 30 verbunden. Die Versorgungsspannung der Platine 18 erfolgt über die Leitungen 27. Das Bewegungssignal des Laufschlittens 5 wird über die Leitungen 25 zur Platine 18 übertragen. Bei entsprechender Alarmerkennung in Verbindung mit der elektronischen Steuerung 12 wird über die Leitungen 26 ein Signal zu der Alarmeinrichtung 22 abgegeben. Daraufhin wird durch das optische Alarmelement 24 oder/und das akustische Alarmelement 23 der gewünschte Alarm ausgelöst, welcher das unbefugte Öffnen des Garagentores 2 anzeigt.
Die Platine 18 kann ebenso wie die Steuerung 12 mit Mikroprozessoren 31 bzw. 32 in moderner Schaltungstechnik ausgerüstet sein. Die Zuleitungen vom Schlüsseltaster 14 bzw. dem Innenschalter 15 zur Steuerung 12 sind mit 28 bezeichnet.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    l. Antriebsvorrichtung für eine Schließeinrichtung wie Tor, Tür oder Fenster, insbesondere für ein Garagentor, mit einem elektrisch steuerbaren Antriebsmotor, der einen mit der Schließeinrichtung antriebsverbundenen Laufschlitten für die Schließ- oder Öffnungsbewegung entlang einer Führung bewegt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine auf unbefugte Bewegung des LaufSchlittens (5) ansprechende, elektrische Alarmeinrichtung (22,23,24) vorgesehen ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Laufschlitten (5) in der Schließstellung der Schließeinrichtung (2) mit einem Schaltkontakt in Wirkverbindung steht, der über einen mit der elektrischen/elektronischen Steuerung (12) des Antriebsmotors (6) verbundenen Alarmausgang (18) in Verbindung steht, der auf die Alarmeinrichtung (22) wirkt.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schaltkontakt ein Reedschalter (16) ist, der gleichzeitig als Endabschalter eingesetzt ist.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennze ichnet,
    daß der Alarmausgang eine mit der Steuerung (12) elektrisch verbundene Schaltplatine (18) ist, die einen vom Schaltkontakt
    (16) ausgehenden Impuls bzw. ein Signal aufnimmt und über einen potentialfreien Ausgang (21) an die Alarmeinrichtung (22,23,24) zur Auslösung eines akustischen (23) und/oder optischen Signals (24) weiterleitet.
DE9404330U 1994-03-10 1994-03-10 Antriebsvorrichtung für eine Schließeinrichtung Expired - Lifetime DE9404330U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0767288A1 (de) * 1995-10-06 1997-04-09 Marantec Antriebs- Und Steuerungstechnik Gmbh & Co., Produktions Kg Antriebssystem für Verschliesselemente

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0767288A1 (de) * 1995-10-06 1997-04-09 Marantec Antriebs- Und Steuerungstechnik Gmbh & Co., Produktions Kg Antriebssystem für Verschliesselemente
US6373214B1 (en) 1995-10-06 2002-04-16 Marantec Antriebs-Und Steuerungstechnik Gmbh & Co. Produktions Kg Method and device for exerting a closing force upon an element that has been opened

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