DE9403972U1 - Kantenschutzprofil - Google Patents
KantenschutzprofilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/12—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/40—Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01H3/142—Cushion or mat switches of the elongated strip type
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description
Anmelder: : &idigr; *..&iacgr; .Ii *. . '..H.I.
Mayser GmbH & Co., *..* ..* *..*'..· ..* &Ggr; &Mgr; 164 GM
Örlinger Str. 1-3, 89073 Ulm 09. ,März 1994
In der Technik werden Kantenschutzprofile vielfach eingesetzt,
die zweckentsprechende Strangprofile sind. Wird ein solches Kantenschutzprofil zumindest einer zweier Kanten
zweier relativ zueinander bewegbarer Bauteile zugeordnet, deren Abstand voneinander bis zur wechselseitigen Berührung
veränderbar ist, so dient dieses Kantenschutzprofil nicht nur dem Schutz der Kante, der es zugeordnet ist, sondern es kann
auch als Fingerschutzprofil die Hand eines Menschen davor bewahren,
schmerzhaft eingeklemmt oder gar fraktiert zu werden. In einem solchen Anwendungsfall muß das Kantenschutzprofil
ein in sich elastisch verformbares Leistenprofil aus beispielsweise
Gummi oder einem entsprechenden Kunststoff sein. Es ist dabei üblich, das Profil als Gummihohl profi1 auszubilden,
um bei vertretbaren Außenabmessungen eine wünschenswerte Elastizität zu haben. Dabei ist es schließlich bekannt, zwei
einander gegenüberliegenden Wandteilen des strangförmigen, in
sich elastisch verformbaren und als Kantenschutzprofil einsetzbaren
Gummihohlprofils zwei in einen Schaltkreis integrierte
Kontakte zuzuordnen, die voneinander beabstandet sind, solange das Gummihohlprofil entspannt oder noch nicht
ein vorgegebenes Maß der Kompression erreicht hat. Ist nach entsprechender Annäherung der mit dem Gummihohlprofil bestückten
Kante an die Gegenkante oder an ein zwischen den Kanten befindliches Hindernis, beispielsweise die Hand eines
Menschen, das Gummihohlprofil so weit komprimiert, daß die beiden Kontakte einander berühren, so wird der Schaltkreis
geschlossen und der Antrieb, der bei offenem Schaltkreis die Bewegung des Bauteils bewirkt, wird stillgesetzt, um eine
weitere Bewegung des Bauteils mit der mit dem Gummihohlprofil
bestückten Kante und eine weitere Annäherung dieser Kante an die Gegenkante zu verhindern. Die Gegenkante kann ortsfest
sein, beispielsweise Teil des Rahmens sein, in dem eine
Schiebetür als bewegliches Bauteil verstellbar ist oder auch die Gegenkante kann ihrerseits entsprechend bewegbar sein,
also die der Gegenkante gegenüberliegende Kante des zweiten Teiles einer Schiebetür sein, deren beiden Teile einander zu
nähern oder voneinander zu entfernen sind, um ein rasches ♦ Schließen und öffnen der Tür zu bewirken.
Die Schaltcharakteristik eines solchen mit Schaltkontakten
bestückten strangförmigen Gummihohlprofils ist u.a. von der
Kontur des Gummihohlprofils, vom verwendeten Material und von der Zuordnung der Schaltkontakte zueinander abhängig und insoweit
ist bereits eine relativ große Zahl von Gummihohlprofilen vorgeschlagen und in der Literatur beschrieben worden.
Ein solches Profil ist beispielsweise in der DE-PS 33 04 400
beschrieben. Ein Gummischlauch ist mit einem Fuß versehen, um in einer Nut der verstellbaren Kante gehalten werden zu können
und von der Schlauchinnenwand im Bereich des Fußes springt gegen einen gegenüberliegenden Innenwandbereich gerichtet
eine keilförmige Leiste vor, wobei bei entspanntem Profil zwischen der Schneide der keilförmigen Leiste und dem
gegenüberliegenden Wandbereich ein vorgegebener Abstand eingehalten
ist. Ist eine bestimmte Kompression des Gummihohlprofils erreicht, so trifft die Schneide auf den Gegenwandbereich
auf und der Schneide und dem Gegenwandbereich zugeordnete Kontakte schließen den Schaltkreis, in den die Kontakte
integriert sind. Es handelt sich bei diesem Gummihohlprofil um ein Beispiel für eine Vielzahl bekannter Einkammerprofile.
So wie die DE-PS 33 04 400 ein Beispiel für bekannte Einkammerprofile
ist, ist die US-PS 4,115,952 ein Beispiel für MehrkammerprofiIe, bei denen die Schaltcharakteristik bzw.
die Charakteristik der Profildeformation schlechthin dadurch
bestimmt wird, daß ein Profi1innenraum durch Innenwände aus
ebenfalls elastisch verformbarem Material in mehrere Teilkammern unterteilt ist, und in der einen dieser Teilkammern ein
Kontaktpaar zwei einander gegenüberliegenden Wandungsteilen
zugeordnet ist.
Die DE-PS 28 44 608 ist ein Beispiel für einen dritten Typ der strangförmigen Kantenschutzprofile, die als Gummihohlprofile
mit Schaltkontakten ausgebildet sind. Es handelt sich von Haus aus um ein Einkammerprofil mit rechteckigem
Schlauchquerschnitt, zwei Kontaktleisten auf zwei einander gegenüberliegenden Rechteckseiten und einem strangförmigen
Vollgummiprofil zwischen den Kontaktleisten, dessen Elastizität
die Kompressions- bzw. Schaltcharakteristik des Profils bestimmt. Diese Charakteristik wird nicht durch einen äußeren
Schutzschlauch bestimmt, der einen ovalen Querschnitt hat und ohne wesentliche Gegenkraft komprimiert sein muß, ehe das eigentliche
Kantenschutzprofil komprimiert werden kann. Der Schutzschlauch umgibt das eigentliche Kantenschutzprofil mit
über den Umfang unterschiedlichem, zum Teil erheblichem radialen Spiel, und Kantenschutzprofil und Schutzschlauch sind
in einer Fußleiste zusammengeführt, mit der das gesamte Kantenschutzprofil
einschließlich Schutzschlauch in einer Nut der Kante eines beweglichen Bauteiles gehalten ist.
Vor diesem technischen Hintergrund ist Gegenstand der Neuerung nun ein schlauch- oder strangförmiges Gummihohlprofil
mit mehreren Kammern und Schaltkontakten in einer dieser Kammern, das sich durch besondere Zuverlässigkeit auszeichnet,
als Kantenschutzprofil einer von zwei relativ zueinander be-
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wegbaren Kanten zuzuordnen ist, dabei einen Schutz gegen Eingeklemmtwerden
beispielsweise einer Hand einer eine Türöffnung passierenden Person gewährleistet und den Bewegungsmechanismus
der Tür stillsetzt, um die Tür an weiterer Bewegung zu hindern, das einfach beispielsweise durch Extrudieren hergestellt
werden kann, in hohem Maße über lange Zeit mit gleichbleibender Charakteristik wirksam ist und das schließlich
gut isolierte stromführende Teile aufweist.
Die Merkmale des neuerungsgemäßen Profils ergeben sich aus den Ansprüchen, wobei zu bemerken ist, daß dort und in der
nachfolgenden weiteren Erläuterung des Gegenstandes der Neuerung an Hand der Zeichnung, soweit verwendet, der Ausdruck
"Gummi" lediglich als Gattungsbezeichnung für einen elastisch verformbaren Werkstoff verwendet wird und es sich um einen
beliebigen natürlichen oder künstlichen Werkstoff mit den Eigenschaften eines Naturgummis entsprechenden Eigenschaften
handeln kann. In der Zeichnung ist das neuerungsgemäße Profil im Querschnitt dargestellt.
Das schlauchförmige Profil besteht in seiner Gesamtheit aus
einem elastisch verformbaren, elektrisch nicht leitenden Werkstoff, wie er gemeinhin als "Gummi" bezeichnet wird. Das
Profil ist auf seiner gesamten Länge mit einem Fußteil in der Form einer konturierten Fußleiste 1 ersehen, um in einer Nut
einer Kante eines translatorisch bewegbaren Bauteils festgelegt werden zu können. Bei dem Bauteil kann es sich beispielsweise
um eine Schiebetür handeln, deren Kante bei Annäherung an einen Rahmen nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung
des Profils an dem Rahmen zur Anlage kommen soll. Die Bewegung wird elektromotorisch bewirkt, wobei die Bewegung
durch Schließen eines Schaltkreises beendet werden soll,
indem der Schaltkreis dann geschlossen werden soll, wenn die Tür unter Zwischenschaltung des Kantenschutzprofiles an dem
• ••It ·· · ····
Türrahmen so weit zur Anlage gekommen ist, daß das neuerungs-gemäße
Kantenschutzprofil um ein vorgegebenes Maß komprimiert worden ist.
Entsprechendes gilt, wenn die Schiebetür unter Zwischenschaltung
des Kantenschutzprofils an einer Person zur Anlage kommt, die sich im Bewegungsbereich der Tür aufhält. Läßt die
dabei wirksam werdende Reaktionskraft nach, so entspannt sich das Profil, der Schaltkreis wird wieder unterbrochen und die
Türbewegung fortgesetzt. Dabei muß es sich nicht um eine gesamte Person handeln, es kann sich insbesondere um eine Hand
einer Person handeln und es soll verhindert werden, daß die Hand mit zu hoher Kraft zwischen Türkante und Türrahmen eingeklemmt
wird. Die gesamte Anordnung wird vielfach auch als Fingerschutzprofil oder Sicherheitsleiste oder Schaltleiste
bezeichnet.
Die Fußleiste 1 besteht aus zwei in sich und relativ zueinander federnden Lippen 2,3, die mit der Unterseite des eigentlichen
Profils zwei Nuten bilden. Werden die beiden Lippen 2,3 zusammengedrückt, so können sie in eine von der Stirnseite
4 des beweglichen Bauteils umschlossene Rinne 5 eindringen und, nachdem die Kompressionskraft aufhört zu wirken, ist das
schlauchförmige Gummihohlprofil auf der Stirnseite 4 des beweglichen
Bauteils gehalten.
Die an die Fußleiste 1 anschließende Wand 6 des Gummihohlprofils
umschließt nun eine der Fußleiste 1 nähere größere Kammer 7, die sich über die gesamte Länge des Strangprofils erstreckt
und an den Enden offen oder geschlossen sein kann und sie umschließt eine zweite, der Fußleiste fernere und der
Scheitel 1inie 8 des Profils, die die konvexe Stirnfläche des Profils kennzeichnet, nähere kleinere Kammer 9, die zur Kammer
7 parallel verläuft, sich ebenfalls über die gesamte Län-
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ge des Profils erstreckt und ebenfalls an den Enden offen oder verschlossen sein kann.
Eine Querwand 10 unterteilt die Kammer 7· in eine größere Teilkammer 7a und in eine kleinere Teilkammer 7b. Die Querwand
10 ist zumindest auf der der Stirnfläche (8) zugekehrten Seite rinnenförmig bzw. etwa U-förmig und parallel zu der zur
Scheitel 1inie 8 liegenden Fläche der Querwand 10 verläuft in einem vorgegebenen Abstand a die zur Fußleiste 1 weisende
Fläche einer weiteren Querwand 11, die die Teilkammer 7b von der Kammer 9 trennt und zumindest auf der der Rinne der Querwand
10 zugekehrten Seite zu dieser komplementär ist. Die einander zugekehrten Seiten der Querwände 10 und 11 sind
nicht nur komplementär zueinander, sondern zumindest in einander entsprechenden Bereichen elektrisch leitend gemacht,
indem sie mit Kontaktflächen 12a, 12b belegt sind oder indem
in die Querwände 10,11 zumindest in den einander zugekehrten Randzonen elektrisch leitende Partikel inkorporiert sind,
oder indem beide Maßnahmen zur Bildung von elektrisch leitenden "Kontaktflächen" miteinander kombiniert sind, d.h. eine
Kontaktfläche von einem Materialstreifen beispielsweise einer
Kupferlitze, die andere Kontaktfläche von in das elastische
Material inkorporierten Partikeln gebildet wird,
Ist der Abstand a während der Schließbewegung der Tür durch
Kompression der Kontaktschiene überwunden, so kommen die elektrisch leitenden Kontaktflächen in Berührung miteinander, sie
schließen einen Schaltkreis und dieser beendet die Schließbewegung durch Stillsetzen des Schließmotors. Es kann sich dabei
um die Beendigung der normalen Schließbewegung handeln,
wenn das translatorisch bewegbare Türblatt mit seiner äußeren Kante sich dem Türrahmen nähert oder wenn es sich um einen
Notfall handelt, indem sich zwischen der mit dem beschriebenen Profil versehenen Türkante und dem zugehörigen Rahmenteil
eine Person oder beispielsweise die Hand einer Person befin-
Durch die neuerungsgemäße Kontur des Kantenprofils kann die
Schließbewegung zuverlässig und in sehr geringer Zeit erfol
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Claims (3)
1. In sich elastisch verformbares Kantenschutzprofil mit Schaltelementen
eines Schaltkreises für die Steuerung der translatorischen Bewegung eines Bauteiles gegenüber einem weiteren
Bauteil, insbesondere der Bewegung einer Schiebetür gegenüber einem Türrahmen, wobei das Profil ein Fußteil für die Zuordnung
zum einen der beiden relativ zueinander bewegbaren Bauteile (Tür bzw. Rahmen) und eine konvexe Stirnfläche zum Zusammen-»
wirken mit dem anderen der beiden relativ zueinander bewegbaren Bauteilen (Rahmen bzw. Tür) aufweist, eine volumenveränderbare
Kammer zwischen Fußteil und Stirnfläche umschließt, sowie die Schaltelemente in der Zuordnung zu zwei relativ zueinander
abstandsveränderbaren Kammerwänden, um bei Annäherung aneinander entsprechend der Annäherung der beiden Bauteile
aneinander bis zur Druckverformung des Profils einen Schaltimpuls zur Beendigung der Bewegung der Bauteile relativ zueinander
zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (10) in der Form einer zur Stirnfläche des Profils hin offenen
Rinne die von der Profilwand (6) umschlossenen Kammer (7) in zwei Teilkammern (7a, 7b) mit deutlich verschiedenen
Volumen unterteilt, von denen die eine, größere Teilkammer (7a) auf das Fußteil (1) folgt und die andere, kleinere
Teilkammer (7b) hinter der konvexen Stirnfläche (8) des Profils liegt und dabei eines der Schaltelement auf der
Seite der Trennwand (10) angeordnet ist, die der Stirnfläche zugekehrt und rinnenförmig ist und das andere Schaltelement
einer Fläche hinter der Stirnfläche des Profils zugeordnet ist, die der Rinnenkontur komplementär ist, wobei die
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Schaltelemente zumindest Teile der Rinnenkontur bzw. deren Gegenfläche bedecken, die einander entsprechen,
bei entspanntem Profil einen vorgegebenen Abstand (a) voneinander haben und aufeinanderliegen, wenn das Profil
komprimiert ist und die der Rinnenkontur korrespondierenden Gegenfläche in die Rinnenkontur eingetaucht ist.
2. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente die gesamte Rinnenfläche und die gesamte komplementäre Gegenfläche bedecken.
3. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die komplementäre Gegenfläche die Außenseite einer Leiste hinter der konvexen Stirnfläche (8) des Profils
ist, die eine relativ kleine, dritte Kammer (9) umschließt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9403972U DE9403972U1 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Kantenschutzprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9403972U DE9403972U1 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Kantenschutzprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9403972U1 true DE9403972U1 (de) | 1994-07-07 |
Family
ID=6905707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9403972U Expired - Lifetime DE9403972U1 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Kantenschutzprofil |
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