DE9403972U1 - Kantenschutzprofil - Google Patents

Kantenschutzprofil

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/44Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches
    • H01H3/142Cushion or mat switches of the elongated strip type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
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Description

Anmelder: : &idigr; *..&iacgr; .Ii *. . '..H.I.
Mayser GmbH & Co., *..* ..* *..*'..· ..* &Ggr; &Mgr; 164 GM
Örlinger Str. 1-3, 89073 Ulm 09. ,März 1994
Kantenschutzprofil Beschreibung
In der Technik werden Kantenschutzprofile vielfach eingesetzt, die zweckentsprechende Strangprofile sind. Wird ein solches Kantenschutzprofil zumindest einer zweier Kanten zweier relativ zueinander bewegbarer Bauteile zugeordnet, deren Abstand voneinander bis zur wechselseitigen Berührung veränderbar ist, so dient dieses Kantenschutzprofil nicht nur dem Schutz der Kante, der es zugeordnet ist, sondern es kann auch als Fingerschutzprofil die Hand eines Menschen davor bewahren, schmerzhaft eingeklemmt oder gar fraktiert zu werden. In einem solchen Anwendungsfall muß das Kantenschutzprofil ein in sich elastisch verformbares Leistenprofil aus beispielsweise Gummi oder einem entsprechenden Kunststoff sein. Es ist dabei üblich, das Profil als Gummihohl profi1 auszubilden, um bei vertretbaren Außenabmessungen eine wünschenswerte Elastizität zu haben. Dabei ist es schließlich bekannt, zwei einander gegenüberliegenden Wandteilen des strangförmigen, in sich elastisch verformbaren und als Kantenschutzprofil einsetzbaren Gummihohlprofils zwei in einen Schaltkreis integrierte Kontakte zuzuordnen, die voneinander beabstandet sind, solange das Gummihohlprofil entspannt oder noch nicht ein vorgegebenes Maß der Kompression erreicht hat. Ist nach entsprechender Annäherung der mit dem Gummihohlprofil bestückten Kante an die Gegenkante oder an ein zwischen den Kanten befindliches Hindernis, beispielsweise die Hand eines Menschen, das Gummihohlprofil so weit komprimiert, daß die beiden Kontakte einander berühren, so wird der Schaltkreis
geschlossen und der Antrieb, der bei offenem Schaltkreis die Bewegung des Bauteils bewirkt, wird stillgesetzt, um eine weitere Bewegung des Bauteils mit der mit dem Gummihohlprofil bestückten Kante und eine weitere Annäherung dieser Kante an die Gegenkante zu verhindern. Die Gegenkante kann ortsfest sein, beispielsweise Teil des Rahmens sein, in dem eine Schiebetür als bewegliches Bauteil verstellbar ist oder auch die Gegenkante kann ihrerseits entsprechend bewegbar sein, also die der Gegenkante gegenüberliegende Kante des zweiten Teiles einer Schiebetür sein, deren beiden Teile einander zu nähern oder voneinander zu entfernen sind, um ein rasches ♦ Schließen und öffnen der Tür zu bewirken.
Die Schaltcharakteristik eines solchen mit Schaltkontakten bestückten strangförmigen Gummihohlprofils ist u.a. von der Kontur des Gummihohlprofils, vom verwendeten Material und von der Zuordnung der Schaltkontakte zueinander abhängig und insoweit ist bereits eine relativ große Zahl von Gummihohlprofilen vorgeschlagen und in der Literatur beschrieben worden. Ein solches Profil ist beispielsweise in der DE-PS 33 04 400 beschrieben. Ein Gummischlauch ist mit einem Fuß versehen, um in einer Nut der verstellbaren Kante gehalten werden zu können und von der Schlauchinnenwand im Bereich des Fußes springt gegen einen gegenüberliegenden Innenwandbereich gerichtet eine keilförmige Leiste vor, wobei bei entspanntem Profil zwischen der Schneide der keilförmigen Leiste und dem gegenüberliegenden Wandbereich ein vorgegebener Abstand eingehalten ist. Ist eine bestimmte Kompression des Gummihohlprofils erreicht, so trifft die Schneide auf den Gegenwandbereich auf und der Schneide und dem Gegenwandbereich zugeordnete Kontakte schließen den Schaltkreis, in den die Kontakte integriert sind. Es handelt sich bei diesem Gummihohlprofil um ein Beispiel für eine Vielzahl bekannter Einkammerprofile.
So wie die DE-PS 33 04 400 ein Beispiel für bekannte Einkammerprofile ist, ist die US-PS 4,115,952 ein Beispiel für MehrkammerprofiIe, bei denen die Schaltcharakteristik bzw. die Charakteristik der Profildeformation schlechthin dadurch bestimmt wird, daß ein Profi1innenraum durch Innenwände aus ebenfalls elastisch verformbarem Material in mehrere Teilkammern unterteilt ist, und in der einen dieser Teilkammern ein Kontaktpaar zwei einander gegenüberliegenden Wandungsteilen zugeordnet ist.
Die DE-PS 28 44 608 ist ein Beispiel für einen dritten Typ der strangförmigen Kantenschutzprofile, die als Gummihohlprofile mit Schaltkontakten ausgebildet sind. Es handelt sich von Haus aus um ein Einkammerprofil mit rechteckigem Schlauchquerschnitt, zwei Kontaktleisten auf zwei einander gegenüberliegenden Rechteckseiten und einem strangförmigen Vollgummiprofil zwischen den Kontaktleisten, dessen Elastizität die Kompressions- bzw. Schaltcharakteristik des Profils bestimmt. Diese Charakteristik wird nicht durch einen äußeren Schutzschlauch bestimmt, der einen ovalen Querschnitt hat und ohne wesentliche Gegenkraft komprimiert sein muß, ehe das eigentliche Kantenschutzprofil komprimiert werden kann. Der Schutzschlauch umgibt das eigentliche Kantenschutzprofil mit über den Umfang unterschiedlichem, zum Teil erheblichem radialen Spiel, und Kantenschutzprofil und Schutzschlauch sind in einer Fußleiste zusammengeführt, mit der das gesamte Kantenschutzprofil einschließlich Schutzschlauch in einer Nut der Kante eines beweglichen Bauteiles gehalten ist.
Vor diesem technischen Hintergrund ist Gegenstand der Neuerung nun ein schlauch- oder strangförmiges Gummihohlprofil mit mehreren Kammern und Schaltkontakten in einer dieser Kammern, das sich durch besondere Zuverlässigkeit auszeichnet, als Kantenschutzprofil einer von zwei relativ zueinander be-
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wegbaren Kanten zuzuordnen ist, dabei einen Schutz gegen Eingeklemmtwerden beispielsweise einer Hand einer eine Türöffnung passierenden Person gewährleistet und den Bewegungsmechanismus der Tür stillsetzt, um die Tür an weiterer Bewegung zu hindern, das einfach beispielsweise durch Extrudieren hergestellt werden kann, in hohem Maße über lange Zeit mit gleichbleibender Charakteristik wirksam ist und das schließlich gut isolierte stromführende Teile aufweist.
Die Merkmale des neuerungsgemäßen Profils ergeben sich aus den Ansprüchen, wobei zu bemerken ist, daß dort und in der nachfolgenden weiteren Erläuterung des Gegenstandes der Neuerung an Hand der Zeichnung, soweit verwendet, der Ausdruck "Gummi" lediglich als Gattungsbezeichnung für einen elastisch verformbaren Werkstoff verwendet wird und es sich um einen beliebigen natürlichen oder künstlichen Werkstoff mit den Eigenschaften eines Naturgummis entsprechenden Eigenschaften handeln kann. In der Zeichnung ist das neuerungsgemäße Profil im Querschnitt dargestellt.
Das schlauchförmige Profil besteht in seiner Gesamtheit aus einem elastisch verformbaren, elektrisch nicht leitenden Werkstoff, wie er gemeinhin als "Gummi" bezeichnet wird. Das Profil ist auf seiner gesamten Länge mit einem Fußteil in der Form einer konturierten Fußleiste 1 ersehen, um in einer Nut einer Kante eines translatorisch bewegbaren Bauteils festgelegt werden zu können. Bei dem Bauteil kann es sich beispielsweise um eine Schiebetür handeln, deren Kante bei Annäherung an einen Rahmen nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung des Profils an dem Rahmen zur Anlage kommen soll. Die Bewegung wird elektromotorisch bewirkt, wobei die Bewegung durch Schließen eines Schaltkreises beendet werden soll, indem der Schaltkreis dann geschlossen werden soll, wenn die Tür unter Zwischenschaltung des Kantenschutzprofiles an dem
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Türrahmen so weit zur Anlage gekommen ist, daß das neuerungs-gemäße Kantenschutzprofil um ein vorgegebenes Maß komprimiert worden ist.
Entsprechendes gilt, wenn die Schiebetür unter Zwischenschaltung des Kantenschutzprofils an einer Person zur Anlage kommt, die sich im Bewegungsbereich der Tür aufhält. Läßt die dabei wirksam werdende Reaktionskraft nach, so entspannt sich das Profil, der Schaltkreis wird wieder unterbrochen und die Türbewegung fortgesetzt. Dabei muß es sich nicht um eine gesamte Person handeln, es kann sich insbesondere um eine Hand einer Person handeln und es soll verhindert werden, daß die Hand mit zu hoher Kraft zwischen Türkante und Türrahmen eingeklemmt wird. Die gesamte Anordnung wird vielfach auch als Fingerschutzprofil oder Sicherheitsleiste oder Schaltleiste bezeichnet.
Die Fußleiste 1 besteht aus zwei in sich und relativ zueinander federnden Lippen 2,3, die mit der Unterseite des eigentlichen Profils zwei Nuten bilden. Werden die beiden Lippen 2,3 zusammengedrückt, so können sie in eine von der Stirnseite 4 des beweglichen Bauteils umschlossene Rinne 5 eindringen und, nachdem die Kompressionskraft aufhört zu wirken, ist das schlauchförmige Gummihohlprofil auf der Stirnseite 4 des beweglichen Bauteils gehalten.
Die an die Fußleiste 1 anschließende Wand 6 des Gummihohlprofils umschließt nun eine der Fußleiste 1 nähere größere Kammer 7, die sich über die gesamte Länge des Strangprofils erstreckt und an den Enden offen oder geschlossen sein kann und sie umschließt eine zweite, der Fußleiste fernere und der Scheitel 1inie 8 des Profils, die die konvexe Stirnfläche des Profils kennzeichnet, nähere kleinere Kammer 9, die zur Kammer 7 parallel verläuft, sich ebenfalls über die gesamte Län-
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ge des Profils erstreckt und ebenfalls an den Enden offen oder verschlossen sein kann.
Eine Querwand 10 unterteilt die Kammer 7· in eine größere Teilkammer 7a und in eine kleinere Teilkammer 7b. Die Querwand 10 ist zumindest auf der der Stirnfläche (8) zugekehrten Seite rinnenförmig bzw. etwa U-förmig und parallel zu der zur Scheitel 1inie 8 liegenden Fläche der Querwand 10 verläuft in einem vorgegebenen Abstand a die zur Fußleiste 1 weisende Fläche einer weiteren Querwand 11, die die Teilkammer 7b von der Kammer 9 trennt und zumindest auf der der Rinne der Querwand 10 zugekehrten Seite zu dieser komplementär ist. Die einander zugekehrten Seiten der Querwände 10 und 11 sind nicht nur komplementär zueinander, sondern zumindest in einander entsprechenden Bereichen elektrisch leitend gemacht, indem sie mit Kontaktflächen 12a, 12b belegt sind oder indem in die Querwände 10,11 zumindest in den einander zugekehrten Randzonen elektrisch leitende Partikel inkorporiert sind, oder indem beide Maßnahmen zur Bildung von elektrisch leitenden "Kontaktflächen" miteinander kombiniert sind, d.h. eine Kontaktfläche von einem Materialstreifen beispielsweise einer Kupferlitze, die andere Kontaktfläche von in das elastische Material inkorporierten Partikeln gebildet wird,
Ist der Abstand a während der Schließbewegung der Tür durch Kompression der Kontaktschiene überwunden, so kommen die elektrisch leitenden Kontaktflächen in Berührung miteinander, sie schließen einen Schaltkreis und dieser beendet die Schließbewegung durch Stillsetzen des Schließmotors. Es kann sich dabei um die Beendigung der normalen Schließbewegung handeln, wenn das translatorisch bewegbare Türblatt mit seiner äußeren Kante sich dem Türrahmen nähert oder wenn es sich um einen Notfall handelt, indem sich zwischen der mit dem beschriebenen Profil versehenen Türkante und dem zugehörigen Rahmenteil eine Person oder beispielsweise die Hand einer Person befin-
Durch die neuerungsgemäße Kontur des Kantenprofils kann die Schließbewegung zuverlässig und in sehr geringer Zeit erfol
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Claims (3)

Anmelder: ; · ZII. Mayser GmbH & Co., ·„· .'· * :..:·..: * W*V&4 GM 100 örlingerstraße 1-3, 89073 Ulm "09. *März 1994 Kantenschutzprofil Ansprüche;
1. In sich elastisch verformbares Kantenschutzprofil mit Schaltelementen eines Schaltkreises für die Steuerung der translatorischen Bewegung eines Bauteiles gegenüber einem weiteren Bauteil, insbesondere der Bewegung einer Schiebetür gegenüber einem Türrahmen, wobei das Profil ein Fußteil für die Zuordnung zum einen der beiden relativ zueinander bewegbaren Bauteile (Tür bzw. Rahmen) und eine konvexe Stirnfläche zum Zusammen-» wirken mit dem anderen der beiden relativ zueinander bewegbaren Bauteilen (Rahmen bzw. Tür) aufweist, eine volumenveränderbare Kammer zwischen Fußteil und Stirnfläche umschließt, sowie die Schaltelemente in der Zuordnung zu zwei relativ zueinander abstandsveränderbaren Kammerwänden, um bei Annäherung aneinander entsprechend der Annäherung der beiden Bauteile aneinander bis zur Druckverformung des Profils einen Schaltimpuls zur Beendigung der Bewegung der Bauteile relativ zueinander zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (10) in der Form einer zur Stirnfläche des Profils hin offenen Rinne die von der Profilwand (6) umschlossenen Kammer (7) in zwei Teilkammern (7a, 7b) mit deutlich verschiedenen Volumen unterteilt, von denen die eine, größere Teilkammer (7a) auf das Fußteil (1) folgt und die andere, kleinere Teilkammer (7b) hinter der konvexen Stirnfläche (8) des Profils liegt und dabei eines der Schaltelement auf der Seite der Trennwand (10) angeordnet ist, die der Stirnfläche zugekehrt und rinnenförmig ist und das andere Schaltelement einer Fläche hinter der Stirnfläche des Profils zugeordnet ist, die der Rinnenkontur komplementär ist, wobei die
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Schaltelemente zumindest Teile der Rinnenkontur bzw. deren Gegenfläche bedecken, die einander entsprechen, bei entspanntem Profil einen vorgegebenen Abstand (a) voneinander haben und aufeinanderliegen, wenn das Profil komprimiert ist und die der Rinnenkontur korrespondierenden Gegenfläche in die Rinnenkontur eingetaucht ist.
2. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente die gesamte Rinnenfläche und die gesamte komplementäre Gegenfläche bedecken.
3. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die komplementäre Gegenfläche die Außenseite einer Leiste hinter der konvexen Stirnfläche (8) des Profils ist, die eine relativ kleine, dritte Kammer (9) umschließt.
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