DE9403824U1 - Doppelring-Andockvorrichtung zum staubfreien Anschließen des Auslaufes eines Groß-Sackes - Google Patents

Doppelring-Andockvorrichtung zum staubfreien Anschließen des Auslaufes eines Groß-Sackes

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/181Preventing escape of dust by means of sealed systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

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Doppelring-AndockvorriGhtüng zhhi: efeaubfifeiön Anschließen des
Auslaufes eines Groß-Sackes
Beschreibung
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Doppelring-Andockvorrichtung zum staubfreien Anschließen des Auslaufes eines Groß-Sackes gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Stand der Technik
In der Schüttgut-Verarbeitung werden inzwischen die Schüttgüter in Groß-Säcken, sogenannten Big Bags, transportiert. Bei solchen Big Bags handelt es sich um große Säcke, die ein Volumen von z.B. 2m3 aufweisen können. Je nach Schüttgut kann ein solcher Big Bag z.B. auch 2 to wiegen. Es ist verständlich, daß ein solcher Big Bag nicht mehr von Hand transportiert und entleert werden kann.
Solche Big Bags werden z.B. auf Paletten transportiert, wobei ein Gabelstapler für den Transport benutzt werden kann. In der Regel weisen diese Big Bags einen Auslauf auf, der sich auch schon beim Transport unten befindet. Auch weisen sie an ihrem dem Auslauf gegenüber liegenden, oberen Ende Einrichtungen auf, um von einem Kran angehoben zu werden.
Eine bekannte Entleerungsvorrichtung weist eine Andockvorrichtung auf, die an ihrem unteren, auslaufseitigen Ende an ein Rohrleitungssystem od.dgl. anschließbar ist, wobei meist zwischen Andockvorrichtung und Rohrleitungssystem eine Dosiervorrichtung, z.B. eine Zellenrad-Schleuse, zwischengeschaltet ist.
Die Andockvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Stützrahmen, an dem mehrere Rohre und Flansche angeordnet sind.
Ein Auslaufrohr, z.B. ein kegelstumpfförmiges, sich nach unten verjüngendes Rohrstück, weist an seinem unteren Ende einen Flansch auf, an dem das Rohrleitungssystem bzw. die Dosiervorrichtung anschließbar ist. Am oberen Ende dieses Auslaufrohres schließt sich ein äußeres Ringrohr an, welches bei der bekannten Andockvorrichtung fest mit dem Auslaufrohr verbunden
ist. Konzentrisch zu die>seh.»bei*deh* .Röhren* i&t ein inneres zylinder förmiges Innenrohr angeordnet, dessen oberer Rand mit dem oberen Rand des äußeren Ringrohres abschließt, während das untere Ende dieses Innenrohres in das z.B. kegelstumpfförmige Rohr etwa bis zu dessen vertikaler Mitte hineinreicht und zwischen beiden ein Ringspalt verbleibt.
Der Raum zwischen dem äußeren Ringrohr und dem Innenrohr ist oben durch einen Klemm- und Dichtungsflansch abgeschlossen. Dieser Flansch ist mittels Klemmzylindern, z.B. Pneumatikzylindern, von den beiden Rohren im Sinne "Öffnen" nach oben entfernbar bzw. auf die Rohrenden im Sinne "Schließen" andrückbar. Der Außendurchmesser dieses Flansch ist etwas größer, als der Außendurchmesser des äußeren Rohres und der Innendurchmesser des Flansches ist etwas kleiner, als der Innendurchmesser des inneren Rohres. In der Unterseite dieses Flansch sind zwei ringförmige Dichtungen vorgesehen, die im geschlossenen Zustand jeweils auf die oberen Enden der beiden zylinderförmigen Rohre gedrückt werden.
Der unten angeordnete Auslauf eines noch verschlossenen Big Bag's kann nun nach dem Öffnen des Flansches, d.h., nach dem Hochbewegen des Flansches mittels der Klemmzylinder, durch eine Bedienungsperson von Hand durch die Öffnung des Klemm- und Dichtungsflansches hindurch und außen über den Rand des inneren Rohres gezogen werden, woraufhin der Flansch mittels der Pneumatik im Sinne Schließen auf die beiden zylinderförmigen Rohre zu gefahren wird. Dabei wird das offene Ende des Auslaufes zwischen der inneren Dichtung des Flansches und dem oberen Ende des inneren Rohres abgedichtet eingeklemmt. Dadurch wird nicht nur zwischen dem Auslauf des Big Bag und Andockvorrichtung, sondern auch zwischen dem äußeren Rohrring und dem Klemm- und Dichtungsflansch eine dichte Verbindung geschaffen. Der nach unten offene, zwischen den beiden Ringrohren befindliche Raum wird somit oben dicht verschlossen. Der Auslauf des Big Bag kann nun geöffnet werden und der Big Bag entleert sich.
Nach der vollständigen Entleerung, die durch verschiedene bekannte Hilfseinrichtungen, z.B. durch Klopfen an den Big Bag, Schütteln desselben od.dgl. erreicht werden kann, wird der Flansch mittels der Pneumatikzylinder wieder angehoben und der Auslauf des Big Bag wird freigegeben.
Eine solche Andoctäierfci&ht'urig'.hat si'chl im Prinzip bewährt.
Ein Problem tritt jedoch beim Anbringen des Auslaufs des Big Bag's an dem inneren Rohr auf. Der Auslauf wird über das Innenrohr gestülpt. Das obere Ende des äußeren Rohres weist jedoch dieselbe Höhe auf, wie das innere Rohr, weshalb es zweckmäßig wäre, wenn die Bedienungsperson nicht nur eine Blickrichtung schräg von oben nach unten einnehmen könnte, sondern auch die Arme in einer besseren Stellung benutzt werden könnten. Dies ist aber wegen der Anordnung der Entleerungsvorrichtung nicht möglich, da die Unterseite des Big Bag's wegen des übergroßen Gewichtes aus Sicherheitsgründen von einem Stützgestell getragen wird und der untere Rand des Big Bag's auch nicht allzu weit von der Andockvorrichtung entfernt sein kann.
Da der Big Bag mittels eines Kranes über die Andockvorrichtung gehoben werden muß und oftmals die Raumhöhe nicht allzu groß ist, wird die Andockvorrichtung meistens nur geringfügig über dem Erdboden eingebaut. Die Bedienungsperson muß sich beim Anbringen des Auslaufs des Big Bag's an dem inneren Rohr bücken. Dadurch wird das Anbringen des Auslaufes an der Andockvorrichtung noch unbequemer.
Erfindung
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Andockvorrichtung zu schaffen, durch die das Anbringen des Auslaufes des Big Bag's an der Andockvorrichtung erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 beschriebene Andockvorrichtung gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Andockvorrichtung ist zumindest ein oberer Teil des äußeren Ringrohres gegenüber dem oberen Ende des inneren Ringrohres vertikal verschiebbar ausgebildet. Dadurch läßt sich zumindest das obere Ende des äußeren Ringrohres axial nach unten und wieder nach oben bewegen, sodaß der obere Rand des inneren Rohres horizontal von der Seite her von den Händen erreicht und auch gesehen werden kann.
Vorzugsweise ist das obere Ende des äußeren Rohres mittels Zylindern axial verschiebbar, wobei gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung das Heben und Senken des äußeren
Rohres zusammen mit dem"--* äazu *gegöaläufÄ*gen - Heben und Senken des Flansches gesteuert erfolgt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus im Folgenden anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Beschreibung der Zeichnung
Es zeigt:
Fig. 1 eine Andockvorrichtung mit zwei konzentrischen Rohren in einer Seitenansicht, wobei der obere Teil des äußeren Ringrohres in eine erste, untere Stellung verschoben ist;
Fig. 2 die Andockvorrichtung gemäß Figur 1, wobei der obere Teil des äußeren Rohres in eine zweite, obere Stellung verschoben ist, und
Fig. 3 die Andockvorrichtung gemäß Figur 1 in einer Aufsicht.
Eine Andockvorrichtung 1 für das Entleeren sogenannter Big Bag's, d.h., übergroßer Säcke mit einem Volumen von z.B. 2 m3 und einem Gewicht von z.B. 2 t, weist einen Stützrahmen 2 auf, der je nach notwendiger Einbauhöhe auf nicht dargestellten Beinen angeordnet sein kann. In diesem Stützrahmen 2 ist hier ein kegelstumpfförmiges Rohrstück 3 befestigt, welches sich nach unten verjüngt. An dem unteren Ende dieses Rohrstückes 3 ist ein Flansch angeordnet, an den ein nicht dargestelltes Leitungssystem anschließbar ist, durch das das aus dem Big Bag ausströmende Gut ausfließen kann. Zweckmäßigerweise ist unmittelbar an dem Flansch eine Dosiervorrichtung, wie z.B. eine Zellenradschleuse, angeordnet.
Am oberen Ende des kegelstumpfförmigen Rohrstückes 3 schließt sich ein zylinderförmiges äußeres Ringrohr 4 an. Konzentrisch zu diesem äußeren Ringrohr 4 ist in dessen Innenraum ein zylinderförmiges Innenrohr 5 angeordnet, das hier unten etwa in vertikaler Mitte des kegelstumpfförmigen Rohrstückes 3 endet und gegenüber diesem fest angeordnet ist.
Oberhalb des äußeren Ringrohres 4 und des Innenrohres 5 ist ein Ringflansch 6 angeordnet, der mittels Zylindern 7, z.B. Pneumatikzylindern, gegenüber dem Innenrohr 5 auf und ab beweg-
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bar ist. An der den beiUeh"JR.öhr*en* ^.und.S" zugewandten Seite des Ringflansches 6 sind zwei Dichtungsringe 7 und 8 angeordnet, die den oberen Kanten der beiden Rohre 4 und 5 zugeordnet sind. Die Innen- und Außenmaße dieses Ringflansches 6 sind so bemessen, daß sie die Dichtungsringe 7 und 8 radial halten und danach abschließen, d.h., der Außendurchmesser des Ringflansches 7 ist etwas größer, als der Außendurchmesser des äußeren Ringrohres 4 und der Innendurchmesser des Ringflansches 8 ist etwas kleiner, als der Innendurchmesser des Innenrohres 5.
Der unten angeordnete Auslauf eines zu entleerenden, noch geschlossenen Big Bag's, der schon mittels eines Kranes auf ein nicht dargestelltes, über der Andockvorrichtung angeordnetes Stützgestell abgesenkt wurde, wird bei mittels Klemmzylindern 9 nach oben gefahrenem Ringflansch 6 per Hand von einer Bedienungsperson durch die Öffnung des Ringflansches 6 gezogen und über den oberen Rand des Innenrohres gestülpt. Daraufhin wird der Ringflansch 6 abgesenkt, so daß das freie Ende des Auslaufes zwischen dem oberen Ende des Innenrohres 5 und dem Ringflansch 6 durch dessen Dichtungsring 8 abgedichtet eingeklemmt wird, weshalb der Ringflansch 6 als Klemm- und Dichtungsflansch 6 bezeichnet wird. Gleichzeitig drückt der Klemm- und Dichtungsflansch 6 mit der entsprechenden Dichtung 7 auch auf das obere Ende des äußeren Ringrohres 4. Dadurch wird auch der Raum zwischen dem äußeren Ringrohr 4 und dem Innenrohr 5 oben gedichtet geschlossen.
Insoweit ist die Andockvorrichtung und ihre Funktion bekannt .
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besteht das äußere Ringrohr 4 aus zwei einzelnen Rohrabschnitten 4' und 4", zwischen denen ein Faltenbalg 4'" angeordnet ist, wodurch der obere Rohrabschnitt 4' gegenüber dem unteren Rohrabschnitt 4" und damit auch gegenüber dem oberen Ende des Innenrohres 5 verschiebbar ist. Der untere Rohrabschnitt 4" ist an dem kegelstumpfförmigen Rohrstück 3 fest angeordnet, während der obere Teil gegenüber dem unteren Teil verschiebbar ausgebildet sind. Dadurch ist das äußere Ringrohr 4 längenflexibel ausgebildet. Der Faltenbalg 4'" kann z.B. aus Kunststoff bestehen.
Das äußere Ringrohr 4 kann aber auch gemäß einer nicht
dargestellten Ausführunijsröjcfti a"us* luihdesfenfe zwei Rohrabschnitten bestehen, die axial gegeneinander verschiebbar sind. Ist z.B. das äußere Ringrohr 4 dreiteilig ausgebildet, dann ist der untere Teil an dem kegelstumpfförmigen Rohrstückes 3 fest angeordnet, während insbesondere der obere Teil gegenüber dem unteren Teil verschiebbar ausgebildet ist. Das mittlere Teil weist dazu z.B. einen geringfügig kleineren Durchmesser auf. Die einzelnen Teile des äußeren Ringrohres 4 sind dabei gegeneinander abgedichtet.
Der obere Rohrabschnitt 4' ist mittels einer Hebe- und Senkeinrichtung, z.B. mittels Pneumatikzylindern 10, an den Klemm- und Dichtungsflansch andrückbar, wobei das obere Ende dieses Rohrabschnittes 4' in Höhe des oberen Endes des Innenrohres zu liegen kommt, bzw. von diesem entfernbar ist, wodurch das obere Ende des oberen Rohrabschnittes 4' des äußeren Ringrohres 4 unter der von dem oberen Ende des Innenrohres 5 aufgespannten horizontalen Ebene zu liegen kommt. Der diesbezügliche Abstand kann z.B. 70 mm betragen.
Bei abgesenktem oberen Abschnitt 4' des äußeren Ringrohres 4 kann die Bedienungsperson nicht nur das obere Ende des Innenrohres 5 von der Seite her besser sehen, das Überstülpen des freien Endes des Auslaufes des Big Bag's wird dadurch auch wesentlich erleichtert.
Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird das gesamte äußere Ringrohr 4 abgesenkt bzw. angehoben. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Ringrohr 4 gegenüber dem kegelstumpfförmigen Rohrstück 3 abgedichtet mittels Pneumatikzylindern verschiebbar ist.
Auch die das äußere Ringrohr 4 bzw. dessen oberen Teil verschiebbaren Pneumatikzylinder 10 werden von einem Steuerpult aus gesteuert.

Claims (5)

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1. Doppelring-Andockvorrichtung (1) zum staubfreien Anschließen des Auslaufes eines Groß-Sackes, die zwei zueinander konzentrische Ringrohre (4, 5) aufweist, die oben von einem heb- und senkbaren Klemm- und Dichtungsflansch (6) abdeckbar sind, wobei zwischen dem Klemm- und Dichtungsflansch (6) und dem oberen Rand des inneren Ringrohres (5) der Auslauf des Groß-Sackes einklemmbar ist, an dem unteren Ende des äußeren Ringrohres (4) ein Auslaufrohr (3) angeordnet ist, an dessen unterem Ende ein Flansch angeordnet ist, an den ein Rohrleitungssystem, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Dosiervorrichtung, anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein oberer Teil des äußeren Ringrohres (4) gegenüber dem oberen Ende des inneren Ringrohres (5) vertikal verschiebbar ausgebildet ist.
2. Doppelring-Andockvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ringrohr (4) mindestens zweiteilig ausgebildet ist und zumindest der obere Teil (4') des äußeren Ringrohres (4) gegenüber dem unteren Teil (4") abgedichtet vertikal verschiebbar ist.
3. Doppelring-Andockvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ringrohr (4) einen Faltenbalg (4'") aufweist, an dessen beiden axialen Enden Rohrabschnitte (4' und 4") befestigt sind.
4. Doppelring-Andockvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte äußere Ringrohr (4) vertikal verschiebbar ist und vorzugsweise gegenüber dem Auslaufrohr (3) abgedichtet gleitbar ist.
5. Doppelring-Andockvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ringrohr (4) bzw. dessen oberer Rohrabschnitt (4') mittels Pneumatikzylindern (10) verschiebbar ist.
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