DE9402771U1 - Elektrischer Hauptschalter - Google Patents

Elektrischer Hauptschalter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member

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Description

ABB Patent GmbH
Mannheim 16. Februar 1994
Mp.-Nr. 94/515 PAT 7-Mi/Ha
Elektrischer Hauptschalter Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Hauptschalter mit einem Gehäuse, mit einem Schaltwerk und mit einem Handschalthebel zur Betätigung wenigstens einer Kontaktstelle sowie mit einer Verriegelungseinrichtung für die Sperrung der Kontaktstelle.
Es ist bekannt, die Stromeinspeisung privater Haushalte aus einem Versorgungsnetz unter Zwischenschaltung von sogenannten elektrischen Hauptschaltern vorzunehmen, deren Schaltleistung ausreichend hoch bemessen ist, so daß der gesamte Strombedarf des jeweiligen Verbrauchernetzes, z. B. eines Haushalts, mit diesem Hauptschalter geschaltet werden kann.
Einige Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU) fordern die Installation von elektrischen Hauptschaltern, welche mittels manuellen Eingriffs verriegelbar sind, so daß die Einschaltung des Hauptschalters und damit der freie Strombezug verhindert ist. Derartige Hauptschalter dienen insbesondere dazu, eine Möglichkeit zu haben, die Einspeisung von Strom in das jeweilige Verbrauchernetz zu verhindern, z. B. im Falle zahlungsunwilliger bzw. zahlungsunfähiger Kunden.
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Von einem derartigen elektrischen Hauptschalter ist bekannt, daß durch Drehen eines Sperrteils mit einem Verriegelungsgerät die Betätigung des Hauptschalters blockiert werden kann. Hierbei ist es je nach Ausführungsform des Sperrteils möglich, entweder die dauerhafte Ausschaltung des Hauptschalters herbeizuführen oder die Einschaltung des ausgeschalteten, also nicht stromführenden Hauptschalters zu verhindern.
Des weiteren ist es bekannt, daß elektrische Schaltgeräte, so auch Hauptschalter, mit Hilfe mechanischer Mittel verschließbar sind, um so die Betätigung durch Unbefugte zu verhindern. Um sicherzustellen, daß auch ein auf diese Weise abgeschlossener Hauptschalter weiterhin verriegelbar ist, besteht seitens der EVU die Forderung, die Schließeinrichtung für elektrische Hauptschalter so zu gestalten, daß, auch wenn sie abgeschlossen sind, ihre Verriegelbarkeit gewährleistet ist.
Darüberhinaus aber ist ebenfalls zu berücksichtigen, daß aufgrund der Einbausituation in den Zählerplätzen, in denen der Hauptschalter üblicherweise installiert ist, eine Bauhöhe des Hauptschalters von maximal 68 mm nicht überschritten werden darf. Hieraus ergibt sich zwangsläufig, daß Sicherungsmaßnahmen zum Abschließen des Handbetätigungshebels dieser Forderung entsprechen müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Hauptschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl im ein- als auch im ausgeschalteten Zustand abschließbar ist, ohne jedoch den Verriegelungsmechanismus zu beeinflussen. Den Anforderungen einer industriellen Fertigung entsprechend soll diese Gestaltung funktionell einfach und kostengünstig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demgemäß ist ein Ver-
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schlußteil vorgesehen, welches mit dem Handschalthebel zusammenarbeitet und dessen Betätigung dadurch verhindert, daß die Zugänglichkeit des Handschalthebels beseitigt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß ein schwenkbares, quer zur Kipphebelschwenkachse am Gehäuse angelenktes, unverlierbar damit verbundenes Verschlußteil vorgesehen ist, welches in Schließstellung mittels einem Schließteil sperrbar ist und dabei den Handschalthebel sowohl in dessen Einschalt- als auch in dessen Ausschaltstellung an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten, z.B. mit daran angeformten Schultern, übergreift, wodurch dessen Betätigung verhindert ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Handschalthebel in jeder seiner beiden möglichen Stellungen vom Verschlußteil abgedeckt ist, so daß er nicht erfaßt und in seine entgegengesetzte Stellung bewegt werden kann. Damit ist eine unbefugte Betätigung sicher verhindert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Verschlußteil als Kappe ausgebildet sein, welche den Handschalthebel in Schließstellung überdeckt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verschlußteil als Rahmen ausgebildet ist, der den Handschalthebel in Schließstellung umfaßt.
Ferner kann in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß das Verschlußteil als Klappdeckel mit einer mittig angeordneten Ausnehmung ausgebildet ist, so daß die jeweilige Schaltstellung des Handschalthebels erkennbar ist, aber dessen Betätigung verhindert ist.
Bei einer bevorzugt eingesetzten Ausführungsform der Erfindung ist das erfindungsgemäße Verschlußteil so ausgebildet, daß in Schließstellung auch seine der Schwenkachse gegenüberliegende Seite mit Hilfe des Schließteils mit dem Gehäuse verbindbar ist.
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das Verschlußteil so am Gehäuse angebracht, daß die Schwenkachse des Verschlußteils quer zur Schwenkachse des Handschalthebels verläuft.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht als Schließteil ein Vorhängschloß vor, so daß das Verschlußteil in Schließstellung damit sperrbar ist.
Um jegliche Manipulation am Verschlußteil zu unterbinden ist entsprechend einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Verschlußteil aus Metall besteht, wobei es vorteilhafterweise als Gußformteil oder als Blech-Stanz-Biege- oder Preß-Teil ausgebildet ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Aus der DE-Ul-88 12 573 ist ein elektrischer Schalter für die Hausinstallation in Form eines Reiheneinbaugerätes bekannt geworden, der eine als frontseitigen Aufsatz ausgebildete Schaltstellungssperreinrichtung aufweist, die zum Blockieren des Handschalthebels dient. Hierdurch erhöht sich die Bauhöhe des bekannten Schalters, was seinen Einbau in Zählerplätze schwieriger gestaltet, überdies ist er ohne Verriegelungseinrichtung ausgebildet. Hinweise und Anregungen für die anmeldungsgemäße Ausgestaltung sind hier nicht zu finden.
Gleiches gilt für einen aus der DE-Ul-85 28 383 bekanntgewordenen elektrischen Installationsschalter, mit einem Kipphebel zum Ein- und Ausschalten, der mittels einer ein Vorhängeschloß aufnehmenden Schaltsperre in der jeweiligen Schaltstellung blockierbar ist, mit mindestens einer Ausnehmung am Kipphebel des Schaltgerätes und einer Schaltsperre, bestehend aus einem seitlich auf den Kipphebel aufsteckbaren Sperrteil, dem eine der
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Kipphebelform entsprechende Nut ausgeformt ist sowie in der Nut in die Ausnehmung des Kipphebels greifende Zapfen angeformt sind, und mit einem mit diesem schwenkbar verbunden Drehriegel, wobei an der der Drehachse des Sperrteils und des Drehriegels gegenüberliegenden Seite Durchgangslöcher angeformt sind zum Durchstecken eines Vorhängeschlosses. Anregungen für die anmeldungsgemäße Ausgestaltung sind hier ebenfalls nicht zu entnehmen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Hauptschalters
Figur 2 einen Längsschnitt durch den Hauptschalter gemäß Figur 1 entlang Schnittlinie II.II
In Figur 1 ist die Frontansicht eines elektrischen Hauptschalters 10 gemäß der Erfindung dargestellt, der ein Gehäuse 12 aufweist, in welchem, wie aus Figur 2 ersichtlich, ein Schaltwerk 15 angeordnet ist, welches durch einen Handschal thebel 14 betätigbar ist.
Ferner besitzt der Hauptschalter 10 im Gehäuse 12 angeordnete Anschlußklemmen 19 sowie eine Verriegelungseinrichtung 18, mittels welcher der Hauptschalter 10 außer Betrieb gesetzt werden kann, d." h., die Stromzufuhr unterbrochen werden kann.
Ensprechend der Erfindung besitzt der Hauptschalter 10 ein unverlierbar, das heißt nicht lösbar, befestigtes, Verschlußteil 20. Das Verschlußteil 20 ist als Rahmen bzw. als
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Klappdeckel mit einer mittig angeordneten Ausnehmung ausgebildet und frontseitig an das Gehäuse 12 schwenkbar angesetzt, wobei seine Schwenkachse parallel zur Längsseite des Hauptschalters 10 verläuft, das heißt quer zur Schwenkachse des Handschalthebels 14. Hierfür ist mittels entsprechender, am Gehäuse angeformter Vorsprünge 22 und einem einseitig angeordneten Scharnierstift 24, der zur zusätzlichen
Sicherung gegen zu einfaches Entfernen vorzugsweise als
Spiral-Spannstift ausgebildet ist, ein Schwenkscharnier 25
gebildet, in dem der Scharnierstift 24 eine hierfür vorgesehene einseitige Ausnehmung im Verschlußteil 20 durchgreift. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Ausnehmung für den
Scharnierstift als Sackbohrung ausgebildet, so daß ein eingeführter Stift nicht von der Gegenseite aus herausgeschoben entfernt werden kann.
Auf der gegenüberlxegenden Seite befindet sich eine weitere fest mit dem Gehäuse 12 verbundene Anformung 23, die mit
einer hier nicht näher dargestellten Durchgangsöffnung versehen ist, die zum Durchführen des Bügels eines Vorhängeschlosses dient. In Schließstellung liegt das Verschlußteil 20 auf der Vorderseite des Gehäuses 12 auf. Dabei durchgreift die Anformung 23 eine an das Verschlußteil 20 angeformte Lasche 26, welche eine an die Anformung 23 angepaßte Ausnehmung 27 aufweist, wobei die erwähnte Durchgangsöffnung zugänglich ist und das Durchstecken des Bügels eines Vorhängeschlosses ermöglicht. Hierdurch ist das Verschlußteil gesperrt und eine Betätigung des Handschalthebels 14 verhindert.
Wie Figur 1 deutlich zeigt, ist die bekannte Verriegelungseinrichtung 18 seitlich neben dem Verschlußteil 20 angeordnet und, von diesem, ungehindert zugänglich.
Aus der in Figur 2 gezeigten Schnittansicht des erfindungsgemäßen Hauptschalters 10 ist erkennbar, daß die quer zu
seiner Schwenkachse 25 laufenden Längsseiten des Verschluß-
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teils 20 zur Frontseite hin, in Figur 2 oben, entsprechend dem Profil des Handschalthebels 14 jeweils zu Schultern erweitert sind, die dessen Stirnfläche abdecken, so daß der Handschalthebel 14 für eine Betätigung unzugänglich ist. Die im Schnittbild etwa dreieckförmige als Schultern bezeichnete Querschnittserweiterung der Längsseiten des Verschlußteils 20 ist so vorgesehen, daß der Handschalthebel 14 sowohl in seiner dem Einschaltstellung des Hauptschalters 12 als auch in der dem ausgeschalteten Zustand des Hauptschalters 12 entsprechenden Stellung, wie in Figur 2 gezeigt, jeweils in der geschilderten Weise von dem Verschlußteil 20 überdeckt ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß sowohl die Einschaltstellung als auch die Ausschaltstellung des Hauptschalters 12 unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verschlußteils 20 gesichert werden kann. Ungeachtet dessen besteht ferner jederzeit die Möglichkeit, die Verriegelung bzw. Entriegelung des Hauptschalters mittels Betätigung des Verriegelungsteils 18 vorzunehmen.
Bei allen vorbeschriebenen Lösungsvarianten, die die Ausgestaltung des Verschlußteiles betreffen, ist generell zu berücksichtigen, daß das Verschlußteil ausschließlich zur geschützten Betätigung des Handschalthebels dient und somit eine Betätigung durch Unbefugte verhindern soll.

Claims (9)

Mp.-Nr. 94/515 . ..1 ·. .· ... · 16. Februar 1994 Ansprüche
1. Elektrischer Hauptschalter (10) mit einem Gehäuse (12), mit einem Handschalthebel (14) zur Betätigung eines Schaltwerks (15), welches wenigstens eine Kontaktstelle (16) beaufschlagt, sowie mit einer Verriegelungseinrichtung (18) für die Sperrung der Kontaktstelle (16), dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbares, quer zur Kipphebelschwenkachse am Gehäuse (12) angelenktes, unverlierbar damit verbundenes Verschlußteil (20) vorgesehen ist, welches in Schließstellung mittels Schließteil sperrbar ist und das dabei den Handschalthebel (14) sowohl in dessen Einschaltals auch in dessen Ausschaltstellung an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten übergreift, wodurch dessen Betätigung verhindert ist.
2. Elektrischer Hauptschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (20) als Kappe ausgebildet ist, welche den Handschalthebel (14) in Schließstellung überdeckt.
3. Elektrischer Hauptschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (20) als Rahmen ausgebildet ist, der den Handschalthebel (14) in Schließstellung umfaßt und die Stirnfläche des Handschalthebels (14) mit je einer Schulter überdeckt.
4. Elektrischer Hauptschalter nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (20) als Klappdeckel mit einer mittig angeordneten Ausnehmung ausgebildet ist, so daß die jeweilige Schaltstellung des des Handschalthebels (14) erkennbar ist, aber dessen Betätigung verhindert ist.
Mp.-Nr. 94/515 . ...2 ·· ··. .··.: 16. Februar 1994
5. Elektrischer Hauptschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung auch die der Schwenkachse gegenüberliegende Seite des Verschlußteils (20) durch das Schließteil mit dem Gehäuse (12) verbindbar ist.
6. Elektrischer Hauptschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (20) aus Metall besteht.
7. Elektrischer Hauptschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (20) als Gußformteil ausgebildet ist.
8. Elektrischer Hauptschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (20) als Blech-Stanz-Biege-Teil ausgebildet ist.
9. Elektrischer Hauptschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließteil ein Vorhängeschloß vorgesehen ist.
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