DE9402601U1 - Bett für den Transport und die Pflege von Früh- und Normalgeborenen - Google Patents

Bett für den Transport und die Pflege von Früh- und Normalgeborenen

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DE9402601U1
DE9402601U1 DE19949402601 DE9402601U DE9402601U1 DE 9402601 U1 DE9402601 U1 DE 9402601U1 DE 19949402601 DE19949402601 DE 19949402601 DE 9402601 U DE9402601 U DE 9402601U DE 9402601 U1 DE9402601 U1 DE 9402601U1
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MAREK BRIGITTE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G11/00Baby-incubators; Couveuses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G2210/00Devices for specific treatment or diagnosis
    • A61G2210/90Devices for specific treatment or diagnosis for heating

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

-7-
Funktionsbeschreibung für ein Bett für den Transport und die Pflege von Früh- und Norma!geborenen
Wie die Figuren 1 - 4 erkennen lassen, besteht die Liege 1 gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem in sich geschlossenen Hohlkörper, der durch die besondere Ausgestaltung einer Hubvorrichtung 2 in der Lage ist, in Abhängigkeit von einwirkenden Belastungen sein Volumen zu ändern.
Dieser Hohlkörper besteht aus der Hubvorrichtung 2 und einer Unterschale 3, welche auf bekannte Weise, z.B. durch Verklebung, miteinander verbunden sind.
Die Unterschale sollte zweckmäßigerweise aus einem gut wärmeleitenden Material gefertigt sein, sodaß die Umgebungsluft, ohne starke Luftströmungen zu erzeugen, aufgeheizt werden kann.
In die Unterschale 3 werden gemäß Fig. 3 Zu- und Ableitungen, nämlich Lufteinlaßschlauch 5 und Luftaustrittsschlauch 6 eingeführt.
Ein hierfür geeigneter Schlauchanschluß 4 verhindert Undichtigkeiten und das Abknicken an dieser Stelle.
Die Arbeitssituation der erfindungsgemäßen Liege 1 stellt sich wie folgt dar:
Das Kind mit einem bestimmten Gewicht liegt auf der Auflagefläche 1 a. Auf dieses bestimmte Gewicht wird ein Überdruckventil 7, welches an dem Luftaustrittsschlauch angeschlossen ist, eingestellt.
Ein Gebläse (nicht dargestellt) beschickt die Liege 1 mit erwärmter Luft und einem konstanten Luftdruck {dargestellter Luftstrom eintretend am Pfeil 5a durch den Lufteinlaßschlauch 5).
-8-
In der so ausgebildeten Liege 1 entsteht ein Luftüberdruck, der die Auflagefläche 1a, durch den Rahmen 2a versteift, mittels der Hubvorrichtung 2 anhebt.
Das Niveau der Auflagefläche 1a ändert sich beim Transport je nach Drucksituation in der Liege 1.
Ein von unten einwirkender Stoß hat beispielsweise zur Folge, daß das Überdruckventil 7 auf die geänderten Druckverhältnisse reagiert und sich solange öffnet, bis der eingestellte Druck wieder erreicht ist.
Das Überdruckventil 7, sowie das Gebläse sind ansich bekannter Stand der Technik und deshalb hier auch nicht näher beschrieben oder zeichnerisch erläutert.
Dabei würde also Luft gemäß dem dargestellten Luftstrom 6a (Pfeil) austretend durch den Luftaustrittsschlauch 6 über das Überdruckventil 7 abströmen.
Die erfindungsgemäße Liege kennzeichnet sich durch ein in sich geschlossenes Luftsystem, d.h. die benötigte Heizluft muß nicht sterilen Ansprüchen genügen, sondern lediglich zur Erhaltung des Systems staubgefiltert sein.
Die verbrauchte Warmluft kann zur Verringerung des Energiebedarfs dem Heizsystem wieder zugeführt werden.
In besonderen Fällen könnte die erfindungsgemäße Liege 1 auch mit einem offenen Luftsystem ausgeführt sein.
Bei der erfindungsgemäßen Liege 1 kann über diese Grundfunktion hinaus, nämlich der sanften Federung, ebenfalls eine Funktion für die Erhaltung der Körpertemperatur des auf ihr gebetteten Kindes übernehmen.
-9-
Zweckmäßigerweise kann die Heizleistung der für die Erwärmung der über den Schlauch 5 zuströmenden Luft zuständigen Heizung direkt durch eine am Kind angebrachte Temperatursonde reguliert werden. So können manuelle Nachregulierungen entfallen.
Die erfindungsgemäße Liege 1 ist so ausgestaltet, daß die über den Schlauch 5 einströmende erwärmte Luft ihre Wärme einerseits direkt durch die Auflagefläche 1a, andererseits indirekt über den Wärmetauscheffekt der Unterschale 3 an die Umgebungsluft des Kindes abgeleitet wird.
Diese Art der Wärmezuführung ist deutlich effektiver als bei bisher bekannten Liegen oder Systemen.
Die seitenstabile Lagerung des Kindes ist, um den Wärmefluß durch die Auflagefläche 1 a nicht zu behindern, auf partiell eingesetzten separaten Lagerungskissen 9 vorgesehen.
Zur Befestigung der Lagerungskissen auf der Auflagefläche 1a sind dafür geeignete lösbare Befestigungselemente, z.B. Klettverschluß in erforderlicher Anzahl, Form und Größe vorgesehen.
Sind die Lagerungskissen 9 positioniert, kann ein dafür geeignetes Spanntuch, im ersten Einzug 11 eingreifend, zur besseren Absorbtion der Körperflüssigkeiten des Kindes aufgebracht werden.
Andere Lagerungstechniken wie die bekannten Vakuummatratzen können ebenso eingesetzt werden, behindern aber in der Regel in hohem Maße die Wärmezufuhr und den wichtigen Liegekomfort.
Bett für den Transport und die Pflege
für Früh- und Normalgeborene
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bett für den Transport und die Pflege für früh- bis normalgeborene Kinder, im nachfolgenden Text "Liege" genannt.
Die erfindungsgemäße Liege kommt vorzugsweise in Transport-Inkubatoren zum Einsatz.
Es sind Liegen für Transport-Inkubatoren bekannt. Solche Liegen stellen bei weitern keinen ausreichenden Schutz für das empfindliche Kind vor den, durch den Transport auftretenden Stoßen, Schwingungen und vor z.B. Kälte,
Zur Beseitigung dieser erheblichen Mangel macht es sich die vorgeschlagene Erfindung zur Aufgabe, die elementaren Bedürfnisse der zu transportierenden Kinder zu befriedigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Liege gemäß den nachfolgenden Patentansprüchen gelöst.
Die Erfindung wird zeichnerisch erläutert:
Fig. 1 zeigt: die erfindungsgemäße Liege 1 in perspektivischer Darstellung mit den funktionsnotwendigen Teilen und dargestelltem
Funktionsprinzip mit den durch Pfeile 5a + 6a dargestellten Luftströmungen.
Fig. 2 zeigt: die erfindungsgemäße Liege 1 gemäß Fig.1 in Seitenansicht und als Schnittdarstellung (Schnitt A-A). Die geteilte Darstellung zeigt links die Hubvorrichtung 2 in Ruhestellung und rechts in expandierter Stellung.
-2 —
Fig. 3 zeigt: Schnittdarstellung B-B nach Fig.1 des Anschlusstückes Schlauchanschluß 4 an die Unterschale 3 der Liege 1, welches die Luftzu- und ableitung aufnimmt.
Fig. 4 zeigt: die erfindungsgemäße Liege nach Fig. 1-3 mit darauf angebrachten Befestigungselementen 8 und den dazugehörigen Lagerungskissen 9.
Darüber ist das sich selbst spannende Spanntuch 10 angebracht.
Es kann im ersten Einzug 11 eingreifen.
-3-
Gemäß den Zeichnungen Fig 1 - 4 sind die Teile 1-11 wie folgt benannt:
1. erfindungsgemäße Liege 1a. Auflagefläche
2. Hubvorrichtung
2a. Rahmen
3. Unterschale
4. Schlauchanschluß
5. Luftexnlaßschlauch
5a. dargestellter Luftstrom eintretend
6. Luftaustrittsschlauch
6a. dargestellter Luftstrom austretend
7. Überdruckventil angeschlossen an Schlauch 6, symbolisch dargestellt
8. lösbares Befestigungselement
9. Lagerungskissen
10. Spanntuch
11. erster Einzug

Claims (11)

— 4— Bett für den Transport und die Pflege von Früh- und Normalgeborenen h P a t &ogr; n-1 er nsprüche
1. Bett, insbesondere zum Transport von früh- bis normalgeborenen Kindern, z.B. in einem sogenannten Inkubator, gekennzeichnet durch eine in sich federnd gestaltete Liege (1) und eine Beheizungseinrichtung für Liege (1) und Inkubatorinnenraum.
2. Bett nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Liege verschiebbar ist (z.B. Herausziehen aus den Transport-Inkubator zwecks besserer Zugänglichkeit)
3. Bett nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Hubvorrichtung (2) faltenbalgartig durch eine luftdruckabhängige Regelung mittels eines regulierbaren Überdruckventils (7)an Luftaustrittsschlauch (6) steuerbar ist.
4. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege {1) infolge der Warmluftzufuhr über den Lufteinlaßschlauch (5) den Inkubatorinnenraum so aufheizt, daß der Wärmeaustausch sowohl über die Auflagefläche (1a) an das darauf gebettete Kind als auch über die Unterschale (3) an die das Kind umgebende Luft gewährleistet ist und somit keine hohen Luftgeschwindigkeiten erzeugt. Hohe Luftgeschwindigkeiten bei der Zirkulation im Inkubatorinnen werden vermieden, um den Energieverlust an der Außenhaut des Inkubators zu minimieren, aber auch um die Haut des transportierten Kindes nicht auszutrocknen.
Bett nach Anspruch 1 + 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursteuerung direkt nach der Kindestemperatur mittels einer am Körper des Kindes anbringbaren Temperatursonde, erfolgt.
6- Bett nach Anspruch 1 + 2 und 5 dadurch gekennzeichnet, das Federung und Heizung auch dann noch uneingeschränkt funktionieren, wenn die erfindungsgemäße Liege (1) aus dem Inkubatorinnenraum geschoben werden muß (z.B. bei einer schwierigen Behandlung), wobei in diesem Fall mittels einer geeigneten Decke der Wärmeverlust des Kindes durch die von unten nachströmende Wärme aufgefangen werden kann. Darüberhinaus bleibt die Federung ebenfalls gewährleistet, indem die Liege (1) über ein Luftein- und Austrittsschläuche (5+6) flexibel mit dem Inkubator verbunden sein kann.
Bett nach Anspruch 1 + 3 dadurch gekennzeichnet, daß über die als faltenbalg ausgeführte Hubvorrichtung (2) die Auflagefläche (1a) heb- und senkbar ausgeführt ist.
8. Bett nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die mehr oder weniger starken Schwingungen und Stöße, die beim Transport auftreten, nicht auf das darauf gebettete Kind übertragen werden können, indem der im Liegeninneren entstehende Überdruck mittels eines geeigneten Überdruckventils (7) über den Luftaustrittsschlauch (6) abgeführt wird.
Die so ausgestaltete Liege (1) gibt Stöße oder Schwingungen nicht an das darauf gebettete Kind weiter, sondern absorbiert diese sanft und wirkt somit wie ein weiches Luftkissen.
• · ♦ ·;
9. Bett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Liege (1) an der Auflagefläche (1a) lösbare Befestigungselemente (8), (z.B. Klettverschluß) in erforderlicher Zahl und Anordnung aufweist.
10. Bett nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß an die lösbaren Befestigungselemente (8) je nach Bedarf, Lagerungskissen (9) angebracht werden können, sodaß diese - zum einen das auf der Auflagefläche (1a) gebettete Kind gegen die auftretenden Querbeschleunigungskräfte abstützen, - zum anderen den direkten Wärmefluß durch die Auflagefläche (1a) zum Kind nicht verhindern.
11. Bett nach Anspruch 9+10 dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der kindgerechten Lagerung ein Spanntuch (10) über die Auflagefläche (1a), die lösbaren Befestigungselemente (8) und die Lagerungskissen (9) mit abdeckend, gezogen werden kann, welches dann in den ersten Einzug (11) der Hubvorrichtung (2) eingreift.
Das zu diesem Zweck verwendete Spanntuch ist geeigneterweise aus hautfreundlichem Material vorzusehen, wie z.B. Baumwolle, Lammfell etc., um die Körperfunktion des Kindes zu unterstützen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20114157U1 (de) 2001-08-21 2002-02-07 Hoyer, Johannes, 35745 Herborn Vorrichtung zur Aufnahme eines Säuglings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20114157U1 (de) 2001-08-21 2002-02-07 Hoyer, Johannes, 35745 Herborn Vorrichtung zur Aufnahme eines Säuglings

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