DE9402280U1 - Duschabtrennung - Google Patents
DuschabtrennungInfo
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- A47K3/28—Showers or bathing douches
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine Duschabtrennung dient als Spritz- und Sichtschutz der Abtrennung eines Duschbereichs an den offenen,
nicht an eine bauseitige Wand angrenzenden Seiten. Sie ist typisch ca. 2 m hoch. Je nach Material und Beschaffenheit
der Duschabtrennung dringt nur wenig Helligkeit aus dem Badezimmer in den Duschbereich. Es besteht daher
häufig der Wunsch, den Duschbereich gezielt zu beleuchten. Die Installation von an der Decke oder Wand
angebrachter Beleuchtung im Duschbereich erfordert einen zusätzlichen Aufwand für ihren An- oder Einbau. Die
nachträglich installierte Beleuchtung ist gestalterisch nicht immer befriedigend und sie schränkt u.U. den
ohnehin knappen Bewegungsraum ein. Bei mit Netzspannung betriebenen Geräten müssen außerdem Sicherheitsabstände
zum Duschbereich berücksichtigt werden.
Telefon: (02 21)131041 Telex 888 2307 dopa d Telefax: (02 21)134297
(02 21)134881 Telegramm: Dompatent Köln
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Aus der DE-G 91 02 602.4 ist ein Beleuchtungskörper zum Anbringen oberhalb der Trennwände bzw. Türen von Duschabtrennungen
bekannt, der aus einem breiten, flachen und langgestreckten Körper besteht, dessen Verlauf
ungefähr der Kontur der Duschabtrennung folgt. In dem Körper sind nach unten strahlende Leuchten eingebaut,
die den Duschbereich von oben herabstrahlend beleuchten, wobei ihre Anzahl und Plazierung festgelegt sind.
Dieser Beleuchtungskörper bildet ein separat zu montierendes Gehäuse , das mehrere Leuchten an festgesetzten
Positionen aufnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschabtrennung zu schaffen, die die Anbringung elektrischer Geräte ohne
wesentlichen Mehraufwand erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Duschabtrennung weist einen horizontal verlaufenden Holm auf, der ein Rahmenteil der
Duschabtrennung mechanisch abstützt und zugleich Träger für extern montierbare elektrische Geräte ist.
Die Duschabtrennung wird durch einen Rahmen zusammengehalten, der an der Oberseite der Duschabtrennung aus
mindestens einem waagerechten Holm ergänzt ist, der mindestens eine vertikale Säule des die Duschabtrennung
umgebenden Rahmens abstützt. Der Holm ist als Schiene ausgebildet, an der seitlich elektrische Geräte angebracht
werden können. Diese sind jeweils mit einem Haltefuß versehen, der seitlich an den Holm angesetzt oder
in diesen eingeführt wird. Der Haltefuß kann von dem
Holm abgenommen werden. Er enthält die Zuleitungen für den Anschluß des elektrischen Gerätes. Es ist damit
eine Duschabtrennung geschaffen, die eine einfache, preiswerte und platzsparende Befestigung eines
elektrischen Gerätes und seine problemlose Versorgung mit elektrischer Energie oder Signalen ermöglicht. Der
horizontale Holm vereinigt hier zwei Haltefunktionen und eine Versorgungsfunktion in sich, nämlich das Halten
der vertikalen Stütze des Rahmens und das Halten und Versorgen des elektrischen Gerätes. Es fällt nur
der Aufwand für das Aufstellen der Duschabtrennung an. Der Aufwand für die Montage der zusätzlichen Geräte an
Wand oder Decke oder für die Montage eines Gehäuses an der Duschabtrennung entfällt, da die elektrischen Geräte
unmittelbar an dem Holm befestigt werden und jederzeit lösbar sind. Der Bewegungsraum im Duschbereich
wird nicht eingeschränkt, da die elektrischen Geräte oberhalb der Duschabtrennungswände angeordnet sind.
Der an dem Holm angebrachte Haltefuß kann längs des Holms verschiebbar sein. Dadurch kann das elektrische
Gerät entlang des Holmes so verschoben werden, daß seine Wirkung in gewünschter Weise auf den Duschbereich
verteilt wird.
Der innen hohle Holm kann in Längsrichtung mit einem
Schlitz und im Innern des Holms angeordneten, ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden Stromschienen versehen
sein. Der Haltefuß kann mit Kontaktteilen versehen sein, die so angeordnet sind, daß sie stets, unabhängig
von seiner Position, mit der entsprechenden Stromschiene Kontakt haben. Zwischen den Haltefüßen und den Enden
des Holms können die offenen Bereiche des Schlitzes mit
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einem Dichtstreifen versehen und abgedichtet werden.
Der Holm, der aus demselben Material wie die übrigen Rahmenteile der Duschabtrennung gefertigt sein kann,
vereinigt mit den vorgenannten Merkmalen einige praktische Funktionen in sich, ist aber äußerlich sehr kompakt
und fast identisch mit den übrigen Rahmenteilen und fügt sich daher unauffällig und harmonisch in die
Gesamtkonstruktion ein.
Das elektrische Gerät kann mit einem Tragarm am Haltefuß befestigt sein. Der Tragarm ist in sich um zwei
Raumachsen schwenkbar. Dadurch ist die Ausrichtung des elektrischen Gerätes den jeweiligen Erfordernissen und
Wünschen bezüglich der Orientierung genau anpassbar.
Der Holm kann um seine Längsachse drehbar gelagert sein. Dadurch können durch Drehen des Holms die elektrischen
Geräte in verschiedene Richtungen gedreht werden, z.B. nach oben oder zur Seite, und zwar sowohl zur
Außenseite des Duschbereiches als auch zur Innenseite.
Das elektrische Gerät ist vorzugsweise mit einer Leuchte versehen. Ist beispielsweise eine Beschallung des
Duschbereichs gewünscht, so kann das elektrisches Gerät auch Lautsprecher aufweisen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Duschwanne mit einer Duschabtrennung,
• ·
Fig. 2 die Ausgestaltung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 1 durch die vordere Duschabtrennungswand,
Fig. 4 einen Querschnitt des Holms und eines Haltefußes, entlang der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Dichtstreifen zum Schließen des Schlitzes .
Die in Fig. 1 gezeigte Duschwanne 10 ist mit einer Duschabtrennung 11 versehen. Diese besteht aus zwei
schwenkbaren Türen 12,13, die jeweils seitlich in einer Ecke der Duschwanne von feststehenden Rahmenteilen
14,15 gehalten werden. In der Draufsicht der Duschabtrennung in Fig. 2 ist der Duschbereich der nahezu
quadratischen Duschwanne 10 nach links und nach hinten hin durch bauseitige Wände 16,17 begrenzt, während zwei
in rechtem Winkel miteinander verbundene Duschabtrennungswände 11,21 die vordere und die rechte Seite des
Duschbereichs begrenzen. Beide Duschabtrennungswände 11,21 werden durch eine vertikale Säule 15 gehalten,
deren unteres Ende an der Duschwanne 10 fixiert ist. Ihr oberes Ende ragt über die Duschabtrennungswände
11,21 hinaus und wird durch zwei über den Duschabtrennungswänden rechtwinklig zueinander angeordnete horizontale
Holme 22,23 an den Wänden 16,17 statisch abgestützt. Die beiden Holme 22,23 und die Säule 15 sind
mit einem Verbindungskörper 24 miteinander verbunden. Die beiden Holme 22,23 sind an ihren einander abgewand-
ten Enden mit je einer Befestigungsvorrichtung 25,2 6 an
den beiden Wänden 16,17 fixiert.
An beiden Holmen 22,23 sind zur Innenseite des Duschbereichs hin abstehend elektrische Geräte angebracht,
die eine Leuchte 27 oder einen Lautsprecher 28 aufweisen· Elektrische Zuleitungen 42 für die elektrischen
Geräte 31 werden an der Befestigungsvorrichtung 2 6 aus der Wand 17 direkt in den Holm 23 geführt.
In Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie IH-III der
Duschabtrennung nach Fig. 1 gezeigt. Die vertikale Säule 15 stützt die als Tür 13 ausgebildete Duschabtrennungswand
11. Die vertikale Säule 15 ragt über die Duschabtrennungswand 11 hinaus. An dem Holm 22 ist
seitlich ein elektrisches Gerät 31 befestigt, das aus einem in Fig. 3 nicht sichtbaren Haltefuß 29 (Fig. 4),
einem an dem Haltefuß 29 befestigten und seitlich abstehenden Tragarm 30 und einer am äußeren Ende des Tragarms
30 befestigten Leuchte 27 besteht. Der Tragarm 30 ist an einem Gelenk 32 um seine axiale Achse drehbar,
wodurch sich die Leuchte 27 zur Seite schwenken läßt. Ein zweites Gelenk 33, dessen Gelenkachse rechtwinklig
zu der des Gelenkes 32 verläuft, erlaubt ein Schwenken der Leuchte 27 von der Duschabtrennungswand 11 weg. Die
Leuchte 2 7 besteht aus einem Leuchtenkörper 34 und einem Leuchtenschirm 35 und wird mit einer Niedervolt-Halogen-Lampe
3 6 betrieben. Durch den Betrieb der Leuchte 27 und ihrer Zuleitungen mit Niedrigspannung
ist eine Gefährdung im Duschbereich ausgeschlossen und ihr Betrieb zulässig .
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt des Holms 22 entlang des Schnittes IV-IV aus Fig. 2. Die Wand 40 des Holms 22
wird durch ein mit einem Längsschlitz 41 versehenes kreisförmiges Rohr gebildet. Im Innern des Holms 22
sind in Längsrichtung auf Profilen 43a,44a,45a drei
Stromschienen 43,44,45 angeordnet, gegen die Kontakte 53,54,55 des aus isolierendem Material bestehenden Haltefußes
29 drücken. Die beiden seitlich des Haltefußes 2 9 verlaufenden Stromschienen 43,45 bilden den Plus-
und den Minuspol, während die Stromschiene 44 am Ende des Haltefußes 29 die Erdschiene ist. Von den Kontakten
53,54,55 aus führt je eine elektrische Leitung 47 in den Tragarm 30 und weiter zu der Leuchte (nicht gezeigt)
. Der Haltefuß 29 ist längs des Holms 22 in dem Schlitz 41 verschiebbar, wobei die Kontakte 53,54,55
des Haltefußes 29 stets mit den Stromschienen 43,44,45 in elektrischer Verbindung bleiben.
Die Profile 43a,44a,45a sind aus elastischem Material
gefertigt, so daß der an seiner Stirnseite seitlich abgeschrägte Haltefuß 2 9 von der Seite der Nut 41 aus
in den Holm 22 eingesteckt und mit den beiden konkav profilierten Kontakten 53,55 in die Stromschienen 43,45
verrastet werden kann. Die Kontakte 53,55 umgreifen die Stromschienen 43,45, wodurch eine klemmende Befestigung
der Haltefußes 29 in den Schienen 43,45 zustandekommt.
Der Haltefuß 2 9 wird durch die Nut 41 und die als Führungen ausgebildeten Stromschienen 43,44,45 seitlich
von dem Holm 22 abstehend ausgerichtet und gehalten. Die Stromschienen 43,45 haben mit den Kontakten 53,55
ständig Verbindung und halten den Haltefuß 29 im Innern des Holms 22 fest, während eine Unterkante 64 des
Schlitzes 41 den Haltefuß 29 in vertikaler Richtung abstützt. Wegen der Elastizität der Profile 43a,44a,45a
ist ein Herausziehen des Haltefußes 29 aus dem Holm 22 möglich. Durch die Lösbarkeit des einrastbaren Haltefußes
29 ist es möglich, das elektrische Gerät 31 leicht einzusetzen, zu entfernen oder auszuwechseln.
In Fig. 5 ist ein Dichtstreifen 60 zum Verschließen des Schlitzes 41 dargestellt. Der Dichtstreifen 60 ist z.B.
aus einem Kunststoffband geformt und so gestaltet, daß er an seinen Rändern eine nach außen offene Nut 61,62
aufweist. Die beiden Nuten 61,62 passen genau auf zwei Kanten 63,64 (Fig. 4) des Schlitzes 41 im Holm 22,
wodurch der Dichtstreifen 60 in dem Schlitz 41 gehalten wird. Der Dichtstreifen 60 dichtet den Schlitz 41 so
ab, daß kein Spritzwasser durch den Schlitz 41 in das Innere des Holms 22 gelangen kann.
Claims (9)
1. Duschabtrennung mit einem vertikalen Rahmen, der mindestens eine vertikale Säule (15) aufweist, die
durch mindestens einen horizontalen Holm (22) abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Holm (22) eine Schiene ist, durch die elektrische Zuleitungen verlaufen und an der
mindestens ein Haltefuß (29) seitlich abstehend angebracht sind, wobei der Haltefuß (29) Teil eines
elektrischen Gerätes (31) ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltefuß (29) längs des Holms (22) verschiebbar ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (22) in Längsrichtung
mit einem längslaufenden Schlitz (41), in den der Haltefuß (29) einsteckbar ist, versehen ist, und
daß die Zuleitungen im Innern des Holms (22) Stromschienen (43,44,45) sind, mit denen Kontaktteile
(53,54,55) des Haltefußes (29) beim Einstecken des Haltefußes (29) in den Schlitz (41) in Kontakt kommen.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schlitz (41) abdichtend verschließender
Dichtstreifen (60) vorgesehen ist.
- &iacgr;&ogr; -
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (22) um seine
Längsachse drehbar gelagert ist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haltefuß (29) ein
Tragarm (30) befestigt ist, und daß das elektrische Gerät (31) schwenkbar ist.
7. Duschabtrennung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (30) aus zwei Teilen besteht,
die relativ zueinander um ihre gemeinsame Achse drehbar sind.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Gerät
(31) eine Leuchte (27) aufweist.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Gerät
(31) einen Lautsprecher (28) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402280U DE9402280U1 (de) | 1994-02-11 | 1994-02-11 | Duschabtrennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402280U DE9402280U1 (de) | 1994-02-11 | 1994-02-11 | Duschabtrennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9402280U1 true DE9402280U1 (de) | 1994-04-14 |
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ID=6904453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402280U Expired - Lifetime DE9402280U1 (de) | 1994-02-11 | 1994-02-11 | Duschabtrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9402280U1 (de) |
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