DE9402078U1 - Injektionsschlauch zur Abdichtung von Arbeitsfugen an Betonbauwerken - Google Patents

Injektionsschlauch zur Abdichtung von Arbeitsfugen an Betonbauwerken

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6816Porous tubular seals for injecting sealing material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Gebrauchsmuster
AnmeLder: Hans-Werner Dausend 42289 WuppertaL
InjektionsschLauch zur Abdichtung von Arbeitsfugen an Betonbauwerken
Die Erfindung betrifft einen InjektionsschLauch zur Abdichtung von Arbeitsfugen an Betonbauwerken, weLcher aus einem Strangprofi L mit InjektionskanaL und mit einem vom InjektionskanaL abgehenden, an der AnLageseite des Kunst stoff st ranges mündenden QuerkanaL und aus einem unter Injektionsdruck nachgebenden Abdeckstreifen für den QuerkanaL besteht.
Derartige Injektionsschläuche werden zur Abdichtung der Arbeitsfuge zwischen zwei nacheinander zu gießenden BetonteiLen verwendet, z. B. einer KeLLersohLe und einer darauf zu errichtenden Betonwand. Der InjektionsschLauch wird mit seiner "offenen" Seite etwa mittig der später zu gießenden Betonwand auf der BetonsohLe mitteLs DübeLn, RohrscheLLen oder dgL. befestigt, und nach Gießen und Aushärten der Betonwand wird durch den InjektionsschLauch eine Injektionsmasse eingedrückt, die über den QuerkanaL unter Zurückdrängen des nachgiebigen Abdeckstreifens in die Arbeitsfuge fließt. Hierbei ist kritisch, daß beim Gießen der Betonwand die offene, den Abdeckstreifen aufweisende Seite des Injektionsschlauches nicht durch eindringende
Betonmilch verstopft wird, was sonst das Einfließen der Injektionsmasse in die Arbeitsfuge behindern könnte mit der Folge, daß beispielsweise örtlich keine einwandfreie Fugenabdichtung erreicht wird.
Es ist ein Injektionsschlauch der vorgenannten Art bekannt, bei welchem der Abdeckstreifen durch gesonderte Befestigungsmittel wie Tackerklammern am Strangprofil befestigt ist. Diese Befestigungsart bedingt aber einen verhältnismäßig großen Herstellaufwand. Zudem bewirken die Befestigungsmittel örtliche Komprimierungen des nachgiebigen, im allgemeinen aus einem Schaumstoff bestehenden Abdeckstreifens, mit der Folge, daß beim Gießen des zweiten Betonteiles Betonmilch in die durch die Komprimierung geschaffenen Frei räume eindringt und der Fluß der Injektionsmasse zu der abzudichtenden Fuge hin durch Befestigungsmittel und die ausgehärteten Betonmilch-Nester behindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswert herstellbaren Injektionsschlauch zu schaffen, der ein gleichmäßiges Einfließen der Injektionsmasse in die abzudichtende Arbeitsfuge gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Abdeckstreifen selbsthaltend mit dem Strangprofil verbunden ist, wozu vorzugsweise der Abdeckstreifen mit einem Rastwulst versehen sein kann, mit dem er in eine hinterschnittene Nut des Strangprofiles eingefügt ist. Ein solcher Injektionsschlauch aus Profi I tei I en, d. h. dem Strangprofi I und dem Abdeckstreifen ist preiswert, herstellbar, indem der Abdeckstreifen in einem kontinuierlichen Durchlaufverfahren in die hinterschnittene Nut des Strangprofiles eingedrückt
wird. Der Abdeckstreifen erfährt hierbei in seinem den Querkanal abdichtenden Bereich keine bleibende Komprimierung, sondern behält seine voLle Nachgiebigkeit gegenüber dem Injektionsdruck bei und gewährleistet damit ein gleichmäßiges Eindringen der Injektionsmasse in die abzudichtende Arbeitsfuge.
Gemäß einer Ausführungsf&ogr;rm der Erfindung kann vorgesehen werden, daß das StrangprofiL an seiner Anlageseite mit einer T-Nut versehen ist, in die der Querkanal mittig einmündet, daß der Abdeckstreifen aus einem in die Hinterschneidungen der T-Nut eingefügten flachen Streifen und einem oder mehreren, bis zur Anlageseite reichenden Fußschenkeln besteht und daß der flache Streifen beidseits des Querkanales mit je einer Reihe von Durchtrittslöchern versehen ist. Das Strangprofil ist hierbei vorteilhafterweise an seiner Anlageseite an beiden Längsrändern mit je einer Abdichtlippe versehen, die bei der Befestigung des Injektionsschlauches an das erst gegossene Betonteil stramm angedrückt werden und den Abdichtstreifen gegenüber einem Eindringen von Betonmilch abschirmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß der Abdeckstreifen die hinterschnittene Nut des Strangprofiles vollständig ausfüllt und daß die hinterschnittene Nut eine schräge, z. B. um 25° - 65° geneigte Seitenwand aufweist, an der der Querkanal mündet. Bei dieser Ausführungsform wird der Abdeckstreifen durch die Injektionsmasse unter Schaffung eines Durchtrittsspaltes zwischen der schrägen Seitenwand und dem Abdeckstreifen komprimiert, so daß die Injektionsmasse ungehindert bis zur Anlageseite des Strangprofiles und unter dessen Rändern hindurch bis in die Arbeitsfuge fließen kann. Bei allen
Ausführungsformen ist hierbei zu beachten, daft die auf dem erst gegossenen Betonten L aufsitzenden Längsränder des Strangprofiles wegen der rauhen Oberfläche des Betons selbst keine Abdichtung bilden, sondern daß erfahrungsgemäß ausreichende Undichtigkeiten verbleiben, durch die die Injektionsmasse in die Arbeitsfuge fließen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und in Verbindung mit der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines In jektionsschLauches nach der Erfindung,
Fig. 2 im Querschnitt den Abdichtstreifen des Injektionsschlauches nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf das Strangprofil des Injektionsschlauches nach Fig. 1 ,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Injektionsschlauches und
Fig. 5 bis 10 sechs weitere Ausführungsformen des Injektionsschlauches nach der Erfindung, jeweils in Stirnansicht gesehen.
Der Injektionsschlauch nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Strangprofil 1 aus einem mittelsteifen
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Kunststoffmater i a I , welches an seiner Anlageseite 2 mit randseitigen Dichtlippen 3 , 4 versehen ist. Das
Strangprofil 1 weist einen durchgehenden
Injektionskanal 5 auf, von dem ein senkrecht nach unten gerichteter Querkanal 6 abgeht, der zur Anlageseite des Strangprofiles 1 hin offen ist. Das Strangprofil 1
weist an seiner Unterseite eine T-Nut 7 auf, in die ein Abdeckstreifen 8 selbsthaltend eingefügt ist. Der
Abdeckstreifen 8 besteht aus einem oberen, in die
Hinterschnei düngen 9 der T-Nut 7 eingefügten schmalen
Streifen 10 und aus zwei randseitigen Fußschenkeln 11,
12. Beidseits des Querkanales 6 ist der als Rastwulst
benutzte Streifen 10 jeweils mit einer Reihe von
Durchtri11s löchern 13 versehen, die beim
Ausführungsbeispiel zwischen den Fußschenkeln 11, 12
liegen. Der aus verhältnismäßig weichem Material, z. B. Schaumstoff, bestehende Abdeckstreifen 8 wird durch die Injektionsmasse nach unten hin komprimiert oder
durchgebogen, so daß die Injektionsmasse durch die
Durchtrittslöcher 13 hindurch und unter den nach außen
gespreizten Fußschenkeln 11, 12 und den nach außen
gespreizten Dichtlippen 3, 4 hinweg in die
abzudichtende Arbeitsfuge fließen kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist im Unterschied zur Ausführungs form nach den Fig. 1 bis 3 der
Abdeckstreifen 8' mit nur einem mittigen Fußschenkel 14 versehen, der zwischen den beiden Reihen von
Durchtrittslöchern 13 liegt.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 10 weisen die Strangprofilkörper 15, 16, 17, 18, 19, 20
verhältnismäßig große hinterschnittene Nuten auf, die
vollständig durch einen nachgiebigen Abdeckstreifen 21, 22, 23, 24, 25, 26 ausgefüllt sind, wobei die
Abdeckstreifen über ihre oberen Rastwülste 27 unverlierbar am Strangprofil gehalten sind. Die Strangprofilkörper werden mit ihren verhältnismäßig schmalen Anlagerändern 28 auf das erst gegossene Betonteil aufgesetzt, wobei sich auch die Abdeckstreifen 21 bis 26 auf das Betonteil aufsetzen. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 bis 9 weisen die hinterschnittenen Nuten der Strangprofile 15 bis 26 jeweils eine geneigte Seitenwand 29 auf, an welcher der vom Injektionskanal 30 abgehende Querkanal 31 mündet. Die Seitenwand 29 begrenzt zusammen mit der benachbarten Außenwand des Strangprofiles jeweils einen nur schmalen Anlagerand 28. Beim Einpressen komprimiert die Injektionsmasse die Abdeckstreifen 21 bis 25 unter Schaffung jeweils eines Durchtrittsspaltes längs der schrägen Seitenwand 29, durch den die Injektionsmasse in die abzudichtende Arbeitsfuge fließt. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 9 fließt die Injektionsmasse hierbei verstärkt - in den Abbildungen jeweils nach rechts - in die abzudichtende Arbeitsfuge, und diese Injektionsschläuche werden mit dieser Seite zu der wassereindringgefährdeten Seite hin am ersten Betonteil montiert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist der Abdeckstreifen längs einer zur Anlageseite 2 hin senkrechten Ebene in zwei Teile 26a, 26b geteilt, die jeweils mit einem Rastwulst 27 am Strangprofil gehalten sind. Der Querkanal 6 ist auf diese Grenzfläche 32 zwischen diesen beiden Teilen 26a, 26b gerichtet, wobei die Teile 26a, 26b jeweils mit einer eine V-Nut 33 bildenden Abfasungen versehen sind, die zum Querkanal 6 hin offen ist. Bei der Injektion spreizt die Injektionsmasse die beiden Teile 26a, 26b unter
Schaffung eines Durchtrittsspaltes auseinander, wonach die Injektionsmasse nach beiden Seiten hin gleichmäßig in die abzudichtende Arbeitsfuge fließen kann.
Bezugszei chenliste
1 Strangprofi L
2 Anlageseite
3 DichtLippe
4 DichtLippe
5 In jektionskanaL
6 Querkanal
7 T-Nut
8 Abdeckstreifen
9 Hinterschne &igr; dung
10 Streifen (Rastwulst)
11 Fußschenkel
12 Fußschenkel
13 Durcht ritts loch
14 Fußschenkel
15 Strangprofi Ikörper
16 Strangprofi I körper
17 Strangprofi I körper
18 Strangprofi lkörper
19 Strangprofilkörper
20 Strangprofilkörper
21 Abdec kst reifen
22 Abdeckstreifen
23 Abdeckstreifen
24 Abdeckstreifen
25 Abdec kst re i fen
26 Abdeckstreifen
27 Rastwulst
28 Anlagerand
29 Seitenwand
30 In jektionskana I
31 Querkanal
32 Grenzfläche
33 V-Nut

Claims (1)

  1. • ·
    Schutzansprüche
    . Injektionsschlauch zur Abdichtung von Arbeitsfugen an Betonbauwerken, bestehend aus einem Strangprofi L mit Injektionskanal (5) und mit einem vom In jektionskanaI abgehenden, zur Anlageseite (2) des Strangprofiles offenen Querkanal (6) und aus einem unter Injektionsdruck nachgebenden Abdeckstreifen (8) für den Querkanal (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (8) seIbstha It end mit dem Strangprofil (1) verbunden ist.
    2. Injektionsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (8) mit einem Rastwulst (10) in eine hinterschnittene Nut (7) des Strangprofiles (1) eingefügt ist.
    3. Injektionsschlauch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangprofil (1) an seiner Anlageseite (2) mit einer T-Nut (7) versehen ist, in die der Querkanal (6) mittig einmündet, daß der Abdeckstreifen (8) aus einem in die Hinterschneidungen (7) der T-Nut (7) eingefügten flachen Streifen (10) und aus einem oder mehreren bis zur Anlageseite (2) reichenden Fußschenkeln (11, 12, 14) besteht und daß der flache Streifen (10) beidseits des Querkanales (6) mit je einer Reihe von Durchtrittslöchern (13) versehen ist.
    . Injektionsschlauch nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangprofil (1) an
    TO
    seiner Anlageseite (2) an beiden Längsrändern mit je einer AbdichtLippe (3, 4) versehen ist.
    5. In jektionsschLauch nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (81) nur einen, zwischen den beiden Reihen von DurchtrittsLöeher (13) angeordneten FußschenkeL (14) besi tzt.
    6. In jektionsschLaueh nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (8) zwei FußschenkeL (11, 12) aufweist, die jeweils außerhalb der beiden Reihen von Durchtrittslöchern (13) angeordnet sind und nach unten hin auseinandergespreizt verlaufen.
    7. Injektionsschlauch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (21 bis 26) die hintersehnittene Nut des StrangprofiLes (15 bis 20) vollständig ausfüllt.
    8. InjektionsschLauch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Nut eine schräge, z. B. um 25 bis 65 geneigte Seitenwand (29) aufweist, an der der QuerkanaL (31) mündet.
    9. InjektionsschLauch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Seitenwand (29) zusammen mit der benachbarten Außenwand des Strangprofiles (15 bis 19) einen schmalen Anlagerand (28) des StrangprofiLes begrenzt.
    10. InjektionsschLauch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (26) aus zwei Längs einer die Anlageseite (2) des
    InjektionsschLauches schneidenden Ebene geteilten Profi 11ei len (26a, 26b) besteht und daß der QuerkanaL (31) auf die Grenzfläche (32) zwischen den beiden Profilteilen (26a, 26b) gerichtet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0692584A1 (de) * 1994-07-15 1996-01-17 Daniel Strasser Dichtung für Arbeitsfugen in und an Betonbauwerken
WO1997049876A1 (de) * 1996-06-25 1997-12-31 Sika Ag, Vormals Kaspar Winkler & Co. Injektionsschlauch und verfahren zu dessen herstellung
WO1999013174A1 (de) * 1997-09-11 1999-03-18 Betomax Kunststoff- Und Metallwarenfabrik Gmbh & Co. Kg Verpressschlauch zum herstellen von wasserundurchlässigen oder nur gering wasserdurchlässigen, gasdichten und/oder kraftschlüssigen bauwerksfugen
DE29909517U1 (de) 1999-05-25 1999-09-02 Löffler, Martin, Dipl.-Ing., 15732 Eichwalde Injektionsprofil zum Abdichten von Bauwerksfugen

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