DE9401724U1 - Vorrichtung zum Verbinden von zwei Skiern - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von zwei Skiern

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DE9401724U1
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/004Anti-theft devices for skis or ski equipment
    • A63C11/006Portable locking means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/22Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement

Landscapes

  • Handcart (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

J J. J * ..
Dierk B Ü H L E R
Danziger Str. 14
78549 Spaichingen
Vorrichtung zum Verbinden von zwei Skiern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei Skiern zu einem Skipaar und gegebenenfalls mit Skistöcken.
Zum Verbinden eines Skipaares sind heute Gummibänder oder Klettbänder bekannt, die leicht anzubringen sind. Diese Verbindungselemente haben jedoch den Nachteil, daß sie einen Diebstahl von Skiern nicht verhindern können. Gerade der Diebstahl von Skiern hat jedoch heute in erschreckendem Umfang zugenommen und bildet ein erhebliches Problem.
Skidiebstahlsicherungen sind insofern bekannt, als beispielsweise Ketten oder Drahtseile zum Festlegen der Skier benutzt werden. Dies ist allerdings äußerst aufwendig und bedeutet, daß der Skifahrer eine relativ schwere Kette bzw. ein sperriges Drahseil mit sich führen muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der o.g. Art zu schaffen, welche einfach zu
handhaben ist und ohne Schwierigkeiten mitgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß ein Bügel, welcher beide Skier übergreift, einem Schließkörper zugeordnet ist.
Die Grundform eines derartigen Schlosses ist bekannt und in vielfältiger Form und Ausführung im Handel. Bislang werden derartige Schlösser meist zum Verriegeln von Türen benutzt, wobei zwei Löcher in entsprechenden Riegeln in Übereinstimmung gebracht und der Bügel des Schlosses in die beiden Löcher eingesetzt wird.
Die Ausführungsmöglichkeiten der Verbindung zwischen Bügel und Schließkörper sind so vielfältig, daß im vorliegenden Fall nur generell darauf Bezug genommen werden soll. Im Rahmen der Erfindung liegen alle bekannten Verbindungsmöglichkeiten.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Bügel so verlängert wird, daß er die Oberflächen der beiden Skier übergreift und damit beide Skier gesichert zusammenhält. Der Bügel kann dabei so ausgebildet sein, daß er gleichzeitig auch noch eine Stange eines Skigestelles mit umfaßt. Allerdings würde dann wiederum dieses Skischloß relativ groß ausgebildet sein und beim Mitsichfuhren Schwierigkeiten bereiten. Deshalb ist vorgesehen, den Bügel des Skischlosses nur so lang auszubilden, daß er gerade die beiden Skier umfaßt.
Ein derartiges Skischloß kann dann eine besonders auffällige Farbe aufweisen, so daß es dem Liftpersonal auffällt, falls ein Skifahrer mit einem durch das erfindungsgemäße Skischloß verbundenen Skipaar ankommt. In diesem Fall kann das Liftpersonal den Nachweis verlangen, daß der Skifahrer auch im Besitz des Schlüssels zum Öffnen des Schlosses ist. Andernfalls ist zu vermuten, daß der
Skifahrer das Skipaar gestohlen hat. Dies ist eine sehr leichte Kontrollmöglihckeit.
Zur Unterstützung der Erkennung von sich in Schließlage befindlichen Skischlössern kann einem derartigen Skischloß auch ein beliebiger Signalgeber, beispielsweise ein Transponder zugeordnet sein, der von einer entsprechenden Erfassungseinrichtung am Lift- oder Kabineneingang erkannt wird. Hierdurch wird eine ähnliche Diebstahlssicherung geschaffen, wie sie bei Kaufhäusern bereits bekannt ist.
Um die Skioberfläche beim Aufsetzen des Skischlosses zu schonen, sollen bevorzugt Stützstreifen zwischen den entsprechenden Schenkeln des Bügels und der Skioberfläche angeordnet sein. Dabei können diese Stützstreifen sowohl auf der Skioberfläche festgelegt als auch mit den Schenkeln des Bügels verbunden werden. Beide Möglichkeiten sind denkbar.
Um zusätzlich mit dem erfindungsgemäßen Skischloß auch den Diebstahl der Skistöcke zu verhindern, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung noch eine Schlaufe anschließend an den Bügel vorgesehen, welche der Halterung von einem oder beiden Skistöcken dient.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Schlaufe durch Wellung entsprechende Aufnahmen ausbilden, in die einfach die Skistöcke eingesetzt werden. Da jeder Skistock ein Griffteil und einen Skisteller besitzt, ist es ohne Zerstörung von einem der beiden Elemente nicht möglich, den Skistock aus der entsprechenden Aufnahme zu nehmen.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Schlaufe herzförmig geformt sein, wobei zwei V-förmig zueinander stehende Langlöcher hergestellt sind. In diese Langlöcher werden die Skistöcke einfach eingeschoben. Eine gesicherte Halterung der Skistöcke in den Langlöchern wird noch dadurch verbessert, daß jeder Skistock eine aufge-
schobene Hülse besitzt, die eine rauldenartxge Mantelfläche hat. In diese muldenartige Mantelfläche greift dann die Schlaufe auf zwei Seiten her ein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise dargestellte Draufsicht auf ein Skipaar, welches durch ein erfindungsgemäßes Schloß zusammengehalten und mit Stöcken verbunden ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schlosses in Schließlage;
Fig. 3 eine verkleinert dargestellte perspektivische«Ansicht des Schlosses gemäß Fig. 2 in Öffnungslage;
Fig. 4 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Skipaares gemäß Fig. 1 mit eingesetztem Schloß;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlosses:
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Skistokkes.
Gemäß Fig. 1 werden zwei Skier 1 durch ein erfindungsgemäßes Skischloß 2 zusammengehalten und gleichzeitig auch mit Skistöcken 3a und 3b verbunden.
Ein erfindungsgemäßes Skischloß 2 gemäß Fig. 2 weist einen Schließkörper 4 sowie einen Bügel 5 auf. Der Schließkörper 4 ist handelsüblich und beinhaltet einen handelsüblichen Schließmechanismus, der deshalb nicht näher beschrieben werden soll.
In einem entsprechenden Schließzylinder 6 befindet sich ein Schlitz 7 zur Aufnahme eines in den Figuren 1 und 3 dargestellten Schlüssels 8. Durch Drehen des Schlüssels 8
wird eine entsprechende Verbindung eines Bügelschenkels 9 mit dem Schließkörper 4 gelöst, wobei der Bügel 9 aus einer entsprechenden, nicht näher gezeigten Bohrung in dem Schließkörper 4 springt.
Ein teilweise parallel zum Bügelschenkel 9 angeordneter Schenkel 10 des Bügels 5 bleibt fest mit dem Schließkörper
4 verbunden, ist jedoch in einer entsprechenden Bohrung drehbar gelagert, so daß der Bügelschenkel 9 geschwenkt werden kann, wie dies beim Vergleich der Figuren 2 und 3 erkennbar ist. Nach dem Schwenken des Bügelschenkels 9 kann der1 gesamte Bügel 5 in Richtung auf den Schließkörper 4 hin in den Schließkörper 4 eingedrückt werden, wobei *ein entsprechender Riegel im Schließkörper 4 in eine Nut 11 in dem Bügelschenkel 9 einrastet.
Wie oben erwähnt, ist dieser Schließmechanismus handelsüblich, allerdings soll die Erfindung auf diese Ausführungsform nicht beschränkt sein, sondern die Erfindung soll alle möglichen bekannten Arten von Verbindungen zwischen einem Schließkörper 4 und einem Bügel
5 umfassen.
Der Bügel 5 bildet anschließend an den Schließkörper 4 eine etwa rechteckige Aufnahmeöffnung 12 aus, in welche das Skipaar 1 eingesetzt werden kann. Hierbei übergreifen die entsprechenden Teile des Bügelschenkels 9 und des Schenkels 10 eine Skioberfläche 13 und halten so das Skipaar 1 klemmend zusammen.
Zur Schonung dieser Skioberfläche 13 und auch zur Verbesserung der Festlegung des Skischlosses 2 können entweder der Skioberfläche 13 Stützstreifen 14 aufgesetzt sein, oder aber diese Stützstreifen 14 an dem Bügelschenkel 9 bzw. dem Schenkel 10 festliegen. Jeder Stützstreifen 14 bildet, wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt, eine Mulde 15 aus, in welcher der jeweilige Teil des Bügelschenkels 9
bzw. des Schenkels 10 liegt. Hierdurch wird das Skischloß 2 festgelegt.
Falls auch gleichzeitig eine Festlegung der Skistöcke 3a und 3b gewünscht wird, sind der Bügelschenkel 9 und. der Schenkel 10 bevorzugt über eine Schlaufe 16 miteinander verbunden. In dem Ausführungsbeispiel einer Schlaufe 16 gemäß Fig. 2 werden durch Wellen 17 und 18 zwei Aufnahmen 19 und 20 ausgeformt, in welche die Skistöcke 3a und 3b eingesetzt werden können.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die Schlaufe 16a dagegen herzförmig ausgebildet, so daß zwei V-förmig zueinander angeordnete Langlöcher 21 und 22 ausgeformt sind, in welche der jeweilige Skistock 3 eingeschoben werden kann. Zu seiner besseren Festlegung ist deshalb dem Skistock 3, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Hülse 23 aufgeschoben, die eine gekrümmte Mantelfläche 24 besitzt. Der Stock 3 wird mit der Hülse 23 in das entsprechende Langloch 21 bzw. 22 eingeschoben.
Die Hülse 23 kann im übrigen auch bei der Festlegung der Stöcke 3 in der Schlaufe 16 vorgesehen werden, wobei dann auch die Ausbildung von zusätzlichen Wellen 17 und 18 entfällt, sondern lediglich ein durchgehendes Langloch gebildet ist.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei Skiern zu einem Skipaar (1) und gegebenenfalls mit Skistöcken (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bügel (5), welcher beide Skier übergreift, einem Schließkörper (4) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß der Bügel (5) einen Bügelschenkel (9) und einen etwa parallel dazu verlaufenden Schenkel (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bügelschenkel (9) und/oder Schenkel (10) und dem Ski ein Stützstreifen (14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstreifen (14) eine Mulde (15) zur Aufnahme von Bügelschenkel (9) und/oder Schenkel (10) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstreifen (14) auf dem Ski'angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstreifen (14) mit dem Bügelschenkel (9) bzw. dem Schenkel (10) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bügel (5) eine Schlaufe (16) zur Aufnahme und Halterung von Skistöcken (3) anschließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (16) durch Wellen (17, 18) Aufnahmen (19, 20) für die Skistöcke (3) ausbildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (16a) herzförmig ausgeformt ist und zwei Langlöcher (21, 22) zur Aufnahme der Skistöcke (3) ausbildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Skistock (3) eine Hülse (23) zum Festlegen in der Schlaufe (16 bzw. 16a) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Skischloß (2) aus Bügel (5) und Schließkörper (4) eine auffällige Färbung aufweist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Skischloß (2) ein von einer Erkennungseinrichtung erfaßbarer Signalgeber zugeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444991A1 (de) * 1994-12-16 1995-10-12 Peter Liebwein Vorrichtung zur Verhinderung von Ski-Diebstahl
DE19510911A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-26 Rainer Raisch Vorrichtung zur Sicherung von Gleitsportgeräten gegen Diebstahl
DE19850710A1 (de) * 1998-11-03 2000-05-11 Richard Heinloth Vorrichtung zur Koppelung und Sicherung von Skiern und Skistöcken

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DE19850710A1 (de) * 1998-11-03 2000-05-11 Richard Heinloth Vorrichtung zur Koppelung und Sicherung von Skiern und Skistöcken

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