DE9400409U1 - Hi-Hat - Google Patents

Hi-Hat

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DE9400409U1
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DE
Germany
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hat
footplate
connecting plate
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Sonor Johs Link GmbH
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/06Castanets, cymbals, triangles, tambourines without drumheads or other single-toned percussion musical instruments
    • G10D13/063Cymbals
    • G10D13/065Hi-hats

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ■ HEMMERICH ■ MULLEfiVGttoSSEVPOtiMEieR* VALENTIN . GIHSKE - 1
51 0. Jan. 1994 gi'fu 76 964
SONOR Johs. Link GmbH, Zum Heilbach 5, 57319 Bad Berleburg
Hi-Hat
Die Erfindung betrifft eine Hi-Hat-Maschine mit in einer Außerbetriebslage hochschwenkbarer Fußtrittplatte.
Bei bekannten Hi-Hats ist die Fußtrittplatte an ihrem einen Ende beweglich in einer auf dem Boden liegenden Platte gelagert und mit ihrem anderen, ständerseitigen Ende an einem Zugglied (Kette und/- oder Zugstange) befestigt; das durch die Ständerrohre der Hi-Hat hindurchgeführte Zugglied ist mit den Klangmitteln (Becken oder Cymbals) verbunden. Sobald die Fußtrittplatte von dem Musiker niedergetreten wird, lassen sich die Klangmittel über das Zugglied gegeneinander bewegen und damit zum Einsatz bringen. Die Fußtrittplatte bekannter Hi-Hats ist außerdem über seitliche Streben mit dem Hi-Hat-Sockel verbunden und um die Fußtrittplatte - wie insbesondere beim Transport des Hi-Hats - in eine Außerbetriebslage hochzuschwenken, ist es erforderlich, die Streben jeweils auszuhängen und beim Aufbau des Instruments dann in der Spielposition wieder einzuhängen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Hi-Hat-Maschine der eingangs genannten Art die Handhabung zum Hochschwenken der Fußtrittplatte zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein gekröpftes Ende einer die Fußtrittplatte tragenden Verbindungsplatte in einem bodenentfernten Drehgelenk des Hi-Hat-Sockels gelagert ist. Indem
PATENTANWÄLTE - HEMMERICH · MÜLLEF?» Gft©SSB» POtIiMEIER*· VALENTIN · GIHSKE - 2
somit die Fußtrittplatte fest auf einer Grund- bzw. Verbindungsplatte angeordnet ist, läßt sich darüber eine Schwenkeinheit erreichen, die - um die Fußtrittplatte in die Außerbetriebslage hochschwenken zu können - kein Aushängen bzw. in der Spielposition einhängen von Streben mehr voraussetzt. Denn das gekröpfte, abgewinkelte ständerseitige Ende der Verbindungsplatte wird einfach zusammen mit der Fußtrittplatte um das im Sockel angeordneten Drehgelenk verschwenkt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Sockel bodenseitig mit einem Kugeldruckstücke aufweisenden Endstück ausgebildet ist, in das die Verbindungsplatte einrastbar ist. Das Hackenlager sorgt nach dem Einrasten der Verbindungsplatte für eine gesicherte Lage der in der Spielposition flach auf dem Boden bzw. Untergrund aufliegenden Verbindungsplatte. Die die Verbindungsplatte in ihrer Rastlage sichernden Kugeldruckstücke weichen sowohl beim Ein- als auch beim Ausrasten selbsttätig aus.
Wenn vorteilhaft die in Sockelflanschen des Endstückes einander gegenüberliegend angeordneten Kugeldruckstücke verstellbar sind, läßt sich deren Haltekraft dadurch variieren, daß die in Querbohrungen der Sockelflansche des Endstückes angeordneten Kugeldruckstücke mehr oder weniger weit eingeschraubt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung den Sockelbereich einer insgesamt nicht gezeigten Hi-Hat-Maschine mit in der Spielposition angeordneter Fußtrittplatte;
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLEf?» SfTOSSE*'POIÄMEIER*· VALENTIN · GIHSKE - 3
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung mit demgegenüber in eine Außerbetriebslage geschwenkter Fußtrittplatte;
Figur 3 als Einzelheit die Seitenansicht des Hi-Hat-Sockels, im Teilschnitt dargestellt und
Figur 4 als Einzelheit das in Figur 2 strickpunktiert eingekreiste, mit "X" bezeichnete Endstück des Hi-Hat-Sockels, im Querschnitt dargestellt.
Von einer - als solcher bekannten - Hi-Hat-Maschine ist in den Figuren 1 und. 2 lediglich der Sockelbereich 1 dargestellt. Dieser weist einen im wesentlichen U-förmigen Sockel 2 auf, der an seinem einen, bodenseitigen Steg mit einem Endstück 3 ausgebildet ist und an seinem oberen Steg ein Vertikallager 4 besitzt, in dem das zentrale Ständerrohr 5 des Hi-Hat-Ständers angeordnet ist. Die Hi-Hat-Maschine besitzt drei sich über Standfüße 6 auf dem Boden abstützende Beine 7, die einerseits an dem zentralen Ständerrohr 5 und andererseits über Gelenkhebel 8 im Bereich des Vertikallagers 4 angelenkt sind; sie lassen sich um das zentrale Ständerrohr 5 verdrehen und in ihrer Neigungslage einstellen.
Das mit dem Sockel 2 einstückige Endstück 3 weist zwei parallel zueinander angeordnete Sockelflansche 9,10 auf, die in einander gegenüberliegenden, mit einem Innengewinde versehenen Querbohrungeh 11 einschraubbare Kugeldruckstücke 12 aufnehmen. Die--Kugeldruckstücke 12 sichern die Lage einer gemäß der die Spielposition zeigenden Figur 1 zwischen die Sockelflansche 9, 10, eingerasteten, einen Fußtritt 13 tragenden Verbindungsplatte 14. Diese ist an ihrem ständerseitigen Ende mit einer Kröpfung 15 (vergl. die Figuren 2 und 3), d. h. abgewinkelt ausgebildet, wobei das gekröpfte Ende 15 in einem Drehgelenk 16 des Sockels 2 gelagert ist (vergl. Figur 3).
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH ■ MÜLLER·· ^ROSsV-VöLT-MEieR · VALENTIN · GIHSKE - 4
Die Fußtrittplatte 13 ist einerseits beweglich in einem an dem von dem Endstück 3 entfernten Ende der Verbindungsplatte 14 angeordneten Aufnahmeböckchen 17 gelagert und andererseits ständerseitig über eine zwischengeschaltete Kette 18 mit einer durch das zentrale Ständerrohr 5 bis zu den Klangmitteln geführten Zugstange 19 verbunden .
Zum Hochklappen der Fußtrittplatte 13 in die in Figur 2 gezeigte Außerbetriebslage bzw. Transportposition braucht lediglich die Verbindungsplatte 14 in Pfeilrichtung 20 (vergl. Figur 2) geschwenkt zu werden, wobei sie gegen die Kraft der Kugeldruckstücke 12 aus dem Endstück 3 freikommt und sich mit ihrem gekröpften Ende 5 aus dem U-profilartigen Sockel 2 herausbewegt. Da die Fußtrittplatte 13 ein fester Bestandteil der Verbindungsplatte 14 ist, macht sie folglich die Schwenkbewegung in die Außerbetriebslage mit. Beim Aufstellen der Hi-Hat-Maschine am neuen Einsatzort ist es nur erforderlich, die Verbindungsplatte 14 entgegen der Pfeilrichtung 20 in das Endstück 3 einzuschwenken und zwischen die Kugeldruckstücke 12 einzurasten; der Fußtritt 13 befindet sich dann wieder in der lagegesicherten Spielposition nach Figur 1.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER'-OROSSE'· POO-MEIER · VALENTIN · GIHSKE - 6 -
Bezugszeichen-Liste
1 Sockelbereich
2 Sockel
3 Endstück
4 Vertikallager
5 Ständerrohr
CTl Standfuß
7 Bein
8 Gelenkhebel
9 Sockelflansch
10 ti
11 Querbohrung
12 Kugeldruckstück
13 Fußtrittplatte
14 Verbindungsplatte
15 Kröpfung
16 Drehgelenk
17 Aufnahmeböckchen
18 Kette
19 Zugstange
20 Pfeil

Claims (3)

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLEtt» »ROSSE·' POWiMEIER ■ VALENTIN · GIHSKE - 5 - gi.fu 76 964 &Iacgr; O, Jan, 1994" SONOR Johs. Link GmbH, Zum Heilbach 5, 57319 Bad Berleburg Schutzansprüche
1. Hi-Hat-Maschine mit in eine Außerbetriebs lage hochschwenkbarer Fußtrittplatte,
dadurch' gekennzeichnet ,
daß ein gekröpftes Ende, (15) einer die Fußtrittplatte (13) tragenden Verbindungsplatte (14) in einem bodenentfernten Drehgelenk (16) des Hi-Hat-Sockels (2) gelagert ist.
2. Hi-Hat-Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (2) bodenseitig mit einem Kugeldruckstücke (12) aufweisenden Hackenlager (3) ausgebildet ist, in das die Verbindungsplatte (14) einrastbar ist.
3. Hi-Hat-Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Sockel'flanschen (9, 10) des Endstückes (3) einander gegenüberliegend angeordneten Kugeldruckstücke (12) verstellbar sind.
DE9400409U 1994-01-12 1994-01-12 Hi-Hat Expired - Lifetime DE9400409U1 (de)

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DE9400409U DE9400409U1 (de) 1994-01-12 1994-01-12 Hi-Hat

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DE9400409U1 true DE9400409U1 (de) 1994-03-17

Family

ID=6903089

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DE9400409U Expired - Lifetime DE9400409U1 (de) 1994-01-12 1994-01-12 Hi-Hat

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DE (1) DE9400409U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19757229C2 (de) * 1997-02-18 2002-09-19 Hoshino Gakki Co Ltd High-Hat-Ständer mit Bodenabstützung

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DE19757229C2 (de) * 1997-02-18 2002-09-19 Hoshino Gakki Co Ltd High-Hat-Ständer mit Bodenabstützung

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