DE3782253T2 - Verteilungssystem fuer beton. - Google Patents

Verteilungssystem fuer beton.

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DE3782253T2 DE8787902837T DE3782253T DE3782253T2 DE 3782253 T2 DE3782253 T2 DE 3782253T2 DE 8787902837 T DE8787902837 T DE 8787902837T DE 3782253 T DE3782253 T DE 3782253T DE 3782253 T2 DE3782253 T2 DE 3782253T2
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    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Betonverteiler zur Verteilung von unter Druck stehender Betonmasse, mit einem aus mindestens zwei Rohrabschnitten bestehendem Zuleitungsrohr, wobei das erwähnte Zuleitungsrohr im ersten Abschnitt seiner Ausdehnung im wesentlichen horizontal von einem ersten Auslegerglied getragen ist, das um eine erste, vertikale Achse schwenkbar gelagert ist, wobei der erwähnte erste Abschnitt des Zuleitungsrohrs mittels Rohrbogen, die um eine zweite, vertikale Achse verschwenkbar gelagert sind, mit einem zweiten Abschnitt des Zuleitungsrohrs verbunden ist, der im wesentlichen parallel zu dem ersten Abschnitt verläuft, sich jedoch in einer anderen Ebene als der erste Abschnitt befindet und von einem zweiten Auslegerglied getragen ist, das mit dem erwähnten ersten Auslegerglied verbunden und um die erwähnte zweite vertikale Achse gegenüber ihm verschwenkbar gelagert ist, und wobei das erwähnte erste Auslegerglied abnehmbar und um die erwähnte erste vertikale Achse verschwenkbar mit einem ortsfesten Bauteil verbunden ist, das Teil einer Struktur ist, die in der erwähnten, vertikalen Achse A-A liegt.
  • Die Verteilung von Mischbeton erfolgte bisher hauptsächlich durch den Einsatz von Handarbeit, wobei der Arbeiter den Mischbeton mittels eines Schubkarrens transportierte und dann mit Hilfe einer Schaufel oder ähnlichem verteilte. Wird der Mischbeton pumpengefördert, liegt ein Schlauch oftmals auf einem Stapel aus Trägern bzw. einem Boden, und der Schlauch muß im Verlauf des Betongießens von Hand bewegt werden.
  • Dies ist eine sehr schwere Arbeit, und sie schließt die Gefahr von Verletzungen ein.
  • Dementsprechend wurden verschiedene Vorrichtungen zur Vereinfachung der Arbeiten vorgeschlagen.
  • Die USA 4,519,768 beschreibt eine Vorrichtung zur Verteilung pumpengeförderten Mischbetons. In dieser Druckschrift zum Stand der Technik trägt eine Armkonstruktion mit einer Anzahl miteinander verschwenkbar verbundener Gelenke eine Förderleitung mit einer Anzahl Leitungsabschnitten, und die Armkonstruktion soll von einem Träger des Bauwerks gehalten werden.
  • Weil die mit Mischbeton gefüllten Förderrohre schwer sind, ist die auf die Scharniere und die Gelenkstifte wirkende Belastung erheblich, und dementsprechend ist es notwendig, sie entsprechend zu dimensionieren. Um die auf die Gelenke und die Gelenkstifte einwirkende Belastung in einem gewissen Umfang zu verringern, wird vorgeschlagen, sie schräg anzuordnen, um der angenommenen Deformation zu begegnen. Dies führt zu einem sehr teuren und schweren Aufbau, der ferner auf die Last ausgelegt sein muß, für die er gedacht ist. Die beschriebene Vorrichtung scheint für sehr große Gebäudekomplexe gedacht zu sein, weil die Bedienungsperson am Ende eines Armaufbaus in einer Kabine sitzt.
  • Es ist vor allem Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Verteilung von unter Druck stehendem Mischbeton zu schaffen, mit der es möglich ist, von einer Stelle aus innerhalb eines bedarfsweise leicht änderbaren Bereichs jeden Punkt zu erreichen, die leicht aufzubauen und von einem Mann zu bedienen ist, und deren Einsatz so flexibel handhabbar ist, daß sie bei Neubauten ebenso verwendet werden kann, wie bei der Sanierung und ähnlichem.
  • Zur Lösung dieser und weiterer Aufgaben ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte erste Abschnitt des Zuleitungsrohrs und das erwähnte, den ersten Abschnitt des Zuleitungsrohrs tragende erste Auslegerglied in die erwähnte horizontale Lage bringbar und in ihr mittels einer einstellbaren Strebe fixierbar ist, die an ihrem einen Ende an dem erwähnten, feststehenden Bauteil um die erwähnte erste vertikale Achse verschwenkbar und abnehmbar gelagert ist, und an ihrem entgegengesetzten Ende am ersten Abschnitt des Zuleitungsrohrs an oder nahe bei dem freien Ende desselben befestigt ist, und daß ferner der erwähnte zweite Abschnitt des Zuleitungsrohrs im Verhältnis zu der im wesentlichen horizontalen Lage einstellbar und mittels einer zweiten einstellbaren Strebe daran sicherbar ist, deren eines Ende oben um die erwähnte zweite vertikale Achse verschwenkbar gelagert ist, und deren entgegengesetztes Ende an dem erwähnten zweiten Abschnitt des Zuleitungsrohrs an dem oder nahe bei dessen freiem Ende befestigt ist.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung unten näher beschrieben werden, in der die einzige Figur eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt. Die neue Vorrichtung zur Verteilung von unter Druck stehendem Mischbeton umfaßt ein, mit übergeordneten Bezugszeichen 22 und 8 versehenes, torsionssteifes Auslegerglied. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein erstes Auslegerglied 22 fachwerkartig aufgebaut und um eine vertikale Achse A-A verschwenkbar gelagert. An diesem Ende hat das erste Auslegerglied, wie in der Zeichnung dargestellt, eine vertikal ausgerichtete Strebe 24, von der aus zentral nach oben ein Stift 24 wegragt und zentral nach unten ein Stift 1, und diese Stifte fluchten mit der vertikalen Achse A-A für die Verschwenkung.
  • Die Stifte befinden sich in Öffnungen in Konsolen 3 und 26, die so gestaltet sind, daß sie mittels Schrauben oder ähnlichem an einem stationären Bauteil anbringbar sind.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist zu einem noch zu beschreibenden Zweck an dem feststehenden Bauteil 27 zur Anbringung der Konsolen 3 und 26 eine dritte Konsole 28 befestigt, die sich in einigem Abstand oberhalb der Konsole 3 befindet.
  • Das erste Auslegerglied 22 trägt auf seiner Oberseite ein, über einen Rohrbogen 4 von 90º an eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Betonpumpe angeschlossenes erstes Zuleitungsrohr 11a. An seinem entgegengesetzten Ende geht das Zuleitungsrohr 11a in einen nach unten weisenden Rohrbogen 29 von 90º über, und ein weiterer, gegenüber dem Rohrbogen 29 in einer vertikalen Achse B-B verschwenkbarer Rohrbogen 30 von 90º geht in ein zweites Zuleitungsrohr 11b über, das seinerseits in weitere Abschnitte von Zuleitungsrohren übergeht, von denen ein Zuleitungsrohr 31 aus der Zeichnung ersichtlich ist. Der zweite Abschnitt des Zuleitungsrohrs 11b wird von einem zweiten Auslegerglied 8 gehalten, das am ersten Auslegerglied 22 um die vertikale Achse B-B verschwenkbar angelenkt ist. Die Abschnitte der Zuleitungsrohre und die Rohrbogen sind druckdicht miteinander verbunden, damit kein Verlust von Mischbeton auftritt. Vorzugsweise ein (in der Zeichnung nicht dargestellter) Schlauch ist an das Ende des letzten Abschnitts des Zuleitungsrohr angeschlossen, und der Mischbeton wird über den erwähnten Schlauch abgegeben, der von einem Mann bedient werden kann.
  • Das erste Auslegerglied 22 ist an seinem einen Ende mit einem vertikal ausgerichteten, mit Streben 14 versteiften Halter 32 für den oberen Rohrbogen 29 versehen. Eine vertikal in der Achse B-B liegende Stütze 5 trägt den unteren Rohrbogen 30 und ragt durch Tragplatten 6 und 7 hindurch, die von dem ersten Auslegerglied 22 bis zu dem zweiten Abschnitt des Zuleitungsrohrs 11b reicht, und die erwähnte vertikal ausgerichtete Stütze 5 bildet einen Aufhängungspunkt 9 für das zweite Auslegerglied 8.
  • Eine je nach momentanem Bedarf entsprechend gespannte Strebe 12 einer Stütze ist an deren einem Ende an dem ersten Abschnitt des Zuleitungsrohrs 11a angebracht, das auf dem Auslegerglied 22 liegt, und das zweite Ende davon ist an einem Halter 2 befestigt, der in an sich bekannter Weise um die Achse A-A verschwenkbar an der Konsole 28 angelenkt ist. Vom gleichen Halter 2 führt ein Teil 13:1 der einstellbaren Stütze zum oberen Ende des Halters 32. Am oberen Ende des Halters 32 ist eine Strebenhalterung 15, die dem Halter 2 gleicht, um die Achse B-B verschwenkbar gelagert, und ein zweites Teil 13:2 einer zweiten, einstellbaren Stütze ist an der erwähnten Strebenhalterung 15 angebracht. Das erwähnte Teil 13:2 ist mit dem anderen Ende an dem zweiten Abschnitt des Zuleitungsrohrs 11b verankert und mit geeigneten Mitteln gespannt. Dementsprechend sind die erwähnte Strebe 12 und das erwähnte Teil 13:2 so gespannt, daß das Auslegerglied 22, 8 und das Zuleitungsrohr 11a, 11b im Gleichgewicht gehalten werden und horizontal ausgerichtet sind. Um das Moment des weiteren Abschnitts des Zuleitungsrohrs 31 auszugleichen, werden entsprechende Streben 16 und 17 der zweiten einstellbaren Stütze, Teil 13:2, Streben 16, 17, eingesetzt.
  • Sowohl die Längen und Durchmesser der Zuleitungsrohre, wie auch die Anzahl ihrer Abschnitte sind nach Bedarf variierbar, weil die Anpassung auf einfache Weise durch Veränderung der Spannung in den verschiedenen Streben erfolgt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann die Vorrichtung mit einem Gegengewicht 10 versehen werden, das örtlich veränderbar an dem zweiten Auslegerglied 8 gehalten ist, das an der Stütze 5 hängt. Das Auslegerglied 22, 8 kann zum Zweck des einfachen Transports mit Radpaaren 20, 21 versehen sein, und der letzte Abschnitt des Zuleitungsrohrs kann eine einstellbare Bodenstütze aufweisen, wie dies aus der Zeichnung zu sehen ist.
  • Die nun beschriebene Vorrichtung ist zum Gießen von Querträgern, wie auch vertikal stehenden Wänden geeignet, und es ist offenbar, daß es dank der um die verschiedenen Achsen A-A und B-B verschwenkbaren Teile der Vorrichtung möglich ist, innerhalb eines bestimmten Feldes jeden Punkt zu erreichen. Sind die Auslegerglieder so gestaltet, daß sie unmittelbar oder mittelbar ein feststehendes Bauteil in Form einer Säule umfassen können, ist es möglich, die Vorrichtung um 360º zu verschwenken und eine Kreisfläche abzudecken, deren Radius der Gesamtlänge des Auslegerglieds 22 und der Abschnitte der Zuleitungsrohre in ihrem ausgezogenen Zustand entspricht. Durch Variation der Abmessung und der Anzahl der Abschnitte der Zuleitungsrohre wird die Vorrichtung an den momentanen Bedarf angepaßt, und es sollte erwähnt werden, daß das zweite Auslegerglied 8 teleskopartig ausfahrbar sein kann, und/oder die Nutzlänge des gesamten Auslegerglieds natürlich verändert werden kann. Sowohl die Abschnitte der Zuleitungsrohre, wie auch die Auslegerglieder werden beispielsweise in Standardlängen von z. B. 1 m, 2 m oder ähnlichem auf den Markt gebracht.

Claims (3)

1. Betonverteiler zur Verteilung von unter Druck gesetzter Betonmasse mit einem aus zumindest zwei Rohrabschnitten bestehenden Zuleitungsrohr (11a, 11b), das in dem ersten Teil seiner Ausdehnung (11a) in einer im wesentlichen horizontalen Weise von einem ersten Auslegerglied (22) getragen ist, das um eine erste senkrechte Achse (A-A) schwenkbar ist, wobei der genannte erste Abschnitt (11a) des Zuleitungsrohres mittels um eine zweite senkrechte Achse (B-B) drehbar miteinander verbundener Bogen (29, 30) in einen zweiten Abschnitt des Zuleitungsrohres (11b) übergeht, welcher zweite Abschnitt im wesentlichen parallel zu dem ersten Abschnitt vorgesehen ist, jedoch in einer anderen Ebene als der erste Abschnitt liegt, und von einem zweiten Auslegerglied (8) getragen ist, das mit dem genannten ersten Auslegerglied verbunden und um die genannte zweite senkrechte Achse im Verhältnis zu ihm drehbar ist, und wobei das genannte erste Auslegerglied (22) abnehmbar und um die genannte erste senkrechte Achse (A-A) drehbar mit einem ortsfesten Bauteil (27) verbunden ist, welcher einen Teil einer baulichen Anlage darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste Abschnitt (11a) des Zuleitungsrohres und das genannte, diesen Abschnitt tragende, erste Auslegerglied (22) in die genannte horizontale Lage stellbar und in dieser Lage mittels einer einstellbaren Strebe (12, 13:1) feststellbar sind, die an ihrem einen Ende um die genannte erste senkrechte Achse drehbar und abnehmbar mit dem genannten ortsfesten Bauteil verbunden ist und mit ihrem entgegengesetzten Ende an dem genannten ersten Zuleitungsrohrabschnitt (11a) an oder nahe dem freien Ende desselben befestigt ist, und daß ferner der genannte zweite Abschnitt (11b) des Zuleitungsrohres im Verhältnis zu der im wesentlichen horizontalen Lage stellbar und mittels einer zweiten, einstellbaren Strebe (13:2, 16, 17) daran feststellbar ist, die an ihrem einen Ende oberhalb und um die genannte zweite, senkrechte Achse (B-B) drehbar montiert ist sowie an ihrem entgegengesetzten Ende an dem genannten zweiten Abschnitt (11b) des Zuleitungsrohres an oder nahe dem freien Ende desselben befestigt ist.
2. Betonverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Verhältnis zu dem zweiten Abschnitt (11b) des Zuleitungsrohres verstellbares und im Tätigkeitsbereich des ersten Abschnittes (11a) des Zuleitungsrohres bewegliches Gegengewicht (10) durch das zweite Auslegerglied (8) mit dem genannten zweiten Abschnitt des Zuleitungsrohres abnehmbar verbunden ist.
3. Betonverteiler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (11b) des Zuleitungsrohres sowie die gegebenenfalls daran angeschlossenen Rohrabschnitte Befestigungen für einstellbare Streben (13:2, 16, 17) aufweisen, die sich bis zu einer mit dem ersten Auslegerglied (22) verbundenen Strebenhalterung (15) erstrecken.
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