DE939238C - Einfach wirkender Motor, dessen Arbeitskolben im Arbeitshub mit gasfoermigen Druckmitteln als Treibmittel beaufschlagt sowie durch eine Feder oder das Eigengewicht rueckgefuehrt wird - Google Patents

Einfach wirkender Motor, dessen Arbeitskolben im Arbeitshub mit gasfoermigen Druckmitteln als Treibmittel beaufschlagt sowie durch eine Feder oder das Eigengewicht rueckgefuehrt wird

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DE939238C
DE939238C DEZ1217A DEZ0001217A DE939238C DE 939238 C DE939238 C DE 939238C DE Z1217 A DEZ1217 A DE Z1217A DE Z0001217 A DEZ0001217 A DE Z0001217A DE 939238 C DE939238 C DE 939238C
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Hans Zoeller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Einfach wirkender Motor, dessen Arbeitskolben im Arbeitshub mit gasförmigen Druckmitteln als Treibmittel beaufschlagt sowie durch eine Feder oder das Eigengewicht rückgeführt wird Die Erfindung bezieht sich auf einen einfach wirkenden Motor, dessen Arbeitskolben im Arbeitshub mit gasförmigen Druckmitteln als Treibmittel beaufschlagt sowie durch eine Feder oder durch das Eigengewicht rückgeführt wird.
  • Bei dem Motor gemäß der Erfindung ist es möglich, die Geschwindigkeiten des Arbeitskolbens sowohl im Vorlauf als auch im Rücklauf, und zwar unabhängig voneinander, von einer Niedrigstgeschwindigkeit bis zur Höchstgeschwindigkeit stufenlos zu regeln und damit die Maschine für die verschiedensten Anwendungsgebiete bei gleichzeitig hoher Betriebssicherheit brauchbar zu machen. Hierbei erfolgt die Steuerung durch das Treibmittel selbst und durch die Kraft einer Feder, ohne daß weitere Energiequellen, wie z. B. elektrischer Strom, erforderlich sind.
  • Die Steuerung des Motors erfolgt in der Weise, daß das Treibmittel zu Beginn des Arbeitshubes nach Durchgang durch ein einstellbares Absperrorgan einerseits über einen federbelasteten Hauptsteuerschieber, dessen Hub von Hand einstellbar ist, dem Arbeitszylinder und zum anderen parallel hierzu einem federbelasteten Hilfssteuerschieber zugeführt wird. Dieser Hilfssteuerschieber, der gegen Ende des Arbeitshubes entweder unter dem Einfluß des Treibmittels, welches, vom Arbeitskolben gesteuert, zu ihm gelangt, oder aber vom Arbeitskolben unmittelbar mechanisch betätigt wird, stellt eine solche Verbindung zwischen der Treibrnittelzuführung und dem Hauptsteuetscliieber her, daß dieser," alsdann beiderseitig vom Treibmittel beawfschlagt, in eine den Treibmittelzufiuß zum Arbeitszylinder versperrende sowie den Arbeitszylinder mit der- AüßenIuft verbindende Stellung verschoben wird. Gegen Ende seines Rückhubes steuert der Arbeitskolben einen dritten 'Steüerscliiebergegen dessen Federbelastung mechaniscÜ äüf;'und dieser öffnet dem sowohl den Hauptsteuerschieber als auch den Hilfssteuerschieber belastenden Druckmittel einen Weg ins Freie, so daß beide mittels der sie belastenden Federn in die den Beginn. des Arbeitshubes bestimmende Stellung rückgeführt werden.
  • Es ist an sich bekannt, bei Schüttelrutschenmotoren mit einseitig beaufschlagtem Arbeitskolben die Steuerung des Arbeitskolbens durch einen Hauptsteuerschieber und einen Hilfssteuerschieber, dessen Steuerstift in den Arbeitszylinder hineinragt, zu bewirken. Auch ist es bei diesen Motoren bekannt, durch ein drittes Steuerorgan die Füllung des Arbeitszylinders mit dem Treibmittel so zu beeinflussen, daß bei verschiedener Belastung der Schüttelrutsche eine gleichmäßige. Arbeits= geschwindigkeit eingehalten und ein Durchgehen des Motors vermieden wird.
  • Im Gegensatz hierzu wird bei dem Motor nach der Erfindung durch die drei Steuerorgane die Möglichkeit geschaffen, die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens nach beiden Richtungen, und zwar von einer Niedrigstgeschwindigkeit bis zur Höchstgeschwindigkeit, stufenlos zu regeln, wobei -der Arbeitshub nach Bedarf schnell und der Rückhub langsam eingestellt sein kann. Es kann aber auch umgekehrt der Arbeitshub sehr langsam und der Rückhub sehr schnell eingestellt werden. Durch diese Variierung der Einstellmöglichkeiten der Geschwindigkeit des Arbeitskolbens ergibt sich eine universelle Verwendbarkeit des Motors nach der Erfindung als Antrieb von Arbeitsmäschineri verschiedenster Art. So hat der Motor nach der vorliegenden Erfindung beispielsweise in Form eines kleinen transportablen Arbeitsgerätes für mechanische Hebezeuge, für pneurnatischhydraulische Spannvorrichtungen:; zur Erzeugung drehender Bewegungen mit stufenlos regelbaren Geschwindigkeiten usw. eine vielseitige technische Anwendung gefunden.
  • Das stufenlose Umsteuern der Maschine wird, wie Das unten äusgeführt, durch die Bildung eines Druckmitfelpolsters zwischen dem Zusatz-und dem Haüptsteüerschieber besonders unterstützt. .
  • " Irr der Zeichnung. sind mehrere Ausführungsformen des Motors räch der Erfindung. schematisch dargestellt. ' --Eig. i -"zeigt eine Ausführungsform, bei der die Stellung-.des Hilfssteuerschiebers gegen Ende des Arbeitshubes durch das TreibmitteI beeinflußt wir.-d; _ Fg, 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Hiffssteuerschieber vom Arbeitskolben unmittelbar mechänisch" betätigt wird Fig. 3 bis .7 zeigen das Zusammenwirken der Steuerorgane nach der Aüsfülirungsform der Fig. i bei verschiedenen Stellungen des Arbeitskolbens während seines Arbeits- und Rückhubes.
  • Nach Fig. i sfrqmt,durch ein einstellbares Absperrorgan 2 das Treibmittel, z. B. Druckluft, aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter über die Leitungen i, 9 in das Gehäuse 3 des Hauptsteuerschiebers 4. Der Hauptsteuerschieber 4 besteht aus einem mit einer Einschnürung versehenen Kolben, der bei seiner Bewegung Dichtungen 6, 7, 8 überschleift und dabei den Ein- und Austritt des Treibmittels steuert. Die Dichtung 6 verhindert den Eintritt des Treibmittels aus der Leitung 9 in den dahinterliegenden Zylinderraum. Die Dichtung 7 ist Einlaßdichtung und die Dichtung 8 Auslaßdichtung für das Treibmittel aus der Leitung 9.
  • Das Treibmittel strömt durch die Leitung 9 und die geöffnete Einlaßdchtung 7 bei geschlossener Auslaßdichtung 8 und durch eine Leitung io in den Arbeitszylinder 14 und verschiebt während dieses Arbeitshubes den Arbeitskolben 15 bis in seine Endstellung. " Während dieser Zeit steht die Leitung 23 vom Absperrorgan :z bis zur Dichtung 21 des Zusatzsteuerschiebers 18 unter dem Druck des Treibmittels. Das Treibmittel und eine Feder 22 drücken gegen den Zusatzsteuerschieber 18, der drei Dichtungen i9, 2o und 2i. aufweist.
  • Wenn der Arbeitskolben 15 während seines Arbeitshubes die Überschleifböhrung 16 des Arbeitszylinders 14 überschliffen hat, gelangt eine geringe Menge des Treibmittels in die Leitung 17 und drückt den Zusatzsteuerschieber 18 in seine linke Tötpunktlagg. Hierbei wird die Dichtung 2i geöffnet, und das Treibmittel strömt aus der Leitung 23 zu den Kanälen 24, 25 und- drückt gleichzeitig den Häüptsteuerschieber 4 unter Bildung eines Druckmittelpolsters oberhalb des Hauptsteuerschiebers 4 gegen die Einwirkung der Feder i2 in seine untere Totpunktlage und den Steuerstift 26 gegen eine Dichtung 28. Erst wenn der Arbeitskolben i5 bei seinem Rückhub den Steuerstift 26 betätigt, wird das Druckmittelpolster wieder' entfernt und durch den Auslaß 3o in die Atmosphäre abgeleitet.
  • Bei der Bewegung des Hauptsteuerschiebers 4 in seine untere Totpunktlage wird die Einlaßdichtung 7 für das Treibmittel; aus der Leitung 9. geschlössen und die Auslaßdichtung 8 geöffnet. Das verbrauchte "Treibmittel vor dem Arbeitskolben kann nun durch den Kanal ro über die geöffnete Äüslaßdichtung 8 durch Ausnehmungen" i-i im SteuerorgangeMuse 3 ins Freie strömen, wobei der Arbeitskolben 15 durch eine Feder oder durch sein Eigengewicht in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  • Gegen Ende des Rüpkhubes drückt der" Arbeitskolbew,i5_ gegen den Steuerstift 26; der bisher durch die Feder 29 und. durch das Treibmittel aus dem Kanal 25 in seiner. rechten Totpunktlage gehä1ten wurde und nunmehr in seine "linke Totpunktlage verschoben.wird. Sobald die Dichtung 28 im Gehäuse des Steuerstiftes 26 frei wird, gelangt das Treibmittel 'aus den Räumen über der Dichtung 5 des Hauptsteuerschiebers 4. und den Kanälen :2q., 25 durch eine Öffnung 30 ins Freie.
  • Zuvor wurde der Zusatzsteuerschieber 18 durch den Überdruck des Druckmittels in der Leitung 23 in seine rechte Totpunktlage geschoben. In dieser Stellung des Zusatzsteuerschiebers 18 wird der weitere Zustrom des Treibmittels durch die Dichtung :2i gesperrt.
  • Die Druckfeder i2 und/oder das Treibmittel selbst schiebt den Hauptsteuerschieber 4 nunmehr in seine obere Totpunktlage. Hierbei wird die Auslaßdichtung 8 für das Treibmittel geschlossen und die Einlaßdichtung 7 geöffnet, worauf das Arbeitsspiel von neuem beginnt.
  • Beim Arbeitshub wird die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens 15 durch Betätigung bzw. Einstellung des Absperrorgans 2 bestimmt, dagegen beim Rückhub durch die Einstellschraube 13 reguliert bzw. eingestellt, da die Einstellschraube 13 unterhalb der Auslaßdichtung 8 die Geschwindigkeit des ausströmenden verbrauchten Treibmittels mehr oder weniger drosselt.
  • Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Überschleifbohrung 16 und die überschleifleitung 17 fehlen.
  • Der Arbeitshub beginnt wie bei Fig .# i beschrieben. Gegen Ende des Arbeitshubes drückt der Arbeitskolben 15 unmittelbar gegen den Zusatzsteuerschieber 18. Dabei erfolgt die Umsteuerung des Hauptsteuerschiebers q. durch das Treibmittel wie bei Fig. i beschrieben.
  • Die in Fig. i dargestellte Einstellschraube 13 ragt in Fig. 2 in den Hauptsteuerschieber .4 hinein und ist mit 13' bezeichnet. Durch ihre Einstellung und ihren Abstand vom Widerlager kann der Hub des Hauptsteuerschiebers q. geregelt werden.
  • In Fig. 3 bis 7 sind die Stellungen der einzelnen Steuerschieber während des Arbeits- und Rückhubes des Arbeitskolbens bei einer Ausführungsform des Motors nach Fig. i dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt die Stellung der Steuerschieber q., 18 und 26 in der Ruhestellung des Arbeitskolbens 15. Das Absperrorgan 2 befindet sich in Schließstellung. Die Stellung der Steuerschieber q., 18 und 26 wird lediglich durch die Federn 12, 22 und 29 beeinflußt.
  • Bei der Stellung, wie in Fig. q. dargestellt, strömt das Treibmittel zu Beginn des Arbeitshubes durch das geöffnete Absperrorgan 2 und durch die geöffnete Einlaßdichtung 7 des Hauptsteuerschiebers q. und den Kanal i,o in den Arbeitszylinder 1q. und beaufschlagt den Arbeitskolben 15. Gleichzeitig strömt das Treibmittel durch die Leitung 23 und beaufschlagt den Zusatzsteuerschieber 18, so daß dieser durch die Kraft der Feder 22 und durch das Treibmittel in seiner rechten Totpunktlage gehalten wird.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, überschleift bei weiterem Einströmen von Treibmittel in den Arbeitszylinder i.1 der Arbeitskolben 15 die Überschleifböhrung 16 am Zylindergehäuse 14, so daß das Treibmittel in -die Leitung 17 gelangt und den Zusatzst.euerschieber 18 beaufschlagt. Hierdurch wird der Hilfssteuerschieber 18 in seine linke Tötpunktlage bewegt, wobei das Treibmittel aus der Leitung 23 durch die geöffnete Dichtung :2i in die Kanäle 2q., 25 gelangt und den Steuerstift 26 beaufschlagt..
  • In Fig.6 ist der Beginn des Rückhubes des Arbeitskolbens 15 dargestellt. Der Arbeitskolben 15 hat bereits die Bohrung 16 überschliffen, so daß das in der Leitung 17 vorhandene Treibmittel in den Arbeitszylinder 1q. entweichen kann. Der Hilf ssteuerschieber 18 wird dabei durch das Treibmittel aus der Leitung 23 und durch die Feder 22 in seine rechte Totpunktlage gedrückt und schließt die weitere Zufuhr von Treibmittel in die Kanäle 2.4, 25 ab unter Bildung eines Treibmittelpolsters in diesen Kanälen und im Raum oberhalb des Hauptsteuerschiebers q.. Der Hauptsteuerschieber q. wird hierbei in seine untere Totpunktlage gedrückt, so daß das verbrauchte Treibmittel vor dem Arbeitskolben 15 aus dem Zylinder 1q. über die Leitung fo und die Auslaßdichtung 8 im Gehäuse des Hauptsteuerschiebers q. ins Freie strömt.
  • Hat der Arbeitskolben 15, wie in Fig. 7 dargestellt, seinen Rückhub beendet, so berührt er mit seiner Kolbenfläche den Steuerstift 26. Der Steuerstift 26 wird hierbei in seine linke Totpunktlage gedrückt, so daß das Treibmittelpolster in den Kanälen 24, 25 und über dem Hauptsteuerschieber .4 aus der Gehäuseöffnung 3o des Steuerstiftes 26 entweichen kann. Hierbei wird durch die Wirkung der Feder i2 der Hauptsteuerschieber q. wieder in seine obere Totpunktlage gebracht.
  • Die Geschwindigkeit des Arbeitshubes kann durch die Einstellung des Absperrorgans 2 reguliert und eingestellt werden. Ebenso kann die Geschwindigkeit des Rückhubes des Arbeitskolbens 15 durch die Stellschraube 13 am Gehäuse des Hauptsteuerschiebers q. verändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einfach wirkender Motor, dessen Arbeitskolben im Arbeitshub mit gasförmigen Druckmitteln als Treibmittel beaufschlagt sowie durch eine Feder oder das Eigengewicht rückgeführt wird; dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel zu Beginn des Arbeitshubes nach Durchgang durch ein einstellbares Absperrorgan einerseits über einen federbelasteten Hauptsteuerschieber, dessen Hub von Hand einstellbar ist, dem Arbeitszylinder und zum anderen parallel hierzu einem federbelasteten Hilfssteuerschieber zugeführt wird, der gegen Ende des Arbeitshubes entweder unter dem Einfluß des Treibmittels, welches, vom Arbeitskolben gesteuert, zu ihm gelangt, oder aber vom Arbeitskolben unmittelbar mechanisch betätigt, eine solche Verbindung zwischen der Treibmittelzuführung und dem Hauptsteuerschieber herstellt, daß dieser, alsdann beiderseitig vom Treibmittel beaufschlagt,' -- in eine den -Treibmittelzufluß zum Arbeitszylinder versperrende sowie den Arbeitszylinder .mit -der Außenluft verbindende Stellung verschoben wird, daß ferner der Arbeitskolben gegen .Ende seines Rückhubes einen dritten Steuerschieber gegen dessen Federbelastung mechanisch aufsteuert und dieser dem sowohl denHauptsteuerschieber als auch den Hilfssteuerschieber belastenden Druckmittel einen Weg ins Freie öffnet, so daß beide mittels der sie belastenden Federn in die den teginn-des Arbeitshubes bestimmende Stellung rückgeführt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 721 274 720 237, 719190, 571473, 517416, 442611,- 407385# 263 187; 280 390; Hartmann und Knoke »Die Pumpen« (19o6), S. 36o; Zeitschrift »Die Städtereinigung« (1939), S. 166.
DEZ1217A 1950-09-20 1950-09-20 Einfach wirkender Motor, dessen Arbeitskolben im Arbeitshub mit gasfoermigen Druckmitteln als Treibmittel beaufschlagt sowie durch eine Feder oder das Eigengewicht rueckgefuehrt wird Expired DE939238C (de)

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