DE937652C - Schaltungsanordnung fuer die automatische Gespraechszeitzaehlung in Fernsprechanlagen mit einem Drehwaehler - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die automatische Gespraechszeitzaehlung in Fernsprechanlagen mit einem Drehwaehler

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DE937652C
DE937652C DEP29438A DEP0029438A DE937652C DE 937652 C DE937652 C DE 937652C DE P29438 A DEP29438 A DE P29438A DE P0029438 A DEP0029438 A DE P0029438A DE 937652 C DE937652 C DE 937652C
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Germany
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relay
rotary
rotary selector
circuit
relays
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DEP29438A
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English (en)
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George Thomas Baker
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
Original Assignee
Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
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Description

Die Erfindung behandelt eine Schaltungsanordnung für die automatische Gesprächszeitzählung in Fernsprechanlagen mit einem Drehwähler, der ständig mit bestimmter Geschwindigkeit umläuft und die gleichzeitige Zählung mehrerer Gesprächsverbindungen erlaubt. In vielen Fernsprechanlagen muß mit Rücksicht auf die Wirtschaftlichkeit der Anlagen bei Gesprächen, deren Gebühr auf Grund eines Ortstarifs od. dgl. nicht von vornherein festliegt, die Gebühr für jede Zeiteinheit, z. B. 3 Minuten, erneut berechnet werden. Dazu muß man neben der Entfernung der überbrückten Verbindung auch die Zeitdauer des Gesprächs zählen oder messen.
Schaltungsanordnungen zur Gesprächszeitzählung mit timlaufenden Drehwerken sind bekannt. Der Drehwähler hat bei einer solchen bekannten Schaltung z. B. zwei Schaltarme. Der eine Schaltarm prüft dabei die verschiedenen angeschlossenen Leitungen auf Verbindung, d. h. auf die Notwendigkeit einer Zeitmessung, und der zweite Schaltarm überträgt bei jeder Umdrehung des Drehwählers auf jede einzelne angeschlossene Kontaktreihe einen Meßimpuls. Wenn der schrittweise arbeitende Drehwähler der bekannten Schaltung langsam umläuft, z. B. mit einer Umdrehung je 3 Minuten, dann können bei der mit der Antwort des angerufenen Teilnehmers beginnenden Gesprächszeitzählung er-
hebliche Fehler unterlaufen, da das Gespräch unter Umständen gerade kurz nach dem Überlauf über den zuständigen Kontakt zustande kommt und für die Restzeit bis zu 3 Minuten nicht mehr bereehenbar ist oder, umgekehrt, das Gespräch kurz vor dem Überlauf beginnt und kurz danach wieder abbricht; dann muß der Teilnehmer zuviel zahlen. Läuft der Drehwähler dagegen zur Beseitigung dieser Unsicherheit rasch, dann bekommt man eine Unzahl von Meßimpulsen, eine komplizierte Meßeinrichtung und eine schwierige Summierung der Impulse.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung erreicht eine präzise Gesprächszeitzählung mit verhältnismäßig einfachen Schaltmitteln dadurch, daß mehrere über verschiedene Kontaktreihen erreichbare Relaisgruppen und eine den Schaltarmen des Drehwählers zugeordnete Gruppe Relais vorgesehen sind, die derart zusammenwirken, daß die den Kontaktreihen zugeordneten Relaisgruppen über die Schaltarme des Drehwählers ihren Schaltzustand auf die den Schaltarmen zugeordnete Gruppe Relais übertragen, worauf letztere Potentiale an die Schaltarme legt und dadurch die einzelne Relaisgruppe auf die einer bestimmten Einheit, z. B. Zeiteinheit, entsprechende nächsthöhere Ziffer verstellt, so daß die einzelnen den Kontaktreihen des Drehwählers zugeordneten Relaisgruppen bei jedem Umlauf des Drehwählers eine zusätzliche Einheit registrieren.
Die gleichen Relaisgruppen, die jeweils einer besonderen Stellung des Drehwählers zugehören, sind nur dann wirksam, wenn über einen Drehschaltarm vom Drehwähler ein Signal zur Anzeige des Beginns einer Zeitzählung aufgegeben ist. Der Drehwähler ist gemeinsam zur Zählung mehrerer Gesprächs verbindungen benutzt. Jede einfache Gruppe stellt eine bestimmte Bedingung her. Diese Bedingung besteht darin, die mit dem Drehwähler verbundenen einfachen Relais so einzustellen, daß ein Impuls zur nochmaligen Zählung ausgelöst und auf die besondere Gesprächsverbindung, zu der diese Einfachrelaisgruppe gehört, gegeben ~wird. Mit dem Drehwähler ist außerdem eine gemeinsame Anordnung verbunden, die einen Warnton auf der Gesprächsverbindung aufgibt, kurz bevor ein Zählimpuls fällig ist. Die einfachen Relais übertragen nach einer bestimmten Zahl von Zählimpulsen über einen besonderen Drehschaltarm des Drehwählers einen Impuls zur Unterbrechung der Gesprächsverbindung.
Am Drehwähler sind außerdem mehrere zusätzliche Drehschaltarme und Kontaktreihen mit Steuereinrichtungen vorgesehen, die die Drehschaltarme wahlweise verbinden, um dabei mehrere Zählimpulse in aufeinanderfolgenden Schaltstellungen des umlaufenden Drehwählers auf denselben Stromkreis zu übertragen. Die Höchstzahl dieser Impulse ist dabei größer als die Zahl der Scihalt-Stellungen des Drehwählers. Die gleichen Vielfachrelaisgruppen sind in verschiedene Kontaktstellungen mit dem umlaufenden Drehwähler schaltbar. Diese verschiedenen Kontaktstellungen dienen zur Registrierung von Endziffern verschiedener Ordnung. Die gleichen Vielfaohrelaisgruppen, die Endziffern höherer Ordnung entsprechen, sind unwirksam, bis die der Endziffer der nächstniederen Ordnung entsprechende Relaisgruppe zu einer bestimmten Kombination erregt ist. Infolge der Registrierung eines bestimmten Wertes durch die gleichen Relaisgruppen ist mit einem der Drehschaltarme in einer folgenden Schaltstellung ein Potential aufgebbar, um eine zweite der Endziffer nächsthöherer Ordnung entsprechende und in dieser Folgestellung zugängliche Relaisgruppe in aufeinanderfolgenden charakteristischen Kombinationen zu erregen.
Die Zeichnung bringt einige Ausführungsbeispiele für die Erfindung.
Fig. ι bis 7 zeigen den Erfindungsgedanken ohne schalttechnische Einzelheiten allgemein im Schema für verschiedene Aufgaben. Davon ist
Fig. ι z. B. das allgemeine Verbindungsschema der gleichen Relaisgruppe MW, MX, MY; MZ;
Fig. 8 entsteht aus der Zusammenfassung der Fig. i, 2 und 3 und zeigt eine Schaltung, die bis zu 100 Minuten in Abschnitten und mit einer Genauig- ■ keit von 6 Sekunden zählen kann;
Fig. 9 entsteht aus der Zusammenfassung der Schaltbilder Fig. 4 mit den Fig. 1 und 2 und zeigt eine Zählschaltung mit Vielfachzählung am Ende einer 3-Minuten-Periode mit Trennung der Gesprächsverbindung nach Ablauf von insgesamt 9 Minuten;
Fig. 10 entsteht aus den Fig. 5 und 6 bei Zusamtnenfassung mit den Fig. 1 und 2 und zeigt eine weitere Schaltung, bei der die Vielfachzählung unmittelbar ,von der gemeinsamen Zähleinrichtung aus ohne die sonst -an der Batterieeinspeisung übliche Zählersteuerung bewirkt wird;
Fig. 11 ist eine Zusammenfassung der Schaltschemen der Fig. 7 mit Fig. 1 und 2; die Schaltung nach Fig. 11 kann man für die Zählung längerer Gesprächszeiten ohne Messungswiederholung verwenden, sie hat sich besonders bei der Zeitzählung von Fernverbindungen in Kombination mit einer automatischen Registriervorrichtung bewährt;
Fig. 12 und 13 zeigen die vollständigen Stromkreise eines Arbeitsschemas mit geringen Ände- rungen für eine wiederholte Gesprächszeitzählung am Ende jeder 3-Minuten-Periode.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 ist jede Zahl auf eine Vielfachrelaisgruppe von vier gleichen Relais MW, MX, MY, MZ aufgeteilt. Diese Relais sind äußerst klein und auf einem gemeinsamen Träger so aufgebaut, daß sie nicht mehr Raum als ein gewöhnliches Fernsprechrelais beanspruchen. Zum Betrieb dieser gleichen Relaisgruppen wird an diese Relais durch das Relais B Erdpotential gelegt. Das Relais B kommt im strichpunktierten Rechteck CBT vor. Dieses strichpunktierte Rechteck CBT gehört zu der besonderen Anordnung. Die Erde kann über die Leitung OMR auch für andere Vielfachrelaisgruppen dienen, die mit dem gleichen besonderen Stromkreis verbunden sind. Die Relais MW, MX, MY und MZ sind über Leitun-
gen W, X, Y, Z durch Verbindung mit der Batterie oder mit der Erde gesteuert. Wenn z. B. die Batterie an die Leitung W angeschlossen ist, nachdem das besondere Relais B erregt worden ist, erhält das Relais MW Strom; darauf bildet sich an den Kontakten MW ι ein Haltestromkreis in Reihe mit dem Widerstand YA. Wenn dann die Batterie abgeschaltet wird, bleibt das Relais MW wirksam und seine Stellung durch Batteriepotential auf der
ίο Leitung W angezeigt. Wird die Batterie anschließend mit der Leitung W verbunden, dann tritt keine Änderung ein; falls aber die Erde damit verbunden wird, wird ein Nebenschluß zum Relais MW gelegt. Das gleiche gilt sinngemäß auch für die Relais MX, MY und MZ.
Die Anordnung nach Fig. 2 umfaßt im wesentlichen einen Schritt-Drehwähler D, der in bekannter Weise ständig mit konstanter Schrittgeschwindigkeit umläuft. In der Schaltung nach Fig. 2 erfolgt die Schrittschaltung durch den Antriebsmagneten DM und das Relais P, das verzögert betätigt wird und durch Steuerkontakte geerdet werden kann, wenn die Anordnung in Betrieb gesetzt werden soll. Unter Voraussetzung einer Schrittgeschwindigkeit, bei der der Drehwähler in 6 Sekunden, d. h. in einer Zehntelminute, eine volle Umdrehung macht, soll die Schaltung eine Zählung bis zu ioo Minuten ermöglichen. In diesem Spezialfall benötigt dann jeder Stromkreis, in dem eine Zeitmessung erfolgen soll, drei Kontakte in der Kontaktreihe des Drehwählers, so daß ein 25stufiger Drehwähler der üblichen Bauart acht voneinander unabhängige Stromkreise versorgen kann.
Der Drehwähler D ist in der Schaltung nach Fig. 2 ein Mehrfachschalter und hat vier Drehschaltarme D 1, D 2, D 3, D4 nebst den zugehörigen Kontaktreihen. An diese Kontaktreihen sind die untereinander gleichen Relaisgruppen MW, MX, MY, MZ angeschlossen. An die Drehschaltaxme Ui, D 2, D'S, D 4 ist eine Gruppe für alle Kontaktreihen gemeinsamer einfacher Relais W, X, Y, Z angeschlossen. Beim Umlauf des Drehwählers wird deshalb die Einstellung der Relaisgruppe MW, MX, MY, MZ über Kontaktreihen und Schaltarme auf die einfachen gemeinsamen Relais W, X, Y, Z übertragen, worauf diese Relais bestimmte Potentiale über die Sohaltarme geben und dadurch die Relaisgruppen MW, MX, MY1 MZ auf die nächsthöhere Zeiteinheit verstellen, so daß sie bei jedem Umlauf des Drehwählers eine zusätzliche Ziffer, entsprechend einer Zeiteinheit, registrieren. Wenn die Relaisgruppe MW, MX, MY oder MZ »9« registriert hat, wird beim nächsten Umlauf dann eine neue Einheit zugefügt, die die nächsthöhere Zeiteinheit, z. B. 1 Minute = zehn Sechs-Sekunden-Einheiten, darstellt. Diese Schaltvorgänge erfolgen jedoch nur für Stromkreise, auf denen eine Verbindung liegt. Die Drehschaltarme D1, D 2, D 3, D 4 bestreichen natürlich auch verhindungsfreie Kontakte. Das Relais PR (Fig. 3) wird dann aber nicht betätigt, so daß das vom Drehschaltarm aufgenommene Potential auch nicht auf die Relaisgruppen MW, MX, MY, MZ einwirken kann.
Ebenso braucht man in der Schaltung nach Fig. 3 und 7 für jede Verbindung drei Kontakte in der Kontaktreihe, bei der Schaltung nach Fig. 4, 5 und 6 jedoch nur zwei Kontakte und in der Schaltung nach Fig. 12, 13, die sich besonders zur Gesprächszeitmessung in Fernsprechanlagen eignet, nur einen Kontakt. Das System nach der Erfindung gestattet so eine Vielzahl von Anwendungen und erlaubt für jede Spezialaufgabe eine entsprechende Anpassung der Lösung.
Die Zeitzählung für irgendeinen bestimmten Stromkreis, z. B. laut Fig. 1, beginnt mit dem Erden der Leitung D (Fig. 3) durch das Relais D im strichpunktierten Rechteck CBT. Dieses Relais arbeitet beim Melden des angerufenen Teilnehmers. Nimmt man an, daß der Drehschalter schon in Tätigkeit ist, wenn sich der Kontaktraum D 5 nach Stellung 1 bewegt, um Anschluß an die dadurch geerdete Leitung zu bekommen, dann wird das Relais D betätigt; darauf wird auch Relais· P erregt, weil sich Untierbrecherkontakte DMC (Fig. 2) bei der Weiterbewegung der Kontaktarme schließen, so daß Relais Pi? über die Kontakte P2 in Reihe mit Relais D erregt wird. Wenn der Kontaktarm erstmalig die Kontakte in der Stellung 1 trifft, dann wird die Einstellung Null der zugehörigen Vielfachrelaisgruppe auf die oberen Windungen der Relais WXYZ übertragen, worauf sie unerregt bleiben. Arbeitet Relais PR, dann fließt der Batteriestrom über den Widerstand YE über die Kontakte Y2, X 3 und Pi? 3 und erregt das Relais MW in Fig. i.
Auch die Kontaktarme D 3 bekommen Erdpotential, aber ohne Wirkung und Potentialfolge für die Kontaktarme D 2 und D 4. Infolge davon wird die Ziffer 1 laut Tabelle für den Zifferkode (Fig. 2 unten links) registriert. Wenn Relais P bei Öffnung des Kontaktes DMC durch den Magneten DM stromlos wird, dann werden auch die Relais D und PR frei, und bei Freigabe von Relais PR schaltet der Drehschalter infolge Öffnens des Kontaktes PR1 einen Schritt weiter. In Stellung 2 oder 3 schließt sich für das Relais D kein Stromkreis, so daß das Relais PR nicht betätigt und der Drehschaltarm durch Wechselwirkung des Magneten DM und des Relais P fortgeschaltet wird. In Stellung 4 dagegen treffen die Schaltarme auf an einen anderen Stromkreis angeschlossene Kontakte. Wenn hier eine Zeitzählung erforderlich ist, dann wird die angeschlossene Leitung D geerdet, worauf sich entsprechende Schaltvorgänge abspielen.
Hinsichtlich des Stromkreises der Fig. 1 ändert sich nichts, bis die Drehschaltarme einen vollständigen Umlauf ausgeführt haben und 6 Sekunden später wieder Stellung 1 erreichen. Die Batterie betätigt nun aber über Relais MW das Relais W über seine obere Wicklung; falls die Verbindung noch besteht, wird Relais D wieder betätigt, so daß auf die Betätigung von Relais P das Relais PR erregt wird. Die Kontakte P 3 und PR 6 halten nun das Relais W über seine untere Wicklung und Kontakt Wi, während die Erde über die Kon-
takte X2, W2,, F3, Z 3, PR2, Relais MW (Fig. 1) einen Nebenschluß bildet. Außerdem erregt der Batteriestrom nun über den Widerstand YF und die Kontakte Y 2, Wz und PR 3 das Relais MX, so daß die Einstellung der Vielfachrelaisgruppe nach Relais MX geändert wird, das allein entsprechend der Ziffer 2 betätigt wird. Wieder werden die Kontakte 2 und 3 ohne Schaltfolge überstrichen. Beim nächsten Überlauf wird das Relais MX über ίο die Kontakte X 2 und Pi? 3 nebengeschlossen, während Relais MY von der Batterie über Widerstand YE und diese Kontakte X 4 und PR 4 betätigt wird.
Die verschiedenen Relais der Vielfachrelaisgruppe MW bis MZ werden also abwechselnd laut Tabelle erregt. Wenn dann bei der nächsten Drehung des Drehwählers die Relais MY und MZ, die die Ziffer 9 vorstellen, betätigt werden, erregen diese Relais ihrerseits die Relais Y in Fig. 2. Relais MY bekommt dann über die Kontakte Z 4 und PR 4 und Relais MZ über die Kontakte X 2, W2, Z2 und PR 5 Nebenschluß. Außerdem verhindert Kontakt F 3 den Anschluß 'der Batterie an den Drehschaltarm D1 und Kontakt Y 2 den An-Schluß der Batterie an den Drehschaltarm D 2, so daß im Ergebnis alle Einheiten der Vielfachrelaisgruppe entsprechend der Registrierung der Ziffer Null stromlos geworden sind. Weiterhin wird durch Relais Pi? auch Relais AT (Fig. 3) über die Kontakte PR 7, Y4 und Z 4 erregt, das daraufhin am Kontakt ATi die Kontakte 2 und 3 in der Kontaktreihe des Drehschaltarms D 5 erdet. Über Kon-" takt AT2 hält sich das Relais AT. Wenn dann die Drehschaltarme in Stellung 2 kommen, bleibt Relais AT über Kontakt P 3 erregt, so daß auch Relais D gehalten wird. Da nun Relais PR arbeiten kann, wird Eins in üblicher Weise zu der Registrierung der Vielfachrelaisgruppe zugezählt, die mit der Stellung 2 des Drehwählers verbunden und den Leitungen 2 MR zugeteilt ist. Relais AT wird stromlos, sobald sich die Drehischaltarme nach Stellung 3 bewegen. Erst nach der Registrierung von 9,9 Minuten werden in der Stellung 2 der Drehschaltarme Relais Y und Z erregt, wodurch Relais AT auch in Stellung 3 erregt bleibt.
So wird dann der Registrierung eine Eins auf der Vielfachrelaisgruppe zugefügt, die mit dieser Stellung verbunden und den Leitungen 3 MR zugeteilt ist.
Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, als Zeitzählung nötig ist. Wird der Stromkreis endlich unterbrochen, dann wird die Erde durch Relais B in Fig. ι abgeschaltet und gibt die Relais MW bis MZ und gleichartige in den anderen beiden Gruppen frei, die erregt waren. Darüber hinaus verhindert die Trennung der Erde von der Leitung D in Fig. 3, daß dieser Stromkreis an die gemeinsame Anordnung bei späteren Umläufen des Drehwählers angeschlossen wird. Selbstverständlieh muß die letzte Einstellung der verschiedenen Vielfachrelaisgruppen festgehalten werden, bevor die Relais freigegeben werden. Dazu kann man eine Gruppe von vier Relais mit Leitungen W bis Z verbinden, wobei diese Relais Glühlampen einschalten oder eine Druckvorrichtung zur Anzeige der Endziffern betätigen.
Faßt man die Anordnungen der Fig. 1, 2 und 4 in der Fig. 9 zusammen, dann sind hier nur zwei Ziffern vorgesehen, so daß man die Leitungsgrüppe 3 MR der Fig. 2 nicht braucht. Jeder Stromkreis benötigt nur zwei Stellungen des Drehwählers. Die Anordnung soll eine Neuzählung am Ende jeder 3-M.inuten-Peri.0de -und Ausschaltung am Ende von 9 Minuten steuern, während darüber hinaus der Teilnehmer kurz vor dem Ende jeder 3-Minuten-Periode ein Warnzeichen bekommt. Das allgemeine Verfahren entspricht dem oben beschriebenen, obwohl hier das Relais AT die Erde mit abwechselnden Kontakten in der Kontaktreihe des Drehschaltarmes D 6 verbindet, da jeder Stromkreis nur zwei Stellungen hat.
Wenn die Vielfachrelaisgruppe für Zehntelminuten »7« registriert, werden die Relais MW und MZ betätigt.' Wenn die Drehischaltarme das nächste Mal die entsprechende Stellung erreichen, wird diese Einstellung auf die Relais W und Z (Fig. 2) übertragen und bei Betätigung des Relais PR ein Stromkreis von der Erde über die Kontakte DC1, PR 8, ZO 5 und W4 für das Relais PT (Fig. 4) geschlossen. Relais PT hält sich über Kontakt PTi, wenn Relais P frei wird, während am Kontakt PT2 ein Stromkreis für Relais TT entsteht. Wenn sich dann der Schalter in die nächste Stellung bewegt, bleibt das Relais PT erregt, und Relais DC wird über den Drehschaltarm D 5 betätigt. Bei der ersten Gelegenheit fällt Relais PT ab, wenn Relais P erregt wird. Ist die Minutenregistrierung anschließend 2, 5 und 8, dann wird Relais Z von der zugehörigen Vielfachrelaisgruppe erregt und ein Stromkreis für die Relais TT und PT über die Kontakte DCi, X 6 und ΡΓ2 geschlossen. Das Relais TT stellt am Kontakt TT1 einen Sperrstromkreis für sich selbst und am Kontakt TT 2 eine Verbindung zur Übertragung eines Dauersignals, z. B. Tons, von der Leitung CT auf den Drehschaltarm Dg her. Dieser Signalstromkreis wird bei der nächsten Betätigung des Relais P geschlossen und der Ton über Leitung T zur Sprechleitung übertragen. Bei Stromlosigkeit der Relais P und PR schaltet sich der Drehschalter zur nächsten Stellung weiter, Relais DC wird frei, Relais TT bleibt jedoch angezogen. Wenn das Relais P wieder erregt wird, wird ein weiterer Tonimpuls übertragen, so daß der Teilnehmer zwei Warntöne erhält, daß die Neuzählung in 12 Sekünden beginnt, d. h. nach zwei weiteren Umläufen des Drehwählers. Die Erregung von Relais Z in Stellung 2 des Drehschalters zeigt also die Reistrierung von 2, S oder 8 Einheiten. Außerdem folgt aus der Erregung von Relais PR, daß auch Relais AT erregt ist. Dies kann aber nur eintreten, wenn die Zehntelminuten bis auf 9 gezählt sind. Daher werden nach Ablauf von 3 oder 6 Minuten die Relais Z und PR zusammen betätigt, und es wird dann über die Kontakte PR 7, Z5 und Z4 und Leitung M ein Stromkreis geschlossen, um die Neu-
zählung zu beginnen. Nach Ablauf von 9 Minuten wiederholt sich der Vorgang, aber nun wird auch Relais Z ebenso wie Relais X erregt, so daß die Zählerregelerde über den Kontakt Z 4 an die Leitung B angeschlossen wird und die Abschaltung bewirkt. Entsprechend der üblichen Praxis wird man natürlich die Anfangszählung durch eine mit dem besonderen Stromkreis verbundene Einrichtung bewirken, so daß die Einrichtung nach Fig. 4 nur die Neuzählung durchführt.
Bei der Schaltung nach Fig. 10 sind Vorkehrungen getroffen, um eine entsprechende Zahl von Zählimpulsen über die Drehs chaltar me des Drehwählers von der gemeinsamen Einrichtung bei jeder Neuzählung zu übertragen.
Obwohl jeder Stromkreis nur zwei Stellungen in der Schaltreihe für seine Vielfachrelaisgruppen benötigt, so daß ein Drehwähler zwölf Stromkreise bedienen kann, soll man doch nach der heutigen Praxis zweckmäßig für wenigstens vier Zählimpulse sorgen.
Diese Bedingung kann man durch Anordnung von zwei Kontaktreihen D 8 und Dg (Fig. 6) an Stelle einer einzigen Reihe D 7 (Fig. 4) und durch Überlappung der Schaltung beider Reihen erfüllen. Dabei soll bei diesem Stromkreise die Zählung am Beginn jeder 3-Minuten-Periode stattfinden; bei der Schaltung laut Fig. 10 wird die Verbindung nach einer bestimmten Dauer nicht unterbrochen, sondern bleibt unbegrenzt bestehen, solange die Teilnehmer sprechen. Die Minutenregistrierung muß also niemals über 2 hinaus zählen, so daß zwei Einheiten des Vielfachrelais allen Bedingungen genügen. Deshalb kann man drei Vielfachrelais für zwei Stromkreise benutzen und dadurch die Wirtschaftlichkeit der Anlage im Verhältnis zum Umfang weiter erhöhen. Das Relais D 8 der Fig. 4 ist in Fig. 6 durch die Relais PO und PE ersetzt, die den ungeraden bzw. geraden Stromkreisen entsprechen.
Diese Schaltung arbeitet folgendermaßen: Da der Stromkreis 1 beim ersten Überlauf der Drehschaltarme des Drehwählers Do registriert, sind alle Einheiten der Vielfachrelaisgruppe stromlos, und es fehlt das Potential zur Erregung eines der Relais WXYZ der Fig. 2. Wenn jedoch Relais Pi? infolge der an die Leitung D angelegten Erde anspricht, dann sind alle Kontakte Ws, X5, Y5 und Z4- offen, und Relais PM kann mit seiner unteren Wicklung von der Batterie über Widerstand YG, die Kontakte PR 7, PO 2 und PE 2 ansprechen. Relais PM stellt daraufhin mit seiner oberen Wicklung am Kontakt PMi einen Haltestromkreis und am Kontakt PM2 einen Stromkreis für die Relais MO und ME her. Läuft der Drehwähler D dann weiter in Stellung 3 bei Freigabe des Relais PR, so wird Relais PO über den Drehschaltarm D 7 erregt und schließt an seinem Kontakt PO1 den Sperrstromkreis für Relais PM, öffnet am Kontakt PO 2 den ursprünglichen Er- · regerkreis für dieses Relais und vervollständigt am Kontakt PO 3 einen Stromkreis für Relais MO. Sind nun beide Einheiten der Minuten-Vielfachrelaisgruppe stromlos wie zu Anfang und wieder nach Ablauf von 3 Minuten, dann besteht kein Nebenschluß für Relais MO. Das Relais MO spricht an und bildet am Kontakt MO1 einen Haltestromkreis mit seiner oberen Wicklung und am Kontakt MO 2 einen Stromkreis zur Übertragung eines Zählimpulses über den Drehschaltarm D 8. Dabei wird dieser Stromkreis durch Erregung des Relais P geschlossen. Wird Relais P freigegeben, dann endet dieser Impuls und der Drehwähler läuft in Stellung 4, worauf das Relais PO frei wird, das Relais PM abfallen läßt und das Relais MO über seine obere Wicklung blockiert. Bei der nächsten Erregung von Relais P wird wieder Erde zur Übertragung weiteren Zählimpulses über die Leitung M angeschlossen. Diesen Vorgang kann man, wenn nötig, in den Stellungen 5 und 6 wiederholen. Das Relais MO wird dann durch Erregung des Relais PO freigegeben. In der Zwischenzeit sind jedoch Relais PE in Stellung 5 der Schaltarme des Wählers und bei Übereinstimmung auch die Relais PM und ME erregt worden. Dann können in den Überlappungsstellungen über die Kontakte 5 und 6 Zählimpulse übertragen werden.
Die erforderliche Anzahl von Zählimpulsen für jeden Stromkreis erhält man, indem man die ge- go eignete Anzahl von Kontakten in dar Vierergruppe von vier (alle geschaltet gezeichnet) festhält. Dann kann Relais PM erregt werden, was zur Erregung der Relais MO oder ME bei Minutenablauf führt. Die Relais MO oder ME können erregt werden, wenn die Registrierung ein Vielfaches von Drei ist. Die Erregung der Relais PT und TT verursacht dann, wie die Schaltung der Fig. 4, einen Warnton. Die Kontaktreihenschaltungen des Drehwählers D in den Fig. 2, 5 und 6 stimmen miteinander nicht ganz überein. Dies muß man beim Vergleich der Figuren berücksichtigen. In Fig. 2 ist die Kontaktreihe üblich dargestellt. Die Kontakte 1 sind beschaltet, während in den Fig. 5 und 6 die vollen fünfundzwanzig Kontakte gezeichnet sind und die Stellung 1 die Nullstellung ist.
Schließlich ist noch die Schaltung nach Fig. 11 zu betrachten. Diese Schaltung eignet sich nur zur Messung langer Zeitspannen ohne Unterbrechung oder Zählung, aber mit Übertragung eines Warntones am Ende jeder 3-Minuten-Periode; sie kann maximal bis zu 30 Minuten Gesprächsdauer messen. Dabei sind nur zwei Relais der Vielfachgruppe in der Zehner-Minuten-Stellung nötig; mit den übrigen zwei Relais kann man den Warnton steuern. Außerdem muß man zwei zusätzliche Relais WT und XT (Fig. 7) in der gemeinsamen Anlage vorsehen.
Diese Schaltung arbeitet folgendermaßen: Wenn die Vielfachrelaisgruppe für Zehntelminuten erstmals 8 registriert, werden die Relais MX und MZ erregt; beim nächsten Drehwählerumlauf werden dann die Relais X und Z (Fig. 2) erregt, wenn die Drehschaltarme die entsprechende Stellung erreichen. Diese erregt Relais PT der Fig. 7 mit seiner unteren Wicklung über die Kontakte X 5 und Z5. Relais PT verbindet dann die Drehschalt-
arme D$ und D 6 des Drehwählers D mit dem Relais WT und XT, wodurch Verbindung zu den übrigen Y- und Z-Einheiten der Vielfachrelaisgrupp^e für Zehnerminuten hergestellt wird, die S vorläufig nicht erregt werden. Wenn aber Relais P erregt wird, dann wird die F-Einheit über den Drehschaltarm D 5 von der Batterie über den Widerstand YO und die Kontakte ΖΓ3, WTz, P 5 und PT τ erregt und registriert eine Einheit. Relais PT wird beim Weiterrücken der Drehschaltarme stromlos und nicht eher wieder .erregt, bevor nicht das nächste Mal die Registrierung der Zehntelminuten wieder auf 8 steht. In dieser Lage löst die Erregung der F-Einheit die Erregung von Relais PT mit der Folge aus, daß die F-Einheit nun durch die Erde über die Kontakte WTz, P 5 und PT ι stromlos wird und die Z-Einheit über den Widerstand YH und die Kontakte WT 2, P 4 und PT 2, erregt wird, um so einer Registrierung von 2 zu entsprechen. Wenn die Registrierung der Zehntelmimiten zum drittenmal auf 8 steht, d. h. bei einer Gesamtzeit von 2,8 Minuten, wird Relais PT wiederum erregt. Da die Z-Einheit schon erregt ist, wird jetzt Relais XT .erregt. Relais XT bildet dann über den Kontakt XT1 einen Sperrkreis mit seiner unteren Wicklung und über seine Kontakte XT 2 einen Stromkreis von der Leitung CT für den Warnton über den Drehschaltarm Dy zu der zum fragliehen Stromkreis führenden Tonleitung T1 verhindert über Kontakt XT 3 die Betätigung der F-Einheit und schließt über Kontakt XT4 einen Sperrkreis für seine obere Wicklung in Reiheschaltung mit der oberen Wicklung des Relais PT. Bei Erregung von Relais PR wird also ein Tonimpuls übertragen; bei Freigabe des Relais rücken die Drehschaltarme vor, und die Relais PT und XT sind in Reihe blockiert. Daher wird ein weiterer Tonimpuls übertragen, sobald Relais PR wieder anspricht. Die Verhältnisse wiederholen sich beim Weiterlauf des Drehwählers D. Deshalb werden insgesamt drei Tonimpulse an den rufenden Teilnehmer durch die unterbrochene Betätigung des Kontaktes Pi? 8 etwa 12 Sekunden vor Ablauf der Zeitperiode übertragen. Die allgemeine Zählung, machen die in Fig. 2 gezeigten Relais. Selbstverständlich wird die Stellung d'er verschiedenen Relais bei Gesprächsende auf eine geeignete Registriervorrichtung übertragen, um später abrechnen zu können.
In der Praxis hat sich die Schaltung gemäß Fig. 2 mit einer Wechselwirkung zwischen dem Drehwähler-Antriebsmagneten und einem Unterbrecherrelais nicht als ausreichend genau erwiesen, um eine befriedigende Zeitzählung über längere Gesprächszeiten zu sichern. Man hat deshalb einen verfeinerten Drehwähler-Antrieb entwickelt, bei dem der Drehwähler automatisch schneller als nötig läuft und in seiner Ausgangsstellung so lange angehalten wird, bis er von einer Uhr einen Impuls empfängt, den man genau alle G Sekunden aufgibt.
Nach einer anderen Ausführung, die sich besonders für kleine Vermittlungsstellen ohne Präzisionsuhr eignet, kann man einen oszillierenden Magneten benutzen. Diese Einrichtung kann man 6g so einstellen, daß sie für die Praxis ausreichend genau in 6 Sekunden 25 Impulse sendet. Die Fig. 12 und 13 zeigen eine solche Anordnung. Dabei wird jedoch der Kode laut Fig. 2 mit einem Maximum von zwei Einheiten nicht benutzt, sondlern ein mit der gleichzeitigen Betätigung einer beliebigen Anzahl bis. zu allen vier Relaiseinheiten verbundener Kode. Damit entstehen insgesamt 15 Möglichkeiten Wenn dann die aufeinanderfolgenden Schaltschritte in Zwischenräumen von 12 Sekunden stattfinden, kann man die 15 Möglichkeiten so anordnen, daß sie 3 Minuten, d. h. die übliche Einheit bei der Zeitzählung von Ferngesprächen decken. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß man nur eine einzige Stellung in der Kontaktreihe des Drehwählers für jeden.Teilnehmeranschluß braucht und damit ein gewöhnlicher 25 stufiger Drehwähler für 25 Anschlüsse ausreicht. Zwei besondere Kontaktreihen des Drehwählers sorgen für die Sendung von zwei Warntönen unmittelbar vor Beginn einer neuen Berechnungsperiode.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen: Bei Bedarf wird die Erde mit der gemeinsamen Leitung ST (Fig. 13) verbunden. Dadurch wird ein Stromkreis über Kontakt ST 2, beide Wicklungen des Relais RR (dem oszillierenden Magneten), den Widerstand YA und den Stabilisator BRA zur Batterie geschlossen. Der Stabilisator soll Schwankungen der Zeitzählung infolge Batteriespannung-Schwankungen ausgleichen. Das Relais RR wird erregt und schwingt so, daß sich sein Kontakt RR1 schließt, wodurch Relais P über Erde erregt wird. Darauf wird über 'Kontakt Pi ein Stromkreis, wie nachher beschrieben, vorbereitet. Das Relais Pi? wird über Kontakt P 2 erregt, und über Kontakt P 3 schließt sich ein-Sperrkreis für die Relais WXYZ und D in Fig. 12. Relais Pi? schließt an seinem Kontakt Pi? 1 einen Stromkreis für den Magneten DM des Drehwählers, ermöglicht über Kontakt PR 2 das Erden des Drehschaltarms D 4, verstärkt am Kontakt PR 3 die durch Kontakt P 3 geschaffene Sperrerde, schließt am Kontakt PRA einen Stromkreis für Relais ST, bildet am Kontakt PR 5 einen Anschluß der Kontaktarme D 5 bis D 8 an die Erde, schafft am Kontakt PR 6 eine Verbindung von der Batterie über den Widerstand YB zu den Drehachaltarmen D 4 bis D 7 und öffnet mit Kontakt PR 7 den Stromkreis des Relais D. Relais ST wird nun parallel zum Relais PR erregt und schließt am Kontakt ST1 (Fig. 12) einen Stromkreis für Relais D, kehrt am Kontakt ST 2 die Stromrichtung durch Relais PJ? um, schließt über Kontakt ST 3 einen Haltestromkreis und stellt über Kontakt ST4 einen Stromkreis für Relais TB her. Das Bewegungssystem des Relais Pi? schwingt nun" unter Vorspannung der Regelspiralfeder entgegengesetzt aus und öffnet dabei den Kontakt RRi, so daß Relais P abfällt. Darauf wiederholt sich der umgekehrte Vorgang usw. mit geregelter Geschwindigkeit so lange, als die Erde an der Leitung ST liegt, d. h, so lange, als
für einen der 25 beteiligten Anschlüsse eine Zeitzählung erforderlich ist. Die Reihenschaltung der Wicklung des Relais ST mit Relais RR und der durch den Widerstand YA gebildete Nebenschluß begrenzen die Umkehrerregung des Relais RR, um die Schwingung richtig aufrechtzuerhalten. Der Magnet DM wird infolge des Widerstandes YC verzögert betätigt. Die Freigabe des Relais P öffnet den Stromkreis des Relais Pi?, das ebenfalls kurz darauf abfällt und den Stromkreis des Magneten DM öffnet, so daß die Drehschaltarme um eine Stufe vorrücken. Wenn sie dabei die in Fig. 12 gezeigte Stellung einnehmen und der erste Anschluß eine Zeitzählung erforderlich macht, so daß die Erde an die Leitung D gelegt wird, dann pflanzt sich das Erdpotential über den Drehschaltarm D 3 und die Kontakte ST1 und PR 7 fort und betätigt Relais D. Dieses Relais bildet über Kontakt D 1 einen Haltestromkreis, der wirksam wird, wenn Relais P das nächste Mal anspricht, und stellt über die Kontakte D 2, D 3, D 4 und D 5 eine Verbindung zu den Drehschaltarmen D 7, D 6, D ζ und D 4 her.
Wenn die mit den Leitungen WXYZ in der
Stellung 1 verbundene Vielfachrelaisgruppe Null anzeigt, so daß alle Relais der Vielfachgruppe stromlos sind, und Relais P das nächste Mal erregt wird, dann betätigt Relais P wiederum Relais PR, und über den Widerstand YB, die Kontakte PR 6, YS, X 4, W4 und D 2 wird die JF-Einheit der Vielfachrelaisgruppe betätigt. Diese Einheit bleibt gehalten und verbindet dadurch die Batterie mit der Leitung zur Kontaktreihe des Drehschaltarmes D 7, um bei der nächsten Wählerdrehung weiterzurücken. Zu diesem Zeitpunkt folgen keine weiteren
Arbeitsgänge. Wenn die Relais?5 und PR wieder abfallen, rücken die Drehschaltarme zur nächsten Kontaktreihe vor, und Relais D fällt ab, falls nicht eine gerade angeschlossene Verbindung eine Zeitzählung verlangt.
Der Drehwähler rückt nun weiter vor und versorgt die übrigen Stromkreise je nach den Stellungen der zugehörigen Vielfachrelaisgruppen. Wenn der Drehwähler wieder die Stellung 1 erreicht, wird Relais D erregt und darauf der Stromkreis über die Linkswicklung des Relais W und Kontakt PR1 geschlossen. Relais W spricht dann an und bildet über Kontakt Wt und über die Kontakte P 3 und PR 3 einen Haltestromkreis zur Erde, schafft am Kontakt W2, einen Nebenschluß für die fF-Einheit, öffnet am Kontakt W3 (Fig. 13) den Stromkreis des Relais TA und schließt am Kontakt W4 einen Stromkreis zur Betätigung der Z-Einheit. Wenn Relais Pi? anspricht, wird Relais W über seine Rechtswicklung gehalten und die Batterie über den Widerstand YB an den Drehschaltarm D 6 angeschlossen, um die Z-Einheit zu betätigen.
Nach einem weiteren Umlauf des Drehwählers löst die Erregung der Relais MW und MX in der Vielfachrelaisgruppe die Erregung der Relais W und X in der gemeinsamen Vorrichtung aus. Dadurch wird die Betätigung des Relais PR die Batterie über den Widerstand YB und Kontakte PR 6, Y 5 und X 4 mit dem Kontaktarm P 5 zur Erregung der F-Einheit verbunden.
Da die MW-, MX- und MF-Relais betätigt sind, sprechen bei dem nächsten Umlauf des Drehwählers D die Relais W, X und Y in der gemeinsamen Anordnung an, die Batterie wird dann über die Kontakte PR 6, Y 5 und D 5 mit dem Kontaktarm D 4 verbunden und erregt das Relais MZ, während Kontakt Y 2 den Nebenschluß der Verbindung durch die Erde über Kontakt PR 2 verhindert.
Beim nächsten oder fünften Umlauf des Dreh-Wählers D werden die Relais W, X, Y und Z so erregt, daß bei Erregung von Rellais PR Erde an den Drehschaltarm D 5 über die Kontakte PR 5, Z2 und Y2> kommt und die F-Einheit stromlos macht, während die Relais MW, MX und MZ erregt bleiben. Beim nächsten Umlauf werden die Relais W, X und Z so erregt, daß die Erde über die Kontakte PR 2 und Y 2 die Z-Einheit und über die Kontakte PR 5, Z 2, Y 3 und X 2 die Z-Einheit freigibt, während die Batterie über die Kontakte PR6, Y5 und X4 wieder die F-Einheit betätigt und dadurch auch die Relais MW und MY erregt werden. Beim nächsten Umlauf werden die Relais M und F erregt, so daß die Batterie über die Kontakte PR6 und Fs die Z-Einheit erregt und damit die Relaiskombination MW, MY und MZ erregt ist.
Beim nächsten Umlauf werden dann die Relais W, Y und Z so erregt, daß die Erde über die Kontakte PR5, Z2 und F3 die F-Einheit freigibt, die Relais Mi? und MZ aber erregt läßt.
Beim nächsten, d. h. neunten Umlauf, werden daher nur die Relais W und Z erregt und die fF-Einheit durch die über die Kontakte PR 5, Z 2, F3, X2 und W2 freigegeben. Die Erde gibt außerdem über die Kontakte PR 2 und F2 die Z-Einheit frei, worauf die Batterie über die Kontakte PR 6, F5, X 4 und W4 die Z-Einheit neu erregt, die dann allein betätigt ist.
Die Zeichnung zeigt, daß die folgenden Arbeits-Stellungen nach der zehnten bis fünfzehnten Umdrehung wechselweise Z, F, XYZ, XZ, Y, YZ und Z sind.
Wenn am Ende des vierzehnten Umlaufs die Relais F und Z erregt sind, schließt sich bei Erregung des Relais P von der Erde über die Kontakte P 2, Ws, X 3, Y4 und Z 3 ein Stromkreis für Relais TA (Fig. 13). Das Relais TA schließt über Kontakt TA 1 einen Stromkreis für Relais TB und überträgt über Kontakt TA 2 einen Dauerton von der Leitung CT auf den Drehschaltarm D 2 und von diesem zur Leitung T, die zum angeschlossenen Stromkreis führt. Wird Relais P stromlos, dann öffnet sich der Stromkreis für Relais TA, bleibt aber noch verzögert bestehen, wobei Relais TB über Kontakt P 2 erregt wird. Relais TB schließt darauf über Kontakt TB1 einen Stromkreis für Relais TC und über Kontakt TB 2 einen Sperrkreis für sich selbst. Spricht Relais P das nächste Mal an, wenn die Drehschaltarme zur nächsten Stellung vorgerückt sind, dann tritt Relais TC in Tätigkeit
und überträgt mit seinem Kontakt TC ι wiederum den Warnton, diesmal allerdings über den Drehschäl tarm D i, und bildet über Kontakt TC2 einen Sperrkreis für sich selbst. Man sieht, daß der zweite Warntonimpuls, der bei Abfall von Relais P beendet ist, zwischen den Kontaktreihen der Drehschaltarme öl und D2 an die gleiche Leitung T übertragen wird. Infolgedessen wird 12 Sekunden vor dem Ablauf einer 3-Minuten-Periode dem anrufenden Teilnehmer ein durch einen Zwischenraum von etwa einer halben Sekunde getrennter Doppelton gegeben,, der anzeigt, daß eine neue Zählperiode beginnt.
Wenn der Teilnehmer einhängt, bevor die neue Zählperiode beginnt, wird die Erde von der Leitung D abgeschaltet, so daß Relais D beim - folgenden Umlauf nicht mehr anspricht und die Relais der gemeinsamen Anordnung für diesen Teilnehmerkreis nicht mehr wirksam sind. Hält der Teilnehmer jedoch die Verbindung aufrecht, bis die entsprechende Stellung wieder erreicht ist, dann bewirkt die Erregung der Z-Einheit in der Vielfachrelaisgruppe die Erregung des Relais Z in der gemeinsamen Anordnung. Spricht dann Relais PR an, so kommt Erdpotential über die Kontakte PR 5, Z2, F3, X 2 und Wz zum Drehschailtarm D 8, von dort zur Leitung M und löst einen weiteren Zählvorg.ang aus. Gleichzeitig wird die Erde, wie oben beschrieben, über die Kontakte PR 2 und Y 2 an den Drehschaltarm D 4 gelegt, um die erregte Z-Einheit freizugeben. Die Batterie wird über die - Kontakte Pi? 6, Y5, X4 und W"4 und Ό 2 mit dem Drehschaltarm Dy zur Erregung der PF-Einheit verbunden. Die Anordnung hat dann einen vollständigen Zyklus durchlaufen. Bleibt die Verbindung bestehen, dann vollzieht sich die Zählung einer weiteren 3-Minuten-Periode in der beschriebenen' Form.
Im allgemeinen ist es natürlich besser, die Vielfachrelais nicht in Verbindung mit den zugehörigen Anschluß Stromkreisen, sondern neben der gemeinsamen Anordnung vorzusehen. Das ist besonders dann zweckmäßig, wenn die Einheiten einer Vielfachrelaisgruppe, wie für die Anordnung nach Fig. S und 6 vorgeschlagen, zwischen zwei Anschlußstromkreisen aufgeteilt sind.
Die Erfindung ermöglicht beträchtliche Einsparungen bei Zeitzählvorrichtungen, da nur eine, zwei 'oder im Höchstfall drei Vielfachrelaisgruppen für jeden besonderen Anschlußstromkreis erforderlich sind und die gemeinsame Einrichtung gedrängter und einfacher gebaut ist,

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für die automatische Gesprächszeitzählung in Fernsprechanlagen mit
    . ,: einem Drehwähler, der ständig mit bestimmter Geschwindigkeit umläuft und die gleichzeitige ■ Zählung mehrerer Gesprächsverbindungen erlaubt, - dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über ' verschiedene Kontaktreihen' erreichbare
    _. Relaisgruppen (MW, MX, MY, MZ) und eine " den Schaltarmen (Di, D 2, D 3, D 4) des Drehwählers (D) zugeordnete Gruppe Relais (W, X, Y, Z) vorgesehen sind, die derart zusammenwirken, daß die den Kontaktreihen zugeordneten Relaisgruppen über die Schaltarme des Drehwählers ihren Schaltzustand auf die den Schaltarmen zugeordnete Gruppe Relais übertragen, worauf letztere Potentiale an die Schaltarme legt und dadurch die einzelne Relaisgruppe (MW, MX, MY, MZ) auf die einer bestimmten Einheit, z. B. Zeiteinheit, entsprechende nächsthöhere Ziffer verstellt, so daß die einzelnen den Kontaktreihen des Drehwählers zugeordneten Relaisgruppen bei jedem Umlauf des Drehwählers eine zusätzliche Einheit registrieren.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe einfacher Relais (W, X, Y, Z) vorgesehen ist, auf welche die Einstellung gleicher Relaisgruppen (MW, MX, MY, MZ) übertragbar ist, wenn die Drehschaltarrne (Di, D 2, D 3, D 4) mit den zugehörigen Kontaktstellen verbunden sind, die dann die Charakteristik-Potentiale an die Drehschaltarme (Dx, D2, D 3, D4) legen, so daß die gleichen Relaisgruppen (MW, MX, MY, MZ) sich auf einen entsprechend nächsthöheren Zahlenwert einstellen.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Relaisgruppen (MW, MX, MY, MZ), die jeweils einer besonderen Stellung des Drehschalters (D) zugehören, nur dann (bei Umlauf von Drehwähler D) wirksam sind, wenn über einen Drehschaltarm (D 5) vom Drehwähler ein Signal zur Anzeige des Beginns einer Zeitzählung aufgegeben ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh-"wähler (D) z'ur Zählung mehrerer Gesprächsverbindungen benutzt ist und jede Einfach-Relaisgruppe (MW, MX, MY, MZ) für eine bestimmte Bedingung dient, nämlich die mit dem Drehwähler (D) verbundenen einfachen Relais (W, X, Y, Z) so einzustellen, daß ein Impuls zur nochmaligen Zählung (über Leitung M) ausgelöst und auf die besondere Gesprächsverbindung gegeben wird, zu der diese Einfach-Relaisgruppe gehört.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drehwähler (D) eine gemeinsame Anordnung (PT, TT) verbunden ist, die die Übertragung eines Warntones auf die Gesprächsverbindung steuert, kuirz bevor ein Zählimpuls fällig ist.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen einfachen Relais (W, X, Y, Z) nach einer bestimmten Zahl von Zählimpulsen über einen besonderen Drehschaltarm (D 8) des Drehwählers (D) einen Impuls zur Unterbrechung der Gesprächsverbindung senden.
    ■7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehwähler (D) mehrere zusätzliche Drehschaltarme (D 8,
    Dg) und Kontaktreihen mit Steuereinrichtungen (Relais MO, ME) vorgesehen sind zur wahlweisen Verbindung dieser Drehschaltarme, um dabei mehrere Zählimpulse in aufeinanderfolgenden Schaltstellungen des umlaufenden Drehwählers (D) auf denselben Stromkreis zu übertragen, wobei die Höchstzahl solcher Impulse größer ist als die Zahl der Schaltstellungen des Drehwähler (D).
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Relaisgruppen (MW, MX1MY, MZ) in verschiedenen Kontaktstellungen mit dem umlaufenden Drehwähler (D) zur Registrierung von Endziffern verschiedener Ordnung dienen und daß Relaisgruppen, die den Endziffern höherer Ordnung entsprechen, unwirksam sind (Relais AT wird stromlos), bis die der Endziffer der nächstniederen Ordnung entsprechende Relaisgruppe zu einer bestimmten Kombination (MY, MZ) erregt ist.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß infolge der Registrierung eines bestimmten Wertes durch die gleiche Relaisgruppe (MW, MX, MY, MZ) ein Potential mit einem der Drehschaltarme in einer folgenden Schaltstellung aufgebbar ist, um eine zweite, der Endziffer nächsthöherer Ordnung entsprechende und in dieser Folgestellung zugängliche Relaisgruppe in aufeinanderfolgenden charakteristischen Kombinationen zu erregen.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 600682, 534487.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    300 616 1. S(S
DEP29438A 1945-06-13 1949-01-01 Schaltungsanordnung fuer die automatische Gespraechszeitzaehlung in Fernsprechanlagen mit einem Drehwaehler Expired DE937652C (de)

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GB14947/45A GB593619A (en) 1945-06-13 1945-06-13 Improvements in or relating to electrically operated timing arrangements

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