DE937297C - Doppelumspanner - Google Patents

Doppelumspanner

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DE937297C
DE937297C DEG9769A DEG0009769A DE937297C DE 937297 C DE937297 C DE 937297C DE G9769 A DEG9769 A DE G9769A DE G0009769 A DEG0009769 A DE G0009769A DE 937297 C DE937297 C DE 937297C
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DE
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DEG9769A
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Hans Dr Graner
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • H01F30/12Two-phase, three-phase or polyphase transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Doppelumspanner Zur gleichzeitigen oder wahlweisen Erzeugung und zur Umformung von Drehstrom und Einphasenstrom verschiedener Frequenz sind Doppelmaschinen vorgeschlagen und für den Sonderfall von 5o-Hz-Drehstrom und 162/3-Hz-Einphasenstrom für Bahnzwecke in einigen Ausführungen auch gebaut worden, in denen sich ein yi-poliges und ein 3 n-poliges Feld überlagern und bei denen die Ständerwicklung nach Art einer Brückenschaltung so ausgebildet ist, daß in ihr 5o-Hz-Drehstrom und 162/3-Hz-Einphasenstrom unabhängig voneinander fließen können. Auch für die gleichzeitige übertragung von Einphasenstrom über ein Drehstromsystem oder zwei parallele Drehstromsysteme würden schon Vorschläge gemacht. Schließlich ist es auch bekannt, Umspanner (z. B. Lokomotivumspanner) wahlweise (nicht gleichzeitig) für 5o-Hz-Einphasenstrom und 162/3-Hz-Einphasenstrom zu benutzen (vgl. hierzu u. a. P. M ü 11 e r, Elektr. Bahnen 1932, S.36; deutsche Patentschrift \?r. 127 79a; E. Jacob, ETZ 1927, S. 1a49).
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Doppelumspanner, die erfindungsgemäß ein Magnetsystem besitzen, in dem sich ein Ein- und ein Dreiphasenfluß verschiedener Frequenz überlagern, und in deren Wicklungsanordnungen sich die induzierten ein- und dreiphasigen Spannungen so addieren bzw. subtrahieren, daß an drei Punkten der Wicklungen ausschließlich eine dreiphasige Spannung, an zwei Punkten ausschließlich eine einphasige Spannung herrschen und so gleichzeitig Ein- und Dreiphasenleistung verschiedener Frequenz unabhängig voneinander transformatorisch.übertragen werden können.
  • Im folgenden wird der Anschaulichkeit halber immer der Fall angenommen, daß es sich um Drehstrom der üblichen Frequenz 5o Hz und um Einphasenstrom von r62/3 Hz handelt, wie er für die Bahnzwecke in Mitteleuropa verwendet wird. Die gleichen Überlegungen gelten aber auch für andere, beispielsweise sich um wenig voneinander unterscheidende Frequenzen.
  • In den Abb. r und 2 ist ein Ausführungsbeispiel für einen solchen r62/3-Hz-5o-Hz-Doppelumspanner dargestellt. Abb. r zeigt das fünfschenkelige Magnetsystem ohne Wicklungen. Die Schenkel führen zunächst wie . ein normaler Fünfschenkel-Drehstromumspanner die 5o-Hz-Flüsse der drei Phasen, die mit R; S und T bezeichnet sind: Ihnen überlagert sich in gleicher Richtung in den drei mittleren Schenkeln I bis III der i62/3-Hz-Einphasenfluß, der sich über die äußeren Schenkel IV und V schließt. Die Floßverteilung ist in Abb. i für einen bestimmten augenblicklichen Zustand durch Pfeile angedeutet, und zwar durch ausgezogene Pfeile für die 5o-Hz-Drehstromphasen - der Übersichtlichkeit halber ohne den Rückschluß, der sich bekanntlich zum Teil über die mittleren, zum Teil über die äußeren Schenkel vollzieht -und durch gestrichelte Pfeile für den i62/3-Hz-Einphasenfluß. Im übrigen kann man den Schenkel V auch weglassen, wenn man dem Schenkel IV einen entsprechend größeren Querschnitt gibt. Auf jeden Fäll sind bei gleichem -Eisenaufwand die Eisenverluste bei einem Doppelumspanner geringer als bei zwei getrennten Umspannern, da die Flüsse sich zeitweilig ganz oder teilweise aufheben.
  • Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine der beiden Wicklungen des Umspanners, vorzugsweise die Unterspannungswicklung. Sie ist gemeinsam für den 5o-Hz- und den i62/3-Hz-Stromkreis und besteht aus drei Brücken für die drei Phasen und einer Querverbindung zwischen den Brückenmitten für den Einphasenstromkreis. Die kleinen Kreise mit den eingeschriebenen römischen Zahlen stellen unter sich gleiche Einzelwicklungen um die drei Schenkel I bis III dar. Im ganzen trägt jeder dieser Schenkel, falls nicht aus baulichen Gründen eine -weitere Unterteilung zweckmäßig ist, vier solcher Einzelwicklungen, die mit Il, 12, 1.3 ... bezeichnet sind; ein vorgesetztes Minuszeichen bedeutet Umkehrung des Wicklungssinnes oder Vertauschung der Wicklungsenden. In jedem Brückenzweig liegt in zyklischer Aufeinanderfolge je eine dieser zwölf Wicklungen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sich die 5o-Hz-Teilspannungen der einzelnen Phasen jeweils sowohl im oberen wie im unteren Brückenzweig von links nach rechts, also zwischen den Punkten 'X und U bzw. Y und V bzw. Z und W, wie bei einer Zickzackschaltung geometrisch addieren, während die i62/3-Hz-Teilspannungen einander entgegengesetzt gerichtet sind. Die in Abb. 2 eingezeichneten Pfeile (ausgezogen für Drehstrom, gestrichelt für Einphasenstrom) lassen für einen bestimmten augenblicklichen Zustand die -Richtung der Spannungen erkennen. Zwischen den Punkten X und U, Y und V sowie Z und W herrschen also reine Drehstromspannungen, deren Betrag wie bei einer Zickzackschaltung -7/3mal dem Betrag der einzelnen Teilspannungen ist. In der Richtung von oben nach unten, also zwischen den Punkten A und B, addieren sich dagegen die 162/,-Hz-Teilspannungen zu einer reinen Einphasenspannung vom sechsfachen Betrag; denn die geometrische Summe der 5o-Hz-Teilspannungen ist sowohl auf den linken als auch den rechten Seiten der Brücken Null. In einer solchen Wicklungsanordnung können also unabhängig voneinander 5o-Hz-Drehstrom und 161/,-HZ-Einphasenstrom fließen. Die Verluste sind dabei, -wie sich leicht zeigen läßt, nur etwa halb so groß wie bei getrennten Wicklungen gleichen Querschnitts. Die Wicklungen brauchen nicht wesentlich höher isoliert zu werden als bei getrennter Ausführung, wenn die Drehstrom- und die Einphasennennspannung ungefähr gleich groß sind, wie dies meist der Fall sein wird.. -_ Ein Umspanner mit solchen Wicklungsanord= nungen kann gleichzeitig und unabhängig voneinander Ein- und Dreiphasenleistung übertragen und bietet dabei gegenüber zwei getrennten Umspannern den Vorteil niedrigerer Eisen- und Kupferverluste und geringeren Materialaufwands und Platzbedarfs.. Außerdem ist die Leistungsfähigkeit eines solchen Doppelumspanners für reinen Drehstrom-und reinen Einphasenstrombetrieb,wenn also nicht gleichzeitig Einphasen-undDreiphasenleistung, sondern nur eine davon übertragen wird, wesentlich größer als die Einzelleistungsfähigkeit zweier getrennter Umspanner mit derselben Summenleistungsfähigkeit für Drehstrom und Einphasenstrom zusammen. Das Ideal wäre doch, daß die Gesamtleistungsfähigkeit ganz unabhängig von der Stromart ist, so daß also die gleiche Höchstleistung in Form von Drehstrom oder in Form von Einphasenstrom oder teils als Drehstrom, teils als Einphasenstrom übertragen werden könnte. Mit zwei getrennten Umspannern ist man von diesem Ideal weit entfernt; bei beispielsweise gleicher Leistungsfähigkeit dieser Umspanner kann man nur halb soviel Drehstromleistung und halb soviel Einphasenleistung übertragen, als Drehstrom- und Einphasenleistung zu: sammen. Mit dem. Doppelumspanner kommt man dagegen dem Ideal sehr viel näher. Dies ist besonders dann von großem Wert, wenn der Doppelumspanner in Block zu einer 162/..-Hz-5o-Hz-Doppelmaschine geschaltet wird. Für deren Belastbarkeit gilt nämlich das eben Gesagte in noch größerem Ausmaß ebenfalls: Kupfer und Eisen werden bei :ihm stets voll ausgenutzt und liegen nicht, wie bei zwei getrennten Maschinen, zur Hälfte brach, wenn nur Leistung der einen Stromart erzeugt wird.
  • Die Oberspannungswicklung wird man in der Regel nicht in der beschriebenen Art nach Abb. 2 ausführen. Man kann nämlich bei ihr drehstrom= seitig keinen Sternpunkt bilden, weil man sonst die Einphasenspannungen kurzschließen würde. Man muß vielmehr alle sechs Leitungen herausführen, was auf der Unterspannungsseite möglich ist, wenn der Umspanner dort in Block mit zwei Generatoren oder - der praktisch wichtigere Fall - mit einer Doppelmaschine zusammengeschaltet ist. Bei der Doppelmaschine müssen aus dem gleichen Grund die sechs Leitungsenden sowieso auch herausgeführt werden. Da man auf der Oberspannungsseite dagegen im allgemeinen einen Sternpunkt braucht, wird man hier getrennte Wicklungen vorsehen. Beispielsweise wird man zu diesem Zweck die drei Einphasenwicklungen auf den Schenkeln I bis III hintereinanderschalten, so daß sich die drei Einphasenspannungen addieren, die drei Drehstromspannungen in ihrer Gesamtwirkung dagegen gegenseitig aufheben. Die Drehstromwicklung kann man als gewöhnliche Zickzackwicklung auf den Schenkeln 1I, III und IV anordnen, in ihr heben sich die induzierten r62/3 Hz-Einphasenspannungen wieder paarweise gegenseitig auf, so daß sie nach außen hin nicht wirksam werden. Für die Wicklungsisolation macht dies nicht allzuviel aus; im übrigen hat man hierfür nötigenfalls auch noch das bekannte Mittel der Wicklungsunterteilung.
  • Statt der gemeinsamen Wicklungsanordnung könnte man auch auf der Unterspannungsseite getrennte Wicklungen vorsehen, doch wird man dies im allgemeinen nicht tun, da man damit einen Teil dessen wieder aufgeben würde, was gerade die Eigenart und den Vorzug des Doppelumspanners ausmacht.
  • In den Abb. 3 und q. ist als weiteres Beispiel eine Ausführungsform des Doppelumspanners dargestellt, bei der das Magnetsystem sechs Schenkel I bis VI hat. Wie wieder durch ausgezogene (für 5o-Hz-Drehstrom) und gestrichelte (für 162/,-Hz-Einphasenstrom) Pfeile für einen bestimmten augenblicklichen Zustand angedeutet ist, führen die Schenkel I und II, die Schenkel III und IV und die Schenkel V und VI je zur Hälfte die drei Phasenflüsse R, R', S, S' und T, T' des 5o-Hz-Drehstromsystems und zugleich jeweils einen r62/3 Hz-Einphasenfluß von überall gleicher Stärke und Richtung. Ein Beispiel für die Anordnung der Unterspannungswicklung zeigt Abb. q.. Jeder Schenkel trägt zwei unter sich gleiche Wicklungen Il, 121 Ih . . ., die nach Art einer Brücke so miteinander verbunden und geschaltet sind, daß zwischen den Punkten X und U, Y und V sowie Z und W eine reine 5o-Hz-Drehstromspannung und zwischen den Punkten A und B eine reine i62/2-Hz-Einphasenspannung herrscht. Die in Abb. q. eingezeichneten Pfeile (ausgezogen für Drehstrom, gestrichelt für Einphasenstrom) lassen für einen bestimmten augenblicklichen Zustand die Richtungen der Spannungen erkennen. Man kann also auch mit dieser Wicklung 5o-Hz-Drehstromleistung und i62/3 Hz-Einphasenleistung unabhängig voneinander übertragen. Bezüglich der Kupferverluste und der Isolation gilt ebenfalls das bei dem früheren Ausführungsbeispiel Gesagte.
  • Wegen des Sternpunktes wird man auch hier wieder getrennte Oberspannungswicklungen verwenden: Im Drehstromteil erhält man beispielsweise die einzelnen Phasen durch Hintereinanderschalten von je zwei gleichen Wicklungen auf den Schenkeln I und II bzw. III und IV bzw. V und VI, wobei sich die induzierten Einphasenspannungen jeweils gegenseitig aufheben. Umgekehrt schaltet man beim Einphasenteil je zwei gleiche Wicklungen auf den Schenkeln I und II bzw. III und IV bzw. V und VI gegeneinander, wobei sich die Einphasenspannungen addieren, die Drehstromspannungen dagegen aufheben. Die drei Wicklungsgruppen kann man dann parallel oder hintereinander schalten..
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel (Abb. 5 und 6) hat das Magnetsystem ebenfalls wieder sechs Schenkel, doch führen hier nur die ersten drei Schenkel I bis III und die zweiten drei Schienkel IV bis VI je für sich einen Drehstromfluß R, S und T bzw. R', S' und T', und diesen beiden Drehstromflüssen ist ein Einphasenfluß überlagert. Ein Ausführungsbeispiel für die gemeinsame unterspannungsseitige Wicklungsanordnung zeigt Abb. 6. Auf der Oberspannungsseite sieht man zweckmäßigerweise wieder getrennte Wicklungen vor. Drehstromseitig wird man dabei die einzelnen Phasen paarweise in Reihe zu einem Stern zusammenschalten, wobei sich die Einphasenspannungen aufheben. Die einzelnen Einphasenwicklungen schaltet man zweckmäßigerweise alle hinter- bzw. gegeneinander, und zwar so, daß sich die Einphasenspannungen addieren, die Drehstromspannungen aber aufheben, also beispielsweise in der Reihenfolge I, IV, II, V, III, VI, wobei die Wicklungen IV bis VI gegen die Wicklungen I bis III zu schalten sind.
  • Mit diesen Beispielen ist die Durchführbarkeit und Zweckmäßigkeit des Erfindungsgedankens bewiesen und dem Fachmann zugleich das Rüstzeug an die Hand gegeben, mit dem er für jeden Anwendungsfall ohne Schwierigkeiten die geeignetste Ausführungsform des Doppelumspanners finden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelumspanner, gekennzeichnet durch ein Magnetsystem, in dem sich ein Ein- und ein Dreiphasenfluß verschiedener Frequenz überlagern, und durch Wicklungsanordnungen, in denen sich die induzierten Ein- und Dreiphasenspannungen so addieren bzw. subtrahieren, daß an drei Punkten der Wicklungen ausschließlich eine Dreiphasenspannung und an zwei Punkten ausschließlich eine Einphasenspannung herrscht und so gleichzeitig Drehstrom- und Einphasenleistung verschiedener Frequenz unabhängig voneinander transformatorisch übertragen werden können.
  2. 2. Doppelumspanner nach Anspruch i, gekennzeichnet durch unter- und gegebenenfalls auch oberspannungsseitige, für Drehstrom und Einphasenstrom gemeinsame Wicklungsanordnungen, die aus drei Brücken für die drei Drehstromphasen und einer Querverbindung zwischen den Brückenmitten für den Einphasenstromkreis bestehen, wobei die einzelnen Brückenzweige durch Teilwicklungen auf den verschiedenen Schenkeln des Umspanners gebildet werden, die so angebracht und geschaltet sind, daß die in ihnen induzierten Teilspannungen in der einen Brückenrichtung allein eine Summenspannung der einen Stromart und in der anderen eine solche der anderen Stromart ergeben. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 820 76,1
DEG9769A 1952-09-12 1952-09-12 Doppelumspanner Expired DE937297C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE820767C (de) * 1948-06-19 1951-11-12 Brown Ag Dreiphasentransformator

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE820767C (de) * 1948-06-19 1951-11-12 Brown Ag Dreiphasentransformator

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