DE936497C - Ladegeraet fuer Schuettgut - Google Patents

Ladegeraet fuer Schuettgut

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Publication number
DE936497C
DE936497C DEM17532A DEM0017532A DE936497C DE 936497 C DE936497 C DE 936497C DE M17532 A DEM17532 A DE M17532A DE M0017532 A DEM0017532 A DE M0017532A DE 936497 C DE936497 C DE 936497C
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DE
Germany
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vehicle
charger
scraper
loaded
bulk goods
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Expired
Application number
DEM17532A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Dr Banck
Karl Dipl-Ing Haegele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallbau K G Dr Banck & Haege
Original Assignee
Metallbau K G Dr Banck & Haege
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Filing date
Publication date
Application filed by Metallbau K G Dr Banck & Haege filed Critical Metallbau K G Dr Banck & Haege
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Application granted granted Critical
Publication of DE936497C publication Critical patent/DE936497C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/342Buckets emptying overhead

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Es sind überkopf-Ladegeräte bekannt, die aus einem vorzugsweise mit Raupenketten versehenen Fahrzeug bestehen, an dem ein Gabelhebel, der das Schürfgefäß trägt, drehbar gelagert ist. Will man eine Schutthalde od. dgl. wegräumen, so fährt man mit diesem Fahrzeug an die Halde heran, schwenkt den das Schürfgefäß tragenden Gabelhebel um seine waagerechte Achse, so daß sich das Schürfgefäß belädt, und schwenkt diesen Hebel über das Fahrzeug so hinweg, daß die im Schürfgefäß enthaltenen Schuttmassen od.dgl. auf die Plattform eines hinter diesem Fahrzeug stehenden Fahrzeuges geladen werden. Da sich der Abstand des Schürfgefäßes von dem zu beladenden Fahrzeug während des Abräumens vergrößert, muß man das Ladefahrzeug immer weiter an die Schutthalde heran- und mit dem beladenen Schürfgefäß in Richtung auf das zu beladende Fahrzeug zurückfahren. Das Ladefahrzeug selbst muß verhältnismäßig schwer gestaltet sein, weil es sonst infolge der Last im Schürfgefäß kippen würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ladegerät zur Verfügung zu stellen, das möglichst leicht ausgebildet werden und außerdem während eines verhältnismäßig großen Zeitraumes an dem gleichen Ort verharren kann.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das die Ladevorrichtung tragende Gestell mit einer Plattform; Trägern, Rahmen od. dgl. zu versehen, auf die die Räder des zu beladenden Fahrzeuges einwirken, um einem Kippen des Ladegerätes entgegenzuwirken.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Ladegerätes gemäß der Erfindung vor Beginn der Ladetätigkeit, Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Ladegerät nach Fig. i.
  • Das Ladefahrzeug-Gestell i ist mit Trägern 2 starr vereinigt. Auf diesen Trägern sind Auffahrplatten 3 für die Räder 4 des zu beladenden Fahrzeuges 5 vorgesehen. Die Räder 6 des Ladegestells i können durch an sich bekannte, nicht dargestellte Mittel, wie Hebel od. dgl, so geschwenkt werden, daß sich die Träger 2 vom Boden abheben, also das Gestell mit den Trägern als Anhängerfahrzeug benutzt werden kann. Auf dem Gestell i kann eine Scheibe 7 gelagert sein, die um eine senkrechte Achse drehbar ist. Auf dieser Scheibe ist ein Lagerbock 8 angeordnet, an dem der Hebel 9 bei 1o gelagert ist. An dem anderen Ende des Hebels 9 greift bei i1 ein weiterer Hebel 12 an, mit dem das ' Schürfgefäß 13 in Verbindung steht. Der Hebel 1.2 kann durch eine Kraftquelle, z. B. eine ölhydraulische Einrichtung i4, und der Hebel 9 durch eine entsprechende Kraftquelle 15 um die entsprechenden Lagerstellen geschwenkt werden. Damit das Gestell i einwandfrei fest auf dem Boden steht, kann man die Träger 2 mit Spitzen, Dornen od. digl. 16 versehen und wird am Gestell i ein oder mehrere Abstützmittel 17 anordnen, die beispielsweise auslegerartig gestaltet sein können. Auf dem Gestell i ist der Antriebsmotor 18 angeordnet. Soll der Haufen z9 auf ein Fahrzeug 5 aufgeladen werden, so ordnet man das Ladegerät in der Nähe des Haufens z9 an, und zwar so, daß die Lademittel einen verhältnismäßig großen Raum überstreichen können. Fährt das zu beladende Fahrzeug auf die Auffahrplatten 3 des Trägers 2 auf, so wird das Ladegerät selbst einwandfrei festgelegt; es kann sich auch dann, wenn das Schürfgerät 13 gefüllt ist und seine Arme 9, 12 im wesentlichen gestreckt sind, nicht bewegen. Schwenkt man das Schürfgefäß 13 im Sinne des Pfeiles 2o, so erfaßt dieses das Schüttgut, hebt es über das Ladegerät und entlädt es auf .das Fahrzeug 5. Da das Schürfgerät auch im Sinne der Pfeile 2z schwenkbar ist, beispielsweise um einen Winkelbereich von 6o°, lassen sich -erhebliche Mengen des Schüttgutes aufladen, ohne daß man gezwungen ist, die Stellung dies Ladegerätes zu verändern.
  • Ist die Aufladearbeit beendet, so fährt man das Fahrzeug 5 von den Trägern 2.herunter und kann das Ladegerät durch Verschwenken der Räder 6 so vom Boden abheben, daß: seine Teile .den Erdboden nicht mehr berühren. Mittels der Anhängevorrichtung 22 kann man das LaidegeTät dann an die neue Einsatzstelle fahren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH.- Fahrbares Ladegerät für Schüttgut, vorzugsweise Überkopf-Ladegerät, dadurch gekennzeichnet, d:aß das die Ladevorrichtung tragende Gestell (i) mit einer Plattform, Trägern od. dgl. (2) versehen ist, auf die die Räder (q.) -des zu beladenden Fahrzeuges (5) einwirken, um einem Kippen des Ladegerätes entgegenzuwirken. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 285 970; deutsche Patentschrift Nr. SIB 766.
DEM17532A 1953-02-27 1953-02-27 Ladegeraet fuer Schuettgut Expired DE936497C (de)

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DEM17532A DE936497C (de) 1953-02-27 1953-02-27 Ladegeraet fuer Schuettgut

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DEM17532A DE936497C (de) 1953-02-27 1953-02-27 Ladegeraet fuer Schuettgut

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DE936497C true DE936497C (de) 1955-12-15

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DE (1) DE936497C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099941B (de) * 1955-12-13 1961-02-16 Gewerk Eisenhuette Westfalia Auf Schienen fahrbare Lademaschine, insbesondere Schaufellader
DE1104893B (de) * 1957-04-01 1961-04-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Fahrbarer UEberkopfschaufellader
US4188165A (en) * 1976-10-01 1980-02-12 General Mining And Finance Corporation Limited Loaders for use in tunnels
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CH285970A (fr) * 1949-08-23 1952-09-30 Owen Foundation Inc Appareil de chargement pour véhicules automobiles.

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