DE935937C - Vorrichtung zur Konstanthaltung der Tonhoehe der Wiedergabe einer Schallaufzeichnung bei veraenderlicher Geschwindigkeit des Aufzeichnungstraegers - Google Patents

Vorrichtung zur Konstanthaltung der Tonhoehe der Wiedergabe einer Schallaufzeichnung bei veraenderlicher Geschwindigkeit des Aufzeichnungstraegers

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DE935937C
DE935937C DES22775A DES0022775A DE935937C DE 935937 C DE935937 C DE 935937C DE S22775 A DES22775 A DE S22775A DE S0022775 A DES0022775 A DE S0022775A DE 935937 C DE935937 C DE 935937C
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Anton M Dipl-Ing Springer
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Konstanthaltung der Tonhöhe der Wiedergabe einer Schallaufzeichnung bei veränderlicher Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche die Tonhöhe beim Abspielen einer Schallaufzeichnung unabhängig von der absolut durchlaufenden Geschwindigkeit des Tonträgers auf derselben Höhe hält, wie sie bei der Aufnahme war. Bei den bekannten Schallaufzeichnungsgeräten muß bei der Wiedergabe die Tonträgergeschwindigkeit am Abtastkopf die gleiche sein wie bei der Aufnahme, da Veränderungen der Geschwindigkeit Schwankungen in der Tonhöhe der Wiedergabe hervorrufen. Eine Vergrößerung der Tonträgergeschwindigkeit erhöht die Tonlage, eine Verringerung erniedrigt sie. Diese Tonhöhenschwankungen können bei Sprache und Musik zur Unkenntlichkeit der akustischen Aufzeichnungen führen. Es ist bereits bekannt, zur Konstanthaltung der Tonhöhe der Wiedergabe einer Schallaufzeichnung bei veränderlicher Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers einen umlaufenden Abtastkopf mit mehreren Abtastspalten zu verwenden, jedoch sind bei den bekanntgewordenen Vorschlägen keine Mittel. gezeigt, welche die Relativgeschwindigkeit des Tonträgers gegenüber dem Abtastspalt zwangläufig sicherstellen.
  • Zur Veränderung der Tonhöhe einer Schallwiedergabe ist es bereits bekannt, dem Stator eines Synchronmotors, dessen Rotor mit der durch die Polzahl und die Netzfrequenz festgelegten Drehzahl umläuft und den Aufzeichnungsträger antreibt, über ein Getriebe mit veränderlicher übersetzung eine zusätzliche Drehung zu erteilen, welche sich mit positivem oder negativem Vorzeichen zu der festen Drehzahl des Rotors gegenüber dem Stator addiert. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei veränderlicher, absoluter Geschwindigkeit des Tonträgers seine relative Geschwindigkeit gegenüber dem Abtastorgan unter Verwendung eines umlaufenden Abtastkopfes konstant zu halten.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen gemeinsamen zweiteiligen Antrieb. Demgemäß besteht die Erfindung in einer Vorrichtung zur Konstanthaltung der Tonhöhe der Wiedergabe einer Schallaufzeichnung bei veränderlicher Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers unter Verwendung eines gegenüber dem Aufzeichnungsträger umlaufenden Abtastkopfes -mit mehreren Abtastspalten, bei welcher der eine Teil eines aus Stator und Rotor gebildeten Antriebsmotors, dessen Rotor mit konstanter Drehzahl in bezug auf den Stator umläuft, den Schallträger antreibt und der andere Teil kraftschlüssig mit dem Abtastkopf gekuppelt und antreibbar ist. Mit diesem zweiteiligen Antrieb für den Aufzeichnungsträger und dem gegenüber diesem bewegten Abtastkopf hält die Erfindung in einfacher Weise die für die Tonhöhe der Schallwiedergabe bestimmende Relativgeschwindigkeit zwischen Aufzeichnungsträger und Abtastspalt konstant. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann mit Vorteil überall dort angesetzt werden, wo es darauf ankommt, den zeitlichen Ablauf einer Schallaufzeichnung zu verändern; z. B. kann bei Diktiergeräten die Wiedergabegeschwindigkeit dem Schreibtempo der Stenotypistin angepaßt werden, so daß eine schnell gesprochene Aufnahme ohne Änderurng der Tonlage, .mit verringerter Geschwindigkeit wiedergegeben, der Stenotypistin, das Mitkommen erleichtert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche die grundsätzliche Antriebsvorrichtung in Aufsicht.und Schnitt wiedergibt.
  • Gemäß Abb. i und 2 sind Stator St und Rotor R des Antriebsmotors b.zw. der Antriebsvorrichtung drehbar gelagert. Es kann ein Asynchron-, Synchron- oder Nebenschlußmotor verwendet werden. Wird der Stator St festgehalten, so dient der Rotor R im normalen Betriebszustand als Transportantrieb für den Tonträger B, indem. durch eine Gummirolle G der Tonträger B an die Transportwalze R angedrückt wird.
  • Der drehbar gelagerte Stator St Wird im Ausführungsbeispiel über das Zahnrad Z, das Zwischenrad Zw mit dem drehbar gelagerten Tonabnehmer H durch Zahnrad Hz verbunden. Der Tonträger B umschließt den Hörkopf H in genau dem Winkel, den zwei Hörspalte Abstand haben, z. B. in Abb. i um gö°. Der Hörkopf muß also wenigstens zwei symmetrisch gegenüberliegende Spalte haben. Bei dreiteiligem Hörkopf wäre der Umschlingungswinkel i2do@. Während beim normalen Abspielen der Hörkopf H feststeht und der Tonträger mit einer konstanten Geschwindigkeit, z. B. 77 cm/sec, vorüberläuft, ist es nun möglich, den Stator des Antriebsmotors in Umdrehungen zu versetzen. Zu diesem Zweck wird im Ausführungsbeispiel durch Schnecke und Schneckenrad bei A (vgl. Abb. z) der Stator angetrieben. Dadurch wird die Relativgeschwindigkeit im Luftspalt des Motors, ebenso wie auch die Relativgeschwindigkeit zwischen - Hörkopf und Tonträger, nicht geändert. Nur die absolute GeschvAndigkeit des Tonträgers ändert sich. Mit der Änderung der absoluten Geschwindigkeit bewegt sich nun auch der Hörkopf: In. einem Grenzfall bleibt der Tonträger stehen, und der Hörkopf rotiert mit der Umfangsgeschwindigkeit, welche gleich ist der Tonträgergeschwindigkeit, z. B. 77 cm/sec,, Das bedeutet praktisch, daß der an dieser Stelle im Umschlingungsbereich aufgezeichnete Ton dauernd in der richtigen Tonhöhe abgegriffen wird, in derselben. Tonlage, in welcher er also aufgenommen wurde. Bewegt sich nun während des Betriebes der Stator St des Antriebsmotors in der Drehrichtung des Motors, so bewegt sich der Rotor R schneller, der Tonträger B läuft schneller durch, und der Hörkopf H bewegt sich ebenfalls in Richtung der Tonträgerbewegung. Es werden nur Einzelstücke aus der Tonaufzeichnung herausgegriffen, welche aber pausenlos aneinandergereiht sind. .Es findet somit eine Raffung der Tonaufzeichnung ohne Verbreiterung des Frequenzbandes statt. Das menschliche Ohr setzt sich diese Stücke trotz des unter Umständen auftretenden Phasensprunges einwandfrei zusammen.
  • Im umgekehrten Fall, wenn der Stator St bei A in umgekehrter Richtung angetrieben wird, bewegt sich der Hörspalt gegen die Bewegungsrichtung des Tonträgers, und Einzelabschnitte der Tonaufzeichnung werden wiederholt abgegriffen. Es findet also eine Dehnung der Tonaufzeichnung ohne Änderung der Frequenz statt.
  • Wird beispielsweise verlangt, etwa ein Diktat in verlangsamter Zeit, also in geringerer Geschwindigkeit wiederzugeben, so wird durch einen Zusatzantrieb die Schnecke A in einer bestimmten Drehrichtung mit der der Schreibgeschwindigkeit der Stenotypistin angepaßten Drehzahl angetrieben. Die Drehzahl des Zusatzantriebes bei A läßt sich variieren und die Drehrichtung umkehren.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Konstarithaltung der Tonhöhe der Wiedergabe einer Schallaufzeichnung bei veränderlicher Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers unter Verwendung eines gegenüber dem Schallträger umlaufenden- Abtastkopfes mit mehreren Abtastspalten; dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des aus Stator (St) und Rotor (R) gebildeten Antriebsmotors, dessen Rotor mit konstanter Drehzahl in bezüg auf den Stator umläuft; den Schallträger (D) antreibt, während der andere Teil kraftschlüssig mit dem umlaufenden Abtastkopf (H) gekuppelt und antreibbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung ein; Asynchron, Synchron- oder Nebenschlußmotor Verwendung findet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Abtastkopfes vom Antriebsmotor über Zahnräder erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch r bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung beliebiger band- und fadenförmiger Tonträger. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 564 3oo, 6oo 024, 875 896; französische Patentschrift Nr. 953 178; Zeitschrift Funk und Ton Nr.5 (z949), S.256 bis 26o; Zeitschrift Electronics, Oktober 1947, S.99ff.
DES22775A 1951-04-17 1951-04-17 Vorrichtung zur Konstanthaltung der Tonhoehe der Wiedergabe einer Schallaufzeichnung bei veraenderlicher Geschwindigkeit des Aufzeichnungstraegers Expired DE935937C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016957B (de) * 1956-06-09 1957-10-03 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Konstanthalteeinrichtung fuer die Tonhoehe einer akustischen Darbietung, welche mit einer gegenueber der Aufzeichnung veraenderten Geschwindigkeit wiedergegeben wird
DE1031982B (de) * 1956-12-18 1958-06-12 Telefonbau Vorrichtung zur Veraenderung der Tonhoehe bei der Wiedergabe einer Schallaufzeichnung bei Konstanthaltung der Geschwindigkeit des Aufzeichnungstraegers
US3022383A (en) * 1956-06-09 1962-02-20 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Rotatable electromagnetic transducer system
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DE564300C (de) * 1928-10-30 1932-11-17 Hermann Roemer Durch zwei Motoren angetriebenes Umlaufraedergetriebe
DE600024C (de) * 1932-05-15 1934-07-13 Telefunken Gmbh Synchronmotorantrieb fuer Schallaufzeichnungs- oder Wiedergabegeraete
FR953178A (fr) * 1947-04-11 1949-12-01 British Acoustic Films Ltd Procédé et dispositif de localisation des signaux sonores
DE875896C (de) * 1950-12-05 1953-05-07 Arthur Gaunitz Zweiganggetriebe mit Zweimotorenantrieb

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