DE935495C - Druckzerstaeuberbrenner - Google Patents

Druckzerstaeuberbrenner

Info

Publication number
DE935495C
DE935495C DES31272A DES0031272A DE935495C DE 935495 C DE935495 C DE 935495C DE S31272 A DES31272 A DE S31272A DE S0031272 A DES0031272 A DE S0031272A DE 935495 C DE935495 C DE 935495C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channels
fuel flow
burner
fuel
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES31272A
Other languages
English (en)
Inventor
John Ruskin Joyce
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Refining and Marketing Co Ltd
Original Assignee
Shell Refining and Marketing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Refining and Marketing Co Ltd filed Critical Shell Refining and Marketing Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE935495C publication Critical patent/DE935495C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Druckzerstäuberbrenner Die Erfindung bezieht sich auf einen Zerstäuberbrenner für flüssigen Brennstoff, der eine Wirbelkammer mit zentraler Auslaßmündung und zumindest zwei tangential eingeführten Einlaßöffnungen oder Öffnungsgruppen besitzt, in die Brennstoff unter Druck eingeführt wird und die durch einen Schieber mit mindestens zwei Einstellungsmöglichkeiten geregelt werden. In der einen dieser Stellungen gibt der Schieber die Of"tnungen .ganz oder teilweise gerade so viel frei, daß der schwächstmögliche Brennstoffzustrom eingelassen wird, und in der anderen öffnet er den Rest der gesamten Öffnungsfläche, um den stärksten Brennstoffzufluß zu gestatten. Auf derartige Brenner wird im folgenden als auf »Brenner der beschriebenen Art« Bezug genommen.
  • Die Schiebervorrichtung kann in solchen Brennern in Form eines Kolbens ausgeführt sein, der in seiner hinteren Stellung die gesamte Öffnungsfläche freigibt und von dieser Stellung aus vorwärts bewegt werden kann, so daß er während dieser Bewegung mit seiner Vorderkante einen anwachsenden Teil der Öffnungsfläche nach und nach abschließt, bis die Stellung für den schwächsten Brennistoffzufluß erreicht ist. In einigen Fällen kann der Kolben zu weiterer Vorwärtsbewegung fähig sein, um die gesamte Öffnungsfläche abzuschließen. Der Einlaß nach der Wirbelkammer kann die Form axial verlaufender schlitzartiger Öffnungen annehmen, so daß, wenn sich der Kolben vorwärts bewegt, aneinander anschließende Teile der Öffnungen abgeschlossen werden, oder es können in axialer Richtung angeordnete Gruppen von Öffnungen vorgesehen sein, so .daß die Öffnungen jeder Gruppe während einer solchen Vorwärtsbewegung der Reihe nach abgedeckt werden. In diesem Falle ist es in der Regel zweckdienlich, die Öffnungen einer Gruppe aus ein und derselben Brennstoffzuleitung zu speisen. Bei einer anderen Form des Brenners der beschriebenen Art werden jedoch die verschiedenen Öffnungen jeder Gruppe innerhalb des Brennerkörpers von einer eigenen Brennstoffleitung versorgt, und der Schieber isst so eingerichtet, daß er bei ihrer Einstellung auf stärksten Brennstoffzufluß alle diese Leitungen öffnet und in ihrer Einstellung für den schwächsten Brennstoffzufluß beispielsweise alle Leitungen bis atif eine verschließt. Dabei sind die Öffnungen oder Öffhungsgruppen in beiden Fällen rings um den Umfang der Wirbelkammer in gleichen Abständen angeordnet.
  • In Brennern der beschriebenen Art ist der Öffnungswinkel des aus der Auslaßöffnung austretenden Zerstäuberkegels bei dem stärksten Brennstoffzufluß beträchtlich kleiner als bei dem schwächsten Brennstoffzufluß. Es ist indessen im allgemeinen erwünscht, daß der Öffnungswinkel des Zerstäuberkegels mit wachsender Belastung so wenig als möglich abnimmt, sei es, daß der Brenner bei Gasturbinen oder bei anderen Verbrennungskammern gebraucht werden soll. So hat beispielsweise die beträchtliche Änderung des Kegelwinkels, welche für Brenner der beschriebenen Art typisch ist, gegen ihre Verwendung bei Gasturbinen gesprochen, obwohl sie den' Vorteil eines breiten Belastungsbereiches bieten.
  • Ein anderer Fall, bei dem die Änderung des Kegehvinkels besonders zu beanstanden ist, ist die Verwendung eines Brenners mit einer Verbrennungskammer mit einer runden, axial .gegen den Brennerkopf verschobenen Ei Maßöffnung. In einem solchenFalle ist es zur Erzielung des höchstmöglichen Wirkungsgrades der Verbrennung notwendig, daß der Zerstäubarkegel tangentläl zur Eintrittsöffnung der Verbrennungskammer liegt. Wenn sich daher der Öffnungswinkel mit der Belastung ändert, kann diese Bedingung für den höchsten Wirkungsgrad nur bei einer speziellen Belastung erfüllt sein.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Brenner der beschriebenen Art angegeben, bei dem die Abnahme des Öffnungswinkels des Zerstäuberkegels mit zunehmendemBrennstoffzufluß herabgesetzt ist. Nach der Erfindung sind die Öffnungen oder Teile derselben, die nach und nach infolge der Bewegung des Schiehers aus der Stellung für schwächsten Brennstoffzufluß nach der Stellung für stärksten Brennstoffzüfluß geöffnet werden, tangential vu Kreisen angeordnet, deren Radien allmählich anwachsen. Der Hinweis auf die tangentiale Anordnung einer Öffnung bezieht sich auf die in Richtung des hindurchtretenden Brennstoffzuflusses gelegene Achse dieser Öffnung.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch einen Brenner nach der Erfindung; Fig. z ist eine Seitenansicht der Wirbelbüchse des in Fig. i gezeigten Brenners; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2; Fig.4 ist ein Längsschnitt einer Wirbelbüchse in abgeänderter Form, und Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die in Fig. 4 gezeigte Büchse, in dem' jedoch die Schnitte durch Öffnungen verschiedener Höhenlage als in einer Ebene liegend angegeben sind.
  • Der in. Fig. i gezeigte Brenner umfaßt ein hohles Gehäuse i, auf dessen vorderem Ende (d. i. in der Fig. i das untere Ende) Gewinde für eine Kappe 2 aufgeschnitten ist. Diese hält eine Mündungsscheibe 3 und eine mit Flansch versehene Wirbelbüchse 4 in ihrer Lage. Die Büchse 4 ist in Fig. 3 im Querschnitt mit einem im allgemeinen dreieckigen Umriß gezeigt, obwohl auch andere Formen, wie quadratische, runde oder vieleckige, verwendet werden können. In jedem Fall hat die Büchse eine zylindrische Bohrung, in der ein Regelkolben 5 sitzt. Dieser ist mit geeigneten Mitteln auf dem unteren Ende einer Stange 6 befestigt, beispielsweise aufgeschraubt, und durch eine Gegenmutter 7 festgehalten. Das obere Ende der Stange -6 läuft mit aufgeschnittenem- Gewinde in dem Muttergewinde des inneren _ Brennergehäuses, so daß der Kolben 5 durch Drehen des Regelgriffes 8 axial in der Büchse 4 verschoben werden kann. Der Kolben könnte anstatt unter Verwendung der abgebildeten Anordnung auch durch andere mechanische Mittel oder durch hydraulische oder elektrische Mittel gesteuert werden. Der Brennstoff wird unter Druck durch einen Einheitsanschluß 9 in das Innere des Gehäuses i eingelassen.
  • Eine Wirbelkammer fo mit der Auslaßmündung i i ist teils in der Mündungsscheibe 3 und teils in der Büchse 4 ausgespart. Die Kammer fo wird an ihrer Rückseite durch die Vorderfläche de: Kolbens 5 begrenzt. In jeder der drei Flächen der Wirbelbüchse 4 sind übereinstimmende Schlitze 12 vorgesehen, und diese Schlitze stellen die Einlaß-. öffnung dar, durch welche der Brennstoff aus dem Innern des Gehäuses i in die Wirbelkammer fo fließen kann. Der Regelkolben 5 ist in Fig. i in seiner vordersten, dem schwächsten Zufluß entsprechenden Lage gezeigt. In dieser Stellung sperrt er sämtliche Öffnungen 12 bis auf einen kleinen Teil i2a an ihren vordersten Enden. Dieser Teil i2a jeder Öffnung läßt. die schwächste für den Brennerbetrieb mögliche Brennstoffzufuhr in die Wirbelkammer fo zu. Wird der Kolben 5 zurückgezogen, so werden allmählich anwachsende Teile und schließlich die Vollfläche der Schlitzei?- geöffnet, was den Brennstoffzufluß auf seinenHöchetwert ansteigen läßt. ' Wie aus den Fig. 2 und 3 ersehen werden kann, ist die Längsachse jedes Schlitzes 12 gegen denjenigen Achsenschnitt (z. B. 15) der Wirbelkammer geneigt, welcher zu der Richtung der Flüssigkeitsströmung in diesem Schlitz parallel verläuft, mit dem Ergebnis, daß die beim Zurückziehen des Kolbens 5 allmählich freigelegten Teile der Öffnungen tangential zu Kreisen mit allmählich wachsenden Radien verlaufen. Folglich ist die Abnahme des Öffnungswinkels des von der Öffnung i i ausgehenden Zerstäuberkegels bei wachsender Brennstoffzufuhr gering im Vergleich zu derjenigen, d.ie in einem ähnlichen Brenner auftreten würde, bei dem, wie bisher üblich, die Längsachsen der Schlitze in der Wirbelbüchse parallel zu der Achse der Wirbelkammer verlaufen. In dem erläuterten Fall ist die Winkeländerung des Zerstäuberkegels bei Übergang vom schwächsten zum stärksten Brennstoffzufluß auf diese Weise um ungefähr 2:o° geringer geworden.
  • Aus den Fig.2 und 3 kann überdies ersehen werden, daß sich .die Schlitze 12 etwas verjüngen und an der Rückseite weiter sind als vorn. Jedoch ist diese Verjüngung, welche vorgenommen wurde, um eine bestimmte Charakteristik für die Zuflußregelung zu erhalten, für die Erfindung nicht wesentlich. Ebenso ist es nicht wesentlich, daß die vorderste Stellung des Kolbens 5 der in Fig. i gezeigten Stellung für schwächsten Brennstoffzufluß entspricht. Nach Wunsch kann der Kolben für weitere Vorwärtsbewegung eingerichtet sein, um die Schlitze 12 vollständlig zu schließen.
  • Nach den Fig.4 und 5 hat die dargestellte Wirbelbüchse im Ouerschnitt einen im allgemeinen quadratischen Umriß, und jede Seitenfläche ist in Richtung der Brennerachse mit einer Gruppe von vier tangentialen Löchern 13a, 13b, 13c und 13d versehen. DieBüchse 14kannbeideminFig. igezeigten Brenner an Stelle der Büchse 4 verwendet werden, so daß der Regelkolben 5 in seiner Stellung für schwächsten Brennstoffzufluß alle Löcher bis auf 13" schließt. Es ist ersichtlich, daß die Mittelpunkte der Löcher jeder Gruppe auf einer Linie liegen, die geneigt ist gegen die durch die Achse der Wirbelkammer geführte Ebene, welche parallel zu der Einströmrichtung des Brennstoffs durch die Öffnungen dieser Gruppe läuft, mit dem Ergebnis, daß die Wirkung dieser Büchse der in den Fig. 2 und 3 gezeigten entspricht.
  • Nach Wunsch können die Löcher in jeder Fläche der Büchse 14 gegen diejenigen in den gegenüberliegenden Flächen versetzt ,sein, so daß die Änderung des Flüssigkeitszuflusses infolge der Kolbenbewegung stetig statt stufenweise erfolgt. In diesem Fall ist es zweckdienlich, eines der Löcher von zwei gegenüberliegenden Flächen der Büchse wegzulassen. Es muß indessen betont werden, daß die stetige Änderung der Brennstoffzufuhr für d!ie Erfindung nicht wesentlich ist, da diese auch auf Brenner anwendbar ist, bei denen der Zufluß nur zwei oder wenige Werte annehmen kann. Beispielsweise kann die Erfindung auf den .sogenannten Duplexbrenner angewendet werden, bei dem wenigstens zwei durch getrennte Zuleitungen im Brennergehäuse gespeiste Gruppen von Wirbelöffnungen vorhanden sind. Jede Gruppe besteht aus einer kleineren und einer größeren Öffnung, von denen die kleinere nur die nötige Größe für den Einlaß der schwächsten Brennstoffmenge besitzt, während beide zusammen den höchstmöglichen Brennstoffzufluß ergeben. Die Zuführung für die kleineren Öffnungen ist dauernd geöffnet, während diejenige für die größeren Öffnungen durch einen Schieber geregelt wird. Wird die Erfindung auf diese Brennerart angewendet, so wird die kleinere Öffnung dieser Gruppe tangential zu einem Kreise von kleinerem Radius angeordnet als die größere Öffnung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckzerstäuberbrenner für flüssigen Brennstoff mit einer Wirbelkammer vor der Brennerdüse und mindestens zwei in axialer Richtung hintereinanderliegenden, in die Wirbelkammer tangential einmündenden Kanälen bzw. Gruppen von Kanälen, deren Öffnungsquerschnitt von einem axial beweglichen Schieber geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle, die beim Übergang des Schiebers aus der Stellung für geringsten Brennstoffzufluß in die Stellung für größten Brennstoffzufluß allmählich freigegeben werden, tang:ential zu Kreisen mit allmählich zunehmenden Radien angeordnet sind.
  2. 2. Druckzerstäuberbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinanderliegende Kanäle zu einem Schlitz vereinigt sind, der gegenüber demjenigen Achsenschnitt geneigt ist, der parallel zur Richtung der Brennstoffströmung .im Schlitz verläuft.
  3. 3. Druckzerstäuberbrenner nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien von hintereinander angeordneten Kanälen (13a, 13b, 13e, 13d) in einer Ebene liegen, die gegenüber dem Achsenschnitt geneigt ist, der parallel zur Richtung der Brennstoffströmung durch die Kanäle verläuft. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 94 165.
DES31272A 1951-11-30 1952-11-29 Druckzerstaeuberbrenner Expired DE935495C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB935495X 1951-11-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE935495C true DE935495C (de) 1955-11-24

Family

ID=10747821

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES31272A Expired DE935495C (de) 1951-11-30 1952-11-29 Druckzerstaeuberbrenner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE935495C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617685A1 (de) * 1996-05-03 1997-11-13 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Kegelstrahldralldüse
WO2016107817A1 (en) * 2014-12-31 2016-07-07 Nestec S.A. Spray nozzle apparatus for spray-drying applications
CN107105728A (zh) * 2014-12-31 2017-08-29 雀巢产品技术援助有限公司 控制用于喷雾干燥应用的喷雾喷嘴装置的喷雾液滴尺寸的方法、喷雾干燥装置及其喷嘴

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT94165B (de) * 1920-04-15 1923-09-10 White & Co Ltd Samuel Zerstäuber für flüssige Brennstoffe.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT94165B (de) * 1920-04-15 1923-09-10 White & Co Ltd Samuel Zerstäuber für flüssige Brennstoffe.

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617685A1 (de) * 1996-05-03 1997-11-13 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Kegelstrahldralldüse
DE19617685C2 (de) * 1996-05-03 2002-11-07 Deutsch Zentr Luft & Raumfahrt Kegelstrahldralldüse
WO2016107817A1 (en) * 2014-12-31 2016-07-07 Nestec S.A. Spray nozzle apparatus for spray-drying applications
CN107105728A (zh) * 2014-12-31 2017-08-29 雀巢产品技术援助有限公司 控制用于喷雾干燥应用的喷雾喷嘴装置的喷雾液滴尺寸的方法、喷雾干燥装置及其喷嘴
CN107110601A (zh) * 2014-12-31 2017-08-29 雀巢产品技术援助有限公司 用于喷雾干燥应用的喷雾喷嘴装置
CN107105728B (zh) * 2014-12-31 2018-09-28 雀巢产品技术援助有限公司 控制用于喷雾干燥应用的喷雾喷嘴装置的喷雾液滴尺寸的方法、喷雾干燥装置及其喷嘴
US10265717B2 (en) 2014-12-31 2019-04-23 Nestec S.A. Method of controlling the spray droplet size of a spray nozzle apparatus for spray-drying applications, spray drying apparatus and nozzle therefore
RU2687945C2 (ru) * 2014-12-31 2019-05-16 Нестек С.А. Распылительное насадочное устройство для распылительной сушки
US10391505B2 (en) 2014-12-31 2019-08-27 Societe Des Produits Nestle S.A. Spray nozzle apparatus for spray-drying applications
AU2015373505B2 (en) * 2014-12-31 2020-10-01 Société des Produits Nestlé S.A. Spray nozzle apparatus for spray-drying applications
AU2015373505A8 (en) * 2014-12-31 2021-02-18 Société des Produits Nestlé S.A. Spray nozzle apparatus for spray-drying applications

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1500595C3 (de) Vollkegelzerstaubungsduse
DE4230535C2 (de) Zweikomponenten-Spritzpistole
EP0055691B1 (de) Automatische gasdruckbetätigte Handfeuerwaffe
DE1725022C3 (de) Flammspritzspistole
DE60021245T2 (de) Feuerlöschdüse
DE4228364C2 (de) Kraftstoffeinspritzdüse
DE4029183A1 (de) Durchflussregler
DE68906302T2 (de) Dichtungsfreier modularer spender.
EP0000358A2 (de) Verfahren zur Regelung der Verbrennung von flüssigen Brennstoffen, sowie eine Brenneranordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE1915569C3 (de) Druckzerstäuber für ölbrenner
EP0451615A2 (de) Austragvorrichtung für mindestens ein Medium
DE935495C (de) Druckzerstaeuberbrenner
DE69921242T2 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE2815246A1 (de) Lackspritzpistole
EP3272423A1 (de) Austragkopf und spender mit einem austragkopf
DE1972582U (de) Brenner, insbesondere fuer gasartige brennstoffe.
DE1915397B2 (de) Vorrichtung zur zerstaeubung von fluessigen brennstoffen insbesondere fuer gasturbinenbrennkammern
DE2506811A1 (de) Luftlose spritzpistole
DE3013235A1 (de) Kegelventil zur regelung des durchflusses eines unter druck stehenden fluids
DE3714425C2 (de)
CH307472A (de) Zerstäuberbrenner.
DE3851457T2 (de) Nadeln für Minimaleinstellung in Gashähnen von Kochplatten, Gasküchen und dergleichen.
DE842210C (de) Wirbelvorrichtung zum Verspruehen von Fluessigkeit, z. B. fuer das Herabkuehlen von Dampf oder sonstige Zwecke
DE1247066B (de) Kraftstoff-Einspritzventil fuer fremdgezuendete Brennkraftmaschinen
DE9216511U1 (de) Einspritzkopf für einen Einspritzkühler, insbesondere für überhitzten Dampf, sowie Einspritzkühler, versehen mit einem solchen Einspritzkopf