DE935297C - Pendelscheibenwischer, vorzugsweise fuer erhaben gewoelbte Windschutzscheiben von Fahrzeugen - Google Patents

Pendelscheibenwischer, vorzugsweise fuer erhaben gewoelbte Windschutzscheiben von Fahrzeugen

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DE935297C
DE935297C DEB13736A DEB0013736A DE935297C DE 935297 C DE935297 C DE 935297C DE B13736 A DEB13736 A DE B13736A DE B0013736 A DEB0013736 A DE B0013736A DE 935297 C DE935297 C DE 935297C
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Robert Bosch GmbH
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Description

  • Pendelscheibenwischer, vorzugsweise für erhaben gewölbte Windschutzscheiben von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf Pendelscheibenwischer, vorzugsweise für erhaben gewölbte Windschutzscheiben von Fahrzeugen, bestehend aus einem Wischblatt, das in der Längsrichtung durch eine Zugfeder durchsetzt ist, deren Enden in einen das Wischblatt an den Stirnseiten umgreifenden Halterbogen eingehängt sind.
  • Bei den bisher bekannten Ausführungen der genannten Art ist durch einen entsprechenden Längskanal des Wischblattes eine Schraubenfeder hindurchgezogen und mit ihren aus dem Wischblatt herausragenden Enden unter Spannung am Haltebügel befestigt. Wird ein derartiges Wischblatt gegen eine gewölbte Scheibe gedrückt, so krümmt es sich samt der Feder, deren Länge sich beim Wischvorgang ständig ändert, entsprechend dem beim Überstreichen der Scheibenfläche sich ebenfalls ständig ändernden Krümmungs- oder Biegungsgrad. Durch diese ständigen Längenveränderungen der Feder wird der Längskanal im Wischblatt schon nach kurzer Betriebszeit ausgerieben, so daß dann das Wischblatt lose auf der Feder sitzt und nicht mehr befriedigend arbeitet. Außerdem setzt die Feder, wenn sie die für ein halbwegs ausreichendes Wischen erforderliche Vorspannung und Steifigkeit hat, den beim Wischen auftretenden Kräften, die bestrebt sind, das Blatt auch in der Wischrichtung durchzubiegen, keinen ausreichenden Widerstand entgegen.
  • Es sind auch Wischblätter bekannt, die zusammengesetzt sind aus einem mit der Wischkante versehenen Gummistreifen und mindestens einem diesen Streifen tragenden Flachband, welches den Wischstreifen gegen Durchbiegen in der Wischrichtung versteift, die senkrecht dazu verlaufenden, der Scheibenwölbung folgenden Ausbiegungen jedoch unbehindert zuläßt. Bei diesen bekannten Wischblättern ist das Versteifungsband des Wischstreifens gleichzeitig als Federungskörper ausgebildet, der in Richtung der Scheibenwölbung gekrümmt und bestrebt ist, den Wischstreifen in eine entsprechend gekrümmte Lage zu biegen. Hierbei muß der Pendelarm das Wischblatt so stark gegen die Scheibe drücken, daß auch in den Stellungen, in denen die Auflagelinie für die Wischkante gerade oder nur ganz leicht gewölbt ist, das vorgekrümmte Wischblatt mit der ganzen Länge seiner Wischkante auf der Scheibe aufliegt. Diese Anordnungen sind jedoch nur für schwach und stetig gewölbte Scheiben geeignet. Bei ungleichförmig gewölbten Scheiben, bei denen eine schwache Wölbung in eine wesentlich stärkere übergeht, liegt ein solches Wischblatt überhaupt nicht mehr in seiner ganzen Wischkantenlänge auf der Scheibe auf. Bei stärkeren Scheibenwölbungen müßte ferner das federnde Versteifungsband eine entsprechend starke Vorwölbung und Steifigkeit haben, so daß dann auch der von dem Pendelarm auszuübende Anpreßdruck so groß zu wählen wäre, daß er die Vorwölbung des Versteifungsbandes überwinden kann. Hierzu müßte der für einen ordnungsgemäßen Betrieb höchstzulässige Anpreßdruck überschritten werden, was zur Folge hätte, daß die Wischkante des Wischblattes an den Umkehrstellen der Pendelbewegung sich nicht mehr ordnungsgemäß umlegt.
  • Die angeführten Nachteile lassen sich erfindungsgemäß dadurch beheben, daß das Wischblatt an Stelle der Feder ein an sich bekanntes, mit der Breitseite parallel zur Scheibenoberfläche angeordnetes Flachband aufweist, dessen Enden mit nachgiebigem Zug in den Halterbogen eingespannt sind.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der nachgiebige Zug sich nicht mehr in nachteiliger Weise auf das Wischblatt auswirken kann, da er -an dem seine Länge im Bereich des Wischblattes nicht ändernden Flachband angreift. Außerdem kann der Anpreßdruck des Wischblattes auch bei starken und ungleichförmigen Scheibenwölbungen in den zulässigen Grenzen gehalten werden. Das Wischblatt kann sich den wechselnden Krümmungen der Scheibe leicht anpassen und liegt auf seiner ganzen Länge auf der zu reinigenden Scheibe auf.
  • Diese und noch andere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert sowie in den Ansprüchen enthalten. In der Zeichnung zeigt Fig. I eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels, teilweise im Schnitt dargestellt, Fig. 2 eine Stirnansicht des Wischers nach Fig. I in Richtung des Pfeiles II gesehen, Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, teilweise im Schnitt, Fig. 4a die Seitenansicht eines dritten und Fig. 4b die Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels; Fig.5 veranschaulicht einen vergrößerten Querschnitt durch das Wischblatt, Fig. 6 eine vergrößerte Stirnansicht des die Rolle tragenden Hebels nach Fig. 4a und 4b, Fig. 7 in gleichem Maßstab wie Fig. 6 eine Seitenansicht des Hebels, in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6 gesehen, Fig.8 eine vergrößerte Seitenansicht des einen Endes des Wischstreifens, teilweise im Schnitt, und Fig.9 eine Seitenansicht eines Scheibenwischers nach Fig. 4a im Betrieb auf einer elliptisch gekrümmten Scheibe.
  • Nach Fig. I und 2 ist der in an sich bekannter Weise von einer nicht näher dargestellten Welle aus angetriebene Pendelarm I an einem bogenartigen Halter 2 befestigt, der aus einer im Querschnitt U-förmigen Blechrinne besteht. An jedem Ende des Halterbogens 2 ist in den Rinnenschenkeln eine Achse 3 befestigt, und an jeder der beiden Achsen ist eine Schraubenfeder 4 angelenkt. Das andere Ende der beiden Federn 4 ist in die rechtwinklig gegen die Wischkante des Wischblattes 7 hin abgebogenen Enden 5 eines Flachbandes 6 eingehängt, welches in den verstärkt ausgebildeten Quersteg des im Querschnitt T-förmigen Wischblattes einvulkanisiert ist. An seinen beiden Enden ist das Wischblatt mit Ausschnitten 8 versehen zur Aufnahme der abgebogenen Enden 5 des Flachbandes 6. Die Wischkante 9 des Wischblattes 7 liegt an der Scheibe Io an.
  • Das Wischblatt 7 ist als Sehne zu dem Halterbogen 2 eingespannt. Durch die Abbiegungen 5 des Flachbandes 6 wird erreicht, daß die Verbindungslinie der Aufhängepunkte des Flachbandes bei geradegestrecktem Wischblatt zwischen dem Flachband 6 und der Wischkante in einem derartigen Abstand vom Flachband verläuft, daß der am Flachband angreifende Spannzug bestrebt ist, das Wischblatt samt dem Flachband gegen die Wischkante hin durchzubiegen. Diese Maßnahme ergibt den Vorteil, daß das Wischblatt bei Verwendung für ebene Scheiben bzw. bei seiner Bewegung über gerade Abschnitte von gekrümmter Scheiben auch in seiner Mitte gut an der Scheibe anliegt.
  • Beim Beispiel nach Fig. 3 ist der Halterbogen 2 zum Unterschied von der Ausführung nach Fig. I an den Enden mit einem bis zu den Außenkanten der Schenkel des U-Profils heruntergezogenen Stegteil II versehen. Ferner sind bei dem Beispiel nach Fig. 3 an den Achsen 3 Hebel 12 aufgehängt. Gleichzeitig sitzt auf den Achsen 3 eine Schraubenfeder mit gestreckten Enden 13, 1q., von denen sich das eine im Halterbogen 2 abstützt, während das andere gegen die dem Wischblatt 7 zugekehrte Seite des Hebels i2 anliegt, so daß die Feder bestrebt ist, den Hebel 12 vom Wischblatt "7 wegzuschwenken. An seiner dem Wischblatt 7 zugekehrten Seite ist der Hebel i2 mit Ansätzen I5 versehen, in denen eine Achse 16 zur gelenkigen Verbindung mit den Enden des Flachbandes 6 befestigt ist.
  • Bei dem Beispiel nach Fig 4a tragen die am Bogenhalter 2 schwingbar gelagerten Hebel I2 jeweils auf einer parallel zur Wischkante g angeordneten Achse 17 eine drehbare Rolle I8. Diese Rollen sind derart ausgebildet und angeordnet, daß bei ihrem Aufliegen auf der Scheibe Io die Wischkante schon satte Berührung mit der Scheibe hat. Bei von der Scheibe abgehobenem Wischblatt stehen die äußeren Laufflächen der Rollen 18 um einen geringen Betrag a (Fig. 4a) hinter der Wischkante g zurück, wodurch erreicht wird, daß der Anpreßdruck, mit dem das Wischblatt gegen die Scheibe gedrückt wird, sich nicht über ein vorher bestimmtes Maß hinaus erhöht.
  • Das Flachband 6 ist so lang ausgebildet, daß die Hebel I2 bei gestrecktem Flachband mindestens annähernd parallel zueinander stehen. Hierdurch wird erreicht, daß beim Durchbiegen des Wischblattes 7 auf einer gekrümmten Scheibe die Hebel I2 derart verschwenkt werden, daß die Rollen I8 in jeder Betriebsstellung annähernd senkrecht zur Scheibe stehen.
  • Nach Fig. 4b sind die Enden des Bogenhalters 2 offen ausgebildet wie bei dem Beispiel nach Fig. I. An jedem Halterende ist eine Blattfeder Ig innen am Steg befestigt. Das freie Ende der Blattfeder Ig greift über eine Zugverbindung an der Außenseite des Hebels I2 an und ist im übrigen derart angeordnet und ausgebildet, daß sie das offene Ende des Halters 2 und den betreffenden Hebel 12 verdeckt.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch das T-förmige Wischblatt 7 mit dem einvulkanisierten Flachband 6, welches beispielsweise aus Stahlband oder einem anderen geeigneten Stoff, z: B. aus einer Kunstharzpreßmasse bestehen kann. Das Flachband 6 ist so ausgebildet und im Steg des T-förmigen Wischblattes untergebracht, daß es die der Scheibenwölbung folgenden Krümmungen des Wischblattes unbehindert zuläßt, das Wischblatt aber versteift gegen Durchbiegungen, die senkrecht zu jenen Krümmungen verlaufen. An Stelle des Flachbandes 6 können auch andere, innerhalb des Wischblattes angeordnete oder außen an dem Wischblatt angreifende Mittel vorgesehen sein, welche das Wischblatt in der beschriebenen Weise halten und welche an ihren Enden mit nachgiebigem Zug in den Halterbogen eingespannt werden.
  • In Fig. 6 und 7 ist in vergrößertem Maßstab der Hebel I2 des Beispiels nach Fig. 4a dargestellt. Dieser aus einem ausgestanzten Blechstück U-förmig gebogene Hebel hat in seinem Stegteil Lageraugen 2o für die am Bogenhalter 2 befestigte Achse 3. Die Schenkel des Hebels sind mit Löchern 2I zur Aufnahme der Achse I7 für die Rolle 18 versehen. Die aus angebogenen Lappen bestehenden Ansätze I5 haben Löcher 22 zum Befestigen der Achse I6 für die Gelenkverbindung mit dem Flachband 6.
  • Gemäß Fig. 8 ist das aus dem Wischblatt 7 herausragende Ende des Flachbandes 6 mit einem eingehängten Bügel 23 und mit einer hakenförmigen Umbiegung 24 zum Festlegen des Bügels 23 versehen. Durch das so gebildete Auge 23 greift die Achse I6 hindurch, welche an den Ansätzen I5 des Hebels I2 befestigt ist. Da auch hier die Verbindungslinie zwischen den Mitten der beiderseitigen Lageraugen zwischen der Längsebene des gestreckten Flachbandes 6 und der Wischkante g liegt, wird die gleiche Wirkung erzielt wie bei den nach unten abgebogenen Enden 5 gemäß Fig. I, so daß der an den Flachbandenden angreifende Spannzug auch hier bestrebt ist, das Wischblatt gegen die Scheibe hin durchzubiegen. An Stelle des eingehängten Lagerauges 23 können auch andere geeignete Mittel zur Herstellung der Gelenkverbindung mit dem Zugglied vorgesehen sein. Beispielsweise könnten die .Enden des Flachbandes nach unten eingerollt sein, so daß sie eine Lagerbuchse für die Achse I6 bilden.
  • Aus Fig. g ist ersichtlich, daß sich das Wischblatt 7 auch der Form einer elliptisch gekrümmten Scheibe Io leicht anpassen kann, wobei dann die Hebel I2 ganz von selbst jeweils so weit nach innen schwenken, daß die Rollen I8 unabhängig von der jeweiligen Scheibenkrümmung immer annähernd senkrecht zur Scheibe stehen.
  • Die Ansätze I5 an den Hebeln I2 bzw. die Achse I6 könnten auch noch an dem Hebel I2 senkrecht zur Scheibe Io verstellbar angeordnet sein, damit das Wischblatt 7 nach Abnutzung der Wischkante in Richtung gegen die Scheibe Io vorgeschoben werden und dann wieder einwandfrei arbeiten kann.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Pendelscheibenwischer, vorzugsweise für erhaben gewölbte Windschutzscheiben von Fahrzeugen, bestehend aus einem Wischblatt, das in der Längsrichtung durch eine Zugfeder durchsetzt ist, deren Enden in einen das Wischblatt an den Stirnseiten umgreifenden Halterbogen eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischblatt (7) an Stelle der Feder ein an sich bekanntes, mit der Breitseite parallel zur Scheibenoberfläche angeordnetes Flachband (6) aufweist, dessen Enden mit nachgiebigem Zug in den Halterbogen (2) eingespannt sind.
  2. 2. Wischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Flachband (6) ausgeübte nachgiebige Zug durch mindestens eine Feder erzeugt wird, die am einen Ende des Flachbandes und dem benachbarten Ende des Halterbogens (2) angreift.
  3. 3. Wischer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Flachbandes (6) und den jeweils benachbarten Enden des Halterbogens (2) je eine Zugfeder angreift. q.
  4. Wischer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Ende des Halterbogens (2) ein Hebel (12) angelenkt ist, der auch gelenkig verbunden ist mit dem benachbarten Ende des Flachbandes, und daß an dem Hebel die Spannfeder (1q.) angreift mit dem Bestreben, den Hebel so zu verschwenken, daß auf das Flachband (16) der Spannzug ausgeübt wird.
  5. 5. Wischer nach einem der Ansprüche 1 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie der Aufhängepunkte des Flachbandes bei geradegestrecktem Wischblatt zwischen dem Flachband (6) und der Wischkante in einem derartigen Abstand vom Flachband verläuft, daß der am Flachband angreifende Spannzug bestrebt ist, das Wischblatt samt dem Flachband gegen die Wischkante hin durchzubiegen, um ein gutes Anliegen der Wischkante (9) auch in der Mitte des Wischblattes zu sichern.
  6. 6. Wischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Wischblatt (7) herausragenden Enden (5) des Flachbandes (6) in Richtung gegen die Wischkante (9) zu abgewinkelt sind und die Zugkraft an diesem abgewinkelten Ende angreift.
  7. 7. Wischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den aus dem Wischblatt (7) herausragenden Enden des Flachbandes (6) an seiner der Wischkante zugekehrten Seite Lageraugen (23) für die gelenkige Befestigung der Zugkraft angebracht sind. B.
  8. Wischer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischblatt (7) an seinen Enden Ausschnitte (8) zur Aufnahme der Gelenkverbindung mit dem Zugkraftübertragungsglied hat.
  9. 9. Wischer nach einem der Ansprüche 4 bis 8 mit an dem bügelartigen Wischblatthalter angeordneten, gegen die Scheibe gerichteten Abstützkörpern (Rollen, Gleitstücke od. dgl.), welche derart angeordnet und bemessen sind, daß bei ihrem Aufliegen auf der Scheibe die Wischkante des Gummistreifens schon satte Berührung mit der Scheibe hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkörper (I8) an den freien Enden der schwenkbaren Hebel (I2) angeordnet sind. Io.
  10. Wischer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband (6) des Wischblattes (7) so lang ist, daß bei geradegestrecktem Wischblatt die Hebel (I2) mindestens in annähernd paralleler Lage zueinander gehalten werden.
  11. II. Wischer nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (I2) aus einem U-förmigen Stück besteht, zwischen dessen Schenkel die Rolle (I8) liegt, die auf einer die beiden U-Schenkelenden durchsetzenden Achse (I7) gelagert ist, während der Steg des U-Stückes die Gelenkhälfte zum Anlenken des Hebels am Halterbogen (2) bildet, und an einem der beiden U-Schenkel zwei nach außen gebogene Lappen (I5) vorgesehen sind, in denen die Achse (I6) für das Anlenken des Flachbandes (6) an dem Hebel (I2) gelagert ist.
  12. I2. Wischer nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Hebel (I2) aus einem ausgestanzten Blechstück derart gebogen ist, daß an seinem Steg Gelenkösen (2o) entstehen.
  13. I3. Wischer nach Anspruch- Io, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Flachband (I6) gelenkig verbundene Hebelteil (I5, 16) verstellbar am Hebel angeordnet-ist.
  14. I4. Wischer nach einem der Ansprüche 4 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder, welche zwischen dem Hebel (I2) und dem Halterbogen (2) angreift, eine Schraubenfeder mit gestreckten Enden (I3, I4) ist, deren Gänge die Achse (3) umschlingen, mit welcher der Hebel am Halterbogen angelenkt ist.
  15. 15. Wischer nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder, welche zwischen dem Hebel (12) und dem Halterbogen (2) angreift, eine Blattfeder (i9) ist, die vorzugsweise mit ihrem am- Halterbogen (2) angreifenden Teil an diesem Bogen befestigt ist und mit ihrem anderen Ende die vom Flachband (6) abgekehrte Außenseite des Hebels (12) abdeckend an dieser Hebelseite über eine Zugverbindung angreift. Angezogene Druckschriften Britische Patentschriften Nr. 433 467, 593 775: französische Patentschrift Nr. 82ö z56.
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