DE932724C - Verfahren zur Herstellung von Platinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Platinen

Info

Publication number
DE932724C
DE932724C DEE920A DEE0000920A DE932724C DE 932724 C DE932724 C DE 932724C DE E920 A DEE920 A DE E920A DE E0000920 A DEE0000920 A DE E0000920A DE 932724 C DE932724 C DE 932724C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sections
cast
ingot
block
rolling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE920A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul-Guenther Erbsloeh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erbsloeh Aluminium GmbH
Original Assignee
Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Julius and August Erbsloeh GmbH and Co filed Critical Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
Priority to DEE920A priority Critical patent/DE932724C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE932724C publication Critical patent/DE932724C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Platinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Platinen aus Gußblöcken, die insbesondere unter Anwendung einer Vorrichtung zum ununterbrochenen Gießen von Blöcken nach dem Stranggußprinzip hergestellt werden, wobei die Metallkristalle praktisch im ganzen Blockquerschnitt parallel zur Strangachse wachsen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der unbearbeitete Gußblock in der Walzbarrendicke entsprechende scheibenförmige Abschnitte aufgeteilt wird, daß diese Abschnitte (Walzbarren) senkrecht zur Gußblocklängsachse (also parallel zu den Trennflächen) ausgewalzt werden und daß die Gußhaut als Walzkanten nach Fertigstellung der Platine in üblicher Weise abgeschnitten wird. Im Rahmen der Erfindung wird der vornehmlich im Stranggußverfahren hergestellte Gußblock im unbearbeiteten Zustande mittels einer Band- oder Kreissäge zur Erzielung glatter Walzflächen in Walzbarrenabschnitte aufgeteilt. In diesem Sinne kann der Querschnitt des einzelnen Gußblockes wesentlich größer als beim üblichen Stranggußverfahren gewählt werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es wesentlich vorteilhafter ist, die Platinen nicht dadurch herzustellen, daß die zu Barren hergerichteten Gußblöcke als Ganzes flach durch die Walzen geführt werden, sondern daß quer zur Gießrichtung ein Auswalzen bewirkt wird.
  • Bisher wird in der Weise vorgegangen, daß der etwa 3 m lange Gußblock mit einem Querschnitt von 400 X r2o mm in Abschnitte von etwa 68o mm zersägt wird, woraufhin die Gußhaut allseitig abgefräst und der Barren mit der Schmalfront durch die Walzen geführt wird.
  • Die Beseitigung der Gußhaut ist erforderlich, da diese rauh und leicht wellig ist und da die bei Legierungsguß unvermeidlichen Ausseigerungen an der Oberfläche beseitigt werden müssen. Bei der Entfernung der Gußhaut fallen Späne bis zu ¢ mm Dicke an. Es entstehen daher nicht unbeträchtliche Metallmengen in Späneform, wodurch beim Wiedereinschmelzen ein hoher Abbrand bedingt ist. Die Bearbeitung erfordert erhebliche Maschinenarbeit und Lohnanfall und damit beträchtliche Kosten. Außerdem ergibt sich keine Sicherheit in bezug auf die restlose Beseitigung der in der Gußhaut enthaltenen Ausseigerungen und Unebenheiten.
  • Nachteilig ist ferner der Umstand, daß im Interesse der Materialeinsparung (Verminderung des Abbrandes beim Wiedereinschmelzen der Frässpäne) die Gußhaut nur in geringer Stärke abgenommen wird, zufolge der sackartigen Ausbildung der Erstarrungsfront während des Gießvorganges die Metallkristalle aber senkrecht zur Erstarrungsfront wachsen, so daß die Metallkristalle im Barrenrandbereich anders gerichtet sind als im Innern. Dieser Umstand erweist sich bei der Weiterverarbeitung der Platinen in vielen Fällen, insbesondere durch die Zipfelbildung beim Tiefziehen, als sehr nachteilig.
  • Diese zahlreichen Nachteile werden durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß die möglichst großquerschnittigen Gußblöcke ohne jede Vorbearbeitung in Abschnitte aufgeteilt werden, deren Dicke derjenigen der bisher üblichen allseitig bearbeiteten Barren entspricht (beispielsweise i2o mm). Es ist ohne weiteres möglich, mit im Querschnitt erheblich größeren Stranggußringkokillen zu arbeiten, beispielsweise 400 X 68o mm Innenquerschnitt, wodurch überdies der Vorteil des größeren Gießereiausstoßes gewonnen wird, denn die Länge dieses Großstranggußblockes kann dieselbe wie bisher sein (z. B. 3 m). Die Aufteilung dieser großen unbearbeiteten Gußblöcke in Barrenabschnitte von je i--,o mm kann durch entsprechend große Metallsägen leicht und, verglichen mit der Fräsarbeit bei viermaligem Umspannen des Werkstückes, mit viel geringerer Maschinenarbeit bei erheblich kleinerem Lohnanteil durchgeführt werden.
  • Die so gewonnenen Barren sind an den beiden künftigen Platinenoberflächen durch die Sägeschnitte glatt. Die durch den Trennvorgang anfallenden Späne stellen mengenmäßig nur einen Bruchteil der beim Fräsen entstehenden Späne dar, so daß ein erheblich kleinerer Materialverlust durch Abbrand beim Wiedereinschmelzen eintritt. Wichtig ist, daß durch einen Sägeschnitt jeweils zwei bearbeitete Flächen entstehen, die die späteren Platinenoberflächen darstellen.
  • Sehr wesentlich ist der Umstand, daß die so gewonnenen Wälz- und Platinenoberflächen aus dem Innern des Gießblockes stammen. Lediglich die Ränder der Platinen sind die ursprüngliche Gußhaut. Diese Ränder müssen aber in jedem Falle zwecks Schaffung geradkantiger Platinen durch Besäumung entfernt werden. Während beim bisherigen Herstellungsverfahren die Platinenränder zufolge der Gußblockoberflächenbearbeitung durch Fräsen bereits entfernt waren und beim Besäumen von Ausseigerungen weitgehend freies Gußmaterial abgeschnitten werden muß, erfolgt im Rahmen der Erfindung lediglich ein Abtrennen der ehemaligen Gußhaut.
  • Während bei den bisherigen Platinenherstellungs- bzw. -bearbeitungsverfahren die Metallkristalle in Walzrichtung liegen und -beim Walzen in Walzrichtung verlängert werden, wirkt der Walzdruck erfindungsgemäß in Richtung der Kristallachsen, wodurch metallurgisch eine richtige Kristallverformung eintritt. Die Neigung zur Zipfelbildung insbesondere beim Tiefziehen ist daher weitgehend verringert.
  • Es ist anzustreben, bereits im Gießprozeß dafür zu sorgen, daß die Metallkristalle weitgehend parallel gerichtet sind. Es empfiehlt sich daher die Anwendung eines Stranggußverfahrens, das in der Weise gestaltet ist, daß an eine ring- oder rahmenförmige, ein Anfrieren des eingegossenen Metalls ausschließende Kokille im Bereich der beginnenden Schrumpfung des am Umfang bereits erstarrten Gießblockes sich eine Zone anschließt, in der ein seitlicher Wärmeentzug weitgehend ausgeschlossen ist, mit der Maßgabe, daß im Zusammenwirken mit einer sich daran anschließenden Einwirkung von Kühlmitteln, die einen vornehmlich in Blockachse verlaufenden Wärmeentzug bewirken, eine weitgehend verflachte Erstarrungsfront sich ausbildet.
  • Im besonderen soll die Gießvorrichtung so ausgebildet sein, daß die der direkten Kühlung des erstarrten Gießblockes und zusammen mit dieser die Verflachung der Erstarrungsfront bildende vorgelagerte Wärmehaltungs- bzw. Erwärmungszone einerseits so schmal ist, daß ein Aufschmelzen der in der Kokille zur Erstarrung gelangten Blockschale bzw. eine Ausschwitzung aus dieser nicht eintritt und andererseits so breit ist, daß der durch Wärmeleitung in dem bereits erstarrten Metall verursachte Wärmeentzug der Blockschale in deren Bereich durch die Wärmezone verhindert und damit ein Stärkerwerden der Blockschale weitgehend-ausgeschlossen bzw. die Verflachung und damit eine Verbreiterung der Erstarrungsfront erreicht wird. Diese Gießvorrichtung selbst ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Zusammenfassend ergeben sich bei der Erfindung folgende Vorteile: i. bedeutend geringerer Späneabfall bei der Herstellung der Blöcke, Verringerung der Arbeitszeit und der Maschinenarbeit; 2. die Oberflächen der aus den Blöcken zu walzenden Bleche enthalten keine Ausseigerungen, da die Oberflächen aus dem Blockinnern stammen; 3. die Ausseigerungen liegen in den Rändern der Platinen, die in jedem Fall abgeschnitten werden müssen; 4. die beim Strangguß vertikal zur Erstarrung gelangenden Metallkristalle, die beim bisherigen üblichen Walzverfahren parallel zur Walzrichtung liegen und dadurch noch stärker verlängert und gestreckt werden, werden. bei dem erfindungsgemäßen Verfahren plattgedrückt, da senkrecht zur Gießrichtung gewalzt wird.
  • Die Zeichnung dient der ergänzenden Erläuterung, und es bedeutet Fig. i die Vorrichtung zur Herstellung von Gußblöcken nach dem Stranggußprinzip in einer für die Erfindung vorteilhaften Ringkokille, Fig.2 ein Großstranggußblock mit Andeutung der Sägeschnitte, Fig.3 aus einem Barrenabschnitt gewonnene Platine.
  • Gemäß Fig. i besteht die Gießkokille i aus einem gegebenenfalls wassergekühlten Ring, an den sich ein eine thermische Gegenwirkung auslösender Mantel 2 anschließt, in dem eine Heizspirale od. dgl. zusätzlich Wärme erzeugen kann. Die thermische Gegenwirkung ist durch die Pfeile 3 angedeutet. Unterhalb des Mantels 2 befindet sich ein Ringkanal 4, der Düsen besitzen kann, aus denen das Kühlmittel 5 (Wasser) austritt und den erstarrten Block 6 kühlt.
  • Fig. i läßt erkennen, daß die Wärmeableitung im Gegensatz zum bisher üblichen Stranggußverfahren im Bereiche der Erstarrung praktisch axial gerichtet ist. Der Grund liegt darin, daß im Bereiche der möglichst ungekühlten Kokille i zufolge der unterhalb derselben durch den Mantel 2 bewirkten und durch die Pfeile 3 angedeuteten thermischen Gegenwirkung die Gußschale7 sehr schmal ist und die Erstarrungsfront 8, die die Begrenzung für das noch flüssige Metall 9 bildet, sich flach ausbildet. Zufolge der thermischen Gegenwirkung verlaufen die symbolisch eingetragenen Wärmeableitlinien io im oberen Bereich fast parallel zur Gußblockachse.
  • Der vornehmlich in einer Gießvorrichtung gemäß Fig. i gewonnene Gußblock 6 wird entsprechend Fig.2 ohne Vorbereitungsarbeit in einzelne Abschnitte 6', 6", 6"' . . . zerlegt, so daß sich Einzelbarren von den Abmessungen beispielsweise a = 68o mm, b = 40o mm, c = i 2o mm ergeben. Diese Einzelbarren 6', 6" . . . werden entsprechend Fig. 3 zu Platinen 6° ausgewalzt, so daß die Längsseite ä der ursprünglichen Barrenbreite a und die Schmalseite b' der ursprünglichen Barrentiefe b entspricht. Die Barrendicke c stellt nunmehr die Dicke der Platine 6° dar. Die Platinenränder i i entsprechen der ursprünglichen Gußhaut und werden beim Besäumen abgeschnitten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Platinen aus Abschnitten von Gußblöcken, die insbesondere unter Anwendung einer Vorrichtung zum ununterbrochenen Gießen von Blöcken näch dem Stranggußprinzip hergestellt werden, wobei die Metallkristalle praktisch im ganzen Blockquerschnitt parallel zur Strangachse wachsen, dadurch gekennzeichnet, daß der unbearbeitete Gußblock (6) in der Walzbarrendicke entsprechende scheibenförmige Abschnitte (6', 6", 6"' . ..) aufgeteilt wird, daß diese Abschnitte (Walzbarren) senkrecht zur Gußblocklängsachse (also parallel zu den Trennflächen) ausgewalzt werden und daß die Gußhaut als Walzkanten (i i) nach Fertigstellung der Platine (6°) in üblicher Weise abgeschnitten wird.
  2. 2. Gußblock zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ouerschnitt des einzelnen Gußblockes (6) wesentlich größer ist als beim üblichen Stranggußverfahren.
  3. 3. Vorrichtung zur Bearbeitung des Gußblockes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unbearbeitete Gußblock (6) mittels einer Band- oder Kreissäge zur Erzielung glatter Walzflächen in Walzbarrenabschnitte (6', 6", 6"' .. .) aufgeteilt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 751 428, 624 495, 920 362, 869 ooi; Zeitschrift »Aluminium«, Heft 4, 1943, S. 17o.
DEE920A 1950-04-04 1950-04-04 Verfahren zur Herstellung von Platinen Expired DE932724C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE920A DE932724C (de) 1950-04-04 1950-04-04 Verfahren zur Herstellung von Platinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE920A DE932724C (de) 1950-04-04 1950-04-04 Verfahren zur Herstellung von Platinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE932724C true DE932724C (de) 1955-09-08

Family

ID=7065000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE920A Expired DE932724C (de) 1950-04-04 1950-04-04 Verfahren zur Herstellung von Platinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE932724C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE624495C (de) * 1931-04-30 1936-01-22 Ver Stahlwerke Akt Ges Verfahren zur Weiterbehandlung von gegossenen Verbundbloecken
DE751428C (de) * 1941-12-24 1951-01-29 Wieland Werke Ag Vorrichtung zum Aufteilen von metallischen Voll- oder Hohlstraengen waehrend des stetigen Giessens
DE869001C (de) * 1943-05-25 1953-03-02 Boehler & Co Ag Geb Verfahren zur Herstellung ringfoermiger, geschmiedeter Verbundkoerper
DE920362C (de) * 1939-06-18 1954-11-22 Siegfried Dr-Ing E H Junghans Verfahren und Anlage zur Herstellung von Metall-Halbfabrikaten ver-schiedener Art (Draehte, Barren, Stangen, Platten, Baender, Bleche od. dgl.)

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE624495C (de) * 1931-04-30 1936-01-22 Ver Stahlwerke Akt Ges Verfahren zur Weiterbehandlung von gegossenen Verbundbloecken
DE920362C (de) * 1939-06-18 1954-11-22 Siegfried Dr-Ing E H Junghans Verfahren und Anlage zur Herstellung von Metall-Halbfabrikaten ver-schiedener Art (Draehte, Barren, Stangen, Platten, Baender, Bleche od. dgl.)
DE751428C (de) * 1941-12-24 1951-01-29 Wieland Werke Ag Vorrichtung zum Aufteilen von metallischen Voll- oder Hohlstraengen waehrend des stetigen Giessens
DE869001C (de) * 1943-05-25 1953-03-02 Boehler & Co Ag Geb Verfahren zur Herstellung ringfoermiger, geschmiedeter Verbundkoerper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733276C2 (de)
DE2515774C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern der Qualität, insbesondere der äußeren Beschaffenheit, von im Anschluß an das Gießen kontinuierlich zu walzendem Gut
DE2120358A1 (de) Kompensationseinrichtung fur eine Form mit einem Dehnungsspalt
EP1200253B1 (de) Verfahren zur herstellung eines aluminium-verbundswerkstoffes
DE932724C (de) Verfahren zur Herstellung von Platinen
DE3043702C2 (de)
DE1483618A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Stahlknueppeln
DE2823330A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von metallschmelzen
DE2426979A1 (de) Stranggussverfahren zum giessen von bloecken oder baendern aus metall
EP0241426A1 (de) Verfahren und Anlage zum Druckgiessen
DE880787C (de) Verfahren zum Giessen von Bloecken, Barren od. dgl. in der Kokille
DE876892C (de) Verfahren zum Giessen von Bloecken, Barren od. dgl.
DE892230C (de) Verfahren zum Stranggiessen metallischer Werkstoffe
DE866235C (de) Verfahren zum Giessen von hohlen Straengen insbesondere aus Leichtmetall
DE2714107A1 (de) Verfahren zur herstellung metallischer formstuecke
DE862484C (de) Verfahren zum kontinuierlichen Giessen von Barren aus Vormaterial fuer das Walzwerk
DE3306372A1 (de) Verfahren zur herstellung von stahlblechen oder -platten
DE810175C (de) Stranggiesskokille
DE677414C (de) Verfahren zur vorbereitenden Bearbeitung von an beiden Enden verjuengten Metallgussstuecken (Barren) fuer das nachfolgende Walzen
DE2626223A1 (de) Verfahren und form zum stranggiessen von metallen
DE860399C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallrohren aus zur Seigerung neigenden Legierungen
DE811266C (de) Giessform zum stetigen Giessen von Metallen
DE705107C (de) Verfahren zum Glaetten von metallenen Stranggussstuecken
EP0846510B1 (de) Verwendung einer Kokille zum Herstellen von Barren aus Leichtmetall oder einer Leichtmetall-legierung, insbesondere aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung
DE2111849A1 (de) Giessverfahren fuer Metalle