DE9320495U1 - Stoffauflaufeinrichtung für eine Papiermaschine - Google Patents
Stoffauflaufeinrichtung für eine PapiermaschineInfo
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Description
Seite 1 P610/M203de-z
8. Juni 1994
Stoffauflaufeinrichtunq für eine Papiermaschine
Hauptpatent: Aktenzeichen P 42 13 707.1-27.
Hauptpatent: Aktenzeichen P 42 13 707.1-27.
Die Erfindung betrifft eine Stoffauflaufeinrichtung für eine Papiermaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stoffaufläufe für Papiermaschinen werden seit langem und in vielfachen Varianten
gebaut. Besonders bewährt haben sich die sogenannten hydraulischen Stoffaufläufe, bei
denen die erforderliche Turbulenz im wesentlichen durch hydraulische Maßnahmen erzeugt wird. Dazu können insbesondere Rohrbündel oder Stufendiffusoren verwendet
werden, bei denen die in der Zuführeinrichtung vorhandene Druckenergie teilweise in
Bewegungsenergie, also Turbulenz, umgewandelt wird. Oft werden die Turbulenzerzeuger aus einzelnen parallel geschalteten Turbulenzerzeugerelementen
aufgebaut.
Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, daß sich durch nicht vermeidbare Einflüsse die
Papierfasern im am Stoffauflauf austretenden Spalt nicht immer in der für eine gute
Papierqualität notwendigen Weise orientieren. Das kann z.B. daher kommen, daß sich
zur korrekten Einstellung des Fiächengewichtquerprofils mit Hilfe der Düsenwand oder
Düsenblende ein ungleichmäßiger Austrittsspalt gebildet hat. Die Folge ist oft eine
Strömungsform im Düsenraum, die nicht nur Komponenten in Maschinenlaufrichtung sondern auch quer zur Maschinenlaufrichtung enthält. Konventionelle Versuche, solche
Strömungskomponenten durch Einstellmaßnahmen am Düsenspalt auszugleichen, sind deshalb problematisch, weil dadurch das Flächengewichtsquerprofil der gebildeten
Papierbahn geändert würde.
Seite 2 P610/M203de-z
8. Juni 1994
In der DE 35 14 554 wurde schon vorgeschlagen, durch eine Reihe von Maßnahmen die
Probleme der ungünstigen Faserorientierung zu vermeiden oder zu vermindern. Solche
Maßnahmen konnten zwar zum Erfolg führen, haben aber meistens einen hohen Aufwand
verursacht, wenn eine hohe Qualität der Papierbahn gefordert war.
Der durch das Hauptpatent beschriebene Stoffaufiauf weist im Bereich zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Turbulenzerzeugern im wesentlichen in Stromlaufrichtung ausgerichtete Trennwände auf, die den Bereich so unterteilen, daß dort
Zwischenkammern gebildet werden, die eine Verbindung von Turbulenzerzeugerelementen herstellen und daß sich in der Außenwand des Bereiches
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Turbulenzerzeugern Öffnungen befinden, welche so
gestaltet und angeschlossen sind, daß sich durch sie Flüssigkeit und Gas entweder zu-
oder abführen läßt. Die Hauptanmeldung nennt in ihren Unteransprüchen auch Konkretisierungen für die Turbulenzerzeugerelemente.
Auch wenn sich durch die im Hauptpatent beschriebene Erfindung die dort genannte
Aufgabe recht gut lösen läßt, wird angestrebt, eine Ausführungsform zu finden, die
einen geringeren Druckverlust im Stoffauflauf verursacht und möglichst auch einfacher
und kostengünstiger ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebenen
Maßnahmen gelöst.
Die sich anschließenden Unteransprüche zeigen weiter günstige Ausgestaltungen.
Unter Beibehaltung der Vorteile der im Hauptpatent beschriebenen Lösungen werden
durch die Zusatzerfindung insbesondere die Eigenschaft von sogenannten statischen
Mischelementen genutzt, wobei diese als hydraulische Turbulenzerzeuger eingesetzt
werden. Damit geht auch ein relativ geringer Druckverlust einher, was zu Energieersparnissen führen kann.
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8. Juni 1994
Zur Lösung der gestellten Aufgabe können entweder beide Turbulenzerzeuger als
statische Mischer ausgebildet sein oder einer von ihnen.
Die Erfindung wird dargestellt anhand von Zeichnungen, welche schematisch zeigen:
Fig. 1 einen Stoffauflauf, Seitenansicht im Schnitt;
Fig. 2 wie Fig. 1 - Draufsicht im Schnitt;
Fig. 3 + 4 schematisch je einen verwendbaren Turbulenzerzeuger in Seitenansicht;
Fig. 5+6 schematisch je einen verwendbaren Turbulenzerzeuger in
Strömungsrichtung gesehen;
Fig. 7+8 weitere Varianten in Seitenansicht;
Fig. 9 Anordnung von Turbulenzerzeugerelementen.
In Fig. 1 erkennt man die wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Stoffauflaufs. Der
für die Papiererzeugung vorgesehene Faserstoff kann als wässerige Suspension durch
die Suspensionszuführvorrichtung 1 auf die gesamte Breite des Stoffauflaufs verteilt
werden und von dort in einen ersten Turbulenzerzeuger 2 gelangen. Dieser besteht aus
einer Vielzahl von Turbulenzerzeugerelementen 4. Dem schließt sich stromab ein Zwischenraum an, dem ein weiterer Turbulenzerzeuger 3 mit
Turbulenzerzeugerelementen 5 folgt. Wie später noch erklärt wird, können die verschiedenen Turbulenzerzeuger durchaus unterschiedlich ausgebildet sein. Der
nachfolgende Düsenraum 7 ist geeignet, im Betrieb der Vorrichtung die Suspensionsströmung wesentlich zu beschleunigen und durch den z.B. mit Hilfe einer
-angedeuteten- Blende 18 einstellbaren Austrittsspalt 8 in den hier nicht gezeigten
Blattbildungsbereich der Papiermaschine abzugeben. Der Zwischenraum zwischen zwei
Turbulenzerzeugern wird oben und unten durch die Außenwände 9 und 9' und seitlich
durch Außenwände 9" (Fig. 2) begrenzt. Durch die Trennwände 10 ist dieser Zwischenraum in mehrere Zwischenkammern 6 aufgeteilt. An der oberen Außenwand 9'
ist die Öffnung 11 sichtbar. Wie bereits erwähnt, ist sie eine von mehreren. Ein
Rohranschluß 12 verbindet diese Öffnung mit einer Ringleitung 13 über ein Ventil 14.
Seite 4 P610/M203de-z
8. Juni 1994
Das Ventil 14 wird von einem Regler 15 angesteuert, der durch Pfeile angedeutete
Signale verarbeitet. Solche Signale können aus Messungen an der gebildeten Papierbahn
stammen oder Erfahrungswerte sein.
Fig. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung in Draufsicht mit geschnittenen Turbulenzerzeugern
und 3 und mehreren durch Trennwände 10 abgeteilten Zwischenkammern 6.
Fig. 3 zeigt schematisch und in Seitenansicht einen Teil des im Kennzeichen des
Anspruchs 1 erwähnten Turbulenzerzeugers. Die Durchströmung in dieser Darstellung
ist von rechts nach links. Man erkennt drei Stufen in Strömungsrichtung hintereinander, ähnlich wie beim Turbulenzerzeuger 2 in Fig. 1. Die beiden
Mischelemente 16 und 17 sind über die Breite des Stoffauflaufs betrachtet benachbart,
wobei das Mischelement 16 eine Führungsfläche 16' und das Mischelement 17 eine
Führungsfläche 17' aufweisen. Gegenüber der Anströmung bildet die Führungsfläche 16'
den Winkel alpha 1 und die Führungsfläche 17' den Winkel alpha 2, wodurch die Strömung in seitlich benachbarten Bereichen in unterschiedlicher Richtung abgelenkt
wird. In der Regel wird dabei angestrebt, die Richtung der Strömungsveränderung
senkrecht zur Breiten-Ausdehnung des Stoffauflaufes vorzunehmen, wobei diese Richtung meist als Z-Richtung bezeichnet wird.
Gemäß Fig. 4 bestehen die Mischelemente 16,17 aus einem elastischen Material, wie
etwa Gummi, so daß sie sich durch die Strömungskräfte verformen können oder zu Schwingungen anregbar sind, die dann zu formationsverbessernden Mikroturbulenzen in
der Suspension führen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen grob skizziert die Ausbildung des Turbulenzerzeugers in
einem runden (Fig. 4) und in einem flachen Strömungskanal. Es können für den erfindungsgemäßen Stoffauflauf sowohl runde Turbulenzerzeugerelemente verwendet
werden, von denen eine große Anzahl parallel angeordnet wird oder rechteckige Kanäle,
insbesondere mit einem großen Breiten- zu Höhenverhältnis, in denen sich eine Vielzahl von Mischelementen befindet. Die zuletzt beschriebene Ausführung wäre
• · · · · » » · . ■···· | * 61 &Ogr;/&Mgr; |
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besonders kostengünstig. So läßt sich z.B. ein Turbulenzerzeuger, dessen
Turbulenzerzeugerelemente sich im wesentlichen über die ganze Breite des Stoffauflaufes erstrecken, kombinieren mit einem weiteren Turbulenzerzeuger, der
durch mehrere über die Breite verteilte Turbulenzerzeugerelemente gebildet wird. In
solchen Turbulenzerzeugern, die über die Breite betrachtet in mehrere Bereiche abgeteilt sind, können die Grenzen der Bereiche durch Fortsetzung der Trennwände
gebildet werden (s. Figur 1 und 2, Turbulenzerzeuger 3). Außerdem können die Turbulenzerzeuger, über die Höhe des Stoffauflaufes (Z-richtung) gesehen, ebenfalls
unterteilt sein (s. Fig. 1, 6, 7).
Wie Fig. 7 zeigt, kann einer der Turbulenzerzeuger auch ein relativ einfaches
Lochblech sein. Exemplarisch ist an diesem Beispiel eine flexible Trennlamelle 18 im
Düsenraum 7 gezeigt, die unerwünscht große Wirbel verhindern kann. Ihre Verformung
ist hier übertrieben gezeichnet. Solche Trennlamellen können auch relativ starr sein.
Sie können bei allen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes Vorteile bieten.
Fig. 8 stellt am Beispiel des Turbulenzerzeugers 3 dar, daß dieser auch aus einer
Vielzahl von einzelnen Turbulenzerzeugerelementen bestehen kann in Form von mit Mischelementen versehenen Rohren 5' (s. auch Fig. 5).
Fig. 9 zeigt, in Strömungsrichtung betrachtet, eine günstige Anordnung von
Turbulenzerzeugerelementen 4' bzw. 5', möglich sowohl im Turbulenzerzeuger 2 als
auch 3. Dabei alterniert bei benachbarten Elementen die Umlenkung zwischen der Z-
und der Y-Richtung.
Wie im Einzelfall die Wirkung der hintereinander geschalteten Turbulenzerzeuger
aufeinander abzustimmen ist, hängt sehr stark von den Eigenschaften des Papierfaserstoffes und von der zu erzeugenden Papierart und -qualität ab.
Claims (1)
- Seite 6 P610/M203de-z8. Juni 1994Schutzansprüche:1. Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einer Suspensionszuführvorrichtung (1), der sich stromabwärts mindestens zwei von Turbulenzerzeugerelementen (4,5) gebildete Turbulenzerzeuger (2,3) anschließen, wobei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Turbulenzerzeugern ein durch Außenwände (9, 9', 9") begrenzter Bereich gebildet wird und sich in der Außenwand (9, 9', 9") des Bereichs zwischen zwei aufeinanderfolgenden Turbulenzerzeugern Öffnungen (11) befinden, welche so gestaltet und angeschlossen sind, daß sich durch sie Flüssigkeit oder Gas entweder zu- oder abführen läßt und wobei dem in Stromrichtung letzten Turbulenzerzeuger (3) ein Düsenraum (7) folgt, an dessen Ende sich ein im wesentlichen über die gesamte Papiermaschinenbreite erstreckender Austrittsspalt (8) befindet, aus dem im Betrieb der Suspensionsstrahl austreten kann, wobei der Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Turbulenzerzeugern (2,3) durch im wesentlichen in Stromlaufrichtung ausgerichtete Trennwände (10) derart unterteilt ist, daß dort zusammen mit Abschnitten der genannten Außenwände (9, 9', 9") Zwischenkammern (6) gebildet werden, die eine Verbindung von Turbulenzerzeugern (2,3) herstellen,dadurch gekennzeichnet,daß mindestens einer der Turbulenzerzeuger (2 oder 3) mindestens ein Turbulenzerzeugerelement (4,5) enthält mit einer Anzahl von über die Breite des Stoffauflaufes verteilten Mischelementen (16,17), an denen im Betrieb eine partielle Umlenkung der Strömung bewirkt wird und, über die Breite des Stoffauflaufes gesehen, in benachbarten Bereichen unterschiedlich gerichtete Umlenkungsimpulse erzeugt weden.2. Stoffauflauf nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Turbulenzerzeuger (2 oder 3) eine Vielzahl von starren über die Breite des Stoffauflaufes verteiltenSeite 7 P610/M203de-z8. Juni 1994feststehenden Mischelementen (16,17) enthält mit Führungsfiächen (16', deren Winke! alpha 1 bzw. alpha 2 von dem der vorgesehenen Anströmung der Suspension abweicht, so daß dort eine partielle Umlenkung der Strömung bewirkt werden kann, wobei, über die Breite des Stoffauflaufes gesehen, benachbarte Führungsflächen unterschiedliche Winkel aufweisen.3. Stoffauflauf nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die feststehenden Mischelemente (16,17) eines Turbulenzerzeugerelements (4, 5) so ausgebildet sind, daß sie jeweils eine Umlenkung der Strömung in Richtung (Z-Richtung) senkrecht zur Breitenerstreckung des Stoffauflaufes bewirken können, wobei, über die Breite gesehen, benachbarte Führungsflächen (16',iy) alternierend aufwärts und abwärts gerichtet sind.4. Stoffauflauf nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die feststehenden Mischelemente (16,17) eines Turbulenzerzeugerelements (4, 5) so ausgebildet sind, daß sie jeweils eine Umlenkung der Strömung in Richtung der Breitenerstreckung des Stoffauflaufes (Y-Richtung) bewirken können, wobei, über die Breite gesehen, benachbarte Führungsflächen (16',17') alternierend zur einen und zur anderen Seite gerichtet sind.5. Stoffauflauf nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,daß Turbulenzerzeugerelemente (4,5) mindestens eines Turbulenzerzeugers so angeordnet sind, daß die Umlenkung der Strömung benachbarter Turbulenzerzeugerelemente altierend in Y-Richtung und Z-Richtung erfolgt.6. Stoffauflauf nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Turbulenzerzeuger (2 oder 3) eine Vielzahl von, über die Breite des Stoffaufiaufes verteilten, im Betrieb• · * &mgr; mSeite 8 P610/M203de-z8. Juni 1994elastisch verformbaren Mischelementen (16,17) enthält, durch die dort eine partielle Umlenkung der Strömung bewirkt werden kann.7. Stoffauflauf nach einem dervoranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anzahl, Größe und Winkel der Mischelemente (16,17) so gewählt werden, daß die Umlenkungsimpulse in ihrer Richtung so gegeneinander gerichtete sind, daß sie sich innerhalb eines Turbulenzerzeugerelementes (4, 5) im Mittel ausgleichen können.8. Stoffauflauf nach einem dervoranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Turbulenzerzeugerelement (4 oder 5) Stufendiffusoren mit stromab sich sprunghaft erweiternden Strömungsquerschnitten aufweist.9. Stoffauflauf nach einem dervoranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Turbulenzerzeuger (2,3) eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Rohren aufweist.10. Stoffaufiauf nach einem dervoranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Turbulenzerzeuger (2,3) aus einer Lochplatte besteht.11. Stoffauflauf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Turbulenzerzeugerelemente (4, 5) in dem stromaufwärtigen eine andere ist als in dem stromabwärtigen.12. Stoffauflauf nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,• · · · m &psgr;·· &psgr;** ·
• #
* ·P 9 203 de-z • 8. • 1994 61 &Ogr;/&Mgr; Juni daß der stromaufwärtige Turbulenzerzeuger (2) eine kleinere Anzahl und der stromabwärtige (3) eine größere Anzahl von Turbulenzerzeugerelementen (4 bzw. 5) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320495U DE9320495U1 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Stoffauflaufeinrichtung für eine Papiermaschine |
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DE4336102 | 1993-10-22 | ||
DE9320495U DE9320495U1 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Stoffauflaufeinrichtung für eine Papiermaschine |
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Publication Number | Publication Date |
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DE9320495U1 true DE9320495U1 (de) | 1994-09-29 |
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ID=25930626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9320495U Expired - Lifetime DE9320495U1 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Stoffauflaufeinrichtung für eine Papiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320495U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723861A1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-12-10 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Stoffauflauf |
DE10106538A1 (de) * | 2001-02-13 | 2002-08-22 | Voith Paper Patent Gmbh | Mischvorrichtung |
DE10257799A1 (de) * | 2002-12-11 | 2004-07-15 | Voith Paper Patent Gmbh | Verfahren zur Erzeugung von Scherströmungen und von Turbulenzintensitäten in einer durch einen Stoffauflauf einer Papier- oder Kartonmaschine geleiteten Faserstoffsuspension und Stoffauflauf |
-
1993
- 1993-10-22 DE DE9320495U patent/DE9320495U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723861A1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-12-10 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Stoffauflauf |
DE10106538A1 (de) * | 2001-02-13 | 2002-08-22 | Voith Paper Patent Gmbh | Mischvorrichtung |
DE10257799A1 (de) * | 2002-12-11 | 2004-07-15 | Voith Paper Patent Gmbh | Verfahren zur Erzeugung von Scherströmungen und von Turbulenzintensitäten in einer durch einen Stoffauflauf einer Papier- oder Kartonmaschine geleiteten Faserstoffsuspension und Stoffauflauf |
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