DE9320029U1 - Elektrohandwerkzeug mit Schaltsperre - Google Patents
Elektrohandwerkzeug mit SchaltsperreInfo
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Description
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R. 25907
26.1.1993 Ws/Hm
26.1.1993 Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 30
Elektrohandwerkzeua mit Schaltsperre
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Elektrohandwerkzeug mit einer Schaltverriegelung, insbesondere handgeführte elektrisch angetriebene
Schwertsäge nach dem Oberbegriff des ■fife-faspruchs 1.
Bei Elektrowerkzeugen, insbesondere handgeführten Werkzeugen ist es
zur Vermeidung von Unfällen erforderlich, ein unbeabsichtigtes Einschalten des Elektrowerkzeuges zu verhindern. Dabei sind Lösungen
von Einschaltsperren mit Sperrtasten bekannt, welche in ihrer Ruhelage die Betätigung der Schalterklinke zum ein- und ausschalten der
Maschine block ie rjfc-ig^ t.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Einschaltsperre hat den Vorteil,
daß mit dem Sperrschieber beim versuchten Betätigen der Schalterklinke im Verriegelungszustand eine symmetrische Kraftaufteilung
gewährleistet wird, durch die ein Verkippen der Schalterklinke und der Einschaltsperre verhindert und somit auch bei langen Schalterklinken
die Sicherheit der Einschaltsperre verbessert wird.
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- 2 - R. 25907
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im -|mspruch
1 angegebenen Merkmale.
Zeichnung
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Figur 1 zeigt eine Schwertsäge als erfindungsgemäßes Elektrohandwerkzeug
mit einer Einschaltsperre, Figur 2 einen Ausbruch im Bereich des Ein- und Ausschalters am Handgriff des Werkzeugs mit der erfindungsgemäßen
Einschaltsperre, Figur 3 zeigt als Einschaltsperre die Verriegelungstaste mit einem Sperrschieber, Figur 4 zeigt die Einschaltsperre
in ihrer Arretierstellung und Figur 5 zeigt die Einschaltsperre in ihren die Arretierung freigebenden Positionen.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Als Elektrohandwerkzeug mit einer Einschaltsperre ist in Figur 1 eine handgeführte elektrisch angetriebene Schwertsäge dargestellt
und mit 10 bezeichnet. Ihr elektrischer Antrieb und ihr Getriebe ist von einem Isolierstoffgehäuse 11 umgeben, das einen als Handgriff
ausgebildeten Bereich hat, in dem ein in Figur 2 dargestelltes Schaltelement 13 zum ein- und ausschalten des Antriebs angeordnet
ist. Das Schaltelement 13 hat einen Schaltstift 14, der manuell mittels einer Schalterklinke 15 zu betätigen ist. Die einteilig mit
dem Schaltstift 14 ausgebildete Schalterklinge 15 ist ebenfalls im Schaltergehäuse 16 geführt und steht in ihrer Ruhelage durch eine
entsprechende Öffnung 17 auf der Unterseite des Handgriffs 12 nach außen vor. Zur Betätigung des Schaltelementes 13, d.h. zum Einschalten
des Antriebs wird die Schalterklinke 15 gegen eine Rückstellkraft von Hand zum Handgriff 12 hin bewegt.
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- 3 - R. 25907
Gegen eine unbeabsichtigte Betätigung der Schalterklinke 15 ist am
Handgriff 12 eine Sperrtaste 18 vorgesehen, deren Endbereiche 18a und 18b - wie in Figur 4 dargestellt - in der Ruhelage der Sperrtaste
18 beidseitig am Handgriff 12 gleich weit vorstehen und die beidseitig in entsprechenden Durchbrüchen 19 im Handgriff 12 gelagert
ist. Die Sperrtaste 18 ist von Hand gegen eine Rückstellkraft beidseitig axial verschiebbar, um Schalterklinke 15 und Schaltelement
13 zu entriegeln.
Aus den Figuren 2 und 3 ist erkennbar, daß die Sperrtaste 18 senkrecht
zu ihrer Betätigungsachse 20 mit einem an ihr angeformten Sperrschieber 21 versehen ist. Der Sperrschieber 21 ragt dabei in
den Betätigungsweg der Schalterklinke 15, indem er zwischen der Schaltklinke 15 und dem Schaltergehäuse 16 angeordnet ist. Der
Sperrschieber 21 stützt sich dabei mit einer oberen und einer unteren an ihm angeformten Schulter 22 und 23 gegen das Schaltergehäuse
16 ab, so daß bei Betätigung der Schalterklinke 15 in Sperrstellung durch eine symmetrische Kraftaufteilung auf die beiden Schultern 22
und 23 des Sperrschiebers 21 ein Verkippen der Schalterklinke 15 verhindert wird. Der zwischen den beiden Schultern 22 und 23 angeordnete
Schaltstift des Schaltelementes 13 ist dabei im Schaltergehäuse 16 an Führungsflächen 24 axial verschiebbar aufgenommen. Ferner
ist in der Mitte der Schalterklinke 15 eine bis vor dem Sperrschieber 21 reichende und dazu parallel verlaufende Stützrippe 25
angeformt.
Einen Querschnitt durch die Schalterklinke 15 und den Sperrschieber
21 nach der Linie IV-IV aus Figur 2 zeigen die Figuren 4 und 5, wobei in Figur 4 Schalterklinke 15 und Sperrtaste 18 in Ruhestellung
und in Figur 5 in Arbeitsstellung dargestellt sind. In Ruhestellung nimmt die Sperrtaste 13 ihre Mittellage ein, wobei eine in einer
- 4 - R. 25907
Mulde 26 der Sperrtaste 13 unter Vorspannung eingesetzte Rückstellfeder
27 mit ihren Enden in ihren über die Mulde 26 vorstehenden Bereich - wie in Figur 3 gestrichelt angedeutet - an je eine Stützschulter
28 anliegt. Die Stützschultern 28 sind an den Durchbrüchen 19 für die Sperrtaste 13 im längsgeteilten Handgriff 12 angeformt.
Die beidseitig am Handgriff 12 vorstehende Sperrtaste 18 ist auf diese Weise gegen die vorgespannte Rückstellfeder 27 zu beiden
Seiten axial verschiebbar.
Die Figur 5 zeigt die Sperrklinke 18 in ihrer nach links verschobenen
Position, wobei der Sperrschieber 21 aus seiner in Figur 4 gezeigten Ruhelage nach links verschoben die Arretierung der Schalterklinke
15 an der Stützrippe 25 freigibt. Die in Figur 5 gestrichelt dargestellte axiale Verschiebung der Sperrtaste 18 nach rechts gibt
die Schalterklinke 15 ebenfalls frei, so daß diese Schaltsperre für Links- oder Rechtshänder gleich gut bedienbar ist. In beiden Betätigungsfällen
ist der Sperrschieber 21 jeweils seitlich in einem Raum zwischen der Stützrippe 25 und einer der beiden Seitenwände 2 9 der
Schalterklinke 15 verschoben, wodurch die Schaltsperre aufgehoben ist. Die Schalterklinke 15 kann nun zum Einschalten des Schaltelementes
13 zum Handgriff 21 eingedrückt werden, indem die Stützrippe 25 seitlich am Sperrschieber 21 vorbeigleitet. Wird die Sperrtaste
18 losgelassen, so arretiert sie die Schalterklinke 15 erst wieder, wenn diese ebenfalls losgelassen wird. Die Schalterklinke 15 und
nachfolgend die Sperrtaste 18 gelangen dabei jeweils durch die Kraft ihrer Rückstellfedern wieder in ihre Ausgangsstellung.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, da
sie sich in gleicher Weise auf Elektrohandwerkzeuge mit einer Ausschaltverriegelung
verwenden läßt. In diesem Fall gibt der Sperrschieber in der Ruhestellung der Sperrtaste die Schalterklinke frei
und bei Betätigung der Sperrtaste wird die Schalterklinke arretiert.
Claims (6)
1. Elektrohandwerkzeug mit Schaltsperre, insbesondere handgeführte
elektrisch angetriebene Schwertsäge, mit einem den elektrischen Antrieb und ein Getriebe umgebendes Gehäuse mit einem als Handgriff
ausgebildeten Bereich, in dem ein Schaltelement zum ein- und ausschalten des Antriebs angeordnet ist, dessen Schaltstift von einer
Schalterklinke zu betätigen ist, die durch eine entsprechende Öffnung im Handgriff in ihrer Ruhelage nach außen vorsteht und zur Betätigung
des Schaltelementes von Hand gegen eine Rückstellkraft zum Handgriff hin bewegt wird, wobei eine am Handgriff gelagerte, von
Hand zu betätigende Sperrtaste das Schaltelement ver- bzw. entriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrtaste (18) senkrecht zu
ihrer Betätigungsachse (20) mit einem Sperrschieber (21) versehen ist, der in den Betätigungsweg der Schalterklinke (15) ragt und der
durch Betätigung der Sperrtaste (18) von ihrer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung gegen eine Rückstellkraft seitlich derart verschiebbar
ist, daß der Sperrschieber (21) in der einen Stellung der Sperrtaste (18) die Schalterklinke (15) arretiert und in der anderen
Stellung die Schalterklinke (15) freigibt.
- 2 - R. 25907
2. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrschieber (21) zwischen der Schalterklinke (15) und dem
Schaltergehäuse (16) angeordnet ist.
Schaltergehäuse (16) angeordnet ist.
3. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrschieber (21) sich in seiner Ruhelage zwischen einer in der Mitte der Schalterklinke (15) angeformten Stützrippe einerseits und
dem Schaltergehäuse (16) andererseits befindet.
4. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrschieber (21) sich mit einer oberen und einer unteren an
ihm angeformten Schulter (22, 23) am Schaltergehäuse (16) abstützt.
ihm angeformten Schulter (22, 23) am Schaltergehäuse (16) abstützt.
5. Elektrohandwerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrtaste (18) beidseitig am Handgriff (12) vorsteht und gegen eine vorgespannte Rückstellfeder (27) zu beiden
Seiten axial verschiebbar ist und daß damit der Sperrschieber (21)
zu beiden Seiten aus seiner Ruhelage in eine die Arretierung der
Schalterklinke (15) freigebenden Position verschiebbar ist.
Seiten axial verschiebbar ist und daß damit der Sperrschieber (21)
zu beiden Seiten aus seiner Ruhelage in eine die Arretierung der
Schalterklinke (15) freigebenden Position verschiebbar ist.
6. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrschieber (21) durch Betätigen der Sperrtaste (18) jeweils
seitlich in einem Raum zwischen Stützrippe (25) und Seitenwand (29) der Schalterklinke (15) verschiebbar ist.
seitlich in einem Raum zwischen Stützrippe (25) und Seitenwand (29) der Schalterklinke (15) verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE9320029U1 true DE9320029U1 (de) | 1994-06-01 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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