DE9319991U1 - Tragbaum, insbesondere zur Aufstellung mehrerer elektrischer Geräte - Google Patents
Tragbaum, insbesondere zur Aufstellung mehrerer elektrischer GeräteInfo
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Description
Friedrich MATTES * .: :.:. . · .** * '""."* # 200.654
— 1 —
T r a g b a u m, insbesondere zur Aufstellung
mehrerer elektrischer Geräte
Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist ein Tragbaum, insbesondere zur
Aufstellung mehrerer elektrischer Geräte, mit einer, gegebenenfalls mehrteiligen, Innensäule, insbesondere einem
Innenrohr; und einer auf diese gereihten Folge von Außenrohrabschnitten,
von denen mindestens einer mit wenigstens einem Tragarm versehen ist, dessen Längserstreckung eine waagrechte
Kom-ponente zumindest aufweist, falls die Längserstrekkung
nicht ausschließlich waagrecht verläuft.
Ein solcher Tragbaum kann zwischen Boden und Decke eines Raumes eingespannt werden und mittels seiner Tragarme grundsätzlich
beliebige Gegenstände tragen, indem diese mit den
Armen fest verbunden, angehängt oder aufgelegt werden. Das gilt insbesondere für die Aufstellung mehrerer elektrischer
Geräte auf den Tragarmen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbaumes
ist für verkabelte Geräte bestimmt, beispielsweise für
TV-, Video-, Audio- und Phonogeräte, die einen Netzanschluß
und zum Teil auch einen Antennenanschluß sowie elektrische
Verbindungsleitungen benötigen. - Diese Ausführungsform
zeichnet sich unter anderem durch folgende Merkmale aus:
Das Innen- und das Außenrohr weisen an ihrem unteren oder oberen Ende je einen Wanddurchbruch auf; mindestens ein
Tragarm ist hohl; das Außen- und das Innenrohr weisen an der
Arm-Ansatzstelle je einen Wanddurchbruch ins Arminnere auf;
auch dieser Tragarm weist einen, vorzugsweise seitlichen, Wanddurch-
bruch auf. Durch diese Wanddurchbrüche können die erforderlichen
Kabel gezogen werden, die in dem Innenrohr und den hohlen Tragarmen verlegt sind.
Mindestens ein Tragarm ist mit einer waagrechten Lagerfläche,
insbesondere zum Aufstellen elektrischer Geräte, versehen.
Diese Lagerfläche kann durch ein Brett, eine Metallplatte oder ein Metallgitter gebildet sein, je nachdem, ob der
Tragarm in Privat- oder in Gewerberäumen aufgestellt werden
sol L.
Die Innensäule ist etwas länger als das Außenrohr, dessen
Abschnitte dadurch um die Säule schwenkbar sind; die Außenroh rabschni t te mit Tragarmen sind mit Feststellschrauben
versehen, die an der Innens äule angreifen, so daß die
Schwenkbarkeit aufgehoben ist, aber durch Lockern der Fest-Stellschrauben
wiederhergestellt werden kann, um den einen oder den anderen Tragarm in eine andere Raumrichtung zu
schwenken- Die Tragarme können auch in Längsrichtung des
Tragbaumes durch Vertauschung mit armlosen Außenrohrabschnitten oder Außenrohrabschnitten mit anderen Tragarmen
versetzt werden.
Jedes der beiden Enden zumindest der mittleren Außenrohrabschnitte
weist einen stufenförmig vergrößerten Innendurchmesser auf; die ineinander übergehenden radialen Erweiterungen
der axial aufeinander stoßenden Enden zweier aufeinanderfol.-5
gender Außenrohrabschnitte bilden gemeinsam einen Aufnahmeraum
für eine passend auf dem koaxialen Innensäulenteil
sitzende Zentrierhü Ise, die bewirkt, daß die Außenrohrabschnitte
axial fluchten und der Eindruck eines durchgehenden Außenrohres mit bündigen Schnittstellen zwischen seinen Abschnitten
entsteht.
Die Innensäule besteht aus mindestens zwei axial zusammengesetzten
Abschnitten, die bei einem Innenrohr als Säule mittels eines in dieses eingefügten Rohrstückes mit Außenbund
als Anschlag für die Abschnitte-Stirnflächen gekuppelt
sind. Dieses Kupplungsstück stört nicht das Aufziehen von
Außenrohrabschnitten auf das Innenrohr sowie das Schwenken
von Tragarmen auf dem Innenrohr; und erlaubt einen einfachen Aufbau der Innensäule ohne Hilfsmittel.
• I »'s 3? -
Die InnensäuLe ist an ihren beiden Enden mit zwei Flanschen
versehen, wobei der obere als DeckenfLansch vorgesehen und
der untere vorzugsweise mit einer zentralen Bohrung und einem Innengewinde (einer SteLlmutter) versehen ist, die eine
auf einem Stellfuß feststehende Stellschraube aufnehmen.
Diese Verstellmöglichkeit erlaubt eine einfache Anpassung
der Baumlänge (ohne Rohre-Längenänderung) an verschiedene
Raumhöhen.
Das Innenrohr weist in Höhe jedes Tragarmes mindestens zwei,
insbesondere diametral angeordnete, Wanddurchbrüche zur wahlweisen Deckung mit dem zugeordneten Wanddurchbruch des
Außenrohres an dessen Arm-Ansatzstelle auf. Damit sind trotz
Verkabelung mehrere Schwenklagen des Tragarmes möglich.
Die Außenrohrabschnitte sind gleich lang und die verschieden
hoch angeordneten Wanddurchbrüche des Innenrohres sind äquidistant angeordnet, so daß die Tragarme nach einem
Rasterhöhenmaß angeordnet werden können.
Im Folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung
beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Tragbaumes für verkabelte Geräte im einzelnen
erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen unterbrochen dargestellten vertikalen
Längsschnitt durch die Ausführungsform
mit einem abgebrochen dargestellten Traga
rm
Figur 2 einen unterbrochen dargestellten waagrechten
zentralen Längsschnitt nach der
Linie II-II in Figur 1 durch die Ausführungsform
mit unterbrochen dargestelltem· Tragarm
und
Figur 3 einen abgebrochen dargestellten vertikalen
Längsschnitt durch zwei gekuppelte Innenrohrabschnitte
mit drei Außenrohrabschnitten
der Ausführungsform.
Im Ausführungsbeispiel besteht der erfindungsgemäße Tragbaum
für verkabelte Geräte hauptsächlich aus einem säulenartigen
Innenrohr 10 mit Boden- und Deckenanschlüssen sowie aus
einem Außenrohr 12 mit mehreren hohlen Tragarmen .14 , bei denen es sich um Vierkantrohre handelt und von denen der Übersichtlichkeit
wegen nur einer dargestellt ist.
Das kreiszylindrische Innenrohr 10 besteht aus einem unteren
Abschnitt 10.1 mit Bodenanschluß und aus einem oberen Abschnitt
10.2 mit Deckenanschluß. Beide Rohrabschnitte 10.1 und 10.2 sind axial gekuppelt mittels eines passenden Rohrstückes
16 mit Außenbund 18, an den die einander zugewandten Stirnflächen der Innenrohrabschnitte anschlagen.
Der Deckenanschluß des oberen Innenrohrabschnittes 10.2 erfolgt
durch einen anschraubbaren Deckenflansch 20 mit zentraler
Nabe 22, die in dem oberen Ende des Innenrohres 10 steckt. Der Bodenanschluß des unteren Innenrohrabschnittes
10.1 erfolgt durch einen Fußflansch 24 mit zentraler Nabe 26,
die in dem unteren Ende des Innenrohres 10 s t e c kt, u &eegr; d durch
einen dem Deckenf Lansch 20 entsprechend geformt en,, abe r umgekehrt
angeordneten Stellfuß 28, in-dem auf dessen nabenartig erhöhtem Zentrum eine axiale Stellschraube 30 vertikal
steht, die in das Innengewinde einer an der Unterseite des Fußflansches 24 zentral befestigten Stellmutter 32 und in
eine zentrale axiale Bohrung 34 des Fußflansches 24 mit Nabe 26 eingreift. - Die gleichen Außendurchmesser des Fußflansches
24 und des Stellfußes 28 stimmen mit dem Außendurchmesser
des Außenrohres 12 überein, dessen Länge etwas geringer
ist als die Länge des axial zwischen die zwei Flansche
20 und 24 eingespannten Innenrohres 10, so daß das Außenrohr
12 an seinen beiden Ende zwischen den beiden Flanschen 20 und 24 etwas axiales Spiel hat.
Das im wesentlichen kreiszylindrische Außenrohr 12 besteht
aus mehreren Abschnitten, von denen drei in Figur 3 gezeigt
sind. Diese axial aufeinanderfolgenden Rohrabschnitte 12.1, 12.2 und 12.3 mit einem gemeinsamen Innendurchmesser ihrer
mittleren Unterabschnitte, welcher etwas größer ist als der
einheitliche Außendurchmesser des Innenrohres 10, sind an ihren an benachbarte Abschnitte anstoßenden Enden mit einem
stufenförmig vergrößerten Innendurchmesser versehen, wobei die Abschnittenden paarweise kreisringzylindrische Aufnahmeräume
für handelsübliche Zentrierhülsen 36 bilden, die b e wirken,
daß der Außenmantel des Außenrohres 12 auch an den Stellen keinen radialen Versatz aufweist, wo sich seine Abschnitte
12.1 und 12.2 oder 12.2 und 12.3 axial stoßen. Dabei sitzen die Zentrierhülsen 36 auf den koaxialen Teilen des
Innenrohres 10 derart, daß die durch eine Hülse überbrückten Außenrohrabschnitte um die zentrale Längsachse des Innenrohres
10 drehbar bleiben. - Die mit einem Tragarm 14 versehenen
Außenrohrabschnitte sind allerdings mit je einer
herkömmlichen, daher nicht gezeigten Feststellschraube versehen,
die gegen das Innenrohr 10 festgezogen werden kann und der Festlegung des zugeordneten Tragarmes in einer bestimmten
Schwenklage desselben dient.
Jeder waagrechte Tragarm 14 weist an seiner Oberseite eine beispielsweise mittels einer Platte be legbare,waagrechte La-
gerfLäche 38 auf und ist an seinem säulennahen Ende senkrecht
an einem Außenrohrabschnitt angesetzt sowie mit diesem
verschweißt, während sein säulenfernes freies Ende mittels
einer Kappe 40 geschlossen ist.
Zur Leitungsdurchführung von Geräte-Anschlußkabeln ist jeder
Tragarm 14 mit einem seitlichen ovalen Wanddurchbruch 42,
sind beide Rohre 10 und 12 an jeder Ansatzstelle eines Tragarmes
14 mit zwei zur Deckung zu bringenden, in den Hohlraum dieses Tragarmes mündenden Wanddurchbrüchen 44 bzw. 46, und
sind beide Rohre 10 und 12 auch an ihren unteren Enden mit zwei zur Deckung gebrachten Wanddurchbrüchen 48 bzw. 50 versehen,
wobei der den Durchbruch 50 aufweisende unterste Außen rohrabschni11 auf jeden Fall mit einer Feststellschraube
zu versehen ist, damit die beiden Durchbrüche 48 und 50
stets in Deckung bleiben. Dagegen können die Wanddurchbrüche
44 des Innenrohres 10 in Umfangsrichtung größer sein (kleiner
als 180°) als die Wanddurchbrüche 46 des Außenrohres 12, '
welche azimutal wie axial höchstens so groß sein können wie die Querschnittsfläche des je zugeordneten Tragarmes 14.
Gegebenenfalls kann der Tragarm 14, wenn die zugeordnete
Feststellschraube gegen das Innenrohr 10 nicht festgezogen ist, innerhalb einer vom Wanddurchbruch 44 des Innenrohres
bestimmten Bogenstrecke geschwenkt werden, worauf die Feststellschraube
angezogen wird^um den Tragarm in der gewählten
Schwenklage zu arretieren.
Offenbar können die Abschnitte des Außenrohres 12 mit bzw. ohne einen (oder mehrere) Tragarm in beliebiger Reihenfolge
auf das Innenrohr 10 gefädelt werden, so daß sich beim selben Tragbaum viele Variationsmöglichkeiten der relativen Tragarme-Anordnung
ergeben.
Claims (9)
1.) Tragbaum, insbesondere zur Aufstellung mehrerer elektrischer
Geräte, mit einer, gegebenenfalls mehrteiligen, Innensäule, insbesondere einem Innenrohr (10); und einer auf
diese gereihten Folge von Außenrohrabschnitten (12.), von
denen mindestens einer mit wenigstens einem Tragarm (14)
versehen ist, dessen Längserstreckung eine waagrechte Komponente
zumindest aufweist.
2 .) Tragbaum für verkabelte Geräte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innen- und das Außenrohr (10 bzw- 12) an ihrem unteren oder oberen Ende je einen Wanddurchbruch
(48 bzw. 50) aufweisen; daß mindestens ein Tragarm (14) hohl ist und daß das Außen- und das Innenrohr (12 und 10) an der
Arm-Ansatzstelle je einen Wanddurchbruch (46 bzw. 44) ins
Arminnere sowie dieser Tragarm einen, vorzugsweise seitlichen, Wanddurchbruch (42) aufweisen.
3.) Tragbaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Tragarm (14) mit einer waagrechten Lagerfläche
(38), insbesondere zum Aufstellen elektrischer Geräte,
versehen ist.
4.) Tragbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innensäule (Rohr 10) etwas länger ist als das Außenrohr (12), dessen Abschnitte (12.) dadurch um
die Säule schwenkbar sind; und daß die Außenrohrabschnitte
(12.) mit Tragarmen (14) mit Feststellschrauben (-) versehen
sind, die an der Innensäule (10) angreifen.
5.) Tragbaumnach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der beiden Enden zumindest der mittleren
Außenrohrabschnitte (10.1 bis 3) einen stufenförmig vergrößerten Innendurchmesser aufweist, und daß die ineinander
übergehenden radialen Erweiterungen der axial aneinanderstoßenden
Enden zweier aufeinanderfolgender Außenrohrab-
schnitte (10.1 und 10.2 bzw. 10.2 und 10.3) gemeinsam einen Aufnahmeraum für eine passend auf dem koaxialen InnensäuLenteiL
sitzende Zentrierhül.se (36) bilden.
6.) Tragbaumnach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innensäule (Rohr 10) aus mindestens zwei axial zusammengesetzten Abschnitten (10.1 und 10.2) besteht,
die bei einem Innenrohr (10) als Säule mittels eines in dieses eingefügten Rohrstückes (16) mit Außenbund (18)
als Anschlag für die Abschnitte-Stirnflächen gekuppelt sind.
7.) Tragbaumnach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innensäule (Rohr 10) an ihren beiden Enden mit zwei Flanschen (20 und 24) versehen ist, wobei der
obere als Deckenflansch (20) vorgesehen und der untere als
Fußflansch (24) vorzugsweise mit einer zentralen Bohrung
(34) und einem Innengewinde (der Stellmutter 32) versehen
ist, die eine auf einem Stellfuß (28) feststehende Stellschraube
(30) aufnehmen.
8.) Tragbaum nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (10) in Höhe jedes Tragarmes
(14) mindestens zwei, insbesondere diametral angeordnete,
Wanddurchbrüche (44) zur wahlweisen Deckung mit dem zugeordneten
Wanddurchbruch (46) des Außenrohres (12) an dessen Arm-Ansatzstelle aufweist.
9.) Tragbaum nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenrohrabschnitte (12.) gleich lang
sind und die verschieden hoch angeordneten Wanddurchbrüche
(44) des Innenrohres (10) äquidistant angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319991U DE9319991U1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Tragbaum, insbesondere zur Aufstellung mehrerer elektrischer Geräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319991U DE9319991U1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Tragbaum, insbesondere zur Aufstellung mehrerer elektrischer Geräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9319991U1 true DE9319991U1 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6902573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9319991U Expired - Lifetime DE9319991U1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Tragbaum, insbesondere zur Aufstellung mehrerer elektrischer Geräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9319991U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520068A1 (de) * | 1995-06-06 | 1996-12-12 | Franz Josef Peter | Objekthalter |
DE29812067U1 (de) | 1998-07-07 | 1998-11-26 | Pauli + Sohn GmbH Metallwaren, 51545 Waldbröl | Strebelement |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554477A1 (de) * | 1975-12-04 | 1977-06-08 | Daimler Benz Ag | Schwenkarmkonstruktion fuer ein telefon |
-
1993
- 1993-12-24 DE DE9319991U patent/DE9319991U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554477A1 (de) * | 1975-12-04 | 1977-06-08 | Daimler Benz Ag | Schwenkarmkonstruktion fuer ein telefon |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520068A1 (de) * | 1995-06-06 | 1996-12-12 | Franz Josef Peter | Objekthalter |
DE29812067U1 (de) | 1998-07-07 | 1998-11-26 | Pauli + Sohn GmbH Metallwaren, 51545 Waldbröl | Strebelement |
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