DE9319729U1 - Formbolzen - Google Patents
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- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
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Description
Mehlstraße 14-16
D-56068 KOBLENZ
GERMANY
D-56068 KOBLENZ
GERMANY
Möhling GmbH & Co.
Altenaer Straße 49
Altenaer Straße 49
58762 Altena-Dahle
Formbolzen
Die Erfindung betrifft einen Bolzen, der ein Schaftteil und eine an dem Schaftteil angeordnete Ausformung (Formbolzen)
in Form einer Kugel o.dgl. aufweist, gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
Formbolzen, insbesondere Gelenk- oder Kugel bolzen, werden in hoher Stückzahl in vielen Bereichen der Industrie
benötigt. Vor allem in der Automobi1 Industrie sind
beispielsweise für Umlenksysteme und den Vergaserbereich, aber auch für die Stoßdämpfer für Heckklappen und
Motorhauben derartige Bolzen erforderlich.
Üblicherweise wird äer gesamte aus Schaft und Kugel
bestehende Kugelgelenk- oder Kugelbolzen aus einem einzigen Werkstück herausgedreht (Präzisionsdrehteil), was einen
hohen Werkstoffe!nsatz erforderlich macht. Dabei muß
aufgrund der hohen Genauigkeitsanforderungen an die Kugelmaße, einschließlich der Kugeloberflächengüte, nach
dem Drehen zusätzlich ein Rollieren des Kugelbereiches erfolgen. Trotz dieser aufwendigen und damit
kostenintensiven Fertigung bekannter Formbolzen weist die
Kugeloberfläche häufig noch eine Oberflächenrauhigkeit auf,
die die Reibungsverhältnisse, z.B. bei ihrer Verwendung als Gelenkbolzen, ungünstig beeinflußt.
Als problematisch haben sich in der Praxis auch die recht unterschiedlichen Anforderungen an den Kugel- und den
Schaftbereich bei derartigen Formbolzen erwiesen. So soll
beispielsweise einerseits ein Werkstoff mit möglichst hohem
Kohlenstoffgehalt verwendet werden, um eine ausreichend
hohe Härtung der Kugel zu gewährleisten. Andererseits aber
soll der Bolzen zur Befestigung an einem Trägerteil mittels Schweißens, Nietens oder Schraubens aus einem Werkstoff mit
einem relativ geringen Kohlenstoffgehalt bestehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Formbolzen der eingangs erwähnten Art anzugeben, die einfach und
kostengünstig herstellbar sind und dabei trotzdem die geforderten Genauigkeitsanforderungen -und gegebenenfalls
auch die unterschiedlichen Anforderungen z.B. hinsichtlich
des Kohlenstoffgehaltes- erfüllen.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Der Erfindung liegt also im wesentlichen der Gedanke zugrunde, Formbolzen, insbesondere Gelenk- oder
Kugelbolzen, nicht aus einem einzigen Werkstück zu fertigen (zu drehen), sondern separat vorgefertigte Form- und
Schaftteile zu verwenden, die anschließend miteinander verschweißt oder verlötet werden.
Ein derartiger Bolzen weist den großen Vorteil auf, daß die einzelnen Bolzenbereiche jeweils aus unterschiedlichen
Materialien bestehen können, welche optimal an die
bestimmungsgemäße Verwendung dieser Bereiche (des fertigen Bolzens) angepaßt sind. So können beispielsweise die
Formteile aus gehärtetem Stahl entsprechender Oberflächengüte und die Schaftteile aus einem Material mit geringem Kohlenstoffgehalt hergestellt werden, welche eine optimale Verbindung mit einem Trägerteil erlauben.
Formteile aus gehärtetem Stahl entsprechender Oberflächengüte und die Schaftteile aus einem Material mit geringem Kohlenstoffgehalt hergestellt werden, welche eine optimale Verbindung mit einem Trägerteil erlauben.
Die Formgebung des Schaftteiles erfolgt vorteilhafterweise
mittels Kaltumformung, so daß es zu keinem Wärmeverzug
kommt und eine Nachbearbeitung des Werkstückes entfällt.
Selbstverständlich können die Schaftteile gegebenenfalls
auch als Drehteile oder aber auch als kostengünstige
Stanzteile gefertigt werden.
Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Aufteilung des Formbolzens in separate Teile
häufig auf bereits vorhandene Serienteile zurückgegriffen wird, die an sich für andere Verwendungszwecke gedacht
sind. So können insbesondere für die Herstellung von Kugelgelenk- oder Kugelbolzen Kugeln der
Kugellagerindustrie verwendet werden, die diese praktisch
in jeder gewünschten Toleranz, Härte, Festigkeit und Oberflächengüte etc. kostengünstig liefern.
Um eine zu großflächige Erwärmung und damit eine Verminderung der Härte beim Verbinden der beiden
Bolzenteile zu vermeiden, hat sich in der Praxis als Schweißverfahren vor allem das Impulsschweißverfahren
bewährt. Beim Verlöten des Schaftes mit der Kugel muß hingegen beachtet werden, daß es, je nach den verwendeten
Materialien der Bolzenteile, bei Temperaturen ab ca. 600°C zu einer Verminderung der Härte der Kugel kommen kann.
• ·
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten
Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig.1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kugel bolzen;
Fig.2 einen Fig.1 entsprechenden Kugel bolzen gemäß dem
Stand der Technik;
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Fig.3-5 drei weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer
Kugel bolzen.
In Fig.1 ist mit 1 ein erfindungsgemäßer Kugelbolzen
bezeichnet, der aus einer Kugel 2 (Formteil) und einem Schaftteil 3 besteht. Bei der Kugel 2 und dem Schaftteil 3
handelt es sich um separat vorgefertigte Teile, wobei es sich bei der Kugel 2 beispielsweise um eine gehärtete
Stahlkugel und bei dem Schaftteil 3 um ein Drehtei 1 aus Stahl handelt. Kugel 2 und Schaftteil 3 sind miteinander
verschweißt und weisen den mit 4 bezeichneten Schweißpunkt auf.
In Fig.2 ist ein dem Stand der Technik entsprechender
Kugelbolzen 5 mit einer der Kugel 2 (Fig.1) entsprechenden Ausformung 5' dargestellt, der den gleichen
Verwendungszweck erfüllen soll, wie der in Fig.1 dargestellte Bolzen 1. Der gesamte Kugel bolzen 5 ist aus
einem Stück gedreht, wobei ca. 30% mehr Material bearbeitet werden muß, als im Falle des Bolzens 1, bei dem lediglich
eine Bearbeitung des Schaftteiles 3 erfolgt. Außerdem muß bei dem bekannten Kugel bolzen 5 entweder der gesamte
vorgefertigte Bolzen gehärtet werden oder der Bolzen aus
• ·
einem entsprechend gehärteten Stangenmaterial herausgedreht
werden.
Die Fig.3 bis 5 zeigen verschiedene weitere
Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Kugelbolzen 6-8,
wobei vorzugsweise wiederum jeweils eine als Serienteil erhältliche gehärtete Kugel 4 mit einem an ein Trägerteil
(aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt)
angepaßtes Schaftteil 9-11 verschweißt ist. Dabei ist die Schweißverbindung, wie im Falle des in Fig.1 dargestellten
Ausführungsbeispieles, mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet.
Wie den Fig.3 bis 5 zu entnehmen ist, können die Schaftteile 9-11 auf recht unterschiedliche Weise
vorgeformt und dann mit der Kugel verschweißt werden. Eine entsprechende Ausgestaltung bei einteiligen Kugel bolzen
nach dem Stand der Technik ist -wenn überhaupt- nur unter großem Zeitaufwand möglich.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur auf die
beschriebenen Kugel bolzen beschränkt, sondern kann entsprechend auch bei anderen Formbolzen angewendet werden.
Dieses gilt insbesondere für Formbolzen, bei denen die Ausformung eine kugelähnliehe oder z.B. ellipsoide Form
aufweist.
Bezugszeicheniiste
1 Kugelbolzen, Formbolzen
2 Kugel, Formtei1
3 Schaftteil ■} 4 Schweißpunkt
5 Kugelbolzen
5' Ausformung
6-8 Kugelbolzen, Formteil
9-11 Schaftteil
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Claims (6)
1. Formbolzen, der ein Schaftteil (3,9-11) und eine an
dem Schaftteil (3,9-11) angeordnete Ausformung (5') in
Form einer Kugel o.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formbolzen (1,6-8) ein separat
vorgefertigtes der Ausformung (5') entsprechendes Formteil (2) enthält, welches mit dem Schaftteil (3,9-11)
verschweißt oder verlötet ist.
2. Formbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (2) und Schaftteil (3,9-11) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
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3. Formbolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (2) aus gehärtetem Stahl und das
Schaftteil (3,9-11) aus einem Material, welches auf die Anforderungen an ein gegebenenfalls mit dem
Schaftteil (3,9-11) verbundenes Trägerteil abgestimmt ist, bestehen.
4. Formbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (2) und Schaftteil
(3,9-11) eine punktförmige Schweißverbindung (4)
aufweisen.
a a a ia aaaa
a a > a
5. Formbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Formbolzen (1,6-8)
um einen Kugelbolzen handelt.
6. Formbolzen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Formteil (2) des Kugel bolzens
(1,6-8) um bereits vorgefertigte Kugeln (2) für Kugellager handelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319729U DE9319729U1 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Formbolzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319729U DE9319729U1 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Formbolzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9319729U1 true DE9319729U1 (de) | 1994-07-07 |
Family
ID=6902371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9319729U Expired - Lifetime DE9319729U1 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Formbolzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9319729U1 (de) |
Cited By (3)
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-
1993
- 1993-12-22 DE DE9319729U patent/DE9319729U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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