DE9319622U1 - Näherungsschalter - Google Patents
NäherungsschalterInfo
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- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
Description
Beschreibung
Näherungsschalter
5
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Die Erfindung betrifft einen Näherungsschalter nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs. Das
Anwendungsgebiet liegt vorzugsweise im Schutz vor unbefugtem Benutzen z.B. von PKWs, die Näherungsschalter
können jedoch auch im Maschinenbau, in der Elektrotechnik und anderen Bereichen der Wirtschaft eingesetzt werden,
wenn die Annäherung von Gegenständen an ein Objekt zu erfassen ist.
Bekannte Näherungssensoren sprechen auf die Annäherung von elektrisch leitenden Teilen oder von Magneten an. Bei Näherungsschaltern in Form von induktiven Sensoren, beruht das Funktionsprinzip auf einem von außen beeinflußbaren HF-Oszillator. Die in einem Ferritkern eingebettete Oszyllatorspule eines LC-Resonanzkreises erzeugt ein, aus der aktiven Fläche austretendes, hochfrequentes magnetisches Wechselfeld. Bei einer Annäherung metallischer, elektrisch leitender Teile wird das Magnetfeld gedämpft und damit die Schwingungsamplitude des Oszillators verringert. In einer Auswerteschaltung wird dieser Einbruch der Schwingungsamplitude erkannt und in ein Schaltsignal umgesetzt.
Bekannte Näherungssensoren sprechen auf die Annäherung von elektrisch leitenden Teilen oder von Magneten an. Bei Näherungsschaltern in Form von induktiven Sensoren, beruht das Funktionsprinzip auf einem von außen beeinflußbaren HF-Oszillator. Die in einem Ferritkern eingebettete Oszyllatorspule eines LC-Resonanzkreises erzeugt ein, aus der aktiven Fläche austretendes, hochfrequentes magnetisches Wechselfeld. Bei einer Annäherung metallischer, elektrisch leitender Teile wird das Magnetfeld gedämpft und damit die Schwingungsamplitude des Oszillators verringert. In einer Auswerteschaltung wird dieser Einbruch der Schwingungsamplitude erkannt und in ein Schaltsignal umgesetzt.
Als Näherungsschalter, die auf eine Annäherung von Magneten ansprechen, sind beispielsweise Reedschalter bekannt. Sie
bestehen aus zwei Kontaktzungen aus ferromagnetischem Material, die meist in Glasröhren eingeschweißt sind. Bei
Annäherung eines Magneten ziehen sich die Zungen gegenseitig an und schließen, somit einen elektrischen Kontakt.
Weiterhin sind Hall-Generatoren bekannt, die ebenfalls durch Annäherung -eines Dauermagneten betätigt werden. Auch
magnetfeldabhängige Halbleiterwiderstände oder Magnetdioden können als Näherungssensoren verwendet werden.
Diese und andere herkömmliche Näherungsschalter werden in vielfältiger Weise und in vielen Bereichen eingesetzt, wenn
Annäherungen von Objekten zu erfassen sind. Unter anderem finden sie auch in Kraftfahrzeugen zur Sicherung vor
unbefugter Benutzung Anwendung. Der entscheidende Nachteil dieser bekannten Lösungen liegt darin begründet, daß diese
Schalter jeweils nur auf einem Wirkprinzip beruhen, einerseits auf der Annäherung von elektrisch leitenden,
magnetisierbaren Objekten, andererseits auf der Annäherung von Permanentmagneten. Dieses Wirkprinzip ist bei einer
Diebstahlsabsicht relativ leicht erkennbar, wodurch die Sicherung leicht deaktiviert und das Fahrzeug entwendet
werden kann. Weiterhin wird jeweis nur ein Näherungssensor
im jeweiligen Anwendungsfall eingesetzt, wodurch es auch
für Unbefugte leicht ist, das gewünschte Schaltsignal hervorzurufen und somit das Fahrzeug zu entwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Näherungsschalter, der eine unbefugte Betätigung wesentlich erschwert bzw.
vermeidet zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des ersten Schutzanspruchs und den Merkmalen der
Unteransprüche gelöst. Dazu werden mindestens zwei, an sich bekannte, auf gleichen Wirkprinzipien beruhende, Näherungssensoren derart logisch mit der Auswerteschaltung
verknüpft, daß mindestens ein Näherungssensor ein
Schaltsignal hervorruft und dieses von mindestens einem weiteren Näherungssensor wieder negiert wird.
Das von den Anschlüssen des kombinierten Näherungsschalters ausgehende Schaltsignal wird dafür an eine, mit diesen
verbundene, Auswerteschaltung weitergeleitet. Die Näherungssensoren sind vorzugsweise als Reedkontakt ausgebildet.
Es ist jedoch auch möglich, andere Magnetsensoren anzuwenden, z.B. Hall-Generatoren, magnetfeldabhängige
Halbleiterwiderstände oder Magnetdioden. Neben Magnetsensoren können auch Sensoren, die auf Annäherung metallischer
Objekte (z.B. induktive Sensoren) oder Sensoren, die auf anderen_J?r_inzip_len_beruhen angewendet werden.
Erfindungsgemäß können jeweils auch mindestens zwei
Näherungssensoren in Form einer Reihenschaltung miteinander verbunden werden. Werden beispielsweise zwei Sensoren, die
ein Signal auslösen miteinander in Reihe geschaltet, wird ein Schaltsignal an deren Anschlüssen, die mit der
Schaltung verknüpft sind nur ausgelöst, wenn beide Näherungssensoren aktiviert werden. Durch einen oder
mehrere Näherungssensoren, die einzeln jeweils logisch mit der Auswerteschaltung verknüpft sind, wird bei deren
Betätigung das erste Schaltsignal wieder negiert.
Es können aber auch mehrere Näherungssensoren, die das erste Schaltsignal negieren, miteinander in Reihe
geschaltet werden.
Je nach dem Anwendungsfall besteht die Möglichkeit, die Näherungssensoren in der Art eines Dreiecks, Vierecks oder anderen Vielecks anzuordnen, oder sie parallel nebeneinander oder im Winkel von vorzugsweise 90°versetzt zueinander zu plazieren.
Entsprechend des Wirkprinzips wird das entsprechende Betätigungselement ausgewählt. Neben dieser Modifikation des Werkstoffes des Betätigungselements ist dessen Dimensionierung und die Anordnung der Näherungssensoren zueinander von entscheidender Bedeutung für die Arbeitsweise des Näherungsschalters.
Je nach dem Anwendungsfall besteht die Möglichkeit, die Näherungssensoren in der Art eines Dreiecks, Vierecks oder anderen Vielecks anzuordnen, oder sie parallel nebeneinander oder im Winkel von vorzugsweise 90°versetzt zueinander zu plazieren.
Entsprechend des Wirkprinzips wird das entsprechende Betätigungselement ausgewählt. Neben dieser Modifikation des Werkstoffes des Betätigungselements ist dessen Dimensionierung und die Anordnung der Näherungssensoren zueinander von entscheidender Bedeutung für die Arbeitsweise des Näherungsschalters.
Das Betätigungselement kann eine kreisförmige, rechteckige oder quadratische Grundfläche aufweisen.
Durch den erfindungsgemäßen Näherungsschalter wird eine richtungsabhängige Betätigung erzielt/ die nur bei einer
speziellen Kenntnis der Anordnung der Bauelemente des kombinierten Näherungsschalters den gewünschten Schaltvorgang
auslöst, ohne diesen, durch ein Ansprechen der negierenden Sensoren wieder rückgängig zu machen. Soll
beispielsweise eine aktivierte elektronische Wegfahrsperre deaktiviert werden, ist das nur möglich, wenn das
Betätigungselement lediglich im Bereich der Sensoren angenähert wird, die ein erstes Schaltsignal zur
Deaktivierung der JSeafahr_snejrre_ „auslösen. Bei Betätigung
der anderen Bauelemente wird die Wegfahrsperre sofort wieder aktiviert.
Diese richtungsabhängige Bedienung kann durch mehrere Aktivierungs- und Deaktivierungssensoren, welche jeweils
logisch mit der Auswerteschaltung verknüpft sind noch erhöht werden, so daß nur ein erstes Signal zur
Deaktivierung ausgelöst wird, wenn das Bedienelement aus der vorgegebenen Richtung und an einem definierten Punkt
angenähert wird. Die Näherungssensoren sind vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Durch deren
Kombination wird ein neuartiges Schaltelement geschaffen. Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1: Näherungsschalter in Form von zwei Reedkontakten
Fig. 2: Näherungsschalter mit zwei in Reihe
geschalteten Reedkontakten und einem weiteren Reedkontakt, der das Signal der ersten beiden
negiert
Fig. 3: Drei parallel angeordnete Reedkontakte
Fig. 4: Näherungsschalter mit vier quadratisch angeordneten Reedkontakten
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Näherungsschalter dargestellt, der aus zwei Reedkontakten 1 und 2 besteht,
die in einem gemeinsamen Gehäuse 3 angeordnet sind. Die Reedkontakte sind jeweils einzeln logisch mit der nicht
dargestellten Auswerteschaltung verknüpft. Durch den Reedkoritakt 1 wird bei Annäherung des Betätigungselementes
in Form eines Permanentmagneten ein erstes Schaltsignal ausgelöst. Wenn_-das_B.efcä,ti.min«ÄiaT_ement den zweiten
Reedkontakt 2 aktiviert/ wird durch die Auswerteschaltung das erste Schaltsignal negiert. Wird erneut der Reedkontakt
1 betätigt, wird der erste Schaltzustand wieder hergestellt. Z.B. Bewirkt das von den Anschlüssen la und
Ib ausgehende Schaltsignal bei einer elektronischen Wegfahrsperre deren Deaktivierung, so daß der Wagen
gestartet werden kann und das von den Anschlüssen 2a und 2b ausgehende Schaltsignal bei Betätigung des Reedkontaktes 2
eine erneute Aktivierung der Wegfahrsperre. Bei wiederholter Betätigung des Reedkontaktes 1 wird die
Wegfahrsperre wieder dektiviert usw. Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung wird ein definiertes und
richtungsabhängiges Annähern des Bedienelementes
erforderlich. Nur wenn die Annäherung über den Reedkontakt 1 erfolgt und der Reedkontakt 2 nicht in den Wirkungsbereich
des Bedienelementes gelangt, wird das Schaltsignal an den Anschlüssen la und Ib zur Verfügung gestellt und
nicht wieder negiert.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher, ein weiterer Reedkontakt 1.1 mit Anschlüssen 1.1a und 1.1b zu dem Reedkontakt 1 über die Anschlüsse Ib und 1.1b in Reihe geschaltetet ist. Durch die Reihenschaltung von 1 und 1.1 wird erst dann ein Schaltsignal an den Anschlüssen la und 1.1a ausgelöst, wenn diese beiden Sensoren zeitgleich durch das Bedienelement betätigt werden und der Reedkontakt 2 nicht aktiviert wird. Das Bedienelement muß in diesem Fall so dimensioniert sein, daß es beide Reedkontakte 1 und 1.1 soweit überdeckt, daß diese zugleich geschaltet werden. In Fig. 3 sind drei Reedkontakte parallel nebeneinander angeordnet. Der mittlere Reedkontakt 1 löst (auf das Beispiel Wegfahrsperre bezogen) das ers.te Schaltsignal zur Deaktivierung aus. Wird das Bedienelement zu weit nach rechts oder links in Richtung der beiden Näherungssensoren 2 und 2.1 bewegt, wird über deren Kontakte 2a und 2b sowie 2.1a und 2.1b in der Auswerteschaltung das erste Signal wieder negiert und die Wegfahrsperre erneut aktiviert. Bei diesem Ausführungs-
In Fig. 2 ist eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher, ein weiterer Reedkontakt 1.1 mit Anschlüssen 1.1a und 1.1b zu dem Reedkontakt 1 über die Anschlüsse Ib und 1.1b in Reihe geschaltetet ist. Durch die Reihenschaltung von 1 und 1.1 wird erst dann ein Schaltsignal an den Anschlüssen la und 1.1a ausgelöst, wenn diese beiden Sensoren zeitgleich durch das Bedienelement betätigt werden und der Reedkontakt 2 nicht aktiviert wird. Das Bedienelement muß in diesem Fall so dimensioniert sein, daß es beide Reedkontakte 1 und 1.1 soweit überdeckt, daß diese zugleich geschaltet werden. In Fig. 3 sind drei Reedkontakte parallel nebeneinander angeordnet. Der mittlere Reedkontakt 1 löst (auf das Beispiel Wegfahrsperre bezogen) das ers.te Schaltsignal zur Deaktivierung aus. Wird das Bedienelement zu weit nach rechts oder links in Richtung der beiden Näherungssensoren 2 und 2.1 bewegt, wird über deren Kontakte 2a und 2b sowie 2.1a und 2.1b in der Auswerteschaltung das erste Signal wieder negiert und die Wegfahrsperre erneut aktiviert. Bei diesem Ausführungs-
S »
beispiel ist ebenfalls ein, entsprechend dieser Anordnung, definiert dimensioniertes Bedienelement einzusetzen. Nur
mit spezieller Kenntnis der Anordnung der einzelnen Reedkontakte kann dieser Näherungsschalter ordnungsgemäß
betätigt werden. Eine weitere Variante wird in Fig. gezeigt, bei welcher vier Reedkontakte in quadratischer
Form angeordnet sind. In den aufgeführten Beispiel negiert jeweils jeder der drei Reedkontakte 2, 2.1, und 2.2 mit
Anschlüssen 2a, 2b; 2.1a, 2.1b und 2.2a, 2.2b das Schaltsignal des Reedkontaktes 1. Es ist jedoch auch
möglich, zwei oder mehrere Reedkontakte in Reihe zu schalten, so daß nur ein Schaltsignal an die
Auswerteschaltung weitergeleitet wird, wenn alle in Reihe geschalteten Reedkontakte zeitgleich betätigt werden. Das
Auslösen eines Schaltsignals an den Reedkontakten 1 , ohne dessen sofortige Negierung durch ein Schaltsignal der
zusätzlichen Reedkontakte 2 bzw. 2.1 und 2.2, ist für unbefugte nahezu vollkommen ausgeschlossen.
Anstelle der Reedkontakte können auch andere bekannte Näherungssensoren eingesetzt werden.
Claims (10)
1. Näherungsschalter, unter Anwendung bekannter Näherungssensoren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei auf gleichem Wirkprinzip beruhende Näherungssensoren unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und derart mit
der Auswerteschaltung logisch verknüpft werden, daß das durch mindestens einenen Näherungssensor (1) hervorgerufene
Schaltsignal durch die Betätigung mindestens eines weiteren Näherungssensors (2) wieder negiert wird.
2. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Näherungssensoren (1), die
ein Signal auslösen, in Form einer Reihenschaltung miteinander verbunden sind.
3. Näherungsschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Näherungssensoren
(2), die ein Signal negieren in Form einer Reihenschaltung miteinander verbunden sind.
4. Näherungsschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungssensoren in der Art
eines Dreiecks, Vierecks oder anderen Vielecks angeordnet sind.
5. Näherungssensor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Näherungssensoren parallel
oder in einem Winkel von 90° nebeneinander angeordnet sind.
6. Näherungsschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Näherungssensoren vorzugsweise als Magnetsensoren ausgebildet sind.
7. Näherungsschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungssensoren vorzugsweise
als Reedkontakte ausgebildet sind.
8. Näherungsschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement, entsprechend
der Wirkungsweise der Näherungssensoren ausgebildet ist.
9. Näherungsschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement, welches
vorzugsweise als Permanentmagnet ausgebildet ist, eine kreisförmige, rechteckige oder quadratische Grundfläche
aufweist.
10. Näherungsschalter, nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des
Betätigungselementes entsprechend der Anordnung der Näherungssensoren dimensioniert ist.
Betätigungselementes entsprechend der Anordnung der Näherungssensoren dimensioniert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319622U DE9319622U1 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Näherungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319622U DE9319622U1 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Näherungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9319622U1 true DE9319622U1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6902295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9319622U Expired - Lifetime DE9319622U1 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Näherungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9319622U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009001474U1 (de) * | 2009-02-06 | 2010-07-01 | Mfz Antriebe Gmbh & Co. Kg | Näherungssensor mit Fehlererkennung |
-
1993
- 1993-12-15 DE DE9319622U patent/DE9319622U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009001474U1 (de) * | 2009-02-06 | 2010-07-01 | Mfz Antriebe Gmbh & Co. Kg | Näherungssensor mit Fehlererkennung |
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