DE9319463U1 - Steckverbinder für Hohlprofile - Google Patents
Steckverbinder für HohlprofileInfo
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Description
G 93 19 463.3 Anm.: Hans und Max
Kronenberg Akte: 831-44 er/ze 24.01.1995
GEÄNDERTE BESCHREIBUNGSEINLEITUNG Steckverbinder für Hohlprofile
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Hohlprofile, insbesondere von Abstandshalterrahmen für
Isolierglasscheiben, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solcher Steckverbinder ist aus der EP 0 133 bekannt. Er ist als massiver Zink-Druck-Guß-Verbinder
ausgebildet und weist an seiner Oberseite mehrere muldenförmige Wandöffnungen auf, in die die Dachwandung
der aufgeschobenen Hohlprofile plastisch eingeformt werden kann. Der Steckverbinder und die aufgesteckten Hohlprofile
können dadurch formschlüssig und fest miteinander verbunden werden.
Ein ähnlicher Steckverbinder ist aus der EP 0 468 bekannt. In dieser Entgegenhaltung besteht er aus einem im
Querschnitt U-förmigen Stanz- und Biegeteil aus Stahlblech. Die WandVerformungen sind als Wanddurchbrüche
gestaltet, wodurch die Wandverformungen der Hohlprofile durch die Verbinderwandung in den innenliegenden Hohlraum
des Steckverbinders greifen können. Der Durchgriff der Wandverformung bietet eine noch bessere Fixierung und
formschlüssige Verbindung.
Beide vorbekannte Steckverbinderarten sind speziell für '■* die formschlüssige Verbindung mit den Hohlprofilen durch
Wandverformungen ausgelegt und lassen sich in keiner anderen Weise benutzen. Außerdem ist der Rückhalt der
Steckverbinder in den Hohlprofilen bis zur Ausbildung der Wandverformungen nicht optimal.
Aus der DE-PS 32 01 833 und 34 08 600 sind noch konventionelle Steckverbinder mit Federnasen bekannt, die
sich über den Mittelsteg des Verbinders erheben und federnd in die Hohlprofile stemmen. Diese Federnasen sind
nicht als Biegenasen ausgebildet und lassen sich nicht eindrücken. Die Steckverbinder bestehen aus einem
gehärteten und vergütenen Stahl, der nur geringfügige Verformungen der Federnasen im Elastizitätsbereich zuläßt.
Die durch Freistanzung der Federnasen entstehenden Wandöffnungen der Steckverbinder sind zur Aufnahme
plastischer Wandverformungen der Hohlprofile nicht vorgesehen und durch ihre Gestaltung auch nicht geeignet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen besseren
Steckverbinder aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder hat den Vorteil der
Multifunktionalität. Er kann sowohl mittels Wandverformungen in den Hohlprofilen formschlüssig fixiert
werden. Er kann alternativ aber auch nur eingesteckt und durch Reibschluß gehalten werden. In diesem Fall wirken
die über den Wandöffnungen angeordneten ausgestellten Biegenasen als Rückhaltenasen.
Die Rückhaltefunktion der Biegenasen bewirkt auch, daß der Steckverbinder bis zum Einbringen der Wandverformungen
besser in den Hohlprofilen gehalten ist als beim Stand der Technik. Beim Eindrücken der Wandverformungen verlieren
— &ogr;
i
die Biegenasen ihre Rückhaltefunktion und lassen sich von
* den Wandverformungen nach innen zur Wandöffnung hin
eindrücken. Wenn sie sich dabei teils plastisch und teils elastisch verformen, bewirken sie eine zusätzliche
Verspannung zwischen der Wandverformung und der Wandöffnung im Steckverbinder.
Die Biegenasen haben vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Form wie die Wandöffnungen. Es empfiehlt sich, den
Biegenasen und gegebenenfalls auch den Wandöffnungen keilförmige Seitenränder zu geben, die sich zur Mitte des
Steckverbinders hin verbreitern. Durch die Keilform ist eine besonders gute Verspannung zwischen den
Wandverformungen und dem Steckverbinder erzielbar. Im
bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die Biegenasen im wesentlichen eine Trapezform. Sie sind an der Biegestelle
und am Übergang in den Steckverbinder schmaler als am aufgestellten Vorderrand. Diese Formgebung unterscheidet
die erfindungsgemäßen Biegenasen auch von anderen Rückhaltenasen von bekannten Steckverbindern.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
(Fortsetzung auf Seite 4 der ursprünglichen Beschreibung)
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1: eine Draufsicht auf einen Steckverbinder und
Figur 2: eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Steckverbinders von Figur 1 mit einem durch Wandverformungen fixierten Hohlprofil auf der
einen Seite und einem gerade aufzuschiebenden Hohlprofil auf der anderen Seite.
Figur 1 zeigt einen Steckverbinder (1), hier in Form eines
Geradverbinders, der für die Verbindung von Hohlprofilen
(15) von Abstandshalterrahmen für Isolierglasscheiben
gedacht ist. In abgewandelter Form kann der Steckverbinder
(1) auch als Eckverbinder vorliegen. Anstelle der Abstandshalterhohlprofile können auch andere Profile
Verwendung finden, z.B. Sprossenprofile für Sprossenkreuze von Fenstern oder dergleichen.
Der Steckverbinder (1) ist in der Querschnittsgestaltung an den Innenraum der Hohlprofile (15) angepaßt. Er hat
vorzugsweise einen U-förmigen oder kastenförmigen Querschnitt. In der bevorzugten Ausführungsform ist der
Steckverbinder (1) als Stanz- und Biegeteil aus Stahlblech ausgebildet. Er hat einen innenliegenden Hohlraum (5) und
ist an den Stirnseiten (13) offen. Das in den Hohlprofilen (5) befindliche granulierte Trockenmittel kann durch den
Steckverbinder (1) fließen. Alternativ kann der Steckverbinder (1) aber auch an den Stirnseiten (13)
Abdeckzungen haben.
Der Steckverbinder (1) wird in der Einschubrichtung (18) in die Hohlprofile (15) gesteckt. Er hat in der Mitte (12)
einen festen oder aus Federnasen bestehenden Anschlag (14), der die Eintauchtiefe begrenzt und den Steckverbinder (1)
an der Verbindungsstelle der beiden Hohlprofile (15) fixiert.
Der Steckverbinder (1) läßt sich auf verschiedene Weise in den Hohlprofilen (15) festhalten und gegen ein
unbeabsichtigtes Herausziehen aus den Hohlprofilen (15) sichern. In der Verbinderwandung (2) befinden sich dazu
mehrere Wandöffnungen (7), in die eine Wandverformung der
Hohlprofile (15) formschlüssig eingreifen kann. Zur Ausprägung der Wandverformung (16) wird von außen ein
geeignetes stempeiförmiges Formwerkzeug (17) gegen die Hohlprofilwand gepreßt. Bei diesem als Verstemmen
bezeichneten Vorgang wird in der Hohlprofilwand eine Ausbauchung plastisch verformt und in die Wandöffnung (7)
hineingedrückt.
über den Wandöffnungen (7) sind ausgestellte und hochgebogene Biegenasen (9) angeordnet, die sich in
Einschubrichtung (18) federnd an die Innenwand der Hohlprofile (15) legen. Wie Figur 2 im linken Teil
verdeutlicht, weisen die Biegenasen (9) mit ihren hochgebogenen Vorderrändern (11) jeweils zur Mitte (12).
Die Wandöffnungen (7) und die Biegenasen (9) haben im wesentlichen die gleiche Form. Im bevorzugten
Ausführungsbeispiel des Stahlverbinders werden die Biegenasen (9) mit drei Rändern freigestanzt, wobei
zugleich die Wandöffnung (7) gebildet wird. Die Biegenasen (9) werden dann um den rückwärtigen Öffnungsrand (8), der
zugleich die Biegekante oder Biegelinie bildet, hochgebogen.
• ·
Wie Figur 1 verdeutlicht, haben die Biegenasen (9) und die
Wandöffnungen (7) keilförmige Seitenränder (10), die sich jeweils zur Mitte (11) hin verbreitern. Der Vorderrand (11)
der Biegenasen (9) ist dadurch breiter als die Biegekante bzw. der Öffnungsrand (8). Im bevorzugten
Ausführungsbeispiel haben die Biegenasen (9) und die Wandöffnungen (7) eine regelmäßige Trapezform. Die Form
kann jedoch abgewandelt werden. Auch die Keilform muß nicht über die ganze Nasenlänge vorhanden sein. Die Seitenränder
(10) können auch gerade Abschnitte aufweisen. Die Biegenasen (9) müssen auch nicht einteilig sein.
Beim Verstemmen drücken die Wandverformungen (16) von oben auf die Biegenasen (9) und pressen sie zu den Wandöffnungen
(7) hin nach unten. In der bevorzugten Ausfuhrungsform sind
die Biegenasen (9) zumindest teilweise plastisch verformbar. Sie lassen sich durch die Wandöffnungen (7)
nach unten in den Hohlraum (5) des Steckverbinders (1) biegen und liegen dann mit einer gewissen Federkraft an der
Wandverformung (16) an.
Die Keilform der Wandöffnungen (7) und der Biegenasen (9), die sich jeweils in Richtung auf die nächstgelegene
Stirnseite (13) hin verjüngt, sorgt für eine Verspannung des Steckverbinders (1) beim Verstemmen, über die Keilform
wird von der Wandverformung (16) eine in Einschubrichtung
(18) wirkende Spannkraft ausgeübt, die den Steckverbinder (1) in das Hohlprofil (15) hineinzieht. Gegebenenfalls wird
die Spannkraft am Anschlag (14) abgestützt, der gegen die Stirnwand des aufgeschobenen Hohlprofils (15) drückt.
Erfolgt das Verstemmen erst dann, wenn beide Hohlprofile (15) aufgeschoben und die Anschläge (14) im Profilinnenraum
verschwunden sind, werden über die entgegengesetzt gerichteten Keilformen in der linken und rechten Hälfte des
Steckverbinder (1) die Hohlprofile (15) an der Verbindungsstelle zusammengepreßt. Die nach unten
abgebogenen Biegenasen (9) unterstützen die Spannwirkung und verbessern den Halt der formschlüssigen Verbindung
zwischen Steckverbinder (1) und Hohlprofilen (15).
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel des Kasten- oder U-förmigen Steckverbinders befinden sich die Wandöffnungen
(7) und die Biegenasen (9) am Mittelsteg (3), der zur Rahmenaußenseite und zur Dachwand der Hohlprofile (15)
weist. Wie Figur 1 verdeutlicht, sind vier Wandöffnungen (7) und Biegenasen (9) vorhanden, die beidseits von der
Mitte (12) angeordnet und gleichmäßig verteilt sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Höhe der Seitenstege
(4) des Steckverbinders (1) so bemessen, daß der Mittelsteg (3) an der Innenwand des Hohlprofiles (15) anliegt. Es ist
alternativ auch möglich, die Hohlprofilwand in diesem Bereich etwas dachartig zu wölben, wobei der Mittelsteg (3)
nur an den Seitenrändern Kontakt mit der Hohlraumwand hat und dort geführt ist. Entsprechend dieser gegenseitigen
Zuordnung sind die Biegenasen (9) mehr oder weniger weit ausgebogen und haben auch gegebenenfalls eine entsprechend
kürzere oder größere Länge.
Die ausgebogenen Biegenasen (9) haben bis zur Verstemmung der Wandverformungen (16) einen Rückhalteeffekt. Sie werden
von den aufgeschobenen Hohlprofilen (15) federnd nach untern gedrückt und verkrallen sich in der Hohlprofilwand,
wenn auf den Steckverbinder (1) eine entgegen der Einschubrichtung (18) gerichtete Auszugskraft wirken
sollte. Bis zur Verstemmung der Wandverformungen (16) sichern die Biegenasen (9) dadurch den Halt des
Steckverbinders (1) in den Hohlprofilen (15).
Der Steckverbinder (1) kann zusätzliche Rückhalteelemente
haben. Wie Figur 1 verdeutlicht, sind beispielsweise an den Seitenstegen (4) mehrere freigestanzte und seitlich
ausgebogene federnde Rückhaltenasen (6) vorhanden. Auch am Mittelsteg (3) können zusätzliche Rückhaltenasen vorhanden
sein, die dann aber vorzugsweise eine andere Form als die Biegenasen (9) haben, inbesondere eine entgegengesetzt
gerichtete Keilform mit einer breiten Biegelinie und einer schmalen Vorderkante besitzen.
Der gezeigte Steckverbinder (1) stellt einen Universalverbinder dar. Die Wandverformungen (16) müssen
nicht eingebracht werden. Der Steckverbinder (1) kann auch in konventioneller Weise ohne Wandverformungen benutzt
werden, wobei die Biegenasen (9) in konventioneller Weise als Rückhaltenasen fungieren. Der Steckverbinder (1) läßt
sich dadurch wahlweise einsetzen. Es müssen nicht mehr unterschiedliche Steckverbinder für unterschiedliche
Einsatzmöglichkeiten vorgehalten werden. Auf Herstellerseite erhöht das die Stückzahlen und senkt die
Kosten. Auf der Anwenderseite verringern sich die Lagerhaltung und die hierfür aufgewendeten Kosten.
Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Zum
einen fallen unter den Begriff der Wandverformung auch eingesetzte Niete oder dergleichen andere durch Formschluß
wirkende Rückhalteelemente zwischen Steckverbinder (1) und Hohlprofil (15). Der Steckverbinder (1) kann auch aus einem
anderen Material bestehen, z.B. aus Kunststoff, Zink-Druck-Guß oder dergleichen. Beim gezeigten
Stahlverbinder sind die Wandöffnungen (7) als Wanddurchbrüche ausgebildet, durch die die Wandverformung
(16) frei in den darunter liegenden Hohlraum (5) eintauchen kann. Es ist alternativ auch möglich, die Wandöffnungen (7)
als Mulden auszubilden. Die Biegenasen (9) werden dann gegen den Muldenboden gedrückt und zwischen der
Wandverformung (16) und den Muldenboden eingeklemmt. In einer weiteren Variante ist es möglich, die Biegenasen (9)
etwas steifer auszubilden, so daß sie beim Verstemmen der Wandverformungen (16) am Öffnungsrand (8) abgebrochen
werden und in die Wandöffnung (7) fallen. Auch zu diesem Zweck ist es günstig, wenn der Steckverbinder zumindest
bereichsweise einen innenliegenden Hohlraum (5) aufweist. In Abwandlung dazu kann der Steckverbinder (1) aber auch
massiv ausgebildet sein. In weiterer Variation können die Wandöffnungen (7) und die Biegenasen (9) unabhängig
voneinander und gegebenenfalls mit unterschiedlichen Formgebungen ausgebildet werden. Die Biegenasen (9) gehen
dann an einer Stelle in die Verbinderwandung über, die von der zugehörigen Wandöffnung (7) mit Abstand angeordnet ist,
Andererseits lassen sich die Biegenasen (9) in der Art eines Steges auch direkt über der Wandöffnung (7)
plazieren. Eine solche Ausbildung ist vor allem bei Steckverbindern aus einem gespritzten oder gegossenen
Material, beispielsweise Kunststoff, möglich. Es muß auch nicht über jeder Wandöffnung (7) eine Biegenase (9)
angeordnet sein. Es ist eine Kombination mit der vorbekannten offenen und freiliegenden Wandöffnung (7) mit
der erfindungsgemäßen Gestaltung mit Biegenase (9) möglich.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 Steckverbinder
2 Verbinderwandung
3 Mittelsteg
4 Seitensteg
5 Hohlraum
6 Rückhaltenase
7 Wandöffnung, Stanzöffnung
8 Öffnungsrand
9 Biegenase
10 Seitenrand
11 Vorderrand
12 Mitte
13 Stirnseite
14 Anschlag
15 Hohlprofil
16 Wandverformung
17 Formwerkzeug, Stempel
18 Einschubrichtung
Claims (9)
1.) Steckverbinder für Hohlprofile, insbesondere von
Abstandshalterrahmen für Isolierglasscheiben, mit mehreren Wandöffnungen, die zur Aufnahme von
plastischen Wandverformungen der Hohlprofile geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß über
den Wandöffnungen (7) ausgestellte Biegenasen (9) angeordnet sind, die sich in Einschubrichtung (18)
federnd an die Innenwand der Hohlprofile (15) legen und beim Verstemmen der Wandverformung (16) zur
Wandöffnung (7) hin eindrückbar sind.
2.) Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandöffnung (7)
und die zugehörige Biegenase (9) im wesentlichen die gleiche Form aufweisen.
3.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegenasen (9) keilförmige Seitenränder (10) aufweisen, die sich zur
Mitte (11) des Steckverbinders (1) hin verbreitern.
4.) Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegenasen (9) im wesentlichen eine Trapezform aufweisen.
5.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegenasen (9) unter Bildung der Wandöffnung (7)
aus der Verbinderwandung (2) freigeschnitten und vom Öffnungsrand (8) hochgebogen sind.
^ 19 k &ogr; 3
6.) Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandöffnung (7) als Wanddurchbruch ausgebildet ist, die den Zutritt
zum innenliegenden Hohlraum (5) des Steckverbinders (1) freigibt.
7.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckverbinder (1) als Stanz- und Biegeteil aus Stahlblech ausgebildet ist.
8.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
im Mittenbereich (12) ein Anschlag (14) für die Hohlprofile (15) angeordnet ist.
9.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckverbinder (1) einen im wesentlichen U-förmigen oder kastenförmigen und zumindest
teilweise hohlen Querschnitt aufweist.
Priority Applications (2)
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