DE9319300U1 - Verpackung - Google Patents
VerpackungInfo
- Publication number
- DE9319300U1 DE9319300U1 DE9319300U DE9319300U DE9319300U1 DE 9319300 U1 DE9319300 U1 DE 9319300U1 DE 9319300 U DE9319300 U DE 9319300U DE 9319300 U DE9319300 U DE 9319300U DE 9319300 U1 DE9319300 U1 DE 9319300U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging according
- housing
- packaging
- receptacle
- cover plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 title claims description 70
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 12
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 11
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 7
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 2
- 229920003229 poly(methyl methacrylate) Polymers 0.000 claims description 2
- 239000004926 polymethyl methacrylate Substances 0.000 claims description 2
- 230000001603 reducing effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 239000010445 mica Substances 0.000 description 2
- 229910052618 mica group Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 2
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 230000008092 positive effect Effects 0.000 description 1
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 1
- 239000012780 transparent material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/20—External fittings
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F23/00—Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/04—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
- G11B33/0405—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
- G11B33/0411—Single disc boxes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung, vorzugsweise für Datenträger
der Unterhaltungs- und Spielzeugindustrie, insbesondere für CD's, Musik- oder Videokassetten, Disketten für Computerspiele
oder dgl., mit einer Aufnahme für den zu verpackenden Gegenstand, wobei der Aufnahme mindestens ein auf den Verpackungsinhalt
bezogener Informationsträger zugeordnet ist.
Verpackungen der in Rede stehenden Art sind aus der Praxis allgemein
bekannt. Sie umfassen eine Aufnahme für den zu verpackenden Gegenstand und verfügen über einen Informationsträger,
der sich inhaltlich auf den verpackten Gegenstand bezieht. Als Informationsträger sind in der Regel Faltblätter oder Hefte
aus Papier bekannt, die regelmäßig gemeinsam mit dem Gegenstand verpackt werden. Dabei kann der Informationsträger, wie bspw.
einer CD-Verpackung, separat innerhalb der Verpackung festgelegt sein und bei Transparenz der Verpackung von außen eingesehen
werden.
Andere Informationsträger, wie bspw. Etiketten, können äußerlich an der Verpackung befestigt sein. Sämtliche Informationsträger
sind in der Regel flächig ausgeführt und mit Schriftzeichen und/oder Bildern bedruckt. Zwar dienen das Verpackungsdesign, integrierte oder zusätzliche äußerlich sichtbare Informationsträger
bzw. sichtbare Teile von in der Verpackung angeordneten Informationsträgern der Werbung, problematisch ist jedoch,
daß der Kaufwille des Verbrauchers hauptsächlich vom verpackten Gegenstand und nur unwesentlich von der Verpackung beeinflußt
wird.
Weiter ist es für sich gesehen aus dem Bereich der Spielwaren bekannt, Figuren und Gegenstände zu gruppieren, um bestimmte
Szenarien darzustellen. Beispielhaft sei eine Modelleisenbahnanlage genannt.
Ausgehend von diesen an sich völlig unterschiedlichen Gebieten, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der
in Rede stehenden Art anzugeben, die mehrfach verwendet werden kann sowie positiv auf den Kaufwillen des Verbrauchers und damit
umsatzsteigernd wirkt.
Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Danach ist eine Verpackung der in
Rede stehenden Art derart ausgestaltet und weitergebildet, daß der Informationsträger einen von außen einsehbaren Raum
aufspannt, in dem mindestens ein Objekt zur gegenständlichen und/oder figürlichen Darstellung der Information enthalten ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die Verpackung selbst
ein Verkaufsargument bildet, wenn der ihr zugeordnete Informationsträger
räumlich wirkt und die Information bildhaft, über figürliche und/oder gegenständliche Objekte vermittelt. Dadurch
kann auf ansprechende, fantasievolle Weise ein Bezug zum Verpackungsinhalt
hergestellt werden. Insbesondere in der Unterhaltungs- und Spielwarenindustrie kann sich die erfindungsgemäße
Verpackung umsatzfördernd auswirken. Beispielsweise könnte einer Hörspielkassette ein Informationsträger zugeordnet werden,
der eine bestimmte Szene oder auch sämtliche handelnde Personen des Hörspiels darstellt. Handelt es sich um ein Hörspiel
für Kinder, könnten die Figuren von der Verpackung entnommen und Szenen nachgespielt werden. Folglich dient die Verpackung
nicht nur der Aufnahme des Gegenstandes, sondern auch als Spielzeug und ist in erfindungsgemäßer Weise mehrfach verwendbar
.
Die mehrfache Verwendbarkeit ist insbesondere im Hinblick auf Gegenstände von Bedeutung, die nicht in der Verpackung aufbewahrt
werden. In diesem Zusammenhang wird mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Verpackung erreicht, daß diese nicht
dem Abfall übergeben wird und recycliert oder entsorgt werden
muß, sondern als Spielzeug oder Schauobjekt weiterverwendbar
ist.
muß, sondern als Spielzeug oder Schauobjekt weiterverwendbar
ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Informationsträger
als Gehäuse ausgeführt. Dieses besteht zumindest teilweise aus einem transparenten Material, so daß das Gehäuse
von außen einsehbar ist. Ein Gehäuse bietet den Vorteil,
daß die darin befindlichen Objekte weder verschmutzen, noch mechanisch beschädigt werden können. Zur Entnahme der Objekte
könnte das Gehäuse aus lösbar verbundenen Teilen aufgebaut
sein.
daß die darin befindlichen Objekte weder verschmutzen, noch mechanisch beschädigt werden können. Zur Entnahme der Objekte
könnte das Gehäuse aus lösbar verbundenen Teilen aufgebaut
sein.
Nach einer ganz besonders bevorzugten Variante ist die
erfindungsgemäße Verpackung im Sinne einer sog. "Schneekugel"
ausgebildet. Dazu enthält das Gehäuse eine Flüssigkeit, die
wiederum Partikel enthält, die während des Schütteins der Verpackung den Eindruck eines Schneegestöbers erwecken. Damit sich die Partikel möglichst lange im Schwebezustand befinden nachdem das Schütteln der Verpackung eingestellt ist, weisen die Partikel eine nur geringfügig höhere Dichte auf als die Flüssigkeit. Neben schneeflockenartigen Partikeln könnten auch Partikel eingesetzt werden, die aus einem glimmernden, lichtreflektierenden Material gefertigt sind. Außerdem sind Kombinationen von Partikeln denkbar. Bspw. könnten zur Darstellung einer Wüstenlandschaft sowohl Sandkörner mit deutlich höherer Dichte als die
Flüssigkeit als auch Glimmerpartikel mit nur geringfügig höherer Dichte als die Flüssigkeit verwendet werden. Durch eine
derartige Kombination sind Sand- und Glimmerpartikel gleichzeitig verwirbelbar, setzen sich aber zeitlich versetzt ab, so daß eine besonders interessante Erscheinung zum Kauf anregt. Zweckmäßigerweise ist bei einer "Schneekugel"-Verpackung am Gehäuse
eine verschließbare Öffnung zum Nachfüllen der Flüssigkeit vorgesehen.
erfindungsgemäße Verpackung im Sinne einer sog. "Schneekugel"
ausgebildet. Dazu enthält das Gehäuse eine Flüssigkeit, die
wiederum Partikel enthält, die während des Schütteins der Verpackung den Eindruck eines Schneegestöbers erwecken. Damit sich die Partikel möglichst lange im Schwebezustand befinden nachdem das Schütteln der Verpackung eingestellt ist, weisen die Partikel eine nur geringfügig höhere Dichte auf als die Flüssigkeit. Neben schneeflockenartigen Partikeln könnten auch Partikel eingesetzt werden, die aus einem glimmernden, lichtreflektierenden Material gefertigt sind. Außerdem sind Kombinationen von Partikeln denkbar. Bspw. könnten zur Darstellung einer Wüstenlandschaft sowohl Sandkörner mit deutlich höherer Dichte als die
Flüssigkeit als auch Glimmerpartikel mit nur geringfügig höherer Dichte als die Flüssigkeit verwendet werden. Durch eine
derartige Kombination sind Sand- und Glimmerpartikel gleichzeitig verwirbelbar, setzen sich aber zeitlich versetzt ab, so daß eine besonders interessante Erscheinung zum Kauf anregt. Zweckmäßigerweise ist bei einer "Schneekugel"-Verpackung am Gehäuse
eine verschließbare Öffnung zum Nachfüllen der Flüssigkeit vorgesehen.
Das Gehäuse könnte einerseits, bspw. in der Art einer Kammer,
integraler Bestandteil der Aufnahme sein. Bereits bei der Fertigung der Verpackung bzw. der Aufnahme könnten entsprechende
Trennwände und transparente Seitenwände inkl. der Objekte zur Darstellung der Information eingearbeitet werden. Hierbei wird
das Gehäuse in der Regel der Formgebung der Aufnahme angepaßt sein. Andererseits könnte die Aufnahme auch an das Gehäuse angeformt
sein oder sowohl die Aufnahme als auch das Gehäuse könnten separat hergestellt und miteinander verbunden werden.
Dabei könnte das Gehäuse z.B. in eine Aussparung der Aufnahme eingesteckt sein, so daß es bündig mit der Oberfläche der Aufnahme
abschließt oder auch beabsichtigt von der Oberfläche der Aunfahme abragt.
Im Hinblick auf die zuletzt genannten Varianten der gegenseitigen Zuordnung der Aufnahme und des Gehäuses, insbesondere hinsichtlich
der Anformung der Aufnahme an das Gehäuse, könnte das Gehäuse im wesentlichen aus einer Bodenplatte und einer Haube
aufgebaut sein. Insbesondere bezüglich Verpackungen, die in Art einer "Schneekugel" ausgestaltet sind, ist es erforderlich, daß
die Haube und die Bodenplatte flüssigkeitsundurchlässig miteinander
verbunden sind. Ansonsten könnten die Haube und die Bodenplatte des Gehäuses verbindungstechnisch beliebig verbunden
sein. Der Ausgestaltung der Haube sind keine Grenzen gesetzt. Neben kugelsegmentartigen Hauben könnten auch hyperboloid,
ellipsoid oder paraboloid gewölbte Hauben vorgesehen werden. Ebenso sind quaderförmige, pyramiden- oder tetraederförmige
Hauben denkbar.
Zusätzlich zur figürlich oder gegenständlich dargestellten Information
könnten auf der Bodenplatte, insbesondere auf deren äußerlich sichtbaren Randbereich oder auch auf deren durch die
transparente Haube einsehbaren Deckfläche, anderweitige Infor-
mationen angebracht werden. Die Bodenplatte könnte dazu bspw. mit Schriftzeichen oder Bildern bedruckt oder auch reliefiert
sein.
Zum Ein- und Ausbringen des Gegenstandes in die Verpackungen weist die Aufnahme zweckmäßigerweise eine Öffnung auf. Diese
könnte nun als seitlicher Einsteckschlitz ausgeführt sein, was insbesondere zur Verpackung von Disketten vorteilhaft ist. Dem
Einsteckschlitz könnten zusätzlich Arretierungsmittel zugeordnet werden, so daß eine sichere Festlegung der Diskette ermöglicht
wird.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Verpackung sieht vor, daß die Aufnahme von der Grundfläche ihrer Deckplatte nach
außen öffnet. Mit anderen Worten ist die Aufnahme derart einfach ausgestaltet, daß zwischen der Deckplatte und dem Untergrund,
auf den die Aufnahme aufgelegt wird, ein Hohlraum gebildet wird. Dieser Hohlraum kommt zustande, indem vom Randbereich
der Deckplatte aus ein Steg abragt. Dieser Steg könnte sich vorzugsweise entlang des gesamten Umfangs des Randes der Deckplatte
erstrecken. Damit nun die Verpackung den Untergrund über die Grundfläche der Aufnahme bzw. des umlaufenden Stegs der
Aufnahme und nicht über den verpackten Gegenstand kontaktiert, ist es notwendig, daß der Steg ein Maß aufweist, das über das
Maß des zu verpackenden Gegenstandes hinausgeht. Alternativ könnte sich der Steg auch von beiden Seiten der Deckplatte der
Aufnahme aus erstrecken. Der von der Deckfläche der Deckplatte abragende Bereich des Steges könnte als Einfassung für das Gehäuse
oder - wenn die Deckplatte der Aufnahme gleichzeitig Bodenplatte des Gehäuses ist - für die Haube dienen.
Zur Befestigung und zur wirksamen Aufnahme bzw. Verpackung des
Gegenstandes ist an der Grundfläche der Deckplatte der Aufnahme ein Befestigungsmittel zur Verbindung mit dem Gegenstand ange-
—· 7
·
·
ordnet. Hinsichtlich einer CD könnte das Befestigungsmittel in
Form eines gedrungenen, kerbstiftartigen Knaufs vorliegen, auf den CD über ihre die zentrale Aussparung aufgesteckt wird. Beim
Aufpressen der Aussparung der CD auf den kerbstiftartigen Knauf werden die durch das Kerben des Knaufs entstandenen Aufstauchungen
in die Kerben zurückgedrängt. Wegen der dabei entstehenden radialen Kräfte ergibt sich ein guter Sitz der CD auf
dem Befestigungsmittel. Für Gegenstände, die keinerlei Aussparungen aufweisen, könnten bügel- oder klammerartige Befestigungsmittel
vorgesehen werden, die den Gegenstand zumindest teilweise um- oder übergreifen.
Die zuvor beschriebene Verbindung des Gegenstandes mit Befestigungsmitteln
innerhalb der Aufnahme insbesondere an der Grundfläche der Deckplatte der Aufnahme, reicht zwar zur Verpackung
des Gegenstandes aus. Jedoch wird es im Hinblick auf einen vollständigen Schutz des Gegenstandes bevorzugt, die Deckplatte
der Aufnahme mit einem Unterteil vorzugsweise gelenkig zu verbinden. Bei einer derartigen, vollständig verschließbaren Aufnahme
bietet es sich bspw. an, die Deckplatte an einer Seite über Scharniere oder über eine Stift-Buchsen-Kombination mit
dem Unterteil zu verbinden. Dabei ist es von Vorteil, wenn sich von der Grundfläche der Deckplatte zumindest stegartige Bereiche
erstrecken, die mit dem Unterteil derart zusammenwirken, daß ein selbsttätiges Lösen des Unterteils von der Deckplatte
vermieden ist.
Ist die Verpackung bzw. die Aufnahme nicht paßgenau auf die Maße des Gegenstandes abgestimmt, bietet es sich auch bei einer
verschließbaren Aufnahme an, bspw. dem Unterteil ein Befestigungsmittel zuzuordnen. Abgestimmt auf den Gegenstand können
beliebige lösbare kraft- und oder formschlüssige Verbindungstechniken angewandt werden. Bei Gegenständen, die
Ausnehmungen oder Aussparungen aufweisen, werden vorzugsweise
kraftschlüssige Verbindungen unter Ausnutzung einer Klemmkraftwirkung
angewendet.
Die erfindungsgemäße Verpackung könnte nun dadurch ausgebildet
sein, daß die Aufnahme direkt mit dem Objekt zur gegenständlichen und/oder figürlichen Darstellung der Information verbunden
ist. Alternativ könnte die Aufnahme auch indirekt, d.h. über die Bodenplatte des Gehäuses, mit dem Objekt bzw. den Objekten
zur Darstellung der Information verbunden sein. Dabei könnte es sich um eine lösbare Verbindung handeln, die es dem Verbraucher
gestattet, entweder die Objekte oder das Gehäuse mit den Objekten von der Aufnahme zu lösen. Weiterführend könnten die Objekte
auch aus dem Gehäuse entnehmbar sein, sofern es sich nicht um eine Verpackung im Sinne einer "Schneekugel" handelt.
In einer anderen Variante könnte die erfindungsgemäße Verpackung
auch derart ausgebildet sein, daß die Bodenplatte des Gehäuses als Bestandteil der Aufnahme ausgeführt ist. Diese Variante
betrifft insbesondere die Ausgestaltung, bei der die Aufnahme eine Deckplatte aufweist. In diesem Falle wären also
die Deckplatte der Aufnahme und die Bodenplatte des Gehäuses identisch. Vorteilhaft ist diese Ausbildung im Hinblick auf
eine Fertigung der Verpackung, die von der Herstellung eines Gehäuses ausgeht.
Im Hinblick auf eine weiterführende, optische Verwertung des Gegenstandes zu gestalterischen Zwecken ist die Aufnahme in dem
Bereich transparent ausgeführt, der an den von dem Informationsträger aufgespannten Raum bzw. an die in diesem Fall ebenfalls
transparente Bodenplatte des Gehäuses angrenzt. Der Gegenstand könnte nun abgestimmt auf die Objekte innerhalb des
Raums bzw. innerhalb des Gehäuses inhaltlich und gestalterisch abgestimmt sein. Bspw. könnte die nicht abzutastende Oberfläche
einer CD mit Farben und/oder Mustern bedruckt sein, die zu den Objekten passen.
Im Zusammenhang mit der Einbeziehung des zu verpackenden Gegenstandes
in die Gestaltung der Verpackung könnte ein besonderer optischer Effekt erzielt werden, wenn der an den durch den Informationsträger
aufgespannten Raum oder das Gehäuse angrenzende Bereich der Aufnahme vergrößernd, verkleinernd oder lediglich
verzerrend wirkt. Gerade bei verzerrender Wirkung des Bereichs wird der Käufer dazu angeregt, die Verpackung aus verschiedenen
Blickwinkeln zu begutachten. Der Grenzbereich zum Informationsträger, insbesondere die Deckplatte der Aufnahme,
könnte zur Ausbildung der vorgenannten optischen Eigenschaften gepreßt, gegossen oder geschliffen sein.
Alternativ oder zusätzlich könnte auch das Gehäuse zumindest bereichsweise über derartige optische Eigenschaften verfügen.
Bei vergößernder Wirkung könnte ein Objekt bspw. auch mit einer miniaturisierten Schrift versehen werden.
In materialmäßiger Hinsicht wird bevorzugt Kunststoff, insbesondere
Acrylglas, zur Herstellung der transparenten Bereiche der Aufnahme und des Gehäuses eingesetzt. Die nicht transparenten
Bereiche der Aufnahme könnten aus eingefärbten Kunststoffen hergestellt sein. Denkbar wäre auch der Einsatz von Metallblech.
Im Hinblick auf die Objekte ist der Einsatz unterschiedlichster Materialien denkbar. Sind die Objekte Bestandteile von
sog. "Schneekugeln" werden diese vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. Andernfalls können Materialien wie Textilien,
Metall oder Papier verwendet werden.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden
Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1
— ·10
• ·
• ·
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung
zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele der erfindungsgeraäßen Vorrichtung
anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackung und
Fig. 2 in einer Perspektivansicht, schematisch, ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Verpackung mit
einer Aufnahme 1 für den zu verpackenden Gegenstand. Der Aufnahme 1 ist ein Informationsträger zugeordnet, der einen von
außen einsehbaren Raum 2 aufspannt, in dem Objekte 3 enthalten sind. Die Objekte 3 dienen der gegenständlichen und/oder figürlichen
Darstellung der auf den verpackten Gegenstand bezogenen Information.
In beiden Figuren begrenzt ein Gehäuse 4 den von dem Informationsträger
aufgespannten Raum 2. Das Gehäuse ist zumindest teilweise transparent ausgeführt, so daß in den Raum 2 von außen
eingesehen werden kann.
In Fig. 1 ist zusätzlich zu den Objekten 3 eine Trennwand 5 eingelassen. Auf diese Weise stehen zwei "Kulissen" zur Darstellung
unterschiedlicher Szenarien zur Verfügung. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist innerhalb des Gehäuses 4 eine Flüssigkeit
6 enthalten. Nach Art einer sog. "Schneekugel" sind in
• 1 1 · · ·
der Flüssigkeit 6 Partikel 7 enthalten, deren Dichte geringfügig höher ist als die der Flüssigkeit 6. Bei Bewegung der Verpackung
verwirbeln die Partikel und setzen die Objekte 3 wirkungsvoll in Szene.
Gemäß Fig. 2 ist das Gehäuse 4 in der Art einer Kammer integraler Bestandteil der Aufnahme 1. Demgegenüber ist das Gehäuse 4
nach Fig. 1 im wesentlichen aus einer Bodenplatte 8 und einer Haube 9 aufgebaut. In diesem ersten Ausführungsbeispiel ist die
Haube 9 als Kugelsegment, speziell als Halbkugel, ausgeführt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Bodenplatte 8 des Gehäuses 4 gleichzeitig eine Deckplatte 10 der Aufnahme 1 ausbildet. Von
der Grundfläche der Deckplatte 10 erstreckt sich ein umlaufender Steg 11. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 1
nach unten offen gestaltet und dient zur Verpackung einer CD. Hier nicht dargestellt ist ein Befestigungsmittel zur kraftschlüssigen
Verbindung der CD mit der Aufnahme 1. Der umlaufende Steg 11 erstreckt sich in einem Maß, das über die Stärke
einer CD hinausgeht, so daß beim Auflegen der Verpackung auf einen Untergrund die CD mit dieser nicht in Kontakt tritt.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist die Aufnahme
1 ebenfalls eine Deckplatte 10 auf, von deren Randbereich sich ein Steg 11 erstreckt. Der Steg 11 greift in die Aussparung
eines Unterteils 12 ein. Die Deckplatte 10 ist an dem Unterteil 12 über ein Scharnier 13 angelenkt und läßt sich so beliebig
öffnen und schließen. Weitere Verschlußmittel sind hier nicht dargestellt.
Dadurch, daß die Bodenplatte 8 des Gehäuses 4 im ersten Ausführungsbeispiel
in Fig. 1 gleichzeitig der Deckplatte 10 der Aufnahme 1 entspricht, und das Gehäuse 4 im zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 integraler Bestandteil der Aufnahme 1 ist,
ist die Aufnahme 1 in beiden Beispielen direkt mit den Objekten
3 verbunden. Die Objekte 3 bzw. 5 können aufgeklebt oder anderweitig
befestigt sein.
Während beim ersten Ausführungsbeispiel die gesamte Haube 9 transparent ausgeführt ist, sind beim zweiten Ausführungsbeispiel
lediglich die Deckfläche und die Frontfläche des Gehäuses
4 transparent.
Bezüglich weiterer in den Fig. nicht dargestellter Merkmale der erfindungsgemäßen Verpackung wird auf den allgemeinen Teil der
Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße
Lehre nicht auf die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Claims (26)
1. Verpackung, vorzugsweise für Datenträger der Unterhaltungs-
und Spielzeugindustrie, insbesondere für CD's, Musik- oder Videokassetten, Disketten für Computerspiele oder dgl.,
mit einer Aufnahme (1) für den zu verpackenden Gegenstand, wobei der Aufnahme (1) mindestens ein auf den Verpackungsinhalt
bezogener Informationsträger zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger
einen von außen einsehbaren Raum (2) aufspannt, in dem mindestens ein Objekt (3) zur gegenständlichen und/oder
figürlichen Darstellung der Information enthalten ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger als zumindest teilweise transparentes
Gehäuse (4) ausgeführt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (4) eine Flüssigkeit (6) enthalten ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (6) Partikel (7) enthält, deren Dichte geringfügig
höher als die der Flüssigkeit (6) ist.
5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) eine verschließbare Öffnung zum Nachfüllen
der Flüssigkeit (6) aufweist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (4) integraler Bestandteil der Aufnahme (1) ist.
• · # · -L &tgr;&tgr; ·— · · · Φ
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (4) im wesentlichen aus einer Bodenplatte (8) und einer Haube (9) aufgebaut ist.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (9) als Kugelsegment ausgeführt ist.
9. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube von der Bodenplatte (8) aus ellipsoid, hyperboloid
oder paraboloid gewölbt ist.
10. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube quaderförmig, in Form einer Pyramide oder eines Tetraeders
ausgeführt ist
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der äußerlich sichtbare Randbereich der Bodenplatte (8) Informationen enthält.
12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (8) bedruckt oder reliefiert ist.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (1) eine Öffnung zum Ein- und Ausbringen des Gegenstandes aufweist.
14. Verpackung nach Anspruch 13, wobei der Gegenstand eine Discette ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als seitlicher
Einsteckschlitz ausgeführt ist.
15. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) eine Deckplatte (10) aufweist, von deren
Grundfläche aus die Aufnahme (1) nach außen öffnet.
16. Verpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
vom Randbereich der Deckplatte (10), zumindest von deren Grundfläche ein vorzugsweise umlaufender Steg (11) abragt.
17. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (11) von der Grundfläche der Deckplatte (10) aus
derart erstreckt, daß er über das Maß des zu befestigenden Gegenstands hinausgeht.
18. Verpackung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundseite der Deckplatte (10) ein Befestigungsmittel
zur lösbaren kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung mit dem Gegenstand vorgesehen ist.
19. Verpackung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (10) mit einem Unterteil (12) verbindbar ist.
20. Verpackung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Unterteil (12) ein Verbindungselement zur lösbaren kraft-
und/oder formschlüssigen Verbindung mit dem Gegenstand zugeordnet ist.
21. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (1) mit dem Objekt (3) direkt oder über die Bodenplatte (8) des Gehäuses (4) indirekt verbunden
ist.
22. Verpackung nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (8) des Gehäuses (4) gleichzeitig die Deckplatte (10) der Aufnahme (1) ausbildet, so daß
die Aufnahme (1) mit dem Objekt (3) direkt verbunden ist.
23. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (1) im an den Raum (2) oder an das Gehäuse (4) angrenzenden Bereich transparent ausgeführt
ist.
24. Verpackung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand vorzugsweise zur Ergänzung der innerhalb des
Raums (2) bzw. des Gehäuses (4) dargestellten Information bedruckt ist.
25. Verpackung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Raum (2) oder an das Gehäuse (4) angrenzende Bereich
der Aufnahme (1) derart beschaffen ist, daß er vergrößernd, verzerrend oder verkleinernd wirkt.
26. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die transparenten Bereiche der Aufnahme (1) und des Gehäuses (4) aus Acrylglas gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319300U DE9319300U1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Verpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319300U DE9319300U1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Verpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9319300U1 true DE9319300U1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6902056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9319300U Expired - Lifetime DE9319300U1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Verpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9319300U1 (de) |
-
1993
- 1993-12-16 DE DE9319300U patent/DE9319300U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3932425A1 (de) | Verpackung fuer wenigstens eine mit einem zentralen mittelloch versehene platte | |
DE3603383A1 (de) | Mehrteiliger aufnahmebehaelter | |
DE4342865A1 (de) | Verpackung | |
DE9319300U1 (de) | Verpackung | |
DE2700556A1 (de) | Schutzgehaeuse fuer ton- und/oder bildtraegerkassetten | |
DE29615128U1 (de) | Präsentationsverpackung für scheibenförmige Datenträger, insbesondere CD's, aus gefalztem Karton oder gleichartigen falzbaren formbeständigen Materialien | |
DE19519346A1 (de) | Speicherkartenhalter | |
DE29607929U1 (de) | Dekorelement | |
DE3204933C2 (de) | Geldkassette mit Zähleinsatz | |
DE29716438U1 (de) | Packungseinheit | |
DE2131850A1 (de) | Bilder-kassette mit staender | |
DE29610914U1 (de) | Hülle für Ton- und Bildträger | |
DE580279C (de) | Schutzhuelle zum Aufbewahren von Briefmarken o. dgl. in Alben | |
DE19852421A1 (de) | Aufbewahrungsbox | |
DE8715652U1 (de) | Sortimentskasten | |
DE8808436U1 (de) | Behälter zur Aufnahme von Videokassetten und Compact Discs | |
DE8325896U1 (de) | Klarsichtpackung | |
DE7614654U1 (de) | Diebstahlsicherungseinrichtung fuer kleine Gegenstaende | |
DE102006004734B4 (de) | Behälter | |
DE7727152U1 (de) | Kasten für einen Schaltungsbausatz | |
DE2648728B2 (de) | Tastenkopfabdeckung | |
DE9407468U1 (de) | Rahmen für einen Informationsträger | |
EP1441357A2 (de) | Vorrichtung zur Aufbewahrung mehrerer Schutzbehälter | |
WO2006089723A1 (de) | Spielset | |
EP0455602A1 (de) | Halter für Tonträger-Hüllen |