DE9318855U1 - Vorrichtung zum Testen und Kontrollieren von nach dem Vakuumverfahren arbeitenden Dampfsterilisatoren - Google Patents

Vorrichtung zum Testen und Kontrollieren von nach dem Vakuumverfahren arbeitenden Dampfsterilisatoren

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • A61L2/28Devices for testing the effectiveness or completeness of sterilisation, e.g. indicators which change colour

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Description

PATENTANWALT KALDENKIRCHENER STR. 35a
DIPL.-ING. M. BONSMANN .. „^ #: .-% ,·%&egr;*4&Igr;063 Mönchengladbach
EUROPEANPATENTATTORNEY : V\.l . * S · ***;t,EL: (02161) I2II4 FAX: 16296
Akte: 93 149
Siegfried Schefter
Pastor-Dehnert-Str. 42, 41516 Grevenbroich
Vorrichtung zum Testen und Kontrollieren von nach dem Vakuumverfahren arbeitenden Dampfsterilisatoren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Testen und Kontrollieren von nach dem Vakuumverfahren arbeitenden Dampfsterilisatoren, mit einem einen Boden und Seitenwände aufweisenden Behältnis aus gas- und flüssigkeitsundurchlässigem Werkstoff zur Aufnahme eines Indikators in Nähe des Bodeninneren und eines darüber anzuordnenden porösen, fasrigen Füllstoffes.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 0 419 282 Bl bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist als Einweg-Vorrichtung zur einmaligen Benutzung ausgebildet. Das Behältnis dieser Vorrichtung ist an beiden Stirnenden verschlossen, wobei in einem Stirnende Öffnungen vorgesehen sind. Der Indikator ist im Inneren des Behältnisses in Nähe des keine Öffnung aufweisenden, geschlossenen Stirnendes angeordnet. Zur Durchführung des Test- und Kontrollierprozesses wird das Behältnis in die Kammer eines Dampfsterilisators eingebracht, welche anschließend evakuiert wird. Dann wird Dampf in die Kammer eingelassen. Um den in Nähe des geschlossenen Stirnendes angeordneten Indikator beeinflussen und ggf. einen Farbumschlag des Indikators herbeiführen zu können, muß der durch die Öffnungen in dem gegenüberliegenden Stirnende in das Innere des Behältnisses eintretende Dampf den gesamten porösen, fasrigen Füllstoff durchdringen. Das geschlossene Stirnende ist nach Art eines Abreißdeckels ausgebildet, der
nach Durchführung des Test- und Kontrolliervorganges zwecks Herausnehmens und Prüfens des Indikators entfernt wird. Infolge des Aufreißvorganges ist diese Vorrichtung nach einmaligem Gebrauch nicht wiederverwendbar. Der abreißbare Deckel ist über eine als Sollbruchstelle wirkende Schwächungslinie angebracht. Da bei dem zum Testen und Kontrollieren durchzuführenden Sterilisationsprozeß infolge des zwischen den Öffnungen und dem Indikator vorgesehenen Füllstoffes erhebliche Druckdifferenzen zwischen dem den Indikator aufweisenden Bereich und dem Bereich außerhalb des Behältnisses auftreten, können sich im Bereich der zur Anbringung des abreißbaren Deckels erforderlichen Schwächungslinien während des Prozesses Risse, Öffnungen od. dgl. bilden, durch deren Vorhandensein das Testergebnis völlig verfälscht werden kann, da in einem solchen Fall ein direkter Dampfkontakt des Indikators ohne vorherige Dampfdurchdringung des Füllstoffes auftritt. Eine Feststellung, ob sich während des Prozesses Haarrisse, Öffnungen od. dgl. gebildet haben, ist nur sehr schwer bzw. im praktischen Betrieb überhaupt nicht möglich, da zur Betrachtung des Indikators der Abreißdeckel entfernt wird und dann natürlich nicht mehr erkennbar ist, ob der Abreißdeckel während des gesamten Prozesses dicht schließend angebracht war.
Zur Behebung der geschilderten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß infolge der bei dem Sterilisationsprozeß auftretenden Druckdifferenzen keine Verfälschung des Testergebnisses erfolgen kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung so umzugestalten, daß sie nicht nur einmal, sondern wesentlich öfter verwendbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, im Vergleich zu anderen bekannten Vorrichtungen zum Testen und Kontrollieren von nach dem Vakuumverfahren arbeitenden Dampfsterilisatoren mit wesentlich weniger Verbrauchsmaterialien pro Vorgang auszukommen, wobei auch die Möglichkeit be-
stehen soll, das Verbrauchsmaterial, nämlich den porösen, fasrigen Füllstoff, mehrfach zu verwenden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Behältnis einstückig mit durchgehender Wandung des Bodens und der Seitenwände ohne Schwächungsbereiche und Schwächungsstellen ausgebildet ist, so daß infolge der bei dem Sterilxsationsprozeß auftretenden Druckdifferenzen zwischen dem dem Boden zugewandten Innenraum des Behältnisses und dem Behältnisäußeren keine Luft- und Dampfdurchtrittsöffnungen in der Wandung entstehen können, und daß das Behältnis auf der dem Boden gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet ist.
Infolge der ohne Schwächungsbereiche, Schwächungsstellen od. dgl. ausgebildeten durchgehenden Wandung des Bodens und der Seitenwände des Behältnisses können die bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik infolge der dort vorgesehenen Schwächungsbereiche möglichen Luft- und Dampfdurchtrittsöffnungen nicht auftreten, so daß keine Verfälschung des Testergebnisses infolge der während des Prozesses naturgemäß auftretenden Druckdifferenzen eintreten kann. Dadurch, daß das Behältnis auf der dem Boden gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet ist, kann zum Herausnehmen des Indikators nach Durchführung des Prozesses in einfacher Weise der poröse, fasrige Füllstoff herausgenommen bzw. entfernt werden, so daß dann der Indikator ohne weiteres zugänglich ist. Das Behältnis bleibt stets unverändert , da kein Deckel od. dgl. entfernt werden muß. Das Behältnis kann daher grundsätzlich beliebig oft verwendet werden, während der poröse, fasrige Füllstoff mehrfach verwendet werden kann. Die Anzahl der Verwendungsmöglichkeiten des Füllstoffes ist von verschiedenen Parametern abhängig. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit geringen Kosten herstellbar, arbeitet sehr umweltfreundlich, ist sehr handlich, und kann mit so geringen Außenabmessungen hergestellt werden, daß die Prüfung sogar sog. Kleinststerilisatoren möglich ist. Die Menge des in dem Behältnis verwendeten porösen, fasrigen Füllstoffes ist relativ klein, ver-
glichen mit herkömmlichen ohne Behältnis verwendeten Testmaterialstapeln.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der poröse, fasrige Füllstoff aus hydrophilem Material besteht. Dadurch kann angezeigt werden, ob das Sterilisiermittel, nämlich der Wasserdampf, den vorgeschriebenen Sättigungsgrad besitzt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Füllstoff aus übereinandergeschichteten Lagen von Flächengebilden besteht. Diese Lagen können - etwa vergleichbar einer Rolle von zusammengepackten Münzen - in geeigneter Weise zusammengehalten sein. Wenn der poröse, fasrige Füllstoff aus übereinandergeschichteten Lagen von Flächengebilden gebildet ist, erhält man hierdurch einen Stapel, der in der Richtung von dem in der Nähe des Bodens angeordneten Indikator bis zum gegenüberliegenden offenen Stirnende eine ausreichende Konsistenz aufweist, um die zur Prüfung der Leistungsfähigkeit der Vakuumeinrichtung notwendige "Hindernishöhe" und Hinderniskonsistenz zu bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behältnisses;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Behältnis;
Fig. 3 eine Ansicht des Behältnisses von unten;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Behältnisses mit einer Explosionsdarstellung der zur Durchführung des Tests- und Kontrolliervorganges von nach dem Vakuumverfahren arbeitenden Dampfsterilisatoren in den Behälter einzugebenden Inhaltsstoffe;
Fig. 5 eine perspektivische Außenansicht des gefüllten Behältnisses.
Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Behältnis ist rohrförmig ausgebildet und weist einen Kreisquerschnitt auf. Das insgesamt mit 1 bezeichnete Behältnis hat Wände 2 und einen einstückig mit den Wänden 2 ausgebildeten Boden 3. Sowohl die Wände 2 und der Boden 3 als auch die Verbindungsbereiche zwischen Wänden und Boden sind mit durchgehender Wandung ohne Schwächungsbereiche und Schwächungsstellen ausgebildet. Auf der dem Boden 3. gegenüberliegenden Seite 4 ist das Behältnis offen ausgebildet.
Zum Testen und Kontrollieren von nach dem Vakuumverfahren arbeitenden Dampfsterilisatoren wird in das Behältnis zunächst ein dem Innenprofil des Behältnisses entsprechend ausgebildetes Flächengebilde 5 aus porösem, fasrigem Werkstoff auf Papierbasis eingelegt, so daß der Innenboden des Behältnisses hiervon bedeckt ist. Das Flächengebilde 5 hat die Aufgabe, ein Festkleben oder Festhaften des mit 6 bezeichneten chemischen Farbindikators auf dem Innenboden des Behältnisses zu verhindern. Der chemische Farbindikator 6 wird auf die Oberseite des Flächengebildes 5 aufgelegt, und dann wird darüber ein insgesamt mit 7 bezeichneter poröser, fasriger Füllstoff aufgebracht. Der poröse, fasrige Füllstoff besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus übereinandergeschichteten Lagen von Flächengebilden, welche dem Flächengebilde 5 entsprechen. Die Lagen können einzeln aufgebracht werden; es besteht aber auch die Möglichkeit, die Lagen in geeigneter Weise zu einem Stapel zusammenzufassen. Fig. 5 zeigt die Vorrichtung mit gefülltem Behältnis, wobei die Oberseite 8 des porösen, fasrigen Füllstoffes sichtbar ist.
Zum Testen und Kontrollieren eines nach dem Vakuumverfahren arbeitenden Dampfsterilisators wird eine Vorrichtung gemäß Fig. 5 in den Dampfsterilisator eingebracht. Bei diesem Vor-
gang wird zunächst eine Entlüftung herbeigeführt, und zwar dadurch, daß im Inneren des Dampfsterilisators mittels einer Vakuumpumpe ein Vakuum erzeugt wird. Da Vakuumpumpen üblicherweise nicht in der Lage sind, aus porösen Stoffen, und dementsprechend auch aus dem oberhalb des Indikators 6 angeordneten porösen Füllstoff 7 die Luft in einem einzigen Arbeitsgang zu entfernen bzw. auszutreiben, geschieht dies in mehreren aufeinanderfolgenden Evakuierungsschritten, wobei zwischen den einzelnen Evakuierungsschritten Dampf in die Kammer des Dampfsterilisators eingelassen wird, um durch das Erwärmen des zu entlüftenden porösen Gutes die Luftaustreibung zu erleichtern. Mittels der mehrmaligen Evakuierungsschritte wird erreicht, daß letztlich die Luft aus dem gesamten fasrigen Füllstoffstapel 7 bis auf einen geringen, zugelassenen Anteil von Restluft entfernt wird, wobei die in dem Füllstoffstapel 7 enthaltene Luft jeweils nur durch den oberen Endbereich 8 austreten kann. Da der Stapel 7 das Innere des Behältnisses 1 im wesentlichen ausfüllt, tritt der überaus größte Teil der in dem Stapel vor Testbeginn enthaltenen Luft durch die einzelnen Lagen des Stapels hindurch und nach oben aus. Der kritische Zustand des Stapels 7 ist abhängig von dem "Luftrückhaltewert11 des verwendeten Materials. Je größer der Luftrückhaltewert ist, desto schwerer entlüftbar ist das Material. Je schwerer entlüftbar das Material ist, desto niedriger kann die Höhe des Füllstoffes in dem Behältnis sein.
Es erfolgt anschließend ein Dampfeinlaß in das Innere der Kammer. Um den Indikator beeinflussen zu können, muß dieser Dampf den Füllstoff 7 völlig durchdringen. Der Dampf muß den Füllstoff beginnend an dem oberen Stirnende 8 von oben nach unten durchdringen, um Kontakt mit dem Indikator 6 zu bekommen. Der Indikator verändert bei Dampfkontakt in einer vorgegebenen Zeit seine Farbe, was zu einem Farbumschlag führt, der aussagt, ob der Dampfkontakt ausreichend war oder nicht. Gleichzeitig mit Einströmen des Dampfes erfolgt eine Druckerhöhung in der Kammer, um die übliche Dampftemperatur von 134°
(Arbeitstemperatur) erreichen zu können. Um diese Temperatur zu halten, wird durch eine geeignete Steuerung bzw. Regelung ständig Dampf zugeführt, um Sowohl die Temperatur als auch den Druck zu halten. Wenn eine bestimmte Einwirkzeit verstrichen ist, wird - ggf. nach einer Trockenphase - das Behältnis aus dem Dampfsterilisator herausgenommen. Dann entfernt man den Füllstoff 7, wodurch der Indikator 6 freigelegt wird. Das Aussehen des Indikators läßt erkennen, ob der Prozeß einwandfrei abgelaufen ist oder nicht.
Für einen weiteren Test kann dann das Behältnis 2 unter Verwendung des Füllstoffes 7, jedoch mit einem neuen Indikator 6, wiederverwendet werden. Das Flächengebilde 5 kann grundsätzlich so oft wiederverwendet werden, wie der Füllstoff 7.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Testen und Kontrollieren von nach dem Vakuumverfahren arbeitenden Dampfsterilisatoren, mit einem einen Boden und Seitenwände aufweisenden Behältnis aus gas- und flüssigkeitsundurchlässigem Werkstoff zur Aufnahme eines Indikators in Nähe des Bodeninneren und eines darüber anzuordnenden porösen, fasrigen Füllstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) einstückig mit durchgehender Wandung des Bodens (3) und der Seitenwände (2) ohne Schwächungsbereiche und Schwächungsstellen ausgebildet ist, so daß infolge der bei dem Sterilisationsprozeß auftretenden Druckdifferenzen zwischen dem dem Boden (3) zugewandten Innenraum des Behältnisses (1) und dem Behältnisäußeren keine Luft- und Dampfdurchtrittsöffnungen in der Wandung entstehen können, und daß das Behältnis (1) auf der dem Boden (3) gegenüberliegenden Seite (4) offen ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse, fasrige Füllstoff (7) aus hydrophilem Material besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (7) aus überexnandergeschichteten Lagen von Flächengebilden besteht.
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