DE9318855U1 - Vorrichtung zum Testen und Kontrollieren von nach dem Vakuumverfahren arbeitenden Dampfsterilisatoren - Google Patents
Vorrichtung zum Testen und Kontrollieren von nach dem Vakuumverfahren arbeitenden DampfsterilisatorenInfo
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Description
PATENTANWALT KALDENKIRCHENER STR. 35a
DIPL.-ING. M. BONSMANN .. „^ #: .-% ,·%&egr;*4&Igr;063 Mönchengladbach
EUROPEANPATENTATTORNEY : V\.l . * S · ***;t,EL: (02161) I2II4 FAX: 16296
Akte: 93 149
Siegfried Schefter
Pastor-Dehnert-Str. 42, 41516 Grevenbroich
Vorrichtung zum Testen und Kontrollieren von nach dem
Vakuumverfahren arbeitenden Dampfsterilisatoren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Testen und Kontrollieren
von nach dem Vakuumverfahren arbeitenden Dampfsterilisatoren, mit einem einen Boden und Seitenwände aufweisenden
Behältnis aus gas- und flüssigkeitsundurchlässigem Werkstoff zur Aufnahme eines Indikators in Nähe des Bodeninneren
und eines darüber anzuordnenden porösen, fasrigen Füllstoffes.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 0 419 282 Bl bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist als Einweg-Vorrichtung
zur einmaligen Benutzung ausgebildet. Das Behältnis dieser Vorrichtung ist an beiden Stirnenden verschlossen, wobei in
einem Stirnende Öffnungen vorgesehen sind. Der Indikator ist im Inneren des Behältnisses in Nähe des keine Öffnung
aufweisenden, geschlossenen Stirnendes angeordnet. Zur Durchführung des Test- und Kontrollierprozesses wird das
Behältnis in die Kammer eines Dampfsterilisators eingebracht, welche anschließend evakuiert wird. Dann wird Dampf in die
Kammer eingelassen. Um den in Nähe des geschlossenen Stirnendes angeordneten Indikator beeinflussen und ggf. einen
Farbumschlag des Indikators herbeiführen zu können, muß der durch die Öffnungen in dem gegenüberliegenden Stirnende in
das Innere des Behältnisses eintretende Dampf den gesamten porösen, fasrigen Füllstoff durchdringen. Das geschlossene
Stirnende ist nach Art eines Abreißdeckels ausgebildet, der
nach Durchführung des Test- und Kontrolliervorganges zwecks Herausnehmens und Prüfens des Indikators entfernt wird.
Infolge des Aufreißvorganges ist diese Vorrichtung nach einmaligem Gebrauch nicht wiederverwendbar. Der abreißbare
Deckel ist über eine als Sollbruchstelle wirkende Schwächungslinie angebracht. Da bei dem zum Testen und
Kontrollieren durchzuführenden Sterilisationsprozeß infolge des zwischen den Öffnungen und dem Indikator vorgesehenen
Füllstoffes erhebliche Druckdifferenzen zwischen dem den Indikator aufweisenden Bereich und dem Bereich außerhalb des
Behältnisses auftreten, können sich im Bereich der zur Anbringung des abreißbaren Deckels erforderlichen
Schwächungslinien während des Prozesses Risse, Öffnungen od. dgl. bilden, durch deren Vorhandensein das Testergebnis
völlig verfälscht werden kann, da in einem solchen Fall ein direkter Dampfkontakt des Indikators ohne vorherige
Dampfdurchdringung des Füllstoffes auftritt. Eine Feststellung, ob sich während des Prozesses Haarrisse, Öffnungen od.
dgl. gebildet haben, ist nur sehr schwer bzw. im praktischen Betrieb überhaupt nicht möglich, da zur Betrachtung des
Indikators der Abreißdeckel entfernt wird und dann natürlich nicht mehr erkennbar ist, ob der Abreißdeckel während des gesamten
Prozesses dicht schließend angebracht war.
Zur Behebung der geschilderten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art so zu gestalten, daß infolge der bei dem Sterilisationsprozeß auftretenden Druckdifferenzen keine Verfälschung des
Testergebnisses erfolgen kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung so umzugestalten, daß
sie nicht nur einmal, sondern wesentlich öfter verwendbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, im
Vergleich zu anderen bekannten Vorrichtungen zum Testen und Kontrollieren von nach dem Vakuumverfahren arbeitenden
Dampfsterilisatoren mit wesentlich weniger Verbrauchsmaterialien pro Vorgang auszukommen, wobei auch die Möglichkeit be-
stehen soll, das Verbrauchsmaterial, nämlich den porösen, fasrigen Füllstoff, mehrfach zu verwenden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Behältnis einstückig
mit durchgehender Wandung des Bodens und der Seitenwände ohne Schwächungsbereiche und Schwächungsstellen ausgebildet ist,
so daß infolge der bei dem Sterilxsationsprozeß auftretenden Druckdifferenzen zwischen dem dem Boden zugewandten Innenraum
des Behältnisses und dem Behältnisäußeren keine Luft- und Dampfdurchtrittsöffnungen in der Wandung entstehen können,
und daß das Behältnis auf der dem Boden gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet ist.
Infolge der ohne Schwächungsbereiche, Schwächungsstellen od. dgl. ausgebildeten durchgehenden Wandung des Bodens und der
Seitenwände des Behältnisses können die bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik infolge der dort vorgesehenen
Schwächungsbereiche möglichen Luft- und Dampfdurchtrittsöffnungen nicht auftreten, so daß keine Verfälschung des Testergebnisses
infolge der während des Prozesses naturgemäß auftretenden Druckdifferenzen eintreten kann. Dadurch, daß das
Behältnis auf der dem Boden gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet ist, kann zum Herausnehmen des Indikators nach
Durchführung des Prozesses in einfacher Weise der poröse, fasrige Füllstoff herausgenommen bzw. entfernt werden, so daß
dann der Indikator ohne weiteres zugänglich ist. Das Behältnis bleibt stets unverändert , da kein Deckel od. dgl. entfernt
werden muß. Das Behältnis kann daher grundsätzlich beliebig oft verwendet werden, während der poröse, fasrige
Füllstoff mehrfach verwendet werden kann. Die Anzahl der Verwendungsmöglichkeiten
des Füllstoffes ist von verschiedenen Parametern abhängig. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit
geringen Kosten herstellbar, arbeitet sehr umweltfreundlich, ist sehr handlich, und kann mit so geringen Außenabmessungen
hergestellt werden, daß die Prüfung sogar sog. Kleinststerilisatoren möglich ist. Die Menge des in dem Behältnis verwendeten
porösen, fasrigen Füllstoffes ist relativ klein, ver-
glichen mit herkömmlichen ohne Behältnis verwendeten
Testmaterialstapeln.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der poröse, fasrige Füllstoff aus hydrophilem Material
besteht. Dadurch kann angezeigt werden, ob das Sterilisiermittel, nämlich der Wasserdampf, den vorgeschriebenen
Sättigungsgrad besitzt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Füllstoff aus übereinandergeschichteten Lagen von
Flächengebilden besteht. Diese Lagen können - etwa vergleichbar einer Rolle von zusammengepackten Münzen - in geeigneter
Weise zusammengehalten sein. Wenn der poröse, fasrige Füllstoff aus übereinandergeschichteten Lagen von Flächengebilden
gebildet ist, erhält man hierdurch einen Stapel, der in der Richtung von dem in der Nähe des Bodens angeordneten Indikator
bis zum gegenüberliegenden offenen Stirnende eine ausreichende Konsistenz aufweist, um die zur Prüfung der Leistungsfähigkeit
der Vakuumeinrichtung notwendige "Hindernishöhe" und Hinderniskonsistenz zu bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behältnisses;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Behältnis;
Fig. 3 eine Ansicht des Behältnisses von unten;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Behältnisses mit einer Explosionsdarstellung der zur Durchführung des
Tests- und Kontrolliervorganges von nach dem Vakuumverfahren arbeitenden Dampfsterilisatoren in den Behälter
einzugebenden Inhaltsstoffe;
Fig. 5 eine perspektivische Außenansicht des gefüllten Behältnisses.
Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Behältnis ist rohrförmig ausgebildet und weist einen Kreisquerschnitt auf. Das
insgesamt mit 1 bezeichnete Behältnis hat Wände 2 und einen einstückig mit den Wänden 2 ausgebildeten Boden 3. Sowohl die
Wände 2 und der Boden 3 als auch die Verbindungsbereiche zwischen Wänden und Boden sind mit durchgehender Wandung ohne
Schwächungsbereiche und Schwächungsstellen ausgebildet. Auf der dem Boden 3. gegenüberliegenden Seite 4 ist das Behältnis
offen ausgebildet.
Zum Testen und Kontrollieren von nach dem Vakuumverfahren arbeitenden
Dampfsterilisatoren wird in das Behältnis zunächst ein dem Innenprofil des Behältnisses entsprechend ausgebildetes
Flächengebilde 5 aus porösem, fasrigem Werkstoff auf Papierbasis eingelegt, so daß der Innenboden des Behältnisses
hiervon bedeckt ist. Das Flächengebilde 5 hat die Aufgabe, ein Festkleben oder Festhaften des mit 6 bezeichneten chemischen
Farbindikators auf dem Innenboden des Behältnisses zu verhindern. Der chemische Farbindikator 6 wird auf die Oberseite
des Flächengebildes 5 aufgelegt, und dann wird darüber ein insgesamt mit 7 bezeichneter poröser, fasriger Füllstoff
aufgebracht. Der poröse, fasrige Füllstoff besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus übereinandergeschichteten
Lagen von Flächengebilden, welche dem Flächengebilde 5 entsprechen. Die Lagen können einzeln aufgebracht werden; es
besteht aber auch die Möglichkeit, die Lagen in geeigneter Weise zu einem Stapel zusammenzufassen. Fig. 5 zeigt die Vorrichtung
mit gefülltem Behältnis, wobei die Oberseite 8 des porösen, fasrigen Füllstoffes sichtbar ist.
Zum Testen und Kontrollieren eines nach dem Vakuumverfahren arbeitenden Dampfsterilisators wird eine Vorrichtung gemäß
Fig. 5 in den Dampfsterilisator eingebracht. Bei diesem Vor-
gang wird zunächst eine Entlüftung herbeigeführt, und zwar dadurch, daß im Inneren des Dampfsterilisators mittels einer
Vakuumpumpe ein Vakuum erzeugt wird. Da Vakuumpumpen üblicherweise nicht in der Lage sind, aus porösen Stoffen, und
dementsprechend auch aus dem oberhalb des Indikators 6 angeordneten porösen Füllstoff 7 die Luft in einem einzigen Arbeitsgang
zu entfernen bzw. auszutreiben, geschieht dies in mehreren aufeinanderfolgenden Evakuierungsschritten, wobei
zwischen den einzelnen Evakuierungsschritten Dampf in die Kammer des Dampfsterilisators eingelassen wird, um durch das
Erwärmen des zu entlüftenden porösen Gutes die Luftaustreibung zu erleichtern. Mittels der mehrmaligen Evakuierungsschritte wird erreicht, daß letztlich die Luft aus dem gesamten
fasrigen Füllstoffstapel 7 bis auf einen geringen, zugelassenen
Anteil von Restluft entfernt wird, wobei die in dem Füllstoffstapel 7 enthaltene Luft jeweils nur durch den
oberen Endbereich 8 austreten kann. Da der Stapel 7 das Innere des Behältnisses 1 im wesentlichen ausfüllt, tritt der
überaus größte Teil der in dem Stapel vor Testbeginn enthaltenen Luft durch die einzelnen Lagen des Stapels hindurch und
nach oben aus. Der kritische Zustand des Stapels 7 ist abhängig von dem "Luftrückhaltewert11 des verwendeten Materials. Je
größer der Luftrückhaltewert ist, desto schwerer entlüftbar ist das Material. Je schwerer entlüftbar das Material ist,
desto niedriger kann die Höhe des Füllstoffes in dem Behältnis sein.
Es erfolgt anschließend ein Dampfeinlaß in das Innere der Kammer. Um den Indikator beeinflussen zu können, muß dieser
Dampf den Füllstoff 7 völlig durchdringen. Der Dampf muß den Füllstoff beginnend an dem oberen Stirnende 8 von oben nach
unten durchdringen, um Kontakt mit dem Indikator 6 zu bekommen. Der Indikator verändert bei Dampfkontakt in einer vorgegebenen
Zeit seine Farbe, was zu einem Farbumschlag führt, der aussagt, ob der Dampfkontakt ausreichend war oder nicht.
Gleichzeitig mit Einströmen des Dampfes erfolgt eine Druckerhöhung in der Kammer, um die übliche Dampftemperatur von 134°
(Arbeitstemperatur) erreichen zu können. Um diese Temperatur
zu halten, wird durch eine geeignete Steuerung bzw. Regelung ständig Dampf zugeführt, um Sowohl die Temperatur als auch
den Druck zu halten. Wenn eine bestimmte Einwirkzeit verstrichen ist, wird - ggf. nach einer Trockenphase - das Behältnis
aus dem Dampfsterilisator herausgenommen. Dann entfernt man den Füllstoff 7, wodurch der Indikator 6 freigelegt wird. Das
Aussehen des Indikators läßt erkennen, ob der Prozeß einwandfrei abgelaufen ist oder nicht.
Für einen weiteren Test kann dann das Behältnis 2 unter Verwendung
des Füllstoffes 7, jedoch mit einem neuen Indikator 6, wiederverwendet werden. Das Flächengebilde 5 kann grundsätzlich
so oft wiederverwendet werden, wie der Füllstoff 7.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Testen und Kontrollieren von nach dem Vakuumverfahren
arbeitenden Dampfsterilisatoren, mit einem einen Boden und Seitenwände aufweisenden Behältnis aus
gas- und flüssigkeitsundurchlässigem Werkstoff zur Aufnahme eines Indikators in Nähe des Bodeninneren und eines
darüber anzuordnenden porösen, fasrigen Füllstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) einstückig
mit durchgehender Wandung des Bodens (3) und der Seitenwände (2) ohne Schwächungsbereiche und Schwächungsstellen
ausgebildet ist, so daß infolge der bei dem Sterilisationsprozeß auftretenden Druckdifferenzen zwischen
dem dem Boden (3) zugewandten Innenraum des Behältnisses (1) und dem Behältnisäußeren keine Luft- und Dampfdurchtrittsöffnungen
in der Wandung entstehen können, und daß das Behältnis (1) auf der dem Boden (3) gegenüberliegenden
Seite (4) offen ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der poröse, fasrige Füllstoff (7) aus hydrophilem Material besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff (7) aus überexnandergeschichteten Lagen von Flächengebilden besteht.
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