DE931874C - Kinderroller - Google Patents

Kinderroller

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Publication number
DE931874C
DE931874C DEP10583A DEP0010583A DE931874C DE 931874 C DE931874 C DE 931874C DE P10583 A DEP10583 A DE P10583A DE P0010583 A DEP0010583 A DE P0010583A DE 931874 C DE931874 C DE 931874C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scooter
abutment
roller
leg
footboard
Prior art date
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Expired
Application number
DEP10583A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Paetow
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE931874C publication Critical patent/DE931874C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Kinderroller Die Erfindung betrifft einen Kinderroller und ist gekennzeichnet durch ein Kniewiderlager für das auf dem Fußbrett des Rollers in Ruhe bleibende Bein. Beim Anlegen des Knies oder des Schienbeins gegen das neu angeordnete Widerlager beugt das rollerfahrende Kind das Knie und kommt so mit dem abstoßenden Fuß dem Erdboden von vornherein näher, während der Körper, statt beim Abstoßen stark auf- und niederzugehen, sich der tieferen Abstoßlage alis ständiger Normallage beim Fahren nähert. Im gleichen Maße wird die Belastung des Rollers gleichmäßiger, weil die bisher mit dem Niedergehen des Körpers während des Abstoßens verbundenen vorübergehenden Entlastungen des Rollers weniger werden, je tiefer der Körper und der abstoßende Fuß infolge der Kniebeugung an dem neuen Widerlager ihre Normallage haben. Vorwärtsneigung des auf dem Fußbrett stehenden Unterschenkels bis etwa 45° sind dem Kinde in Verbindung mit dem erleichterten Abstoßen eher willkommen als unbequem, und zugleich sind sie der Stabilität des Rollers nicht abträglich. So können dem Roller schon durch das hergebrachte einfache Abstoßen mit einem Fuß ohne das bisher damit verbundene Auf- und Niedergehen des Körpers gleichmäßigere Bewegungsimpulse als bisher erteilt werden. Der Roller bleibt infolge der Erfindung bei gesteigerter Leistung einfach und wenig empfindlich. Das Kniewiderlager kann aus einem ausgespannten einfachen Gurt oder Riemen oder deren mehreren übereinander bestehen, wobei die Enden der jeweiligen Gurt- oder Riemenanordnung über deren ganze Breite gefaßt"und die Fassungen etwa um die Breitenmitte der Anordnung drehbar gelagert sind. Die eigene Federung der schmiegsam am Knie anliegenden Gurte oder Riemen wird wirksam unterstützt, wenn die Endfassungen federnd nachgiebig gelagert sind. Fedeerung und drehbareLagerung lassen sich gleichzeitig erzielen, wenn die Endfassungen gemäß der Erfindung die Enden eines im ganzen schwingenden U-förmigen Federbügels sind. Das Kniewiderlager kann gemäß der Erfindung eine hohle Rolle mit elastischer Wandung entsprechender Steifigkeit sein, z. B. ein starkwandiger Gummischlauch größeren Durchmessers, etwa mit flachen Endfassungen in .der Belastungsrichtung, in der das Knie des benutzenden Kindes drückt, oder eine elastische Rolle mit achsfreier Lagerung auf einem Paarseitlicher Aehsstümpfe. Die elastische Wandung kann unabhängig von der Lagerung oder Fassung der Enden im Belastungsbereich durch starre Einlagen versteift, und die Wandungen auch besonders gegeneinander abgestützt sein.
  • Zu veränderbarer Höheneinstellung kann: das Kniewiderlager am freien Ende :des freien gabelförmig auslaufenden Schenkels eines verstellbaren Winkels angeordnet sein, der bei zweckmäßigerweise vorwärtsgerichtetem Winkelscheitel mit dem anderen Schenkel :auf dem Fußbrett des Rollers befestigt ist und dazu vorgebohrt sein kann. Die Ausführung mit vorwärtsgerichteten Winkelscheitel gewährleistet völlige Fußfreiheit auf dem Roller, die in Gefahrenmomenten von entscheidender Bedeutung sein kann. Sind als Vorbohrungen gemäß der Erfindung zwei Anschlußbohrungen in der Mittelachse des Winkelschenkels angeordnet, und zusätzlich dazu links von einer dieser Bohrungen und rechts von der anderen je eine. zusätzliche Bohrung im Abstand von etwa dem halben Außendurchmesser der bei rohrgebogenen Rollern üblichen Rohrstärke, dann eignet sich:der vorgebohrte Schenkel ohne unverhältnismäßig große Zahl von Bohrungen einheitlich sowohl für Roller mit Zweiwie auch für Roller mit Dreirohrunterstützungen des Fußbretts; die Mittelbohrungen sind dann für Zweirohr- und die beiden Seitenbohrungen: für Dreirohrunterstützung.
  • Die Lagerung des Kniewiderlagers beliebiger Ausführung kann gemäß der Erfindung auch an die Lenkersäule des Rollers angeschlossen und -dort auch in der Höhe verstellbar sein, z. B. in Form einer nach rückwärts offenen Gabel, wobei die Bohrungen der Gabelenden zum Einhängen der Widerlager einseitig offen als Raste ausgebildet sein können.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung.
  • Fig. i zeigt einen Roller im Gebrauch, bei dem das Kniewiderlager am freien Ende eines verstellbaren Winkelschenkels angeordnet ist; Fig. 2 ist eine Ansicht des Winkelschenkels mit dem Widerlager von rückwärts gesehen; Fig. 3 zeigt den gesamten Winkel, der das Widerlager trägt, von der Seite gesehen, in größerem Maßstab; Fig. 4, 5 und 6 sind entsprechendeDarstelllungen einer anderen Ausführungsform -für ein am freien Ende eines Winkelschenkels angeordnetes Widerlager; Fig.7 und 8 zeigen eine der Erfindung entsprechende Anordnung -von Anschlußbohrungen in dem auf dem Fußbrett des Rollers zu befestigenden Winkelschenkel für rohrgebogene Roller, und zwar Fig. 7 in Verbindung mit einem zweirohrunterstützten und Fig. 8 mit einem dreirohrunterstützten Fußbrett an rohrgebogenen Rollern; Fig. 9 zeigt die gabelförmige Verzweigung der Unterstützungsrohre von der Steuersäule her, und zwar für eine Dreirohrunterstützung; Fig. io zeigt eine unmittelbar an der Steuersäule angeschlossene Hohlrolle mit elastischer Warndung als Kniewiderlager; Fig. ii ist ein Querschnitt durch :die in Fig. io dargestellte Ausführung. des Kniewiderlagers; Fig. r2 zeigt schematisch ein Kniewiderlager in Ausführungsform nach Fig. r bis 6 in Verbindung mit dem in der Fig. io dargestellten Anschluß an. die Steuersäule; Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform, ähnlich denjenigen nach Fig. i bis 6 mit unverstellbarem Winkel; Fig. 14 zeigt eine andere Ausführungsform der Hohlrolle und ihrer Lagerung.
  • Auf dem Fußbrett F :des Rollers R mit Steuersäule St kann, wie ,in Fig. i und 4 dargestellt, ein Schenkel eines Winkels, den Winkelscheitel in :der Fahrrichtung zeigend, angeschlossen sein, während der andere Schenkel im Winkelscheitel verstellbar gelagert ist und an seinem freien Ende das beispielsweise aus Gurt oder Ix:derriemen bestehende Kniewiderlager i oder i' trägt. In Fig. i ist veranschaulicht, wie das den Roller benutzende Kind das Knie des in normaler Weise auf dem Fußbrett des Rollers stehenden Beins vorn gegen das Wider-Lager stützt. Bei den Beispielen nach Fig. i bis 6 ist eine besondere Federung des Widerlagers angenommen. Die Federung besteht aus einem federnden Bügel 2 oder 2, der bei dem Beispiel nach Fig. i bis 3 in einem schwingend gelagerten Bügel von U-Profil liegt, während das Widerlager i zwischen den Federenden ausgespannt ist, so daß die federnden Bügelenden beim Stützen des Knies gegen das Widerlager durch Einwärtsschwingung nachgeben können, während der Bügel im ganzen, der Schrägstellung des dagegen gestützten Knies entsprechend, nach vorn aufwärts ausschlagen kann. Bei dem Beispiel nach Fig. 4 bis 6 ist .der federnde Bügel an den freien Winkelschenkel flach anliegend und starr angeschlossen, und die Endfassungen 3 des dargestellten Widerlagers sind an den Federenden drehbar :gelagert. Die Winkelschenkel sind bei beiden Beispielen gegeneinander verstellbar, bei dem Beispiel nach Fig. 3 mittels eines Spannschlosses 4, bei dem Beispiel nach Fig. 6 durch eine gebogene Abstützung 5 der Schenkel gegeneinander, die an den flach angeschlossenen Schenkel fest angeschlossen, bei dem beweglichen Schenkel dagegen mittels einer Sehraube 6 mit Flügelmutter festgespannt ist. Die Schraube 6 durchsetzt die Abstützung 5 in. einem Verstellschli:tz 7, dessen Ränder mit Rasten für die Anspannschr.aube 6 versehen sein können. Bei glattem Schlitz, wie dargestellt, kann die Einstellung kontinuierlich erfolgen, wobei der freie Schenkel, der das Wiederlager trägt, allein durch den Anzug der Schraube 6 mittels Reibung gehalten wird, während bei Rasten an den Schlitzrändern die Einstellung stufenweise erfolgt und andererseits die Schraube zugleich einen Sperrbolzen bildet und nicht so starken Anziehens bedarf. Bei dem Beispiel nach Fig. 13 ist der Winkel in allen Teilen starr, und für das Kniewiderlager sind zum Auf- und Niederverstellen mehrere Rasten 16 angeordnet, die auch, wie in strichpunktierten Linien dargestellt, vom Winkelsühenkel weg verlaufend ausgeführt sein können..
  • Fig. 7 und 8 zeigen ein Beispiel für vorgebohrte Winkelschenkel und eine Anordnung .der Bohrungen, welche Anschluß .an zwei- und an dreifachrohrunterstützte Fußbretter in der Weise ermöglicht, daß stets eine eindeutige Festlage durch zwei Anschlußstellen gewährleistet ist und zugleich in keinem Falle mehr als zwei Bohrungen unbenutzt bleiben. Statt Anschraubens kann der Winkelschenkel auch mittels eines sämtliche Rohre fassenden Spannbügels aufgespannt sein.
  • Fig. io und 12 zeigen Beispiele für die Lagerung des Widerlagers an -der Steuersäule, z. B. mittels einer an diese in beliebiger Höhenlage gespannten einfachen Gabel g.
  • Fig. ii zeigt im Querschnitt die in Fig. io dargestellte Ausführung des Widerlagers als elastische Rolle io von entsprechender Wandsteifigkeit. Bei dem dargestellten Beispiel ist eine Hohlrolle aus Gummi angenommen, deren Wandsteifigkeit durch eine eingelegte Feder i i oder Ringe zusätzlich verstärkt ist. Für die Enden des beispielsweise dargestellten Rollenwiderlagers ist eine Aussteifung mittels Unterlegscheiben 12 bei Lagerung auf einer einfachen Achse 13 vorgesehen. Fig. 14 zeigt eine elastische Rolle 17, beispielsweise aus Gummi, die auch prismatischen Umfang haben kann, mit achsfreier Lagerung auf zwei seitlichen Achs-Stümpfen 18. Bei dieser Lagerungsausführung ist die elastische Durchbiegung der Rolle durch keine Achse begrenzt. Im Mittelteil der Rolle beliebiger Ausführung können Unterlegsdheben 14 oder Ringe ig zusätzlich oder an ,Stelle der Feder i zur Erhöhung der Wandsteifigkeit angeordnet sein.
  • Beim Rollern stellt das Kind einen Fuß in bekannter Weise auf das Fußbrett, nachdem zuvor die seiner Größe angepaßte Höhe des Widerlagers eingestellt ist, etwa durch Wahl der entsprechenden Raste oder Verstellen des Winkelschenkels, und stützt das betreffende Knie vorwärts gegen das gemäß .der Erfindung angeordnete, die Beinmuskulatur weitgehend entlastendeKniewiderlager. In dieser .den Roller beim Antrieb jetzt belastenden Lage findet der durch den abstoßenden Fuß ausgeübte Druck sein ständiges Widerlager an dem Kniewiderlager. Der Körper ist infolge der Erfindung beim Fahren unbeansprucht und weitgehend in Ruhe, und nicht zuletzt sind auch die Arme von jedem Druck entlastet und für das Lenken völlig frei.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kinderroller, gekennzeichnet durch ein Kniewiderlager für das auf dem Fußbrett des Rollers in Ruhe bleibende Bein.
  2. 2. Roller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager eine zwischen drehbar gelagerten Endfassungen lose ausgespannte Gurt- oder Riemenanordnung ist.
  3. 3. Roller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfassungen federnd nachgiebig gelagert sind. q..
  4. Roller nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfassungen die Enden eines im ganzen schwingenden U-förmigen Federbügels sind.
  5. 5. Roller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniewiderlager eine Hohlrolle mit elastischer Wandung entsprechender Steifigkeit ist.
  6. 6. Roller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle im Belastungsbereich durch starre Einlagen versteift ist.
  7. 7. Roller nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniewiderlager am freien Ende des freien gabelförmigen Schenkels eines verstellbaren Winkels angeordnet ist, der bei vorwärtsgerichtetem Scheitel mit dem anderen Schenkel auf dem Fußbrett des Rollers befestigt ist. $. Roller mit rohrunterstütztem Fußbrett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Fußbrett befestigte Winkelschenkel mit Anschlußbohrungen für Zwei- und für Dreirohrunterstützung in der Weise versehen ist, daß in der Mittelachse zwei Bohrungen für Zweirohrausführung und links und rechts davon in seitlichem Abstand von einer halben Rohrbreite von je einer dieser Bohrungen je eine zusätzliche Bohrung für Anschluß bei Dreirohrausführung angeordnet ist. g. Roller nach einem der Ansprüche i bis 8, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Widerlagers an die Lenkersäule des Rollers angeschlossen ist. io. Roller nach einem der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß .das Widerlager in Rasten eingehängt und eine Reihe von Rastenpaaren zur wahlweisen Höheneinstellung angeordnet ist.
DEP10583A 1953-10-07 1953-10-07 Kinderroller Expired DE931874C (de)

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DE (1) DE931874C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3742886A (en) * 1971-08-02 1973-07-03 J Dillon Catamaran
FR2818610A1 (fr) * 2000-12-26 2002-06-28 Jean Lagouarde Appareillages ergonomiques et orthopediques pour trottinettes
FR2888204A1 (fr) * 2005-07-11 2007-01-12 Claude Blondeau Vehicule individuel a propulsion pedestre unilaterale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3742886A (en) * 1971-08-02 1973-07-03 J Dillon Catamaran
FR2818610A1 (fr) * 2000-12-26 2002-06-28 Jean Lagouarde Appareillages ergonomiques et orthopediques pour trottinettes
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