DE9318060U1 - Kleiderbügel aus Wellpappe - Google Patents

Kleiderbügel aus Wellpappe

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/36Hangers characterised by their shape characterised by the selection of the material, e.g. paper, board, plastics, glass

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Description

Kleiderbügel aus Wellpappe
Die Erfindung begrifft einen Kleiderbügel gemäß dem Oberbegriff des Pafeentoepspruchs 1.
Kunststoffkleiderbügel mit eingespritztem Metallhaken sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Sie werden gelegentlich auch im Haushalt, vorwiegend aber bei der Kleiderherstellung zwischen Bearbeitungsstationen, beim Transport der Bekleidungsstücke, in Lagern und Geschäften, und auch manchmal als kurzlebige Wegwerf-Kleiderbügel verwendet. Mit zunehmend wachsendem Umweltbewußtsein sind der hohe Energie- und Rohstoffaufwand bei der Herstellung dieser Kleiderbügel sowie Schwierigkeiten beim Entsorgen oder, falls überhaupt möglich, beim Recycling der Kleiderbügel schwerwiegende negative Faktoren. Dies gilt auch für einfache Draht-Kleiderbügel, wie sie vorwiegend bei der chemischen Reinigung üblich sind. Es entwickelt sich aufgrund der Nachteile dieser bekannten Kleiderbügel zunehmender Bedarf nach einfach und kostengünstig herstellbaren, leicht zu entsorgenden bzw. zu recycelnden Kleiderbügeln.
Aus der DE-C-42 19 092 ist ein in eine Tragtasche integrierter Kleiderbügel aus Pappe, Karton oder Papier bekannt, der den Vorteil umweltbewußter Herstellung und umweltbewußter und kostengünstiger Entsorgung hat und leicht zu recyceln ist. Beim Ausstanzen des Kleiderbügels aus Pappe, insbesondere Wellpappe, entstehen am Hängerand oder an den Hängerändern scharfe Kanten, die beim Manipulieren mit dem Kleiderbügel wie Schneiden zu Verletzungen an der Hand des Benutzers führen und beim
Hängend-Transport von Bekleidungsstücken, z.B. bei der Herstellung oder vom Hersteller zum Vertreiber oder Verbraucher bei Erschütterungen Schäden an den Bekleidungsstücken hervorrufen. Aus diesem Grund wird in der Praxis der Hängerand durch einen nachträglich aufgebrachten Krepp-Klebestreifen entschärft. Speziell bei der Massenherstellung solcher Kleiderbügel ist dies ein zusätzlicher, enorm zeitaufwendiger und kostenintensiver Bearbeitungsschritt. Auch besteht die Gefahr, daß sich der Klebestreifen stellenweise wieder löst, so daß dann Beschädigungen oder Verschmutzungen an den Bekleidungsstücken auftreten. Ferner sind Klebestreifen beim Recycling der Kleiderbügel materialbedingt störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen umweltfreundlichen, kostengünstig herstellbaren Kleiderbügel dieser Art mit hoher Gebrauchsqualität, d.h. gefahrlosr Handhabung und schonender Behandlung der Bekleidungsstücke, zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im 1 enthaltenen Merkmalen gelöst.
Bei den Wellpappe- oder Kartonkleiderbügeln sind für den Benutzer und die Bekleidungsstücke kritischen Hängeränder durch die umgefalteten Faltklappen entschärft, die Teil des StanzZuschnittes sind und den Hängerand mit ihren Faltrücken definieren. Sie sind kostengünstig mit dem Zuschnitt hergestellt und brauchen dann nur noch umgefaltet und festgelegt zu werden. Dies läßt sich rasch und mit einfachen Einrichtungen durchführen. Die Faltklappen spielen bei der Entsorgung oder beim Recyceln des Kleiderbügels keine Rolle, da sie aus demselben Material bestehen wie der Kleiderbügel selbst. Die FaIt-
klappen schaffen breite und deshalb ungefährliche und auch für die Bekleidungsstücke schonende Hängeränder, die stabil und ausgesteift sind, so daß sie auch unter der Last schwerer Bekleidungsstücke und bei langem erschütterungsreichen Transport ihre Funktion problemlos beibehalten. Sie versteifen nicht nur die Hängeränder, sondern den ganzen Kleiderbügel, so daß sich dieser aus relativ leichter Wellpappe herstellen läßt und trotzdem formstabil und belastbar ist. Wellpappe als Grundmaterial für den Kleiderbügel ist kostengünstig und umweltfreundlich herstellbar und gut zu entsorgen und zu recyceln, und dabei neutral für den Benutzer und für die Bekleidungsstücke .
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist herstellungstechnisch einfach, weil im Stanzzuschnitt für den geraden Hängerand nur eine durchgehende, stabile Faltklappe ausgestanzt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 werden mehrere, kürzere Faltklappen ausgestanzt, damit der gekrümmte bzw. nicht gerade Hängerand ohne störende Kanten, Übergänge oder Unebenheiten geformt wird. Ein gerader Teilabschnitt des Hängerandes kann mit einer durchgehenden Faltklappe entschärft werden. Je stärker oder individueller die Krümmung des Hängerandes ist, desto schmaler sind die Faltklappen.
Besonders wichtig ist das Merkmal gemäß Anspruch 4. Die Nut ermöglicht das präzise Umfalten der Faltklappen, ist ferner bei mehreren kürzeren Faltklappen mit verantwortlich, daß zwischen den umgefalteten Faltklappen entlang des Hängerandes keine Unebenheiten oder Vorsprünge oder Einrisse entstehen, und unterstützt die Bildung des si-
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cheren, griffgünstigen und schonenden Hängerands.
Vorteilhaft wird die Prägenut im Bereich des späteren Faltrückens geformt. Durch die Gestaltung, Breite und Tiefe der Prägenut wird ein sehr sauberer, glatter und widerstandsfähiger Hängerand geschaffen. Durch die Verdichtung der Wellpappe im Bereich der Prägenut wird der Hängerand sehr widerstandsfähig und verschleißfest. Die Prägenut kann aber auch in der Faltbeuge geformt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 werden Einrisse in der Wellpappe vermieden und ein sauberer Hängerand gebildet. Die Prägenut fungiert wie ein Scharnier bzw. Filmscharnier und führt zu einer vollständig entschärften und gegebenenfalls konvex gerundeten Form des Hängerandes .
Anspruch 7 gibt einen Anhaltspunkt für die Breite der Nut. An beiden Seiten des Hängerandes ergeben sich bei dieser Breite saubere und gegebenenfalls gerundete Übergänge zu den Außenseiten des Kleiderbügels.
Die alternativen Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen 8 und 9 sind in mehrfacher Hinsicht zweckmäßig. Einseitige Wellpappe ist in der Herstellung auf der Wellpappemaschine kostengünstiger als normale Wellpappe. Trotzdem sind speziell bei neuen Sorten, z.B. mit Wellschicht, die Druckfestigkeit und Gestaltfestigkeit des StanzZuschnittes hoch. Bei einseitiger Wellpappe lassen sich die Faltklappen sehr leicht und sauber umfalten. Gegebenenfalls ist eine Nut an der Wurzel jeder Faltklappe entbehrlich, wenn die Wellung wie in Anspruch 14 gefordert, in etwa parallel zum Hängerand liegt. Einseitige Wellpappe kann auch dann zweckmäßig sein, wenn - wie
häufig der Fall - zwei Stanzzuschnitte zu einem Kleiderbügel zusammengefaßt sind. Mit normaler Wellpappe, gegebenenfalls sogar mit mehreren gewellten Kernlagen, lassen sich besonders stabile durch die Faltklappe(n) entschärfte Kleiderbügel herstellen.
Die Nutform gemäß Anspruch 10 ist auf die jeweilige Endform des Hängerandes abgestimmt.
Eine zweckmäßige alternative Ausführungsform geht ferner aus Anspruch 11 hervor. Bei dieser Ausführung ist der Hängerand nicht nur wirkungsvoll entschärft, sondern auch verstärkt und extrem breit ausgebildet, wie es für empfindliche Gewebe von Bekleidungsstücken wünschenswert sein kann. Der Kleiderbügel wird durch diese Art der Entschärfung quer zu seiner Längsrichtung biegesteif und hoch belastbar.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 12 ist wichtig bei gekrümmten bzw. nicht geraden Hängerändern, die durch mehrere aneinander anschließende Faltklappen entschärft und verstärkt sind, wobei durch die Zwischenräume vermieden wird, daß die umgefalteten Faltklappen miteinander kollidieren. Die Zwischenräume stellen ferner sicher, daß keine verletzungsträchtigen Einrisse oder Unebenheiten unmittelbar am Hängerand entstehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 13 stellt das Haftmittel sicher, daß sich die Faltklappen im Gebrauch nicht mehr aufstellen. Sie bleiben dauerhaft in der umgefalteten Lage festgelegt. Die einfache Entsorgung bzw. das Recyceln der Wellpappe des Kleiderbügels wird durch das Haftmittel nicht beeinträchtigt, sofern dieses biologisch abbaubar oder umweltneutral ist.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 14 ist für eine hohe Gestaltfestigkeit des Kleiderbügels wichtig.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 15 betrifft einen universell einsetzbaren Kombinationskleiderbügel, der entweder für mit dem Schulterbereich darüber gehängte Bekleidungsstücke oder für Hosen, aber auch für diese beiden Arten der Bekleidungsstücke gleichzeitig nutzbar ist. Beide Hängeränder sind entschärft und durch die Faltklappen verstärkt.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform eines Kombinationskleiderbügels geht aus Anspruch 16 hervor. Der Kleiderbügel kann nur zum Aufhängen eines Rockes benutzt werden, aber auch gleichzeitig zum Aufhängen einer Hose und eines mit dem Schulterbereich darüber gehängten Bekleidungsstücks.
Die beiden letztgenannten Kombinations-Kleiderbügel sind insbesondere für die Massenherstellung konzipiert. Für jede Bekleidungsart eigens konzipierte Wellpappe-Kleiderbügel herzustellen, wäre teurer, als einen Kombinations-Kleiderbügeltyp in großer Stückzahl (und in einigen Größen) herzustellen, der entweder nur für eine Bekleidungsstückart wahlweise oder auch für mehrere gleichzeitig benutzt wird.
Die Ausführungform gemäß Anspruch 17 ist von besonders wichtiger Bedeutung, weil die durchgestanzten Schlitze der Einhängevorsprünge die Belastbarkeit des Kleiderbügels so wenig wie möglich vermindern, andererseits aber eine leichte Bedienbarkeit und einen festen Sitz beim Anhängen eines Rockes gewährleisten. Die Einhängevor-
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Sprünge sind zweckmäßigerweise in den seitlichen Faltklappen enthalten.
Wichtig ist ferner die Maßnahme gemäß Anspruch 18, damit mit dem Wellpappe-Kleiderbügel ein Standardhaken, z.B. aus Metall, verwendet werden kann. Der Haken läßt sich beim Entsorgen oder Recyceln des Wellpappe-Kleiderbügels abnehmen und getrennt entsorgen oder weiterverwenden. Der Haken erfüllt ferner standardisierte Anforderung beim Transport von auf Kleiderbügeln aufgehängten Bekleidungsstücken in Fahrzeugen und in Transportvorrichtungen, bei der Herstellung, Lagerung oder Sortierung. Der Haken wird besonders ausreißfest festgelegt, wenn das Widerlager, z.B. ein Schlitz, auch eine umgefaltete Faltklappe durchsetzt, weil der Kleiderbügel in diesem Bereich verstärkt ist.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 19 ist wichtig, weil der Kleiderbügel durch die seitlichen, umgefalteten Faltklappen in den Seitenbereichen entschärft ist, und weil seine Gestaltfestigkeit durch diese Maßnahme weiter erhöht ist. Dort können sich zweckmäßig die Schlitze für die Rock-Einhängevorsprünge befinden.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 20 ist wichtig. Zwei Zuschnitte mit wenigstens je einer umgefalteten Faltklappe werden, z.B. mittels des eingesetzten Hakens, zu einem Kleiderbügel zusammengefaßt, der stabil ist und einen sehr breiten Aufhängerand für das jeweilige Bekleidungsstück bes itzt.
Schließlich ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 21 wichtig, bei der bzw. die Kleiderbügel eine zusätzlich Funktion übernehmen. Zum Transport, bei der Bearbeitung,
beim Ausstellen oder Aufbewahren wird das oder werden die Bekleidungsstücke auf den Kleiderbügel gehängt. Die Tragetasche wird noch nicht gebraucht. Hat der Endverbraucher das Kleidungsstück gekauft, dann kann dieses in der Tragetasche verpackt und mitgenommen werden, so daß die umweltbelastende, übliche Plastiktragetasche eingespart wird. Ist die Tragetasche aus Papier oder einem Pappewerkstoff hergestellt, dann läßt sie sich leicht entsorgen und recyceln, und zwar zweckmäßigerweise zusammen mit dem Kleiderbügel. Beim Transport des in der Tragetasche verpackten Kleidungsstückes wird der oder werden die Kleiderbügel als Tragegriffe der Tragetasche benutzt. Wünscht der Endverbraucher, den Kleiderbügel weiterzuverwenden, dann kann er dies uneingeschränkt tun, gegebenenfalls, nach dem er die Tragetasche abgerissen und entsorgt hat. Es liegt auf der Hand, daß bei allen vorbeschriebenen Ausführungsformen sowohl der oder die Kleiderbügel als auch die Tragetasche dekorativ oder werbewirksam veredelt sein können.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kleiderbügels,
Fig. 2 eine zugehörige Stirnansicht,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Kleiderbügels,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Kleiderbügels, nämlich
einen Universal-Kleiderbügel,
Fig. 5a - 5e mehrere Schritte bei der Herstellung eines Kleiderbügels der Fig. 1 bis 4, und
Fig. 6 einen Detailschnitt einer weiteren Ausfuhrungsform.
Ein aus Wellpappe, entweder einseitiger Wellpappe mit einer ebenen Decklage und nur einer gewellten, aufkaschierten Wellungslage oder aus normaler Wellpappe mit mindestens zwei ebenen Decklagen und mindestens einer dazwischen einkaschierten gewellten Wellungslage, bestehender Kleiderbügel P gemäß den Fig. 1 und 2 wird zunächst als ebener Stanzzuschnitt Z geformt, in dem im Bereich eines späteren konvex gekrümmten Hängerandes 1 einstückige Faltklappen F gestanzt sind. Auch im Bereich der seitlichen Ränder 2 des Zuschnittes Z ist jeweils wenigstens eine einstückig gestanzte Faltklappe Fl vorgesehen. Die Faltklappen F, Fl werden um 180° umgefaltet, und zwar zweckmäßigerweise zur selben Außenseite des StanzZuschnitts, und dann angehaftet. Dadurch entsteht der Hängerand 1 ohne Unebenheiten, Vorsprünge, Risse oder dgl., mit in einer Seitenansicht gerundeter oder ebener Oberfläche. Der Kleiderbügel B gemäß den Fig. 1 und 2 dient zum Aufhängen eines Oberbekleidungsstücks, das im Schulterbereich abgestützt wird (das Bekleidungsstück H ist strichliert angedeutet und ruht auf dem Hängerand 1, derart, daß der Kleiderbügel B im Kragenbereich oben frei ist). Die Unterkante des Stanzzuschnittes ist mit 3 bezeichnet und konvex gekrümmt. Im Mittelbereich des Kleiderbügels B ist ein Widerlager 4 für einen Haken 5 eingeformt, der nachträglich einge-
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führt land festgelegt wird. Der Haken 5 kann ein Metallkleiderbügelhaken sein. Es ist aber auch denkbar, den Stanzzuschnitt Z gleich mit einem strichliert angedeuteten Aufhänger aus Wellpappe zu formen.
Gemäß Fig. 2 sind zweckmäßigerweise jeweils zwei Stanzzuschnitte Z zu einem Kleiderbügel B zusammengefaßt und durch den Haken 5 zusammengehalten, um die Gestaltfestigkeit des Kleiderbügels B zu erhöhen und die Auflagefläche für das Bekleidungsstück zu verbreitern. Zweckmäßigerweise werden die Stanzzuschnitte Z mit ihren Außenseiten 6, an die die umgefalteten Faltklappen F angehaftet sind, gegeneinander weisend angeordnet, so daß ihre ebenen Außenseiten 7 frei sind. Fig. 1 ist im übrigen eine Ansicht in der Ebene I-I von Fig. 2. Es ist jedoch auch denkbar, nur einen Stanzzuschnitt Z allein als Kleiderbügel B zu verwenden und den Haken 5 nur in das Widerlager 4 (z.B. einem Querschlitz, der auch eine Faltklappe F durchsetzt) einzuhaken.
Der Kleiderbügel B gemäß Fig. 3 ist ein Hosenbügel, dessen Stanzzuschnitt Z mit einer querverlaufenden Aussparung 8 gestanzt wird, an derem unteren Rand eine einstückige Faltklappe F2 ausgestanzt ist. Die Faltklappe F2 ist um 180° umgelegt und an der Außenseite 6 des Faltstanzzuschnittes Z angehaftet, so daß der Hängerand 1' gebildet wird, der zum Darüberhängen, z.B., einer Hose, dient. Im oberen Teil des StanzZuschnittes Z ist das Widerlager 4 für einen Haken 5 eingeformt. Am mit 8' bezeichneten oberen Rand der Aussparung 8 kann der Kleiderbügel B auch mit der Hand ergriffen werden (Tragegriff) . Wie in Fig. 2 lassen sich mindestens zwei Stanzzuschnitte Z des Kleiderbügels B gemäß Fig. 3 zu einem Kleiderbügel zusammenfassen.
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Der Kleiderbügel B gemäß Fig. 4 ist ein Kombinations-Kleiderbügel K, der neben einem oberen, konvex gekrümmten Hängerand 1 einen darunterliegenden, geraden Hängerand 1' und zusätzlich Einhängeelemente 9 aufweist. Der Kleiderbügel B läßt sich wahlweise zum Darüberhängen eines im Schulterbereich abzustützenden Bekleidungsstücks (auf dem Hängerand 1), eines Rocks oder einer Hose auf dem gerade Hängerand 1', oder zum Anhängen eines Rocks mit üblichen Rockaufhängern an den Einhängelementen 9 benutzen. Diese drei Bekleidungsstücktypen können auch gleichzeitig am Kleiderbügel B aufbewahrt werden. Wie in Fig. 2 können zwei der Zuschnitte Z des Kleiderbügels B zusammen einen Kleiderbügel B bilden. Die Hängeränder 1, 1', und ggf. die Seitenränder 2, sind durch umgefaltete und angehaftete Faltklappen F, Fl, F2 entschärft.
Beim gekrümmten Hängerand 1 sind die Faltklappen F mit Zwischenräumen Z ausgestanzt, um die gewünschte Kontur sauber und von Unebenheiten frei zu bilden. Beim geraden Hängerand 1' kann eine einteilige Faltklappe F2 vorgesehen sein. Die Einhängelemente 9 sind durch annähernd L-förmige Stanzungen gebildet. Die Einhängelemente 9 sind zweckmäßigerweise so im Zuschnitt Z angeordnet, daß sie den Querschnitt, der zum Tragen eines Bekleidungsstücks auf dem Hängerand 1' benutzt wird, so wenig wie möglich oder gar nicht schwächen. Bevorzugt befinden sie sich in seitlichen Faltklappen Fl.
Wenigstens ein Kleiderbügel B gemäß Fig. 4 kann in eine Tragetasche T an dessen oberem Rand integriert sein, wobei die Tragetasche T zweckmäßigerweise aus recycelfähigem Papier oder einem Pappewerkstoff, ggfs. auch aus einseitiger Wellpappe, besteht und an den Zuschnitt Z
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angeklebt oder angehaftet ist. Der Kleiderbügel B bildet einen Tragegriff für die Tragetasche T. Sind zwei Kleiderbügel B in die Tragetasche E integriert, dann bilden sie zwei Tragegriffe bzw. einen Kleiderbügel. Das Bekleidungsstück oder die Bekleidungsstücke, die auf dem Kleiderbügel B hängend aufbewahrt wurden, können für den Endverbraucher in der Tragetasche T verpackt werden. Die Tragetasche T läßt sich bequem öffnen, füllen und dann mit dem oder den Kleiderbügeln B tragen und später abreißen. Der oder die Kleiderbügel B gemäß den Fig. 1 bis 3 können in der gleichen Weise in eine Tragetasche integriert sein.
Anhand Fig. 5a bis 5d wird nachstehend erläutert, wie der jeweilige Hängerand 1, 1' gebildet wird.
Zunächst wird ein ebener Stanzzuschnitt Z mit wenigstens einer Faltklappe F ausgestanzt. In Fig. 5a wird hierzu normale Wellpappe mit zwei ebenen Decklagen 11, 12 und einer mittigen, einkaschierten gewellten Wellungslage 13 verwendet. Dann wird im Bereich des späteren Hängerandes 1,1' eine entlang der Wurzel der jeweiligen Faltklappe F verlaufende Nut 14 geformt, zweckmäßigeweise eine Prägenut (Fig. 5a). Zu diesem Zweck wird die Decklage 11 zusammen mit der Wellungslage 13 bis zur anderen Decklage 12 hin eingedrückt. Die Nut 14 hat zweckmäßigerweise eine Breite x, die annähernd der zweifachen Stärke der Wellpappe entspricht, z.B. 3mm. Der Querschnitt der Nut 14 ist zweckmäßigerweise gerundet oder rechteckig oder vorzugsweise trapezförmig. Dann wird die Faltklappe F in Richtung eines Pfeiles umgeklappt (Fig. 5b, 5c) und schließlich auf der Außenseite 6 mit einem Haftmittel 15, z.B. einem biologischen Leim, angehaftet (Fig. 5d). Die Nut 14 liegt am Faltrücken 16, während sich die ebe-
ne Decklage 12 in einer Faltbeuge 17 befindet. Der Hängerand 1, 1' entsteht dadurch ohne Unebenheiten, vorstehende Kanten oder Einrisse und ist eben bzw. gerundet. Zweckmaßigerweise liegt die Wellung der Wellungslage 13 in etwa parallel zum Hängerand 1, 1'.
Sind (Fig. 1 und 4) mehrere kürzere Faltklappen F nebeneinanderliegend vorgesehen, dann werden die Zwischenräume Z so gestanzt, daß sich die umgefalteten Faltklappen nicht gegenseitig behindern, und daß die Zwischenräume so nahe an die Nut 14 heranreichen, daß bei umgefalteter Faltklappe keine Einrisse oder Unebenheiten entstehen. Die Faltklappen F können beliebig lang sein. Entlang des gekrümmten Hängerandes 1 können die Faltklappen unterschiedliche Breite zwischen 3 und lern haben, je nach dem Krümmungsradius des Verlaufes des Hängerandes 1. Je stärker die Krümmung ist, desto schmaler werden die Faltklappen F gestanzt. Um Ecken oder Vorsprünge zu vermeiden, an denen sich empfindliche Kleidungsstücke verhaken könnten, sind die freien Enden der Faltklappen zweckmäßigerweise gerundet, wie auch die Ausläufe der Zwischenräume Z nahe der Nut 14.
Es wäre auch denkbar, die Faltklappe gemäß Fig. 5 zur anderen Seite umzufalten und an die Außenseite 7 anzuhaften, so daß dann die ebene Decklage 12 den Faltrücken 16 bzw. den entschärften Hängerand 1, 1' bildet.
Fig. 6 verdeutlicht eine weitere Ausführungsform, bei der der Stanzzuschnitt mit wenigstens einer einstückig angeformten, aber verlängerten Faltklappe F ausgestanzt wird. Die Faltklappe F besitzt drei aneinander anschließende und gegebenenfalls durch Nuten 14 getrennte Abschnitte, nämlich einen ersten Abschnitt 18, einen zwei-
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ten Abschnitt 19 und einen dritten Abschnitt 20. Der erste Abschnitt 18 wird zur Außenseite 6 hin gefaltet und daran angehaftet. Dann wird der zweite Abschnitt 19 um 180° zurück nach oben gebogen, und gegebenenfalls am ersten Abschnitt 18 angehaftet. In weiterer Folge wird dann der dritte Abschnitt 20 unter Ausbildung des Hängerandes 1, 1' erneut um 180° und zur Außenseite 7 umgefaltet und dort mit dem Haftmittel 15 angehaftet. Es ergibt sich dadurch ein sehr breiter, entschärfter und stabiler Hängerand 1, 1'.
Besteht der Kleiderbügel B gemäß Fig. 3 oder 6 aus einseitiger Wellpappe, dann ist zweckmäßigerweise die WeI-lungsseite zum Hängerand 1' gewandt, um ein Gleithemmnis für eine darüber gehängte Hose zu schaffen. Der Kleiderbügel B gemäß Fig. 6 kann in eine Tragetasche T wie in Fig. 4 integriert sein und/oder in doppelter Anordnung gemäß Fig. 2 eingesetzt werden.

Claims (21)

- 15 - Schutzansprüche
1. Kleiderbügel aus Wellpappe, der aus wenigstens einem ebenen Stanzzuschnitt besteht und wenigstens einen mit einer entschärfenden Abdeckung versehenen Hängerand für ein Bekleidungsstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung wenigstens eine mit dem Stanzzuschnitt (Z) einstückige und umgefaltete Faltklappe (F, F2) ist, und daß der Hängerand (1, 1') für das Bekleidungsstück durch einen Faltrücken (16) der Faltklappe (F, Fl) gebildet ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerader Hängerand (1'), z.B. für eine Hose, durch den Faltrücken (16) ein in etwa über die ganze Länge des Hängerandes (1') durchgehenden, umgefalteten Faltklappe (F2) am Stanzzuschnitt (Z) gebildet ist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gekrümmter bzw. nicht gerade verlaufender Hängerand (1), z.B. für den Schulterbereich eines Bekleidungsstücks (M), durch die aneinander anschließenden Faltrücken (16) mehrerer und jeweils über nur einen Teilabschnitt der Länge des Hängerandes reichender Faltklappen (F) gebildet ist.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der Wurzel der Faltklappe (F, Fl, F2) eine parallel zum Faltrücken (16) verlaufende, vorzugsweise durchgehende, Nut (14) vorgesehen ist.
5. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei nicht umgefalteter Faltklappe (F, Fl, F2) geformte Nut (14) eine Prägenut ist, die in der späteren
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Faltbeuge (17) oder/und im späteren Faltrücken (16), vorzugsweise nur im Faltrücken (16), vorgesehen ist.
6. Kleiderbügel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Wellpappe im Stanzzuschnitt (Z) in der Prägenut (14) von einer Außenseite (7) her bis in etwa zur im Inneren der Wellpappestruktur liegenden Unterseite der gegenüberliegenden Decklage (12) eingedrückt ist.
7. Kleiderbügel nach wenigstens einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die guer zum Hängerand (1, 1') gesehene Breite (x) der Nut (14) in etwa der zweifachen Stanzzuschnittsstärke entspricht.
8. Kleiderbügel nach wenigstens einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einseitiger Wellpappe besteht, und daß die Wellungsseite der einseitigen Wellpappe an der dem Faltrücken (16) bzw. dem Hängerand (1, 1') abgewandten Seite der Faltklappe (F, Fl, F2) liegt.
9. Kleiderbügel nach wenigstens einem der Ansprüche
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus normaler Wellpappe mit zwei äußeren ebenen Decklagen (11, 12) und mindestens einer dazwischen einkaschierten gewellten Kernlage (13) besteht.
10. Kleiderbügel nach wenigstens einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) bei umgefalteter, in der Ebene des StanzZuschnitts (Z) liegender Faltklappe (F, Fl, F2) einen rechteckigen, hohlkehlenartigen oder trapezförmig nach außen geöffneten Querschnitt besitzt.
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11. Kleiderbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltklappe (F, F2) drei durch Nuten unterteilte Abschnitte (18, 19, 20) aufweist, daß der erste Abschnitt (18) um 180° zur einen Außenseite (6) des StanzZuschnitts (Z) nach unten umgefaltet ist, daß der zweite Abschnitt (19) um 180° nach außen oben relativ zum ersten Abschnitt (18) und auf diesem zurückgefaltet ist, und daß der dritte Abschnitt (20) über den Hängerand (1, 1') hinweg um 180° relativ zum zweiten Abschnitt (19) zur anderen Außenseite (7) des StanzZuschnitts (Z) nach unten gefaltet ist.
12. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß zwischen benachbarten Faltklappen (F) entlang des gekrümmten oder nicht geraden Hängerandes (1) Zwischenräume (Z) vorgesehen sind.
13. Kleiderbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die umgefaltete Faltklappe (F, Fl, F2) bzw. die Abschnitte (18, 19, 20) der oder den Außenseiten (6, 7) des Stanzzuschnittes (Z) angehaftet sind, vorzugsweise mit einem biologisch abbaubaren Haftmittel (15).
14. Kleiderbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellung der gewellten Lage (13) der Wellpappe in etwa parallel zum Hängerand (1, 1') liegt.
15. Kleiderbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel (B) als Kombinations-Kleiderbügel (K) mit einem obenliegenden, durch mehrere Faltklappen (F) entschärften Hänge-
rand (l).für den Schulterbereich eines Bekleidungsstükkes und mit einem entlang eines Unterrandes einer Aussparung (8) im Stanzzuschnitt (Z) verlaufenden und durch wenigstens eine Faltklappe (F2) entschärften Hängerand (1') für Hosen ausgebildet ist.
16. Kleiderbügel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich net, daß im Kombinations-Kleiderbügel (K) zusätzlich wenigstens zwei ausgestanzte Einhängevorsprünge (9) für Aufhänger eines Rocks vorgesehen sind.
17. Kleiderbügel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich net, daß jeder Einhängevorsprung (9) durch einen, vorzugsweise etwa L-förmigen, durchgestanzten Schlitz (10) im Stanzzuschnitt (Z) gebildet ist, vorzugsweise im Bereich einer seitlichen Faltklappe (Fl).
18. Kleiderbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Stanz zuschnitt (Z) in einem durch die umgefaltete Faltklappe (F) verstärkten Bereich des StanzZuschnitts (Z) ein Widerlager (4) zum lösbaren Anbringen eines Hakens (5) vorgesehen ist.
19. Kleiderbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an den Hängerand (1) angrenzende Kanten des Kleiderbügels (B) ebenfalls durch umgefaltete Faltklappen (Fl) entschärft sind.
20. Kleiderbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Stanzzuschnitte (Z) mit ihren umgefalteten Faltklappen (F, Fl, F2) zueinander weisen und gegenüberliegend durch
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einen gemeinsamen Haken (5) zusammengehalten sind.
21. Kleiderbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel (B) oder zwei gleiche Kleiderbügel (B) in einem oder in beiden oberen Randbereichen einer Tragetasche (T), wahlweise als Tragegriff bzw. als Kleiderbügel integriert sind.
DE9318060U 1993-11-25 1993-11-25 Kleiderbügel aus Wellpappe Expired - Lifetime DE9318060U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002000069A1 (en) * 2000-06-29 2002-01-03 James Edward Roberts Garment hanger
DE102007016900A1 (de) 2007-04-10 2008-10-23 Andreas Ringelhan Kleiderbügel, insbesondere aus Papier oder Pappe
US8056777B2 (en) 2008-01-29 2011-11-15 Hanger Network, Inc. Composite hanger

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DE102007016900A1 (de) 2007-04-10 2008-10-23 Andreas Ringelhan Kleiderbügel, insbesondere aus Papier oder Pappe
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