DE9317995U1 - Wischgerät mit Andrückvorrichtung für Feuchtwisch-Mops - Google Patents
Wischgerät mit Andrückvorrichtung für Feuchtwisch-MopsInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
- A47L13/24—Frames for mops; Mop heads
- A47L13/25—Wire frames
- A47L13/253—Wire frames of adjustable or foldable type
Landscapes
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
• ·
Wischgerät mit Andruckvorrichtung für Feuchtwisch-Mops
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,mit dessen Hilfe Flächen feucht
abgewischt werden können.
Aus der DE-OS 31 37 791 ist ein Wischgerät bekannt, das über einen bügelartigen Rahmen verfügt, über den ein
Feuchtwisch-Mop aus Stoff gespannt werden kann. Der Mop des Wischgerätes wird vom Benutzer befeuchtet und anschließend
die zu reinigende Fläche mit dem Wischgerät abgewischt.
Der aus Stoff bestehende Feuchtwisch-Mop unterliegt beim Wischen selbstverständlich einem gewissen Verschleiß, der
dazu führt, daß die Wischleistung des Feuchtwisch-Mops nachläßt und der Feuchtwisch-Mop früher oder später ersetzt
werden muß.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 07 679 ist ein Wischgerät bekannt, das über eine federbelastete Platte
verfügt, die den Teil des Feuchtwischmops, der zwischen dem Rahmen liegt, gegen die zu wischende Fläche drückt. Mittels
dieser Platte wird ein flächiges Aufliegen des Feuchtwisch-Mops erzielt und der Verschleiß des Mops somit vermindert,
da die Anpreßkraft gleichmäßig verteilt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wischgerät für Feuchtwisch-Mops zu schaffen, mit dessen Hilfe sich bei
hoher Standdauer des Feuchtwisch-Mops eine gute Wischleistung auch bei unebenen Flächen erzielen läßt.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Das anmeldungsgemäße Wischgerät weist eine
Andrückvorrichtung auf, die im Innenraum des Rahmens vorgesehen ist, diesen jedoch nicht vollständig ausfüllt.
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Durch diese Gestaltung wird einerseits eine gute Verteilung der Druckkraft auf den Feuchtwisch-Mop erreicht und
andererseits der Feuchtwisch-Mop nicht daran gehindert, Bodenunebenheiten zu folgen, da die Andrückvorrichtung den
Mop nur partiell nach unten drückt und diesem somit genügend Spielraum läßt, nach oben auszuweichen.
Wird beispielsweise ein Boden abgewischt, der über Erhebungen oder Kanten verfügt, so kann der Feuchtwisch-Mop
mit den Bereichen, die nicht durch die Andrückvorrichtung nach unten gedrückt werden, nach oben ausweichen und sich
somit optimal dem Unebenheiten des Bodens anpassen.
Die Andrückvorrichtung besteht vorteilhafter Weise aus zumindest einem Element, das mit dem Rahmen verbunden ist.
Bei herkömmlichen Wischgeräten hat es sich bewährt, jeweils im linken und im rechten Rahmenbereich ein Element
vorzusehen. Selbstverständlich können in jedem Rahmenbereich auch mehrere Elemente vorgesehen werden.
Vorteilhaft sind Elemente mit geschlossener Form, wie Ringe, da diese keine Enden aufweisen, an denen sich der
Benutzer verletzen könnte oder an denen sich der Mop verhacken könnte. Solche Querschnitte weisen darüberhinaus
große Öffnungen in ihrem Inneren auf, die eine gute Anpassungsfähigkeit des Mops an Unebenheiten des Bodens
ermöglicht. Als Elemente werden vorteilhafter Weise Draht-
*
oder Stanzteile/ verwendet, die kostengünstig gefertigt werden können. Die Elemente können mit dem Rahmen verschweißt oder anders verbunden werden.
oder Stanzteile/ verwendet, die kostengünstig gefertigt werden können. Die Elemente können mit dem Rahmen verschweißt oder anders verbunden werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Elemente nicht fest mit dem Rahmen verbunden, sondern gegenüber
diesem beweglich. Dabei wird die Anpassungsfähigkeit des
Wischgerätes an Unebenheiten noch erhöht, wenn die Elemente in allen Achsen beweglich sind. Die Elemente können mittels
eines federnden Elements nach unten gegen den Feuchtwisch-Mop gedrückt werden.
* = oder andere geeignete Werkstoffe
* = oder andere geeignete Werkstoffe
In einer vereinfachten Ausführung sind die Elemente jeweils nur um eine Achse beweglich, was deren Befestigung am
Rahmen wesentlich vereinfacht. Dabei können die Elemente in der rechten und der linken Rahmenhälfte um unterschiedliche
Achsen beweglich sein, um die Anpassungsfähigkeit des Wischgerätes zu erhöhen. Eine weitere Verbesserung der
Anpassungsfähigkeit bei diesem Ausführungsbeispiel ist dadurch möglich, daß in jeder Rahmenhälfte mehrere Elemente
vorgesehen werden, die um unterschiedlich Achsen bewegbar sind.
Die Erfindung wird folgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wischgeräts im Querschnitt.
Figur 2 zeigt das erste Ausführungsbeispiel in der
Draufsicht.
Figur 3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wischgerätes in der Draufsicht.
Wie in Figur 1 zu sehen, weist das Wischgerät ein zentrales Befestigungselement 1 auf, an dem der Rahmen 3 für den
Feuchtwisch-Mop und die Stielaufnahme 7 für den Arbeitsstiel 6 befestigt ist. Das rechte Teil des Rahmens
3 kann nach unten geklappt werden, um ein Aufziehen des Feuchtwisch-Mops auf den bügelartigen Rahmen 3 zu
ermöglichen. Üblicherweise weist der Feuchtwisch-Mop auf der Unterseite eine geschlossene untere Fläche auf und hat
auf der Oberseite an beiden Enden Taschen, in die die Enden des bügelartigen Rahmens 3 eingesteckt werden, um den
Feuchtwisch-Mop über den Rahmen 3 zu spannen.
Wie aus Figur 2 zu sehen, sind im Inneren der rechten und der linken Rahmenhälfte ringartige Elemente 4 vorgesehen,
die an ihrem äußeren Umfang mit dem Rahmen 3 an den Verbindungsstellen 5 verschweißt sind. Mittels der
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• · a
ringartigen Element 4 wird der mit dem Arbeitsstil 6 auf den Feuchtwisch-Mop (nicht dargestellt) ausgeübte Druck gut
auf die zu bearbeitende Fläche übertragen, wobei die großen Öffnungen der Elemente 4 jedoch dem Feuchtwisch-Mop
genügend Spielraum lassen, sich Unebenheiten der abzuwischenden Fläche anzupassen.
Figur 3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das bis auf die Befestigung der ringförmigen Element 14 am
Rahmen 13 identisch zum ersten Ausführungsbeispiel ist.
Bei diesem Ausführungsbexspiel sind die ringförmigen Elemente 14 jeweils um eine Achse drehbar an dem Rahmen 13
befestigt. Um diese Drehbarkeit zu ermöglichen sind die Elemente 14 nicht mittels Schweißnähten, sondern mittels
Stiften 18 mit dem Rahmen 13 verbunden. Der Rahmen 13 und die Elemente 14 sind an den Verbindungsstellen 15 mit
Bohrungen versehen, in die die Verbindungsstifte 18 eingesetzt werden. In der linken Rahmenhälfte ist eine
Befestigung des Elementes 14 mit zwei Verbindungsstiften 18 dargestellt; in der rechten Rahmenhälfte mit nur einem
Verbindungsstift 18. Bei beidseitiger Befestigung genügt
es, die Bohrungen entweder im Rahmen 13 oder im Element 14 als Preßpassung vorzusehen, um ein Auseinanderfallen der
Konstruktion zu vermeiden. Die andere Bohrung wird dabei selbstverständlich mit genügend Spiel gewählt, um die
gewünschte Drehbarkeit zu gewährleisten. Bei einseitiger Befestigung muß beispielsweise ein Stift mit einem Kopf 19
verwendet werden, der auf der Seite angeordnet wird, bei der Spiel zur Ermöglichung der Drehbewegung besteht. So ist
bei dem rechten Element 14 der Verbindungsstift 18 im Rahmen 13 mit einer Preßpassung eingesetzt. Im Element 14
hat der Verbindungsstift 18 dagegen genügend Spiel, um ein Verdrehen des Elementes 14 zu ermöglichen.
Claims (18)
1. Wischgerät für Feuchtwisch-Mops mit einem Rahmen (3,13),
der mit einer Handhabe (6) verbindbar ist und zur Aufnahme eines Feuchtwisch-Mops dient, mit dem zumindest ein Teil
der Unterseite des Rahmens (3,13) überspannbar ist, gekennzeichnet durch eine Andrückvorrichtung (4,5,14,18),
die im Inneren des Rahmens (3,13) vorgesehen ist und zumindest teilweise mit dem Rahmen (3,13) verbunden ist,
wobei die Andrückvorrichtung nur einen Teil des Innenbereiches des Rahmens (3,13) ausfüllt.
2. Wischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Andrückvorrichtung (4,5,14,18) zumindest ein Element (4,14) aufweist, das den Innenbereich des Rahmens (3,13)
überspannt-
3. Wischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Andrückvorrichtung (4,5,14,18) zwei Elemente (4,14) aufweist, die den Innenbereich des Rahmens (3,13)
überspannen-
4. Wischgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4,14) eine geschlossene
Form aufweist.
5. Wischgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4,14) einen ringförmigen Querschnitt aufweist.
6. Wischgerät nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4,14) beweglich mit dem
Rahmen (3,13) verbunden ist.
7. Wischgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (4,14) mittels eines federnden Elements nach unten gedrückt wird.
8. Wischgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (4,14) mit dem Rahmen (3,13) fest verbunden ist.
9. Wischgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (4,14) an seiner Außenseite an zumindest einer Stelle mit dem Rahmen (3,13) fest verbunden ist.
10. Wischgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (4,14) mit den beiden gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (3,13) fest verbunden ist.
11- Wischgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4,14) mit dem Rahmen
(3,13) verschweißt ist.
12. Wischgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (4,14) um eine Achse beweglich mit dem Rahmen (3,13) verbunden ist.
13 - Wischgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zwei
Elemente (4,14), die um verschiedene Achsen beweglich sind.
14. Wischgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Element (4,14) in der linken und zumindest ein Element (4,14) in der rechten
Hälfte des Rahmens (3,13) vorgesehen ist.
15. Wischgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elemente (4,14) in der linken und mehrere
Elemente (4,14) in der rechten Hälfte des Rahmens (3,13) vorgesehen sind.
16. Wischgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4,14) aus Draht
hergestellt ist.
17. Wischgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4,14) aus einem Stanzteil
besteht.
18. Wischgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (4,14) und der Rahmen (3,13) aus einem Teil bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317995U DE9317995U1 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Wischgerät mit Andrückvorrichtung für Feuchtwisch-Mops |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317995U DE9317995U1 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Wischgerät mit Andrückvorrichtung für Feuchtwisch-Mops |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9317995U1 true DE9317995U1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6901103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9317995U Expired - Lifetime DE9317995U1 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Wischgerät mit Andrückvorrichtung für Feuchtwisch-Mops |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9317995U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29504149U1 (de) * | 1995-03-10 | 1995-05-11 | Coronet-Werke Gmbh, 69483 Wald-Michelbach | Fußbodenreinigung |
-
1993
- 1993-11-24 DE DE9317995U patent/DE9317995U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29504149U1 (de) * | 1995-03-10 | 1995-05-11 | Coronet-Werke Gmbh, 69483 Wald-Michelbach | Fußbodenreinigung |
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