DE9317722U1 - Tragbarer Behälter - Google Patents
Tragbarer BehälterInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
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- A45F5/02—Fastening articles to the garment
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Description
Hama GmbH & Co., Dresdner Str. 9, 86651 Monheim
"Tragbarer Behälter"
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Behälter mit einer Hülle und einer zumindest teilweise steifen Haltelasche,
welche mit der Rückwand der Hülle an ihrem einen Ende derart verbunden ist, daß bei einer Auslenkung ihres anderen
Endes aus einer Grundstellung senkrecht zu der Rückwand eine elastische Rückstellkraft auf die Haltelasche wirkt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Tragetaschen für ein Mobilfunktelefon oder dergleichen. Derartige Tragetaschen
sind dafür vorgesehen, auf ein flaches Halteelement, wie z.B. eine Halteleiste oder einen Hosenbund eines
Benutzers, aufgesteckt zu werden. So sind Tragetaschen mit einem steifen Clip bekannt, der federnd an der Rückseite
der Tasche angebracht ist. Um diese Tasche mit einem darin befindlichen Gerät z.B. am Hosenbund
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eines Benutzers zu befestigen, wird der Clip abgespreizt und über den Hosenbund geschoben, so daß der Hosenbund
zwischen dem Clip und der Rückseite der Tasche eingeklemmt wird. Derartige Taschen haben den Nachteil, daß der Clip
vor dem Aufstecken auf das Halteelement von der Rückwand der Tasche entgegen der Federkraft weggebogen werden muß.
Dies erschwert die Handhabung, insbesondere wenn die Tasche an einer schlecht zugänglichen Stelle befestigt werden
soll. Üblicherweise hilft man diesem Nachteil dadurch ab, daß das freie Ende des Clips abgeschrägt wird, so daß
sich der Clip von selbst öffnet, wenn er von oben auf die Schmalseite des Halteelements aufgedrückt wird-. Diese Maßnahme
ist jedoch nur begrenzt wirksam, wenn das Halteelement aus einem nachgiebigen Material, z.B. Stoff, besteht
oder wenn die Dicke des Halteelements zu groß ist.
Ein weiterer Nachteil der Tragetaschen nach dem Stand der Technik besteht darin, daß die Federkraft des Clips in der
Regel nicht ausreicht, um die Tragetasche an dem Halteelement zu halten, wenn das freie Ende des Clips nach oben
zeigt. Dies schränkt den Einsatzbereich stark ein, da gewährleistet sein muß, daß das Halteelement immer so
orientiert ist, daß das freie Ende des Clips im wesentlichen nach unten zeigt. Die Tasche darf sich also
insbesondere nicht um das Halteelement verschwenken, so daß eine Befestigung an Stangen oder Schlaufen in der Regel
nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Behälter dahingehend weiterzubilden, daß ein einfacheres
Befestigen des Behälters an einem Halteelement möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
eine Verbindung zwischen Haltelasche und Rückwand der Hülle vorgesehen ist, die eine Schwenkbewegung der Haltelasche
um eine Achse gestattet, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Rückwand steht.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Verbindung eine Schwenkbewegung um 360° gestattet.
Die Erfindung kann weiterhin vorsehen, daß eine zweite, lösbare Verbindung zwischen dem freien Ende der Haltelasche
und der Rückwand vorgesehen ist.
Dabei kann erfindungsgemäß die zweite Verbindung eine Sicherung
des freien Endes der Haltelasche in mindestens zwei Schwenkpositionen der Haltelasche gestatten.
Dabei schlägt die Erfindung vor, daß die zweite Verbindung ein Klettverschluß ist.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die zweite Verbindung ein Druckknopfverschluß ist.
Die Erfindung kann weiterhin vorsehen, daß die Rückwand flexibel ist.
Die Erfindung schlägt auch vor, daß die Haltelasche teilweise flexibel ist.
Alternativ hierzu kann die Erfindung auch vorsehen, daß die Haltelasche ein durchgängiges steifes Stahlblech umfaßt
.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß die Schwenkverbindung zwischen der Haltelasche und der Rück-
BOEHMERT & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;, NORDEMANJN und PARJNEJR
wand eine Nietenverbindung ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Behälter kann ein Halteelement
zwischen Haltelasche und Rückwand eingeklemmt werden, indem zunächst die Haltelasche gegenüber der Hülle verschwenkt
und an eine Seitenfläche des Halteelements angelegt wird, worauf die Hülle bei feststehender Lasche verschwenkt
und dabei gleichzeitig über das Halteelement gezogen wird, so daß sie auf der anderen Seite des Halteelements
zu liegen kommt. Bei dieser zweiten Schwenkbewegung wird die Lasche von der Rückwand der Hülle weggedrückt und
dadurch die erforderliche Klemmkraft erzeugt. Es ist also nicht mehr erforderlich, die Haltelasche vor dem Aufstekken
von der Rückwand wegzubiegen.
Die in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehene zweite
Verbindung zwischen Haltelasche und Rückwand gestattet es, den erfindungsgemäßen Behälter zusätzlich zu sichern.
Dies ist z.B. bei einem im wesentlichen vertikal verlaufenden Halteelement, wie einer Gürtelschlaufe, einem Karabinerhaken
oder dgl., von Vorteil, insbesondere wenn dieses Halteelement relativ dünn ist, so daß die Haltelasche
keine oder nur eine geringfügige Klemmkraft ausüben kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel
anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung in der Form einer Tragetasche für ein Mobilfunktelefon und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Tasche der Fig. 1.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMAN.N u^d PARTNER
Die in den Zeichnungen dargestellte Tragetasche für ein Mobilfunktelefon umfaßt eine Hülle 1 aus Leder, Kunststoff
oder einem ähnlichen Material, welche ein Mobilfunktelefon (nicht gezeigt) aufnimmt. An der Vorderseite der Hülle 1
ist im Bereich des Bedienungsfelds des Telefons ein Fenster 2 aus einer flexiblen durchsichtigen Kunststoffolie
vorgesehen, die es gestattet, die Tasten des Telefons durch sie hindurch zu bedienen. Ober- und unterhalb des
Fensters 2 befinden sich in der Hülle Perforationen 4a und 4b im Bereich der Hör- bzw. der Sprechmuschel. In einer
Seitenwand der Hülle 1 ist am oberen Ende eine Öffnung 6 zum Durchführen der Antenne des Telefons ausgespart. Die
Hülle 1 kann durch einen seitlichen Reißverschluß 8 geöffnet und verschlossen werden. Die Rückwand 10 der Hülle 1
enthält eine durchgängige biegbare Verstärkung.
An der Rückwand 10 der Hülle 1 ist eine Haltelasche 20 an ihrem oberen Ende 22 über eine Nietenverbindung 30 befestigt.
Die Lasche 20 besteht im wesentlichen aus einem länglichen Metallstück, das von einer Lederummantelung
oder dergleichen umgeben sein kann. An der Unterseite des unteren Endes 24 der Haltelasche 20 und an einer entsprechenden
Stelle der Rückwand 10 sind korrespondierende Elemente eines Klettverschlusses 26, 28 vorgesehen. Die Haltelasche
20 ist so geformt, daß sie kurz unterhalb des oberen Endes 22 in einem Winkel zu der Rückwand 10 und
danach bei geöffnetem Klettverschluß im wesentlichen parallel zu der Rückwand 10 verläuft.
Durch die Nietenverbindung 3 0 werden die Rückwand 10 mit der in ihr enthaltenen Verstärkung, eine Schlaufe 32, eine
Gleitscheibe 34 und die Haltelasche 20 zwischen den Nietköpfen derart zusammengepreßt, daß die Schlaufe 32 gegenüber
der Rückwand 10 der Hülle 1 unbeweglich ist, während
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN »ro PARTNER
die Lasche 20 auf oder mit der Gleitscheibe 34 gegen die
Rückwand 10 um den Nietenbolzen verschwenkt werden kann. Die Schlaufe 32 bildet eine zusätzliche Verstärkung der
Rückwand im Bereich der Nietenverbindung und kann im übrigen einen Ring zum Befestigen eines Tragriemens (nicht
gezeigt) halten.
Die Haltelasche 20 wird bei offenem Klettverschluß im wesentlichen
in der in Fig. 2 gezeigten Ruheposition gehalten. Bei einem Verkippen der Haltelasche 20 von der Rückwand
10 weg oder zu dieser hin wird die Verstärkung der Rückwand 10 verbogen und übt eine Rückstellkraft auf die
Haltelasche 20 aus, so daß sie in die Ruheposition zurückgeführt wird. Alternativ oder ergänzend kann die Lasche 2 0
oder die Nietenverbindung 12 einen elastisch verbiegbaren Abschnitt enthalten, um eine auf die Lasche 2 0 wirkende
Rückstellkraft zu erzeugen.
Das untere Ende 24 der Haltelasche 20 kann zusätzlich durch die Klettelemente 26, 28 gesichert werden. Dabei
bilden die Rückwand 10, die Nietenverbindung 12, die Haltelasche 20 und der Klettverschluß 26, 28 eine "Schlaufe",
welche das Halteelement umschließt. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Klemmverbindung zwischen Tasche
und Halteelement löst. So kann die Tasche mit dem Telefongerät insbesondere an einer waagrechten Stange oder dergleichen
befestigt werden, da auch dann, wenn sich die Tasche um die Stange derart verschwenkt, daß das obere
Ende 24 der Haltelasche nach unten und das untere Ende 2 2 der Haltelasche nach oben zeigt, die Tasche und das darin
befindliche Gerät durch den Klettverschluß am Herunterfallen gehindert werden.
Die dargestellte erfindungsgemäße Tasche kann wie folgt
• · ■
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMAI^N Wd PARTNER
z.B. an einem Gürtel befestigt werden. Zunächst wird die Haltelasche 20 um ungefähr 90° verschwenkt, so daß sie
seitlich über die Hülle 1 vorsteht. Dieses vorstehende Ende der Haltelasche wird von oben zwischen Gürtel und
Hosenbund gesteckt. Die Hülle 1 wird dann bei feststehender Haltelasche 20 derart verschwenkt, daß die Haltelasche
20 wieder ihre ursprüngliche Position bezüglich der Rückwand 10 einnimmt, und bei dieser Schwenkbewegung über den
Gürtel gezogen. Danach ist der Gürtel zwischen der Haltelasche 20 und Hülle 1 eingeklemmt. Die vorstehenden unteren
Enden von Haltelasche 20 und Hülle 1 können durch den Klettverschluß 26, 28 verbunden werden, so daß der Gürtel
durch die Hülle 1 und die Haltelasche 20 vollständig umgriffen wird.
Vorteilhafterweise erstreckt sich das Klettelement 28 über
die gesamte Breite der Rückwand 10 entlang einer Bahn, die der Schwenkbewegung der Haltelasche 20 um den Nietbolzen
entspricht. Auf diese Weise kann die Haltelasche 20 in verschiedenen verschwenkten Positionen gesichert werden.
Statt des Klettverschlusses 26, 28 können auch andere Arten eines Verschlusses, z.B. ein Druckknopfverschluß oder
ein Schnallenverschluß am unteren Ende 24 der Lasche 20 verwendet werden, wobei auch hier eine Sicherung der Haltelasche
20 in verschiedenen verschwenkten Positionen vorgesehen sein kann.
In einer Abwandlung der gezeigten Ausführungsform kann die
Hülle 1 das Mobilfunktelefon nur teilweise umgeben. Die Hülle 1 kann auch ganz oder teilweise aus einem steifen
Material, z.B. Metall, bestehen. Insbesondere kann die Rückwand der Tasche starr sein. In diesem Fall kann die
Haltelasche 20 einen elastisch verbiegbaren Abschnitt ent-
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN y^o PARTNER
halten, der das Biegen des unteren Endes 24 von der Rückwand 10 weg bzw. zu dem Klettelement 28 hin gestattet.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen, sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungformen wesentlich sein.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANJÄund PARTNER.
1 Hülle
2 Fenster
4a, 4b Perforationen
6 Antennenöffnung
8 Reißverschluß
10 Rückwand
20 Haltelasche
22 oberes Ende der Haltelasche
24 unteres Ende der Haltelasche
26, 28 Klettelemente
3 0 Nietenverbindung 32 Schlaufe
34 Gleitscheibe
Claims (10)
1. Tragbarer Behälter mit einer Hülle (1) und einer zumindest teilweise steifen Haltelasche (20), welche mit der
Rückwand (10) der Hülle (1) an ihrem einen Ende (22) derart verbunden ist, daß bei einer Auslenkung ihres anderen Endes (24) aus einer Grundstellung senkrecht zu der Rückwand (10) eine elastische Rückstellkraft auf die Haltelasche (2 0) wirkt,
Rückwand (10) der Hülle (1) an ihrem einen Ende (22) derart verbunden ist, daß bei einer Auslenkung ihres anderen Endes (24) aus einer Grundstellung senkrecht zu der Rückwand (10) eine elastische Rückstellkraft auf die Haltelasche (2 0) wirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (30) zwischen Haltelasche (20) und Rückwand (10) eine Schwenkbewegung
der Haltelasche (20) um eine Achse gestattet, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Rückwand (10) steht
der Haltelasche (20) um eine Achse gestattet, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Rückwand (10) steht
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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Holleraüee 32, D-28209 Bremen
Postf. 10 71 27, D-28071 Bremen Telephon (04 21)3 40
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Berlin:
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Teiex ·! »3 6&1 fro«o d I "C=IeX 52i 282«f8rbo d
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- 2 —
die Verbindung (3 0) eine Schwenkbewegung um 360° gestattet.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, lösbare Verbindung (26,
28) zwischen dem freien Ende (24) der Haltelasche und der Rückwand (10) vorgesehen ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Verbindung (26, 28) eine Sicherung des freien Endes (24) der Haltelasche (20) in mindestens zwei
Schwenkpositionen der Haltelasche (20) gestattet.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindung ein Klettverschluß
6. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindung ein Druckknopfverschluß
ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (10) flexibel ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelasche (20) teilweise flexibel ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelasche (20) ein durchgängiges steifes Stahlblech umfaßt.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEM^NI^jjnd
• *
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung zwischen der
Haltelasche (20) und der Rückwand (10) eine Nietenverbindung (3 0) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317722U DE9317722U1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Tragbarer Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317722U DE9317722U1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Tragbarer Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9317722U1 true DE9317722U1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6900905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9317722U Expired - Lifetime DE9317722U1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Tragbarer Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9317722U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4336949C1 (de) * | 1993-10-29 | 1995-04-27 | Hagenuk Telecom Gmbh | Mobiltelefon mit Befestigungsvorrichtung |
DE4432697A1 (de) * | 1994-09-14 | 1996-03-21 | Uwe Trabert | Tasche für einen Meterstab |
DE29914028U1 (de) | 1999-08-11 | 1999-11-18 | Zims, Hans-Willi, 50968 Köln | Gürteltasche |
DE202009011683U1 (de) * | 2009-08-28 | 2011-01-20 | Schmidt, Antje, Dipl.-Designerin | Gürteltasche für Kunstherzsystem |
-
1993
- 1993-11-19 DE DE9317722U patent/DE9317722U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4336949C1 (de) * | 1993-10-29 | 1995-04-27 | Hagenuk Telecom Gmbh | Mobiltelefon mit Befestigungsvorrichtung |
DE4432697A1 (de) * | 1994-09-14 | 1996-03-21 | Uwe Trabert | Tasche für einen Meterstab |
DE29914028U1 (de) | 1999-08-11 | 1999-11-18 | Zims, Hans-Willi, 50968 Köln | Gürteltasche |
DE202009011683U1 (de) * | 2009-08-28 | 2011-01-20 | Schmidt, Antje, Dipl.-Designerin | Gürteltasche für Kunstherzsystem |
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