DE9317690U1 - Schreibgerät - Google Patents
SchreibgerätInfo
- Publication number
- DE9317690U1 DE9317690U1 DE9317690U DE9317690U DE9317690U1 DE 9317690 U1 DE9317690 U1 DE 9317690U1 DE 9317690 U DE9317690 U DE 9317690U DE 9317690 U DE9317690 U DE 9317690U DE 9317690 U1 DE9317690 U1 DE 9317690U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- writing instrument
- writing
- instrument
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/006—Pencil-barrels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K23/00—Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/005—Pen barrels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K7/00—Ball-point pens
- B43K7/005—Pen barrels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/003—Pen barrels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einer Halteeinrichtung für eine Schreibspitze, wobei der Schreibspitze
ein Schreibmedium zuführbar ist.
Schreibgeräte der in Rede stehenden Art sind aus der Praxis bekannt. Bereits die Römer führten Metallfedern ein, die mit
einer Halteeinrichtung kombiniert als Schreibgerät einsetzbar sind. Noch heute gibt es die sog. Federhalter, die mit Schreibfedern
unterschiedlicher Strichstärke verbunden werden. Derartige Schreibfedern bzw. Metallfedern dienen zum Schreiben mit
Tinte oder anderen Schreibflüssigkeiten und weisen einen Spalt auf, durch den die Tinte beim Schreiben abfließt. Die Schreibflüssigkeit
wird dabei aus einem von dem Schreibgerät getrennten Vorratsbehältnis entnommen.
In jüngerer Zeit wurden Schreibgeräte in vielfältigen Varianten entwickelt. Beispielhaft seien genannt Füllhalter, Kugelschreiber,
Fallminenstifte, Druckbleistifte, Tuschefüller oder Faserschreiber.
Die Halteeinrichtungen dieser Schreibgeräte sind sämtlichst als Gehäuse ausgebildet. Das Gehäuse dient in der
Regel als Speicherraum für ein Schreibmedium. Entsprechend den unterschiedlichen Varianten an Schreibgeräten sind auch die
Schreibspitzen unterschiedlich ausgebildet. Bspw. werden bei Füllhaltern auswechselbare Schreibfedern aus Metall verwendet.
Allen vorbeschriebenen Schreibgeräten ist gemeinsam, daß die Halteeinrichtungen für die Schreibspitzen aus einem steifen,
harten Material, wie bspw. Polycarbonat, Metall oder Holz gefertigt sind. Um eine andere Tätigkeit als Schreiben auszuüben,
ist es meist notwendig, das Schreibgerät aus der Hand zu legen, da ein Verbleib des steifen Schreibgeräts in der Hand die Bewegungsfreiheit
der Finger deutlich beeinträchtigt. Das Ablegen des Schreibgeräts kann zu aufwendigen Suchaktionen führen.
Bspw. könnten Schreibgeräte bei einer mehr oder weniger aufwen-
ft
\ ft
digen Sachbearbeitung als Lesezeichen in Akten oder Büchern verwendet werden und sind dann für längere Zeit unauffindbar.
Bei der Suche geht wiederum wertvolle Arbeitszeit verloren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der in Rede stehenden Art anzugeben, das bei Ausübung einer
anderen manuellen Tätigkeit als Schreiben bei der Person, insbesondere an deren Hand, verbleibt.
Die zuvor genannte Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruches
1 gelöst. Danach ist das Schreibgerät der in Rede stehenden Art derart ausgestaltet, daß die Halteeinrichtung
verformbar ist.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß das Halten eines
herkömmlich steifen Schreibgerätes bei gleichzeitiger Ausübung einer anderen Tätigkeit, bspw. Blättern, sehr schwierig
und über einen längeren Zeitraum beinahe ausgeschlossen ist. Außerdem wird die Bewegungsfreiheit der Finger stark eingeschränkt.
Weiter ist erkannt worden, daß ein erhöhter Suchaufwand entstehen kann, wenn das Schreibgerät zur Ausübung einer
anderweitigen manuellen Tätigkeit aus der Hand gelegt wird. Schließlich ist erkannt worden, daß das Schreibgerät auch bei
der Ausübung einer anderen manuellen Tätigkeit ohne Schwierigkeiten bei der der Person, insbesondere an deren Hand, verbleiben
kann, wenn die Halteeinrichtung verformbar ist. Durch die Verformbarkeit der Halteeinrichtung ist es möglich, eine Befestigung
an der Person bzw. an deren Hand zu bewerkstelligen.
In besonders vorteilhafter Weise wird ein Schreibgerät zur Verfügung
gestellt, das insgesamt an die spezifischen körperlichen Gegebenheiten des Benutzers ergonomisch anpaßbar ist. Mit dem
erfindungsgemäßen Schreibgerät können individuelle Greifstellungen
der Finger berücksichtigt sowie bspw. Teile des Hand-
t ·
*
· &aacgr; &idigr;
rückens in die Festlegung des Schreibgerätes mit einbezogen werden.
Eine ganz besonders bevorzugte Verforraungsvariante besteht
darin, die Halteeinrichtung von einem zunächst geradlinig verlaufenden, sich an die Schreibspitze anschließenden Abschnitt
aus schlaufenförmig zu verbiegen, so daß der Zeigefinger in die
Schlaufe eingeführt werden kann. Auf diese Weise verbleibt das Schreibgerät jederzeit an der Hand. Es könnte auch - unter Einsatz
des Zeigefingers als Drehachse - um den Zeigefinger gedreht werden, so daß der Greifbereich der Hand völlig frei
bleibt und die Beweglichkeit der Finger nicht beeinträchtigt ist.
Zur Gewährleistung der Verformbarkeit ist die Halteeinrichtung aus einem flexiblen und zumindest teilweise aus plastisch verformbarem
Material gefertigt. Durch das flexible Material erhält die Halteeinrichtung ihre Beweglichkeit bei gleichzeitiger
Knickfestigkeit. Das plastisch verformbare Material sorgt für eine bleibende Verformung der Halteeinrichtung.
Im Hinblick auf den Anteil der Halteeinrichtung an plastisch verformbarem Material ist diese zumindest teilweise aus Metall
gefertigt. Bei einer hinsichtlich auftretender Materialermüdungserscheinungen begrenzten Einsatzdauer oder geringen Anzahl
von Verformungen wäre es denkbar, die Halteeinrichtung vollständig aus verbiegbarem Material zu fertigen, das sowohl plastisch
verformbar als auch flexibel ist. Als flexibles Material werden vorzugsweise weiche Kunststoffe wie Polyethylen oder
Weich-PVC verwendet. Diese Materialien könnten nun im Sinne eines drahtverstärkten Kunststoffes kombiniert sein. Ein derartiger
Verbundwerkstoff könnte bspw. erhalten werden, indem Drahtstränge oder Drahtgewebe in den flüssigen oder erweichten
Kunststoff eingelegt werden.
Im Hinblick auf die Aufnahme eines Schreibmediums und ggf. zur
Verbindung der Halteeinrichtung mit der Schreibspitze wird die Halteeinrichtung zumindest teilweise als Gehäuse ausgebildet.
Alternativ könnte die Halteeinrichtung auch massiv, bspw. als Federhalter für aufsteckbare Federn, denen das Schreibmedium
extern zugeführt wird, ausgebildet sein. In Anbetracht der zahlreichen Schreibgerätvarianten, bei denen ein Gehäuse erforderlich
ist, verliert diese Ausführungsform stark an Bedeutung.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgeräts,
die die oben beschriebenen Anforderungen an die Materialien in einfachster Weise erfüllt, ist als Halteeinrichtung ein
schlauchartiges Kunststoffgehäuse mit einer Drahtseele vorgesehen.
Eine Halteeinrichtung, bei der das plastisch verformbare Material und das flexible Material körperlich getrennt kombiniert
werden, kann die unterschiedlichsten Ausgestaltungen aufweisen. Bspw. könnte der Kunststoffschlauch mit einer innen
oder außen angebrachten Drahtwicklung kombiniert sein. Ebenso könnten Drahtgeflechte, Drahtnetze oder ein metallischer, ggf.
perforierter, Mantel innerlich oder äußerlich angewendet werden. Bei einer äußerlichen Anwendung könnte mit den metallischen
Bestandteilen ein wirkungsvoller optischer Effekt erzielt werden.
Wie ein herkömmliches Schreibgerät weist die Halteeinrichtung zwei freie Enden auf. Mindestens eines der freien Enden ist
zweckmäßigerweise dem Gehäuse oder dem Gehäuseabschnitt zugeordnet. Dadurch ist die Voraussetzung geschaffen, daß die
Schreibspitze am Gehäuse angeordnet werden kann.. Das freie Ende des Gehäuses muß gewährleisten, daß eine Verbindung des Gehäuseinnenraums
zur Schreibspitze herstellbar ist. Innerhalb des Gehäuses ist das Schreibmedium bevorratet, das über das freie
Ende des Gehäuses zur Schreibspitze gelangt.
Außer einer direkten Befüllung des Gehäuseinnenraums mit dem Schreibmedium ist es auch denkbar, das Schreibmediura in einem
separaten Behältnis zu bevorraten. Dieses Behältnis ist im Hinblick auf die Verformbarkeit der Halteeinrichtung vorzugsweise
flexibel auszuführen. Erstreckt sich das Behältnis jedoch lediglich in einem Bereich, der maximal zwei Drittel eines herkömmlichen
Schreibgeräts ausmacht, so könnte das Behältnis auch steif ausgeführt sein. Bei dieser zuletzt beschriebenen, alternativen
Ausführungsform kommen als Schreibmedium demnach auch
Bleifstiftrainen oder Tintenpatronen in Betracht. Anstelle eines
Behältnisses könnte auch ein saugfähiges Material, bspw. eine Filzpackung zur Bevorratung des Schreibmediums dienen.
Zur Herstellung der Funktionstüchtigkeit des erfindungsgemäßen
Schreibgeräts ist es notwendig, das Behältnis zur Zuführung des Schreibmediums mit der Schreibspitze zu verbinden. Diese Verbindung
kann in herkömmlicher Weise hergestellt werden. So könnte bspw. die mit dem freien Ende des Gehäuses verbundene
Schreibspitze eines Faserschreibers in das Gehäuse bzw. in den farbstoffgetränkten Filz hineinragen.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn das Behältnis austauschbar
ist. Zur Realisierung dieses Austauschs sind die vielfältigsten Varianten vorstellbar. Besonders einfach ist der
Austausch des Behältnisses, das ggf. mit der Schreibspitze einstückig ausgeführt ist, wenn das freie Ende des Gehäuses eine
Öffnung aufweist, durch die das Behältnis ein- und ausbringbar ist. Zur Festlegung des Behältnisses könnte die Schreibspitze
dienen. Zusätzlich könnte eine Hülse vorgesehen sein, die mit dem freien Ende des Gehäuses, unter Festlegung der Schreibspitze
und gleichzeitig des Behältnisses, lösbar, kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist. Die Halteeinrichtung
könnte aber auch zum Ein- und Ausbringen des Behältnisses aus
lösbar verbundenen Teilstücken bestehen. Bei einer teilweisen
Ausbildung als Gehäuse könnte durch eine Teilung am der Schreibspitze gegenüberliegenden Ende des Gehäuses eine Öffnung
erzeugt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wäre es bspw.
nicht mehr notwendig, die Schreibspitze von dem freien Ende des Gehäuses zu entfernen. Die lösbare Verbindung zwischen den beiden
Teilstücken der Halteeinrichtung könnte bpsw. eine Schraubverbindung sein.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Schreibgerätes sind die Schreibspitze und das Behältnis mit dem Schreibmedium Bestandteile einer Kugelschreibermine. Auch bei
dem erfindungsgemäßen Schreibgerät ist es von besonderem Vorteil, wenn die Kugelschreibermine in eine Schreibstellung und
in eine Ruhe- bzw. Schutzstellung verbringbar ist. Das Ein- und Ausfahren der Mine könnte nun durch geeignete mechanische Betätigungsmittel
bewerkstelligt werden. In Betracht kommen Drehoder Druckeinrichtungen. Soll das Schreibgerät als Druckkugelschreiber
ausgeführt werden, ist es zunächst erforderlich, daß die gesamte Halteeinrichtung als Gehäuse ausgebildet ist. Dem
der Schreibspitze gegenüberliegenden Ende ist in herkömmlicher Weise ein Druckknopf zugeordnet, der mit einem flexiblen Druckstempel
verbunden ist. Der flexible Drucksterapel erstreckt sich durch die gesamte Halteeinrichtung bis zu dem der Kugelschreiberspitze
gegenüberliegenden Kugelschreiberminenende. Das Material des Druckstempels ist so auszuwählen, daß die Druckkraft
wirksam zur Kugelschreibermine übertragen und nur geringfügig in Verformungsarbeit umgesetzt wird. Bei dieser Variante ist
die Kugelschreibermine in herkömmlicher Weise mit einer Rückholfeder ausgestattet, ebenso ist eine Sperre vorgesehen.
Im Hinblick auf einen Schutz gegen Austrocknen der Schreibspitze, insbesondere einer Faserschreiberspitze oder einer
Schreibfeder, kann die Halteeinrichtung bzw. das mit der
Schreibspitze verbundene Ende der Halteeinrichtung durch eine Verschlußkappe ergänzt werden. Diese kann einfach aufgesteckt,
aufgeschraubt oder unter Herstellung einer Rastverbindung aufgebracht
werden.
Um optischen Ansprüchen zu genügen, könnte die Halteeinrichtung oberflächenbehandelt sein. Bspw. könnten äußerlich erkennbare
metallische Anteile poliert, geätzt oder gefräst sein. Außerdem könnten, insbesondere bei einer Kunststoffoberfläche, Beschriftungen
oder andere farbliche Aufdrucke vorgenommen werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schreibgerätes besteht
darin, daß es mit Bestandteilen von standardisierten Schreibgeräten kombiniert werden kann. Bspw. könnte ein als Gehäuse
ausgebildeter Abschnitt der Halteeinrichtung durch den vorderen Teil eines herkömmlichen Schreibgeräts, insbesondere
durch den vorderen Teil eines Kugelschreibers oder eines Patronen aufweisenden Füllfederhalters ausgebildet sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden
Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
die einzige Figur eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Schreibgerätes.
Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Schreibgerät mit
einer Halteeinrichtung 1 und einer Schreibspitze 2. In der Fi-
gur ist eine ergonomisch an die Schreibstellung der Hand angepaßte
Verformung der Halteeinrichtung 1 zu erkennen.
Das Schreibgerät ist in folgender Weise an der hier nicht dargestellten
Hand zu befestigen:
Gemäß Pfeil A wird der Zeigefinger durch die von der Halteeinrichtung
1 gebildete Schlaufe 3 geführt und trifft etwa bei A' auf einen nahe der Schreibspitze 2 gelegenen Bereich. Mit Pfeil
B soll die Richtung des Daumens verdeutlicht werden, der etwa bei B' auf den selben Bereich wie der Zeigefinger auftrifft. Da
der Mittelfinger durch die Schlaufe 3 nicht behindert wird, kann eine normale Schreibhaltung der Hand eingenommen werden.
Durch die Schlaufe 3 ist es nun möglich, daß das Schreibgerät während der Durchführung anderer manueller Tätigkeiten an der
Hand verbleibt. Dazu läßt sich das Schreibgerät um den als Drehachse fungierenden Zeigefinger drehen, so daß der mit 4 bezeichnete
Abschnitt auf dem Handrücken zu liegen kommt.
Das hier dargestellte Schreibgerät besteht lediglich aus einem Kunststoffschlauch, einer Drahtseele und einer Kugelschreibermine
und stellt damit eine der einfachsten Ausführungsformen
der Erfindung dar.
Hinsichtlich weiterer, in den Figuren nicht gezeigter Merkmale wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße
Lehre nicht auf das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Die erfindungsgemäße Lehre läßt sich vielmehr
auch bei anders ausgestalteten Halteexnrichtungen und anders ausgestalteten Schreibspitzen realisieren. Insbesondere können
I · I ·
zur Herstellung des erfindungsgeraäßen Schreibgeräts einzelne
Bestandteile herkömmlicher Schreibgeräte verwendet werden.
Claims (19)
1. Schreibgerät mit einer Halteeinrichtung (1) für eine Schreibspitze (2), wobei der Schreibspitze (2) ein Schreibmedium
zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (1) vorzugsweise reversibel verformbar ist.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtung (1) ergonomisch anpaßbar ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (1) aus flexiblem und zumindest
teilweise aus plastisch verformbarem Material gefertigt ist.
4. Schreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (1) zumindest teilweise aus Metall besteht.
5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (1) aus drahtverstärktem Kunststoff gefertigt
ist.
6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (1) zumindest teilweise
als Gehäuse ausgebildet ist.
7. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (1) ein schlauchartiges Kunststoffgehäuse
mit einer Drahtseele umfaßt.
8. Schreibgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, die Halteeinrichtung (1) zwei freie Enden aufweist und daß
mindestens eines der freien Enden dem Gehäuse zugeordnet ist.
9. Schreibgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schreibspitze (2) zur Verbindung mit dem Gehäuseinnenraum
am freien Ende des Gehäuses angeordnet ist.
die Schreibspitze (2) zur Verbindung mit dem Gehäuseinnenraum
am freien Ende des Gehäuses angeordnet ist.
10. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schreibmedium innerhalb des Gehäuses
bevorratet ist.
gekennzeichnet, daß das Schreibmedium innerhalb des Gehäuses
bevorratet ist.
11. Schreibgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibmedium in einem vorzugsweise flexiblen Behältnis bevorratet
ist.
12. Schreibgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis zur Zuführung des Schreibmediums mit der Schreibspitze
(2) verbunden ist.
13. Schreibgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Behältnis austauschbar ist.
14. Schreibgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Halteeinrichtung (1) zum Ein- und Ausbringen des
Behältnisses aus lösbar verbundenen Teilstücken besteht.
Behältnisses aus lösbar verbundenen Teilstücken besteht.
15. Schreibgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibspitze (2) und das Behältnis mit dem
Schreibmedium Bestandteile einer Kugelschreibermiene sind.
Schreibmedium Bestandteile einer Kugelschreibermiene sind.
16. Schreibgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschreibermiene in eine Schreibstellung und in eine
Ruhe- bzw. Schutzstellung verbringbar ist.
Ruhe- bzw. Schutzstellung verbringbar ist.
17. Schreibgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtung (1) zum Verbringen der Kugelschreibermiene ein mechanisches Betätigungsmittel aufweist.
18. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf das mit der Schreibspitze (2) verbundene
Ende der Halteeinrichtung (1) eine Verschlußkappe aufbringbar ist.
19. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (1) oberflächenbehandelt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317690U DE9317690U1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Schreibgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317690U DE9317690U1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Schreibgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9317690U1 true DE9317690U1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6900885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9317690U Expired - Lifetime DE9317690U1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Schreibgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9317690U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004057444A1 (de) * | 2004-11-28 | 2006-06-01 | Dürhager, Deborah M. | Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Radiergerät |
-
1993
- 1993-11-19 DE DE9317690U patent/DE9317690U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004057444A1 (de) * | 2004-11-28 | 2006-06-01 | Dürhager, Deborah M. | Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Radiergerät |
DE102004057444B4 (de) * | 2004-11-28 | 2007-07-12 | Dürhager, Debora | Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Radiergerät |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69404739D1 (de) | Schreibgerät | |
DE69217035T2 (de) | Schreibgerät | |
DE69308191T2 (de) | Schreibgerät | |
DE69403501T2 (de) | Schreibinstrument | |
DE69400081T2 (de) | Schreibgerät | |
DE69511997T2 (de) | Schreibgerät | |
DE69413252D1 (de) | Verbesserungen an schreibinstrumenten | |
DE69626640D1 (de) | Schreibgerät | |
DE9418191U1 (de) | Schreibgerät | |
DE9316443U1 (de) | Schreibgerät | |
DE69632409D1 (de) | Schreibgerät | |
DE69419611T2 (de) | Verbessertes Schreibgerät | |
DE69604204D1 (de) | Schreibgeräte | |
DE9318711U1 (de) | Schreibgerät | |
DE59305762D1 (de) | Schreibgerät | |
DE9314417U1 (de) | Schreibgerät | |
DE9318552U1 (de) | Schreibgerät | |
DE9317690U1 (de) | Schreibgerät | |
DE29506111U1 (de) | Schreibgerät | |
DE9318577U1 (de) | Schreibgerät | |
IT231393Y1 (it) | Strumento di scrittura | |
KR950013670U (ko) | 구부러진 필기구 | |
KR940019133U (ko) | 조출식 필기구 | |
DE29517988U1 (de) | Schreibgerät | |
ITTO920021V0 (it) | Strumento di scrittura |