DE9317351U1 - Vorrichtung zum Analysieren von Fluiden - Google Patents

Vorrichtung zum Analysieren von Fluiden

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Description

H 0360 a
"Vorrichtung zum Analysieren von Fluiden"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Analysieren von Fluiden. Unter dem Begriff "Fluid" sollen im Rahmen der Erfindung Flüssigkeiten verstanden werden, wobei es sich bei den Flüssigkeiten um Gemische, auch in Form von Dispersionen mit Partikeln im Schwebezustand, und Lösungen, vorzugsweise wäßrige Lösungen handeln kann, die überwiegend (z. B. zu 95 bis 99,9 %) aus Wasser und zu einem geringen Anteil (z. B. 5 bis 0,1 H) aus Zusatzstoffen organischer oder anorganischer Art, beispielsweise Säuren, Laugen, gelöste Salze und Bestandteile organischer Verschmutzungen bestehen können.
Bei der Analyse von Flüssigkeiten, d. h. bei der qualitativen und quantitativen Bestimmung von Flüssigkeitsbestandteilen, insbesondere in wäßrigen Lösungen, welche Säuren, Laugen, gelöste Salze und Bestandteile organischer Verschmutzung beinhalten, wurden bisher hochselektive Sensoren mit entsprechend gering ausgebildeter Querempfindlichkeit eingesetzt. Der Vorteil eines Sensors mit hoher Einzelselektiv!tat besteht darin, daß ein solcher Sensor (im Idealfall ausschließlich) auf einen Be-
&eegr; 360 a :.·*·-!-:
standteil in der zu analysierenden Flüssigkeit anspricht. Dem Sensor nachgeschaltet ist eine relativ einfache elektronische Auswerteschaltung, welche zumeist lediglich eine Anzeige ansteuert. Nachteilig bei dieser Vorgehensweise ist die Tatsache, daß hochselektive Sensoren stets für einen einzigen Anwendungsfall entwickelt und konzipiert werden. Damit sind die Kosten für derartige Sensoren relativ hoch. Wegen ihrer hohen Empfindlichkeit in lediglich einer Richtung weisen derartige Sensoren eine lediglich geringe Langzeitstabilität auf, was zu einem dementsprechenden Aufwand für die Wartung und Kalibrierung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Analysieren von Fluiden zur Verfugung zu stellen, die sich relativ kostengünstig herstellen läßt und für die unterschiedlichsten Analysen von Fluiden einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Analysieren von Fluiden vorgeschlagen, mit mehreren Meßsignale liefernden unterschiedlichen Sensoren mit geringer Einzel selektiv!tat und ausgeprägter Querempfindlichkeit, wobei sich diese Sensoren in mindestens einer Eigenschaft bezüglich ihres Ansprechverhaltens auf das zu analysierende Fluid voneinander unterscheiden und das unterschiedliche Ansprechverhalten jedes Sensors auf das zu analysierende Fluid bekannt und/oder durch Messungen reproduzierbarer Signalmuster, welche abspeicherbar sind, ermittelbar ist, und einer Auswerteeinheit, mit der die Sensoren verbunden sind und die anhand der Gesamtheit der einzelnen von den Sensoren gelieferten Meßsignale die Zusammensetzung des Fluids oder zumindest eines Bestandteiles (sowohl quantitativ als auch qualitativ) ermittelt. Mit dem Begriff Querempfindlichkeit ist die Tatsache umschrieben, daß ein Sensor sein Ansprechverhalten in Abhängigkeit von Einflußfaktoren, zu deren Erfassung er primär nicht vorgesehen ist, verändert.
H 360 a j S -- \ - *
Nach der Erfindung werden zur Analyse von Fluiden anstelle eines einzigen hochselektiven Sensors mit weitestmöglich unterdrückter Querempfindlichkeit eine Vielzahl von Sensoren mit jeweils geringer Einzelselektivität und ausgeprägter Querempfindlichkeit eingesetzt. Sämtliche Sensoren unterscheiden sich in mindestens einer Eigenschaft, was ihr Ansprechverhalten auf das zu analysierende Fluid betrifft, voneinander, womit insgesamt unterschiedliche Querempfindlichkeiten der Gesamt-Sensoranordnung erzielt werden. Dabei ist das Ansprechverhalten entweder (aufgrund von analytischen Untersuchungen) bekannt oder aber wird - einem Lernprozeß ähnlich - (empirisch) erstellt, indem mit den Sensoren Messungen reproduzierbarer Signalmuster durchgeführt werden, die abgespeichert werden. Ein unterschiedliches Ansprechverhalten der Sensoren kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Sensoren unterschiedliche (Meß-)Oberflächen, Oberflächenbeschichtungen oder voneinander abweichende geometrische Abmessungen aufweisen. Die einzelnen Sensoren sind vorzugsweise auf einem Substrat zusammengefaßt. Das Substrat ist vorzugsweise auf einem Träger fixiert, welcher auch die elektrischen Verbindungen zu den einzelnen Sensoren sicherstellt. Die Analyse des Fluids erfolgt anhand der Gesamtheit der
einzelnen von den Sensoren gelieferten Meßsignale. Aufgrund der Kombination dieser Meßsignale kann sowohl eine qualitative als auch eine quantitative Bestimmung der Bestandteile oder eines Bestandteils des Fluids durchgeführt werden. Dies setzt selbstverständlich voraus, daß das unterschiedliche Ansprechverhalten jedes einzelnen Sensors auf die Bestandteile des Fluids, die analysiert werden sollen, bekannt ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß im vorhinein mittels Fluiden mit lediglich einem jeweils unterschiedlichen Bestandteil bestimmter Konzentration die Meßsignale der Sensoren untersucht und abgespeichert werden. Bei der späteren Analyse kann dann anhand der abgespeicherten Meßsignalwerte auf die Zusammensetzung des Fluids geschlossen werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Sensoranordnung einem Fluid mit einem oder mehreren Bestandteilen bekannter Konzentrationen auszusetzen und die sich dabei einstellenden Meßsignale abzuspeichern. Bei einer späteren Analyse von Fluiden wird dann anhand der Erkennung des Musters der Meßsignale sämtlicher Sensoren und des Vergleichs dieses Meßsignalmusters mit den abgespeicherten Meßsignalmustern die Zusammensetzung der Flüssigkeit bestimmt werden.
Der Vorzug der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, daß die Kosten jedes einzelnen Sensors relativ gering sind, da jeder Sensor lediglich eine geringe Einzelselektivität mit entsprechend ausgeprägter Querempfindlichkeit aufweist. Aufgrund der Eigenschaften der Sensoren ist der Aufwand für ihre Wartung und Kalibrierung gering, was die laufenden Kosten für die Sensoranordnung reduziert. . . .
Gemäß einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, lediglich einen einzigen Sensor mit geringer Einzelselektivität und ausgeprägten Querempfindlichkeiten zu verwenden, der sequentiell in mehrere unterschiedliche Betriebszustände überführt wird und in diesen Betriebszuständen unterschiedliche Meßsignale liefert. In den einzelnen Betriebszuständen unterscheidet sich der Sensor in mindestens einer seiner Eigenschaften bezüglich seines Ansprechverhaltens auf das zu analysierende Fluid. Für das Ansprechverhalten des Sensors in jedem seiner Betriebszustände gilt das oben im Zusammenhang mit der Beschreibung der ersten Variante Gesagte. Eine Möglichkeit, den Sensor in unterschiedliche Betriebszustände zu überführen, besteht z.B. in der Erzeugung von unterschiedlichen elektrischen, magnetischen und/oder sonstigen Feldern, beispielsweise unterschiedlichen Gravitationsfeldern. Unterschiedliche Betriebszustände könnten aber auch durch unterschiedlich starke Erwärmung bzw. Abkühlung des Sensors erzielt werden. Je nachdem, welche Art von Sensor verwendet wird, können die unterschiedlichen Betriebszustände auch durch Zufuhr unterschiedlich großer Betriebsenergien (Spannung und Strom) realisiert werden. Das unterschiedliche Ansprechverhalten des Sensors in seinen unterschiedlichen Betriebszuständen ist im vorhinein bekannt, so daß anhand der Gesamtheit der in den einzelnen Betriebszuständen des Sensors von diesem gelieferten Meßsignale die Zusammensetzung des Fluids ermittelt wird. Die qualitative und quantitative Bestimmung der Bestandteile oder eines Bestandteils des Fluids erfolgt dabei, wie oben im Zusammenhang mit der anderen Variante der Erfindung angegeben, durch Erkennung der Kombination der Meßsignale und durch Vergleich dieser "gemessenen" Meßsignalkombination mit abgespeicherten Meßsignalkombinationen, die
zuvor als Meßsignale für Fluide mit bekannten Zusammensetzungen gewonnen worden sind.
Vorzugsweise sprechen der oder die Sensoren auf physikalische Gegebenheiten des zu analysierenden Fluids an. Bei diesen physikalischen Gegebenheiten kann es sich z.B. um die Temperatur oder die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids oder die Fähigkeit des Fluids, auf von außen aufgeprägte Energiezufuhr, (mechanisch, elektrisch oder magnetisch) z.B. mechanische hochfrequente Schwingungen zu reagieren, handeln.
Vorzugsweise wird für den einzelnen Sensor bzw. für jeden Sensor der Sensoranordnung ein Element verwendet, welches hochfrequente Oberflächenschwingungen erzeugt, z.B. ein Piezo-Schwinger oder ein SAW-Element (surfaceacoustic-waves-Element) verwendet. Bei diesen Schwingern, die sowohl Sender als auch Empfänger sind, soll es sich jedoch nicht um Ultraschall-Sender handeln. Denkbar sind aber auch Sensoren, die über enzymbeschichtete Oberflächen oder permeable Membranen oder reaktive Coatings verfügen, um auf die einzelnen Fluidbestandteile anzusprechen.
Im Fall der Verwendung mehrerer Sensoren zur Analyse von Fluiden und der Ausbildung jedes einzelnen Sensors als Piezo-Schwinger werden diese zum Schwingen bei unterschiedlichen Betriebsfrequenzen und/oder mit unterschiedlichen Betriebsamplituden angesteuert, damit sich die einzelnen Sensoren in mindestens einer Eigenschaft bezüglich ihres Ansprechverhaltens voneinander unterscheiden. Denkbar ist aber auch bei Piezo-Schwingern unterschiedliche Oberflächen, unterschiedliche Oberflächenbeschichtungen und/oder voneinander abweichende
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geometrische Abmessungen vorzusehen, um dem Erfordernis der Unterscheidung in mindestens einer Eigenschaft genüge zu tun. Wird lediglich ein Sensor eingesetzt, der sequentiell in unterschiedlichen Betriebszuständen betrieben wird, so wird bei Verwendung eines Piezo-Schwingers dieser Piezo-Schwinger sequentiell zum Schwingen bei unterschiedlichen Betriebsfrequenzen und/oder mit unterschiedlichen Betriebsamplituden angesteuert.
Dieselben Betrachtungen gelten auch dann, wenn SAW-Bandelemente verwendet werden.
Untersuchungen an Flüssigkeiten haben gezeigt, daß es möglich ist, Piezo-Schwinger oder -Sensoren in Flüssigkeiten schwingen zu lassen. Die Piezo-Schwinger wurden dabei in den Flüssigkeiten zu verschiedenartigen Schwingungen angeregt. Aufgrund der sich je nach Zusammensetzung der Flüssigkeit einstellenden zu Messungen in Vergleichsflüssigkeit unterschiedlichen Frequenzen, Amplituden und Phasendifferenzen,, bei bzw. mit denen die Schwinger oszillieren, lassen sich Rückschlüsse, sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht, auf die Zusammensetzung der Flüssigkeit ziehen (Methode der Impedanz-Messung). Damit konnte gezeigt werden, daß es möglich ist, durch Einprägen von Schwingungen in zu analysierende Flüssigkeiten deren Bestandteile zu ermitteln. Bezüglich der Auswertung der Meßsignale durch Mustererkennung kann auf im Stand der Technik bekannte mathematisch-elektronische Signalverarbeitungskonzepte zurückgegriffen werden, die zur Steigerung der Selektivität von Multisensorsystemen bekannt sind. Damit ist es schließlich möglich, Flüssigkeiten durch Anregung mittels mechanischer hochfrequenter Schwingungen (kein Ultraschall) qualitativ und quantitativ zu analysieren.
Grundsätzlich gelten die obigen Überlegungen sowohl für Messungen in ruhenden als auch in strömenden Flüssigkeiten. Bei Messungen in ruhenden Flüssigkeiten bildet sich wegen der (mechanischen) Energiezufuhr durch den Sender (z.B. Piezo-Schwinger oder SAW-Element) eine Ladungsträgerwolke um den Sender herum in der Flüssigkeit aus, bis ein stationärer Zustand erreicht ist. Diese Ladungsträger beeinflussen das Meßergebnis. Bei Messungen in strömenden Flüssigkeiten ist der Einfluß dieser Ladungsträgerwolke zu vernachlässigen, sobald die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit die Diffusionsgeschwindigkeit der Ladungsträger um Größenordnungen (mehrere Zehnerpotenzen) übersteigt. Im allgemeinen liegen die Diffusionsgeschwindigkeiten von Ladungsträgern in Flüssigkeiten im mm/sec-Bereich, während die hier relevanten Strömungsgeschwindigkeiten von Flüssigkeiten in Rohrleitungen im Bereich von m/sec liegen.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die nach der Erfindung arbeiten, beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem einzelnen Sensor (Sender/Empfänger) in Form eines Piezo-Schwingers, der sequentiell in unterschiedlichen Betriebszuständen betrieben wird, wobei es sich bei der zu analysierenden Flüssigkeit um eine ruhende Flüssigkeit handelt,
Fig. 2 eine Alternative zu dem Ausführungsbeispiel einer Analysevorrichtung gemäß Fig. 1 für ruhende Flüssigkeiten,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem zwei Sensoren in Form von Piezo-Schwin-
gern zur Analyse einer strömenden Flüssigkeit eingesetzt werden und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für eine Analysevorrichtung für eine strömende Flüssigkeit mit eiern sequentiell in unterschiedlichen Betriebszuständen betriebenen Piezo-Schwinger.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur qualitativen und quantitativen Bestimmung der Bestandteile einer ruhenden Flüssigkeit 12 in einem Behältnis 14. Die Vorrichtung 10 weist einen einzigen Sensor 16 in Form eines Piezo-Schwingers auf, der hochfrequente Oberflächenschwingungen erzeugt. Der Sensor 16, der sowohl Sender als auch Empfänger ist, weist seinerseits einen Schwingquarz 18 auf, der zwischen den beiden Elektroden 20,22 angeordnet ist. Die Anordnung des Sensors 16 relativ zum Behältnis 14 ist derart getroffen, daß eine der Elektroden, nämlich die Elektrode 20, außerhalb des Behältnissis 14 angeordnet ist und sich die andere Elektrode, nämlich die Elektrode 22 des Sensors 16, innerhalb des Behältnisses 14 befindet und der Flüssigkeit 12 ausgesetzt ist. Die Elektroden 20,22 des Sensors 16 sind mit einer elektrischen Ansteuer- und Auswerteschaltung 24 verbunden, der eine Anzeigeeinrichtung 26 nachgeschaltet ist. Mit der Ansteuer- und Auswerteschaltung 24 ist ferner eine der Flüssigkeit 12 ausgesetzte Feldelektrode 28 verbunden. Über die Ansteuer- und Auswerteschaltung 24 wird die Feldelektrode 28 mit einer unterschiedlichen elektrischen Ladung {sowohl positiv als auch negativ) beaufschlagt, mit dem Ergebnis, daß der Sensor 16 unterschiedlichen elektrischen Feldern ausgesetzt ist, welche die Ladungsträger in der Flüssigkeit 12 beeinflussen, die infolge der mechanischen Energiezufuhr durch den Sensor 16 erzeugt werden.
Mit Hilfe des einzelnen Sensors 16 erfolgt eine mehrdimensionale Messung zur Analyse der Bestandteile der Flüssigkeit 12. Diese mehrdimensionale Messung geschieht dadurch, daß der Sensor 16 sequentiell unterschiedlichen Betriebszuständen bzw. Umgebungen ausgesetzt wird. In einem Betriebszustand ist der Sensor keinem elektrischen Feld durch die Feldelektrode 28 ausgesetzt, während er sich in einem zweiten Betriebszustand in einem elektrischen Feld befindet, das durch Ladungen auf der Feldelektrode 28 hervorgerufen wird. Während man die Veränderung des Betriebszustandes durch Anlegen eines elektrischen Feldes auch als indirekte Betriebszustandsänderung bezeichnen könnte, erfolgt eine direkte Betriebszustandsänderung des Sensors 16 durch Erzeugung von Schwingungen des Sensors 16 mit bzw. bei gegenüber einer Vergleichsflüssigkeit unterschiedlichen Frequenzen, Phasenlagen und Amplituden. In sämtlichen Betriebszuständen erhält die Ansteuer- und Auswerteschaltung 24 Informationen über die Frequenz oder den Phasengang und die Amplitude, mit bzw. bei der der Sensor 16 schwingt. In jedem Betriebszustand erhält man somit Informationen, nämlich Änderungen von Frequenz und Phasengang sowie Amplitude, die sich zur Analyse der Flüssigkeit nutzen lassen.
Ist das Verhalten des Sensors 16 in seinen einzelnen Betriebszuständen für in bestimmter Weise zusammengesetzte Flüssigkeiten (Vergleichsflüssigkeiten) bekannt, so können bei der späteren Analyse von bezüglich ihrer Zusammensetzung nicht bekannten Flüssigkeiten anhand der von dem Sensor 16 in den einzelnen Betriebszuständen gemessenen Meßsignalen und eines Vergleichs der Kombination sämtlicher Meßsignale mit abgespeicherten Kombinationen von Meßsignalen für unterschiedliche, in ihrer
• 1J Hi- ·
Zusammensetzung bekannte Flüssigkeiten die Bestandteile der gerade untersuchten Flüssigkeit qualitativ und quantitativ bestimmt werden. Hierzu bedient man sich beispielsweise dem Auswerteverfahren der Mustererkennung, bei dein es sich um ein Verfahren zum Auswerten mehrdimensionaler Signale handelt. Die Mustererkennung ist eine Methode zur Verbesserung der Selektivität von Multisensoranordnungen mit Hilfe elektronischer Mittel. Die Mustererkennung erfolgt in der Ansteuer- und Auswerteschaltung 24. Das von der Ansteuer- und Auswerteschaltung 24 ausgegebene Ergebnissignal wird der Anzeigeeinrichtung 26 zugeführt, an der die Konzentration eines oder mehrerer bestimmter interessierender Bestandteile der Flüssigkeit 12 ablesbar ist. Bei der Mustererkennung werden Informationen aus der Kombination der Signale des Sensors 16 in den einzelnen Betriebszuständen gezielt benutzt. Bei diesen Informationen handelt es sich um Informationen, die man auf dem Gebiet der herkömmlichen Meßtechnik unterdrückt bzw. "wegwirft", da man bisher stets bestrebt war, möglichst hochselektive Sensoren ohne Querempfindlichkeiten zu entwickeln. Da es sich bei dem nach der Erfindung eingesetzten Sensor 16 aber um einen solchen mit geringer Einzelselektivität und ausgeprägter Querempfindlichkeit handelt, muß die jeweilige Selektivität durch die Auswertung der Kombination der Meßsignale nach der Mustererkennung generiert werden. Das Auswerteverfahren der Mustererkennung setzt stets eine mehrdimensionale Messung, d.h. eine Messung mit mehreren Abhängigkeiten voraus. Die Mustererkennung als Auswerteverfahren für mehrdimensionale Messungen ist grundsätzlich bekannt und soll hier nicht näher beschrieben werden.
Eine Variante zu der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 1 ist als Vorrichtung 30 in Fig. 2 zeichnerisch dargestellt. Dabei
werden für diejeii^en Be^tahdte4l4*»öer Vorrichtung 30, die denjenigen der Vorrichtung 10 gleichen, die gleichen Bezugszeichen verwendet. Im Unterschied zur Vorrichtung 10 gemäß Fig. 1 wird gemäß Fig. 2 anstelle eines elektrischen Feldes ein magnetisches Feld erzeugt, um den Einzelsenscr 16 sequentiell unterschiedlichen Magnetfeldern auszusetzen und damit in unterschiedlichen Betriebszuständen zu betreiben. Das magnetische Feld wird durch eine Spule 32 erzeugt, die von der Ansteuer- und Auswerteschaltung 24 versorgt wird. Die Funktionsweise der Vorrichtung 30 entspricht derjenigen gemäß Fig. 1, wobei die Beeinflussung der Ladungsträgerwolke in der ruhenden Flüssigkeit 12 um den Sensor 16 herum durch das Magnetfeld der Spule 32 beeinflußt wird.
In Fig. 3 ist eine Vorrichtung 40 zur Analyse der Bestandteile einer in einer Leitung 15 strömenden Flüssigkeit 13 dargestellt, bei der zwei unterschiedlich große Sensoren 16,16' in Form von Piezo-Schwingern mit voneinander abweichenden geometrischen Abmessungen verwendet werden. Soweit die Einzelbestandteile der Vorrichtung 40 denjenigen der Vorrichtung 10 von Fig. 1 gleichen, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei anstelle des Gefäßes 12 der Fign. 1 und 2 eine Rohrleitung 13 vorgesehen ist. Der zusätzliche Sensor des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 ist mit gestrichenen Bezugszeichen gekennzeichnet. Auch bei den beiden Sensoren 16,16' des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 handelt es sich um Piezo-Schwinger mit geringer Einzelselektivität und ausgeprägter Querempfindlichkeit. Die beiden Sensoren 16, 16' schwingen bei unterschiedlichen Betriebsfrequenzen und mit unterschiedlichen Betriebsamplituden, so daß der Ansteuer- und Auswerteschaltung 24 insgesamt vier Informationen über die Zusammensetzung der zu ana-
lysierenden Flüssigkeit 12 zugeführt werden. Durch Auswertung der Kombination der diese vier Informationen repräsentierenden Meßsignale der Sensoren 16,16' mittels Mustererkennung kann der interessierende Bestandteil der Flüssigkeit 12 qualitativ und quantitativ bestimmt werden und das Analyseergebnis auf der Anzeigeeinrichtung 26 zur Anzeige gebracht werden. Die Vorrichtung 40 gemäß Fig. 3 läßt sich auch zur Analyse ruhender Flüssigkeiten einsetzen.
In Fig. 4 ist ein letztes Ausführungsbeispiel für eine &agr; Vorrichtung 50 zur Analyse einer Flüssigkeit 13 darge-
stellt, die in einer Leitung 15 strömt. Sofern die Teile der Vorrichtung 50 denjenigen der Vorrichtung gemäß den vorherigen Figuren gleichen, sind sie in Fig. 4 mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die Vorrichtung 50 weist einen einzelnen Sensor 16 in Form eines Piezo-Schwingers auf, der von der Ansteuer- und Auswerteschaltung 24 sequentiell durch entsprechende Ansteuerung in unterschiedlichen Betriebszuständen betrieben wird. Die Auswertung der von dem Sensor 16 der Ansteuer- und Auswerteschaltung 24 zugeführten Meßsignale erfolgt auf die oben im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispieler, beschriebene Weise.

Claims (9)

H 360 a : ** r 14 - : . \.: \ Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Analysieren von Fluiden, mit
mehreren Meßsignale liefernden unterschiedlichen Sensoren (16, 16') mit geringer Einzelselektivität und ausgeprägter Querempfindlichkeit, wobei sich diese Sensoren (16, 16') in mindestens einer Eigenschaft bezüglich ihres Ansprechverhaltens auf das zu analysierende Fluid (12) voneinander unterscheiden und das unterschiedliche Ansprechverhalten jedes Sensors (16, 16') auf das zu analysierende Fluid (12) bekannt und/oder durch Messungen reproduzierbarer Signalmuster, welche abspeicherbar sind, ermittelbar ist, und
einer Auswerteeinheit (24), mit der die Sensoren (16, 16') verbunden sind und die anhand der Gesamtheit der einzelnen von den Sensoren (16, 16') gelieferten Meßsignale die Zusammensetzung des Fluids (12) oder zumindest eines Bestandteiles ermittelt.
2. Vorrichtung zum Analysieren von Fluiden, mit
einem Sensor (16) mit geringer Einzelselektivität und ausgeprägter Querempfindlichkeit, der sequentiell in mehrere unterschiedliche Betriebszustände betreibbar ist und in diesen Betriebszuständen Meßsignale liefert, wobei sich der Sensor (16) in diesen Betriebszuständen in mindestens einer Eigenschaft bezüglich seines Ansprechverhaltens auf das zu analysierende Fluid (12) unterscheidet und das unterschiedliche Ansprechverhalten des Sensors (16) in seinen unterschiedlichen Betriebszuständen auf das zu analysierende Fluid (12) bekannt und/oder durch Messungen
reproduzierbarer Signalmuster, welche abspeicherbar sind, ermittelbar ist, und
einer Auswerteeinheit (24), mit der der Sensor (16) verbunden ist und die Anhand der Gesamtheit der in den einzelnen Betriebszuständen des Sensors (16) von diesem gelieferten Meßsignale die Zusammensetzung des Fluids (12) oder zumindest eines Bestandteils ermittelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (16) durch Erzeugen von unterschiedlichen elektrischen, magnetischen oder sonstigen Feldern in unterschiedliche Betriebszustände überführbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (16, 16') oder der Sensor (16) auf physikalische Gegebenheiten des zu analysierenden Fluids (12) ansprechen bzw. anspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der Meßsignale des Sensors (16) bzw. der Sensoren (16, 16') durch Mustererkennung der Meßsignale erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensor (16, 16') bzw. der Sensor (16) als ein dem Fluid (12) ausgesetztes hochfrequentes Oberflächenschwingungen erzeugendes Schwing-Element ausgebildet ist.
H 360 a : .' .- 135 -:
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 oder 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwing-Elemente zum Schwingen bei unterschiedlichen Betriebsfrequenzen und/oder mit unterschiedlichen Betriebsamplituden von einer Ansteuereinheit (24) ansteuerbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwing-Element sequentiell zum Schwingen bei unterschiedlichen Betriebsfrequenzen und/oder mit unterschiedlichen Betriebsamplituden von einer Ansteuereinheit (24) ansteuerbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (24) mit einer Anzeigenvorrichtung (26) verbunden ist, an der das Ergebnis der Ermittlung der Zusammensetzung des Fluids (12) anzeigbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997036178A1 (en) * 1996-03-25 1997-10-02 Nalco/Exxon Energy Chemicals, L.P. Method to monitor and control chemical treatment of petroleum, petrochemical and processes with on-line quartz crystal microbalance sensors
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